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/ Au oinsw Sssuob lacist krouodliobst SIV UM- ^on Slittvoel» von S Vikv «I». -«I (1896.) Oobuadsu statt 16.— kl. nur S.—kl « 8.-kl kuudsa statt 6.— kl nur LÜ»»o^oL<» kUustnionl. voutoerk«,- Noloniok-Nulon««^ -.70 kl llakrguvzs l911. 3tatt 1.— kl. nur Vdlßv IVvrkv Iiuitvn irlr dvstvns «mpkolrl«»! vuokksnölunx V. S> korrbvrx in kranksnd-lL Kvanit Juilgfraueuvercin Dienstag, abend; 8 Uhr Vereinsabend. Sachsenburg- Dienstag, 8 Uhr Jünglingsvercin. Donnerstag, 8 Uhr Jungsrauenverein. /urLoLgaleobet vom Orado unsoros liobvn, unvergoü- lialiou billtdeklakonon, lüblsn vir uns voraulaüt, aUon dlaob- baro, llausbsvobusru, §rsundsv und Uslranotsn, sovls der Ikirma ^.rtkur Hilsobor und doron ^rboitsporsou»! und dsm Holrarboitorvvrbando unsern iunigstso Oaok ausru- sprsobsu. üaor bssondsrsa Oaulc Uorro kastor 8tsor kür dis ru llsrrsu gokondvn KVorts. vis trausrndo vattin ^nn» vorsv. Ha«L nodst Lindsrn und ^ngsbörigsn. pranlkvudsrss, dsn 13. klar 1918. d'ür dio vodltuondou Sovoiss dorOiods u.^ntsiloabmv bsiw Ksiwxango uussror gsliobtov, trousorgondsv kluttor km Lmlie vsr«. Vitsr M IM« sagou vir Uivrmit don tivkgokübltostsn vaoL. vir abor, liobo, uuvorxsLiisds kluttsr, rukon vir «in „Hub« Uanb" und „Uuko sankt" in doino stiUs Vrukt naod. I»« tr»«vrnÄoi» IIIat«Kl>»II»Ii»vm«» kraDbondorg, don 13. klai 1918. Loim Loiwßkmgs unä üe^rübniK8l> nnsores viel 2u trük 6akillgs8ekisä<w6ii, touvrou, xutsn Oatikv, Valors, 8ostvieAor- unä OroÜvators, Usbvn Li n6er8 uuci Lostva^ors, 668 Hausbesitzers (üimtiM krieärick vipMiuiii sind uns voll ailou s^aobbarn, Vervauäton un<I Zg- iraonten so viol Inobo und ankriostti^o loiluallMS durok den überaus roiobon Lluiuonsobrnuolr, kroi- villi^os 'Ir»A6n ulld obrsndo8 6oleit nur ovi^on Rubestätto outgoxonxodraodt vordov, daü 68 uvs drängt, vur biordurok allen roobt ber^Iiok 8u danbon. öesovdors danben vir Lorrn Lanitütsrat Or Xölt^sob kür seins ^roüon llomükuopsn, unsorou lioboo lünt- soblakonon am Deden 2u erkalten. Perner Dunst Lorrn Lutsbos. Kobs kür dio ^ukopkornnA v. vielen Oabon rvabrend seiner lan^sn Lranstkoit, dem Nili- türvorein 8u Loudörkobon, Dittersbaek und Laokson- bur^ und dom Oomoindorat r^u Loudörtollon. Lio tioktrauorndo Oattin Vilkv^ininv vippmstnn g^d Ro^sr nob^t Linäern und LnkoUcindorn. kiöväürfoben, Vranstenkor^ und Im Velcks, don 13 Llai 1918. WIW«WWWW»W»«W»^WW»»«WWW»WW«W««I Hank. Für dis violsn Usvviss innigor Dsiloakms bsim Koim- xangs unsoror g-uton, trsusorxsndsn kluttor » krau Esi*gvi»K küklsu vir uns godruoxsn, allsu nur kisrdurob bornliokst ru danicso. Vie truuvrnäen lllnteikiivhenvn. klvdorllebtenau, dsn 13. klai 1918. WMS-UlW, neuvorgerichtet, an ruhige Leute zu vermieten - Schloßstrgße 27. Vei»k»! In dar untsrrsiodnotsn Lucdtiaudlnnx siud LU dsn dsixssstrteu «rmässislsn krsissK an „ Vagor - Lxsmplarsn" »dru^sbon: 8ttl*>o^o Lroossr Usnel-lttls» mit 100 Karton in Kuptor- stiob und 162 I^sboniearton. Kounts ^nkla^s (1905) Fs- dpndsn statt 38— kl. kür nur 18»— kl », Imlmleo, Fürst Lisms^otc. Mus dubiläumsZads kür das dsutaods Volle. Klit Illustrationsn. 