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MM Regterung der Vereinigten Staaten zum Geschenk machte, und gegessen und getrunken, hat, Md Mltz^ zu einer. Zeft,. V«tt-VLVL«vr ^«chG^gVik» StS'ÄlSlLV LS. sillvm Sssuob tackst krsuucktiodst SIU » 2u 2a roobt -adlrsisdsiu össuok lackst krsuucktiodst siu 1V Stück stärkere und schwächere am Telephon 291. Ihrror 8ni»1tLtl»aii«, Obsmultrsr 8tras»v 15, k^ruruk 100. >! ihre Kinder. Der Pächter tinckvu statt »I« Lotte»!« Llkl»ri»e«» 5. 4. RIasss .!h PM-rles-WMs Orsscksu b'ravlrsubsrg 22. blai 1918. Hier»» ^graukenberoer Erzähler" Nr. V4, es (7, lUi Vvzer Wy « -Ul ' r " k " k » r Liutritt 25 kkg. Ros. klätrs 50 Rk^. ' Vorvsrkaut ckvr rssvrvisrton klLtr« von krsitax Mittag ad in , . cksr Lossbvrgsvbvu kapisrdoucklnux, ^larbt 1. * Das eingeschmslzene Geschenk. Das StandbildFriedrichs des Großen, das der Deutsche Kaiser im Jahre 1904 der WKW Aukaufsstelle v. ausgekämmten Haare«, alten Zöpfe» K Lkt«U»rL SokulL«, prlgeur, LaäerdsrA. 4. u 5. Lsptswbsr 2.—24. Otrtsdor ^ui Li aitax ^nkank von S I Iii »b. V»r»iiL«rNv. NrDtALLÄkMkÄkiR»»!»«« D L-Is Vvrtvdtv tzrüüsv: Warnung! Jedes Betreten des Kartoffelfeldes Ecke Gnauck- u. Jul -Schwartze-Str. ist verboten u wird unnüchsichil. zur Anzeige gebracht. Eitern hasten für boodaebtsuck II. 8obrui«lt. Als AüsMtW wird ein kräftiges, sauberes Schulmädchen gesucht. Zu melden bei Frau LtSbet Männel, Seminarstrastc 4. Arbeitspferde L braune Aohlenstute, 165 am hoch, 1 Fohle«, 167 hoch, 2-/2 Jahr alt, Rappe, Preis Mk. 3500, verlaust Rür ckio lisbovolls 1'silualnuo uuck cksu soböusu Lluursll- svkruuek bsiiu Hsimgauxs uossrss lisdsu Vatsro, Lobvisgsr- üuck üroüvatvrs Larl VottLod vrautrsek SSKSU vir bisrckurod allsu uussru barrliedstsu Dank. 6au? bssoucksrs cksu lisdsu Hausbsvokusru, vslob» ibra jscksr- rsit so bsrsitviiiix rur 8sits staucksu. Vlv Irnaornävu Llnävr n. 8okv!vtzerkinävr usdst allsu ^uxsböriAvu. rranlivubvrx, cksu 23. blai 1918. ^vlüüliod unsorsr 8oob^sit saxsn vir allsu lisdsu I'rvuiicisll unä Lskanntsn kür äis vislsv Lsvviss cksr ^nfmorlrsamksit, sovis kür ckiv vivlsa Üesodsnks unssro dsr/lislistsir Oavb. krunkvnbvrtz u. Leipnitz, ckon 24. Nai 1918. Lull ^üvds>vM unck kr»u xsb. 8ekiIIiM. OourM UüIIsr uvä l?r»n xsd. gviiillwtz. Ostiuvler, Oederan, Bahnhofstr. Leichte ZahlungSiveise. - - v«i-nivl>t«I INSuoo ui»Ü Kstt«n »oko«tl Liu Ködrodsu 1'srror-SariUus kckir. 2.50. Nur 2U dabeu iw wo die großen Kämpfe im Gange sind, die über das Schicksal des Reiches entscheiden. Aller 10 M. und mehr für eine Flasch; gutgekühlren Meines bezahlen kann, darf niemals 10 Pf. verwehren denen, die ihr Blut auch für die Genießer im Hinterlande hergeben ..." " Französische Greuel an deutschen Verwundeten. Bei dem eiligen Rückmarsch der Bagage des ... Bataillons Infanterie regiments'.. im Vorgelände der Festung fand ein Gefreiter der Reserve zwei deutsche Kavalleristen neben ihren toten Pferden liegen. Der Greif ihres Helmes war auf dre Stirne