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Be- * - U - K §^sötüinö°^V^^ lertlxt ». ^UosUork 2 »m Se»I>»» I» r«n,5uk SSL. 2u vinour Lvsued lackvt krsuockliobst ein NM" I?re!t»x ^«kanzr von 3 lller »b. K"' Hochf. frischen Spinat / A. Kerver, Markt -mpsiehlt verkauft r8vI>rLbvr, Deutsche Schänke W I iß wird nach - - fördere, der fördere zugleich Stolz und Liebe zu dem großen deutschen Vaterland. Ministerialdirektor Dr. S chnial tz dankt für die opferfreudige Teilnahme für die Arbeiten der Landes universität. Hoffentlich werde das neuerrichtete Studium 2 Kinderwagen 1 Kinderkorb mtt Gestell gut erhalten, zu verkaufen Prenzel, Badcrberg 3, I. schlössen zu den Kap. Leipziger Zeitung und Technische Staats lehranstalten zu Chemnitz sowie zu den Petitionen betr. die Erbauung eines Leipzig-Saale-Kanals stehen zu bleiben, die von "den Beschlüssen der Ersten Kammer abweichen. Hin sichtlich des Gesetzentwurfes über die Wohlfahrtspflege be antragt die Deputation, den Beschlüssen der Ersten Kammer beizutreten. Ab.g. Lange (Soz.) lehnt namens seiner Freunde die von der Ersten Kammer gewünschte Wahl eines Geistlichen in den Pflegsausschusz ab. Ministerialdirektor Schmaltz und Ministerialdirektor Dr. Koch ersuchen, den Beschlüssen der Ersten Kammer beizutreten. Stach weiterer Aussprache be schließt das Haus aber mit 41 gegen 27 Stimmen, den Geistlichen für den Pflegeausschuß abzulehnen. Der Gesetz entwurf zur Auslegung einer Vorschrift des Kirchensteuer gesetzes sowie zur Ergänzung dieses Gesetzes wird unver ändert angenommen. Zu Kap. 64, Gewerbe- und Damps- irsselaufsicht, beschließt das Haus, die Forderung aus Er richtung eines selbständigen Landesgewcrbeamtrs aufrechtzu- erhalten. Nach einer längeren Geschäftsvrdnungsdebatte tritt Vertagung ein. Eine Melkziege ist zu verlausen bei O- Reichel, Ortelsdorf. Verpachtung drr „Leipziger Zeitung"? I Die Finanzdeputation -X wird nach den Eimgungsocr- handlungen über das Kapitel „Leipziger Zeitung" dem Hause morgen doch, die Bewilligung vorschlagen, nachdem die Re gierung erklärt hat, daß sie auf eine Verpachtung der „Leip ziger Zeitung" znkommen wolle. Zweite Kammer Das Haus beschließt zunächst, bei seinen früheren »«rll» 48, Wilhe'mstr. 123, IV Im tiokston Lobmsrng lila Sokül«» geb. «ans nebst Pöoktsrebsn und allen ^nKeburi^en. kruvkeudorx, den 16, Llai 1918. dkaeb tävxorsm sobrvoroo, in Osäulcl srtra^onsm Lsi- äsu vorsokioä Kittvoob trüb >/«2 Dkr unosro kvrrons^uto Doodtor, Sobvsstor, Lostolio, dliedto unä vousine, moivo lisbs öraut Aksais 8viGsi»K im 25, I-vdsnchabrs. Dios --schon in tisksm Lodmsrrg an SIi»x KsIQsrlt und L'r»» nabst üssabvistorn OroLoltorn u. »IIsn übrixsn ^.nAodörchsn. lk»v»ldl 4 «ii»ke, 2. 2t. im Velds. krnustonbsrss, cisn 16 Km 1918. Ois Lesräichnvx srkocht Zonvabond, dsn 18. Kai, oaob- mittaxs 3 klirr von äor brisckkokstraUo aus. ^bzsav^ dsr Qsidtra^snäsn von dsr Lsdansuox, Hainioksner 8lr. 13b, nm 2 Ddr. ÄZZiVtf'chMfL', 30—40 Scheffel, mit lebendem und totem JvveMar, bei 6—10000 Mk. Anzahl», zu knilfcu gesucht. Angeb.n A v 707 a. Invaliden Sank Dresden. Pftsrsrzen von Gurken, Mangold, Kohlrüben Kohlrabi. Welschkraut, Zwiebeln und and. m hr empfiehlt Härtnerri Dreißig, Chemnitzer Str. Zwei 3jährige MudiM Wallache Mein Geschäft bleibt vom 1. Festtag, den 20., bis 23. dss. Mts. geschloffen. Wren-, Hold- v. Sikverwarrn-Heschäft. 