2 Lando mit 1044 8siton. SW MW s"-L l Sedniicllt. V-ndilWel Zu erfahren in der Geschästsst. d. Bl.! zu verkaufen. Berg, Markt 4. bovbavktvnd U. l8vk-i»I8t. Eine Anzahl Bünde Courths-Mhler-Romne traf ein und hält bestens empfohlen die Vuvkkanil nng non v. L. koo»dvi»g. öeksngene air vechang Ein aus französischer Gefangenschaft zurückgekehrter Assistenz arzt B. sagt unter Eid folgendes aus: „Ich wurde zugleich mit drei Krankenträgern und etwa zwanzig deutschen Soldaten von den Franzosen gefangen genommen. Statt nun die Gefangenen zurückzuführen und mir und den Krankenträgern die Pflege der herumliegenden Verwundeten zu gestalten, zwangen uns die Franzosen, mit ihrer Sturmkolonne im Laufgraben gegen die deutsche Linie vorzugehen. Auch ein schwerverwundeter Deut scher, der einen Brustschuh hatte und dem mehrere Zehen ab- geschosien waren, muhte mit. Als der französische Angriff stockte, muhten wir im schwersten Granatfeuer der Artillerie liegen blei ben. Hierbei fielen sechs von unseren Soldaten- und zwei Kran kenträger, die ebenso wie ich durch das Genfer Kreuz kenntlich waren. Ein französischer Offizier mit der Negimentsnummer 65 stellte an mich das Ansinnen, mit ihm an der Spitze der Sturm- köionne zu gehen und ihm die deutschen Stellungen zu zeigen. Ich sagte ihm, dah ich mich ehe» erschiehen liehe, als dah ich meine eigenen Kameraden verraten würde. Erst als ein fran zösischer Offizier in der Nähe verwundet wurde, durfte ich mit diesem zuruckgehen und auch die deutschen Verwundeten mit- nrhmen." Echt französisch! — Werfet die im Haushalte, auf den Höfen, in den Schuppen, auf Dachböden usw., selbst in den Winkeln, herumliegenden Lumpen Stokfabsälle, altes Packleinen, Flicklappen, Musterlappen, alte Stricke, Bindfaden, Hüte, Kragen, Manschetten, Reste usw. nicht achtlos fort! Die Kriegswirtschaft braucht jedes Stückchen Lumpenmats- rial, auch wenn es noch so wertlos erscheint. Sammelt deshalb alles! Verkaufet es an die richtige Ablteferungsstelle: den gewerbs- mähigen Lumpensammler. Dieser liefert alles bestimmungs- gemäh an die Sortier- und Wirtschastsstellen der Heeresverwaltung ab. Kriegsamt. Odonot Sokiol, LL un«I Sonnoosvkeii» i« Sü«toiki»ilrs. Klit 39 ^bbilduvSvn (1902). Oobuiidoo statt 10.— kl. nur 7.80 kl Soki-odv^okotkon, Oss «tvuisvkv Uoei». klit Lsklroioüon ^bbildullgov. 1913. Kur 8.— kl Fottl, Runion« 1>sster vrLäblun^oll und öruodstürjco aus borübruton Romanen. Kur 8»— kl M. v. L. Kivbol, asRungeookivkle (InssKtso, Lpinnou, Krsbso, KVürrner.) klit 164 ^bbildunx io 8ebvsrLdruok. (1861—63) gbd. statt 10 —kl. nur 4.—kl. Un. v. L. Kiodol, Uslo^zzoiavtiioklo «len Ampliibion. klit 423 ^dbildunbev io gokvarrdruvlr. (1861—63.) Odd. statt 10.— kl. nur 4.— kl. U» a. Uonlvpovl«, Oio Mpen in Ustue- un«l l.el>vno- dilileen. Klit Id Illustrationen naod Aviebnunxou von Ritt- ws^or. 5. 14ull. (1885.) Oodd. statt 7.50kl. nur 4.