genagelt, dem einen mit langen, zugespitzten Hvlz- stiften, dem anderen mit einem Kufeisennagel und einigen rostigen Drahtstiften. Beide Retter waren tot. Zweifellos sind sie erst durch das Einschlagen der Nägel getötet worden; denn die normalen Verwundungen, die sie erlitten hatten, konnten nicht zum Tode geführt haben. Der eine hatte einen Ge wehrschuß im rechten Oberschenkel, der andere am linken Arme. — — Bei einem Sturmangriff auf dre Waldungen bei R . . . ., — es kann am 7. September 1914 gewesen sein — wurde ein Jäger des ... Bataillons mit Stricken an einen Baum gebunden und seine Uniformstücke von unten her in Brand gesetzt. Der Mann war an der Seite bis zur Brust höhle verkohlt, so daß die Fleischsetzen herunterhingen. Da wir von den Franzosen Feuer bekamen und im Sturmlaus be griffen waren, konnten wir uns nicht aufhalten und gingen vor. Die Nachzügler der Kompanie haben dann den Mann losgebunden. Die Täter dieser Schandtat können nur unter den gegenübelliegenden Alpenjägern zu suchen sein. "(Aus dem in Carl Heymanns Verlag, Berlin, mit Genehmigung des Auswärtigen Amtes soeben erschienenen Buche „Die Ge fangenenmißhandlungen in Ententeländern.") doobaoktsack ll mar gut und teuer! Erne bescheidene, bleiche Frau kommt mit der Sammelbüchse fürs Note Kreuz. Sie wird von fast all den satten Bürgern mit ihren Frauen abgewiesen. Gewiss haben die meisten von ihnen wohl schon sehr viel gegeben, ihre Namen standen wahrscheinlich in den Zeitungen in dem Verzeichnis der großen Zeichner auf Kriegsanleihe Und mit großen Beiträgen an der Spitze der Sammelliste für Kriegs- wvhltätigkeit. Und doch bin ich der Meinung, daß man Lin hartes Herz haben muß, «um eine kleine Gäbe für Verwundeten pflege zu verweigern, wenn man sich für viel Geld satt MM Will brösstss uuck ssksusvertss Lobal »m Riatns. äo^onsbnwr ^airulisusukoutbalt MusHiaUsebo vntorbaltanx vom vousstso bsusikvorb Um krouackUotum Rvsuob bittet boul MüIIon. DM" klommen««» Mvnslsg umi m>««oot»» korlsv: Dis ksusL Äss KiSLSN. (l. loil.) Loits Rsumami: VS« Kssk'LLr'ZM« lür: 2. RIasss 10. u 11. ckuli 3 RIasss 7. y. 8. ^usust Llasss 1. Llasso 12. u. 13. cknai " Wir es geht .... Der bekannte schweizerische tärkritiker Oberst Etzli schreibt über seine Eindrücke während seiner kürzlichen Mise an die West ront: „Von Frankfurt habe ich einen peinlichen Eindruck nnhzenvmmeÜ, der in ^ge wissem Gegensatz steht zu der Opferwilligkeit einfacher Volks- ireise- Ich speiste in einem sehr guten und nicht sehr billige» Restaurant, oas recht gut besetzt war, zu Abend. Man sah den Gästen an, daß sie die Not des deutschen Landes noch nicht ani eigenen Leibe verspürt hatten. WMgenährte.Herren Steinen! Was an Speisen und Getränken aus den Tisch kam, und ebensolche Damen in kostbaren Kleidern mit funkelnden Mmikchttt " Der Frankfurter Gasthof „Schwan", wo im Jahre 1871 der deutsch-französische Friede unterzeichnet wurde, wird in ein modernes Geschäftshaus »mgewandelt; das historische „Friedenszimmer" soll jedoch erhalten bleiben. " Manganerze sm Erzgebirge. Aus dem Erzgebirge wird geschrieben: Wir sind jetzt angewiesen »früher schon äbge- baute Erze durch Schürf- und Bergbautätigkeit neu aufzu- schließe». Im österreichischen Anteil des Erzgebirges geschah dies seit geraomer Zeit. Wie bekannt geworden ist, liegt eine umfangreiche Mängaiierzlagerstätte an den Westabhängen des Hirschberges nördlich von Pleiten im Bezirk Neudeck. Der 937 Meter hohe Bergrücken zieht sich bis nach Johanngeorgen stadt in Sachsen hin. Man hatte hier schon im 16. Jahr hundert Zinnerz in reichen Mengen gewonnen, bis man 1870 den Manganerzgang äufschlöß. Die Zinnerze sind an Granit gebunden. Sie finden sich auch auf den Jmprägnations- klüften der benachbarten llrschiefer. Stach einer Mitteilung in der Montanistischen Rundschau sieht man den Mangan erzgang am Hirschberg bei Pleiten als Apophyse in der zchon erstarrten Granitmasse. Der zwei bis sechs Meter mächtige Gang ist ein Schlierengang an der Kontattgrenze von Granit rm Liegenden und Glimmerschiefer im Hängenden. .Die Erze sind Weich- und Hartmanganerze mit Pyrolusit. Andere Manganerzvorkommen im Bezirke Neudeck liegen bei Sauer sack. Kleinere Vorkommen sind bei Hirschanstand, Neuhammer, Frühbuß im Granit nachgcwiesen worden. - i. r«n. - Otroüss, srstblsssisos Drama ia 4 äLtvu. Da siob üdor 8piv1, 2osammsostoIIuii^ imck 8pavi»MK ckvr ksr- vorraAoocksu Lortva-Lilms jsckss ^ort cksr Lwpkskluox orüdrixt, nur siiiv äacksutuos übsr cksrso labait: Osoavotsr Film srsobsiat in 2 T'silsa uuck ist usok ckoiu bsrübrutsu Roman von 8tratr doarbsitst Lr snlkält cksu Dsicksvsvsx vinsr Lran, vis sr sobvsrsr uuck kuroktbaror niobt Mckaeöt vvrcksn Kan», cka» Dvdvn sinss 8pislsrs, cksr sscksn moralisodsn Halt vsrlorsn, unauk- battsam cksm DntsrAanx rustsusrt unck allo ckio ibm sbsmals lisb unck tvuor Asvsssn, mit ins Dnxlnob stürrt. SvdLttM ÄS8 Lllüorv. Narttlkl LirvddLed kDtri kessüer Droscksn , Lraoboodsrx ülittvoob naobmitta^ 3 llbr varMliieä nnok fakrslav^sw, aolivoronr.Lollisn vvsoro xuts, trou- sorKonäo Uuttsr, LobviöKsr-, 6ro6- unä lli^ioü- muttsr uvü 'tanto klSII flMli« MU.NMl tzvd. Lsltvko« iw 85.Lgdsv8jakrs, vas virkiormit trauoraä anüsixon. llie li'iliinl'lillöii liiliillli'.llüiMllöl'- ii.kiillkllliiil!«!' ».llsöiiliöl llad8t allvv ^.vAeböri^all. krsnlreridertz, Ouvasrnckoit unck Niitvoicka, äon 23. Nai 1918. via VsarciibvvL unaaror liobou Vntsvblakovan Lnckat Lonntatz uuovm. ^4 vkr von 6or lsrjgüboky- hallo nun statt, ^bxanx von cksr llokausuvF, Lltva- bainvr KtraÜs 38, uavdm. 3 vlrr. l8»ui>al»vi»ck u. t8»W»t»8: 8 IVieckor sinor cksr dorüümtsn Lortsn-Lilms: Qia- ries kii«s«N. 8 LUr ckio Labtrsivbsn Dssoksnko unck ä.ukmorksam- 8 boiton von nab nock kvrn anläüliok unsvror Sitborbook- L rsit ckanbsn vir dorrlivdst. k'railbsnbsrx, cksn 22. blai 1918. X»r1 LsmsvL unck krau. r S.