5 zebnis des Vereiniguligsverfahrens über das Diäkngesetz. Die Deputationen hätten sich auch hier gerinnt, und zwar sei die Erste Kammer den Beschlüssen der Zweiten beige treten. Vian habe also die freie Eisenbahnfahrt während . der ganzen Wahlperiode bewilligt. Auch die Dresdner Mit- E glieder sollten die volle Aufwandentschüdigung erhalten, je- E doch erst mit Wirkuiig vom 1. Juli 1919 ab. Das Haus tritt auch hier den Vereinigungsbeschlüssen gegen eine Stemme bei. Weiter steht zur Verhandlung Kap. 91 des ordentl- Staatshaushaltplanes (Universität Leipzig). Wirkl. Geb. Rat Dr. Wach: Die Schwierigkeiten, mit denen die Uni versität während der Kriegszeit zu kämpfen habe, seien groß. Sie werde sich den Auslandsstudien weiter widmen, jedoch erst nach dem Kriege; denn jetzt fehle es an Lehrenden und Lernenden. Prin'z Johann Georg: Dankenswerter weise habe die Regierung seiner Anregung für ein ver mehrtes Studium der sächsischen Geschichte entsprochen. Hof fentlich u Urden künftig auch Staatsbeamte und Geistliche dort lernen. Es sollte jedem eine Herzenssache sein, Bescheid zu wissen über das Werden des Landes, wo er geboren wurde. Zreilich stehe man noch im Anfang. Es gebe noch piel in der sächsischen Geschichte zu erforschen und die Kenntnis davon .zu verbreiten. Da gelte es, mit Vorurteilen aufzu räumen, so. mit dem, daß es in der sächsische» Geschichte eine Reihe von Kapiteln gebe, über die man am besten den Mantel christlicher Liebe decke. Solche Kapitel gebe es nicht; vielmehr vertrage jedes das volle Licht der Wahrheit. Selbst in dem Dunkelsten werde der Forscher noch Erfreuliches finden. So werde z. B. König Friedrich August der Gerechte wegen seines Verhaltens in den Jahren 1813 bis 1815 in fast allen Lehrbüchern aufs heftigste getadelt. Wenn man sich aber eingehend in die Akten versenke und in die freilich . nur spärlichen persönlichen Aufzeichnungen des Königs, so komme man zu dem Ergebnis, daß der König niemals mit l vollem Herzen aus der Seite Napoleons stand, daß er aber aus Pflichtgefühl für sein Land bis zum letzten Augenblick bei dem Korsen aushielt und daß er im Sommer 1813 gar- nicht anders handeln konnte. Vielmehr sei er gerade dadurch ein wesentlicher Faktor der Er.rettung des jetzigen Sachsen- . landes geworden. Wer Hcimatliebe und Heimatkunde Da* de« Erbe« des Privatmannes Albert Werner gehörige Grundstück, Mark Rr. N i« Ara«ke«berg ist zu verkaufen. Nähere Auskunft erteilt Vür dis rdlssitiAS inni^o 'Loilnakms bsi dem sobrvoroll Verlusts msines lisdsu, gutsa Oattsu und Vaters, Druckers, Lobwagers und LokwisAsrsotmes Lriuw Lari 8kkU«tz 8vMtikv im SoüUtskvu-Iivxt. 108 sagsn rvir allsn, dis uvssrsr in dsn Vaxsn dss KsbmsiMs tröstsnd ßsdaobtgn, unssrn titztfßokübl- tsstsn Danlr. 61'0886 ^U8VllKI in ÜMtkk-kiMileli und smxüsdlL korrwsrMds ksMiMs, WM I« W gibt ab Sonnabend, den 18. S. Mittergut Arankenverg. fsMlikiidkü'göi' SM rmigsnstslt l!88 KIlsmliitrLl' Üsnlc-Vsl'sin. VMM rii ftsilMlikrii i. Ä tlWbolMksns, nsben llein ?o8tsm!. ZScblikcder krMsg ) Dresden, 15. Mai. Erste Kammer Das Haus beschließt zunächst, bei Kapitel 64 Gewerbe- und Dampfkesselaufsicht den Beschlüssen der Zweiten Kammer entgegen die Errichtung eines selbständigen Landesgewerbe amtes abzulehnen. Zu Kap. 16 Staatseisenbahnen betr. erstattet Wirkl. Geh. Rat Dr. Mehnert den Bericht und empfiehlt die Annahme nach der Vorlage. Er wendet sich namens der Deputation gegen den Gedanken einer Neichs- eisenbahngemeinschaft. Es sollte verhindert werden, daß die Ladegesellschaft einen nicht berechtigten Einblick in die Güter beförderung des Handels