— kl. 8a«lou»vl>'« FnoinelsuOi-evi-duvli. lürlrlärun^ von inobr als 24000 Froindv 15. ^uli. Oobd. statt 3 — Kl. nur >.8O kl. NOFOO O KUgsinvino«, vo^Uoulsokonilvo un«l VI^>«>S- I»o»«lo» Fi-oinüssSi^oi-buvt». 22. -kuklags (1903.) Ov- Oemikcdter * Vergiftung vom Pferden durch «inen Pferdefleischer. Ein in der Krimmalgeschichte wohl etnzig dastehendes Ver brechen ist jetzt in Deutschbrod unweit der sächsisch-böhmischen Grenze ausgedeckt worden. Seit längerer Zeit wurden dort in den ländlichen Bezirken zahlreiche Pferde-Erkrankungen fest- gestellt, ohne daß es gelingen wollte, die Ursachen der Erkran kungen zu ermitteln. Die Psexde zeigten ein ganz verstörtes Wesen, und man nahm vielfach Vergistungserschemungen an SScdlilcder raMag Zweite Kammer Zunächst wird der Gesetzentwurf zur Abänderung des , Gesetzes über das höhere Mädchenbildungswesen in Schluh- beratung in Urbereinstimmung mit den Beschlüssen der Ersten Kammer angenommen. Es folgt die Cchluhberatung über den Gesetzentwurf betr. die Besetzung von Lehrerstellen an Volksschulen. Dir Regierung will sich durch den Gesetzentwurf das Recht sichern,^n den der Kollntnr des Ministeriums unter stehenden Stellen die kciegsverletzten Lehrer ohne Gehör der Gemeinden auzustellen. Der Entwurf wird augenommen. Eine Petition des Vereins Leipziger Fachlehrerinnen für Nadel arbeiten um Verleihung der Rechte ständiger Lehrerinnen beschlieht die Kammer, der Regierung in dem Sinne zur Berücksichtigung zu überweisen, dah sie «wch in der jetzigen Tagung der Stände einen entsprechenden Gesetzentwurf ein bringe. Kultusminister Dr. Beck ertlärt, dah die Regierung nicht in der Lage sei, dem Anträge der Deputation zuzu- stimmen; sie werde aber die Angelegenheit nach dem Kriege rm Sinne des Deputationsantragcs regeln. Weiter steht zur Schluhberatung die Petition des Sächsischen Lehrervereins in Dresden, betr. die Neuordnung der Dienstverhältnisse der zum Kriegsdienst cingezogenen Lehrer. Die Deputation be antragt, die Petition, soweit der Erlah einer Wahlfährgkeits- prüfung verlangt wird, auf sich beruhen zu lassen, nn übMcn aber der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen. Nach kurzer Aussprache werden die Anträge angenommen. Endlich steht zur Schluhberatung der 2. Nachtrag im Staatshaushalts plan von 1916 und 1917 und ein weiterer Nachtrag zum Fmanzgesetz auf dieselben Jahre. Die Einstellungen werden bewilligt. Kriegswirtschaft Sammlung wildwachsender Pflanzen und Früchte. Die Wildfrucht (e. G. m. b. H.) Berlin kV. 35, Am Karlsbad 6, ist mit Zustimmung des Kriegsernährungsamtes von der Reichs stelle für Gemüse und Obst mit der Sammlung aller wild wachsenden Pflanzen, Beeren, Früchte, Pilze, Kräuter, Sämereien und sonstiger, dem freien Zugriff unterliegender Naturerzeugnisse und ihrer Zuführung zur Verwertung beauftragt. Die Gesell schaft sucht geeignete Lehrer, Förster, Kaufleute, Händler usw. 8 als Vertrauensmänner und Sammelleiter. Eie gibt die Sammel gegenstände an Gemeinden, Verbrauchsverbände und sonstige Grohverbraucher ab und sieht Anforderungen entgegen. Ferner wollen sich Inhaber moderner, leistungsfähiger Fabriken zum