«WWM ^L L WWMck Zur Frier des (Ye^rtStag^s^e. Maiestät drs Königs findet am Sonnabend, den 25. Mat,^vormittags ^1t Uhr in der Stadlkirche Feftzottesvienst, anschließend gegen 12 Mi mittags (bei günstigem Wetter) auf dem Marktplatze Päilale-NuÜgMe statt. — Die Vereine sind hierzu eingeladen. / Sammeln >/«11 Uhr in den BereinSzimmern. , Lie Borstand-. MWttt A 8«W WM „ ' auläüiicb ckos K«durl«1sg» S«. Klsjsslsit «ins Königs von Ssoksen am 8onntnx, üvn 26. Kal, nuchm. 3 VLr »ok N«»r» Li»8«»i»e»Ii»I« «I«r TOroioHassrnv. !Lsniip§-vn<Imung: pünKrsrnpß. kLin»««röi»gIo. 200 m Llaitank mit Dasmaslrs. Ksnriigi'onslonwoitvrei'lbn um ckio von 8s. Najsstät cksm Röni^ von 8aodssn xsstiktots Rialrstto. iKs«rn»vknsIiigKoiIsp«tKung nril Korms»««. Lrio^s mäüi^os Vorarbsitsn ckuron Dianattrivbtsr. «inet-nnisdsüin. Nomps»i«-I1in«tv«nis»Isß«II«n 400 m, a) von vior Lomp blaonsodaktsn Kes.-Iok. 106, b) von vior Lomp -Llannsokattsn cksr L 8. Dntorotiir.-8okuls. (liVanckorprsis ckss Okkr.-Rorps.) Dsusiok«» von vior Lomp.-dlannsokaktsn Res-Ink. 106. P»lld»llvv«itt«smpl auk cksm Rxorriorplatr östliob cksr 1'rain- Laosrns. Lrs.-Latl. Rvs.-Inl.-Rsxt. 106 xsxon DntokÜ2.-8obüIs. Suterä. M. Apparat (9/12) zu kaufen geiucht. Alsa Löffler, Hindcnburgstr. 12. MM WWW zu leiven oder kaufen gesucht. Oskar Knoth, Buenweg 98. Melkzirae oder tragende kauft «. Wendekamm, HetelSdors b. Burgstädt. das lnt Kriegsausbruch von feinem Platze vor der Militär akademie in Washington 'entfernr worden war, wird den Zwecken der amerikanischen Kriegsrüstung nutzbar gemacht werden. Wie die „Times" dazu aus Washington meiden, soll es eingeschmolzen werden und zur Herstellung von Mu nition Verwendung finden. Die aus fernem Metall herge- " stellten Geschosse werden mit der ausdrücklichen Bestimmung für den Kampf gegen Deutschland an die amerikanischen Trup pen in Frankreich geliefert werden. MlleS Betreten und Baden in den Grmidstücken von Nixstein bis Auenbrücke ist bei Strafe ver botet«. Dasselbe gilt auch den Frankenberger Ueberläufern Die Besitzerin. Eltern hasten für ihre Kinder. EM. Wal. WM für die Packerei u. Gartenarbeit zum bald. Antritt gesucht Solche, welche in der Behandl. von Elektro motoren Bescheid wissen, bevorzugt. Emil Hempel. IVun I H««t« k^vltaK: Ißui» I L- W 8M Mell selmingM mM Mu 8tüok aus cksm Dvdsu in 5 äbtsil. VsrLsssrin u. RauxtckarstsIIoriu p«o» Knetos. Rin Dustspisl ia 3 Dsilso. Ill cksr Rauptrollo: KII> ltoibvi-g» Los« ! 173. IkLnixl. §Leks. I.»ni!s8-l.Moris ! vmpksblon^ruck vsrsouckvll «u dissigo unck ausvärtigo Dsilllobmor XZI. Läeks. 8iss1slotisns-kinnsllms 8amd»Iätstrn88v. Smlm 8m LLS x Offerten unter O. IV. 469 in die Geschäftsstelle dss. Blattes erbeten. OräetM. r. Maga zur Landwirtschaft sür 1 Juni gcs. Oberhof Berthelsdorf b. Hainichen. LLLIoSsLrAÜe 27 neuvorgertchtrte 1. Halb-Etage zu vermieten. Näheres Humboldtstraße 14, I. Sonnige Stube u. Schlafstube mit Zubehör zu vermieten. Margarctenstraße 10. Kleines möbliertes Zimmer^ mit elektr. Licht frei Miltelstrasie 11. Möbl. 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