und der Industrie erhalte. Red ner wendet sich gegen die von Preußen beliebte Umgebung Leipzigs im Eisenbahnverkehr. Finanzmmistsr v. Seyde witz: Die Besorgnis, daß die sächsische Industrie nicht ge nügend Heeresaufträge erhalten habe, sei hinfällig. Die Per liner Vertretung Sachsens habe die Interessen der Industrie des Landes mit Erfolg wahrgenommen. Oberbürgermeister Lehmann (Plauen) wünscht Verbesserungen und Ver kürzungen der Linien im Vogtlande. Das Kapitel wird hierauf angenommen. Bei einer Reihe von Kapiteln des.Rechenschaftsberichtes werden die oorgekommenen Ucberschrcitungen nachträglich be willigt. Mit dpm oorgelcgten Berichte über die Verwaltung der Landesbrandvcrsichsrungsanstalt auf die Jahrs 1914 und 1915 erklärt sich das Haus einverstanden. Hierauf tritt eine Pause in den Verhandlungen ein, während der das Vereinigungsverfahren stattfindet. Nach Wiederaufnahme der Sitzung berichtet Geh. Nat Dr. Wach über das Ergebnis des Vercinigungsverfahrens zum Kohlen regalgesetz. Die beiderseitigen Deputationen hätten sich ver ständigt; die Zweite Kammer sei den Beschlüssen der Ersten beigetreten. Die Regierung habe zu diesen Veränderungen des Entwurfes ihre Zustimmung erteilt. Das Haus tritt den Vereinigungsbeschlüssen gegen 4 Stimmen bei. Finanz minister v. Seydewitz dankt für die erfolgreiche Arbeit und spricht die Hoffnung aus, daß das Gesetz nach einem ehrenvollen Frieden die erwarteten Segnungen bringen werde. Weiter berichtet derselbe Berichterstatter über das Er- , koebsebtsack H. 8vbmldt. »MEM*., "'m— Hier»« „Frankenberger Erzähler" Ne. 82, Mob lüvAsrom, sohrvoron Leiden vorsobiod Kitt- woob, cken 15. Llai 1918, naokmittu^s 3 Mir suokt und rukiA unsere liebe, xuts Lelivsster, Lekivä^erin und Tunte Ur. Lmilie LiW8tk MW? in ist rein 61. Lebensjahre, veus zvir hierdurch trauernd ÄlEiAen. Lie trauernden Linterbliebeuen skHecki»i«irk XIÜiIvn und k>s«ul geb. gütiger nebst allen HnAtzböriZell. ' Vr.'UtkenberK, den 16. Nai 1918. . Lie LesrdiZunA unserer lieben Lsini^e^an^onen eikolgt 8onaabend, den 18. ds. Ms., uaebm. '/«4 Lbr von der Vriedbofsballe aus. Abgang von der Le- imusung, Töpfsrstraüe 29, 3 Lbr. Viv (AvlSviLLLIsrLunLv der unter^eiebusten Bansten bleiben am 3. rÜLLsttvivrtLS, viv»8tAI, ä. 81. ML L. §08edLos8v» liiMMWüi hat avzugeden Dietrich, Sachsenburx. 1 IomM«. in L1R. RtkMtll! "" nach dem Bahnhof. EliiilmsUM für alle Fälle in großer Auswahl in RotzbergS P«vierhmMuAK. Plötzlich und unerwartet nahm der liebe Gott unsere heißgeliebte Tochter und Schwester Mariomre Elfriede im blühenden Alter von 1 Jahr 4 Monaten wieder zu sich. Tie ticftrauernden Eltern Max Richter, z- Zt. im Felde, u. Fran geb. Funk-nebst Sohn. - Frankenberg, d. 15. Mai 1918. Die Beerdigung erfolgt Sonn abend nachmittags 2 Uhr. ..... Adler-Drogerie empfiehlt WaEin-Aroma Mandel-Menz Mronen-Kffenz Watron ZSackammoniak Wackpntver LeöertHran-Kmulston Leöertyran-Kmulston mit Lecithin Sämtl. Mtusenfaröen. Pfingftmaim verkst. Ernst Nebe, Niedermühlbach. Aui» t ^sgk Ilsuto W^rvltkix: klein I bl io gobanspisi in 4 ^dtoilunxea vait ißvi.»nin« «Li-nsi., ckor sbsoralij-sir Orosckvsr Hoksohniispiolsrin. Vs Kat »Lvirl soLiv» sviu. bl irr I-sbeosbiI6 in 4 ^btoiluv^sn mit cksr fu^ouciliolmn OarotsUoriv i-olts k^ol. Üattliau8 „!8lÄä1parL" Montag, den S. Pfingftfeiertäg: 8«WeI KS MeMM 8Mliei-WM: General und Straßenjunge oder. Der Berliner Taugenichts. Lustspiel mit Gesang In 4 Akten. 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