Vermahlen, Häckseln und Schneiden von Wildwuchs melden. zu verlockend, al» dah dieser Lockung viele widerständen. Uns will es scheinen, als ob jetzt eigentlich die Zeit der Kriegstrau ungen vorüber sein sollte. Im Anfang des Krieges war das etwas anderes. Auch von selten der Standesämter sollte darauf hingewirkt werden, dah der Eheschliehung- wieder, wie das früher der Fall war, jedesmal ein mehrwöchiges Aufgebot als Regel voraurzugehen hat, auch wenn der Bräutigam Soldat ist. Die Kriegsehescheidungen sind ein sehr böses Kapitel, sie werfen auf die sittlichen Verhältnisse in unserem Volke ein schlimmes Licht, und wir fürchten, dab sie nach dem Kriege noch zahlreicher werden." sa Quecken als. Pferdefutter. Amtlichsrseits wird uns ge schrieben: Der Mangel an Viehfutter, verursacht durch die Trockenheit de» letzten Wirtschaftsjahres, zwingt uns auch jetzt wieder, die Ackerquecke, das sonst so lästige Unkraut, nicht wie früher zu vernichten, sondern sie als Pferdefutter zu verwenden. Zu diesem Zwecke werden die Queckenwurzeln — tunlichst unter Verwendung der Schuljugend - gesammelt und nach Befreiung von den anhaftenden Erdteilchen an der Luft getrocknet. Sollen sie nicht im eigenen Betriebe verwendet werden — gewaschen, getrocknet und gehäckselt sind sie ein nahrhaftes. Beisutter für Pferde —, so vernichte man sie keinesfalls, sondern sende sie an die Firma P. F. Kreyßig in Flöha, die als Unteraufkäufer für Mckerquecken für den amtshauptmannschaftlichen Bezirk Flöha in Frage kommt. Für den Zentner lufttrockener, gereinigter Quecken ohne Erdklumpen und andere fremde Bestandteile und zwar frei Eisenbahnwagen der Verladestation werden hier 2,50 Mk. vergütet. Die so gesammelten Quecken werden dann der Heeres verwaltung als Pferdefutter zur Verfügung gestellt. den Tieren wahr. Bei den. gegenwäritgen Mangel an Tier- ärztM ließ auch die Behandlung der erkrankten Pferde zu wünschen übrig, und erst als die Erkrankungen immer größeren Umfang annahmcn, auch die Sterbefälle sich in erschreckender Weise mehrten, wurde den Behörden Mitteilung gemacht, die nunmehr der Sache aus den Grund gingen und durch Oeffnung der verendeten Pferde feststellte, baß die Tiere sämtlich an Vergiftung zugrunde gegangen waren und zwar auf verbrecherische Weis«. Es wurde ermittelt, daß die Pferde- i besitzer von dem Pferdefleischer Franz Boleslav, einem Tsche chen, Heu in großen Mengen zu auffallend billigem Preist bezogen hatten, und eine chemische Untersuchung des Heus er gab, daß letzteres mit Arsenik vergiftet war. Die Pferde hatten das vergiftete Heu gern gefressen, waren aber sofort erkrankt und gingen ein. Die Zahl der verendeten Pferde beläuft sich auf etwa 30 Stück. Der Pferdefleischer ist bei der Ausübung seines verbrecherischen Geschäftes gang plan mäßig-in der Absicht vorgegangen, sich aus billige Weisse Pferdefleisch zu verschaffen. Der teuflische Plan ist ihm auch gelungen. Er hat gegen 15 vergiftete Pferde von den Grund- besihern erworben und das Fleisch der verendeten Tiere zu hohen Preisen teils in Böhmen verkauft, teils im Wege des Schleichhandels in Sachsen vertrieben. Infolge des Genusses des Pferdefleisches sind auch zahlreiche Personen an Ver- gistungserscheinungen erkrankt und liegen, teilweise mit Lebens gefahr, darnieder. Die Ehefrau des Pferdefleischers, sowie der Geselle des letzteren, namens Matufch, ebenfalls ein Tscheche, haben dem Verbrecher Hilfe geleistet. Alle drei haben gemein schaftlich die Vergiftung des Heues vorgenommen. Sie be finden sich jetzt alle drei hinter Schloß und Riegel. * Das Deutschtum im Auslande zählte vor dem Kriege 37 Millionen, davon 18 Millionen in Uebersee. Zum Schaden ihres Glaubens und Deutschtums sind diese Millionen kirch lich ungenügend versorgt worden. England möchte diese deutsche Weltdiaspora vernichten. Deutschland braucht sie, da es ohne Kolonien und weitere Verbindungen mit dem Weltmarkt nicht leben kann. Die Heimat muß dafür sorgen, daß seine .Auslandsbetätigungen einen stärkeren christlichen Einschlag als urteilten Vertreter Ler Wissenschaft und des Handels m Berlin bei der 4. Kriegstagung der deutschen Evangel. Missions- bisher erhalten. Ja, die deutsche evangelische Diaspora muß als missionierender Faktor neben die Mission treten. So Hilfe. MMcdes Frankenberg, den 13. Mai 1918. f Line Einschränkung der Kriegstrauunaen verlangt das „Neue Sächsische Kirchenblatt": „Die materiellen Vorteile, die ein junges Mädchen durch eine Kriegstrauung gewinnt, sind IsisiaNdrabl!amveii,Aotm!-K l.smpgn KasgliibHobMrilmpfs, 8Ivksrungsn US«, verkauft zu alten Preisen kranr Kronberg, Mühlenstr. 10. tll Ximtstr-kiMsi-ieli und kricklk-krtdirta smpüoblt Ko88b«r88ed8 khMrdsls. 2 usialt« »ilvnntas « marNtn MlttHvovk: IVui» 2 IHgsL L. pilen «>««- X^on«n>ttai,»v> : : Viv Lamvlivnüamv :: Rin drawatisobss FKm-Oowäldv io 5 Abteilungen naeb dein vsltborükmtso Rowan von Oumoi» unter ^nlsdnuog »n dio Oper „1-a ^tuk allseitigen KVunseb noob einmal k>snr ttolken» VS« G«S»«lLV Lin Lebensbild aus unserer joleigen 2sit in 4 Girton. Rrvi naok ktotivoo v. krivdriob v. llvbillsr. —> ,» NV* Kurze Besvreckung MU r »'»Sksi'avl» SS, In der „Neichspost". > Erscheinen aller erwünscht! WM NM kauft sofort Baderberg 11, II, l. Kleinerer hsur in gutem Zustande, möglichst mit gr. Garten oder nahem Feld zu kaufen gelucht. Offert, mit Angabe der Ver- hältntsse u. Kl. L. I. d. Gfchftsst. d. Bl. LMsv Komans: kttJnix je LO ktz lklisnoin kauium« so 80 Rix Ullstvin ttüolber jo LSS Lkb u. ». I». oinpüoklt ÜMMW M v. v. NM«. Jute, Säcke heraus! Lacke, ob ganz oder zerrissen, Packleiuwaud, Bindfaden kaust jeden Posten V. Spnsnffvr», Oederan. Einkaufstag: Mittwoch, de« 15. Mai, von 10—4 Uhr im Hofe des Herrn Bäckermstr. Keichmaü«, Freib. Str. vonuivkt»« INS«»» Kott«,, »oto^tl I L VR Alin Röbroksn Lsrror-öariUus LIK. 2.50. ,, , Hur 2U babon im -4NW 8»ottLtlkou«, Obvmnltror Strass« 1k, d'srnruk 100. MI» SO ««»Um. Steine (Klarschlag) hat abzugeben Hcrzschuh, Obermühlbach 16. Gin Ziegenlamm verkauft Lvselilt«, Gunnersdorf 15 S. Stuf. «öbl. Zimmer «. befs. Schlafstelle frei Markt 6, n. KttlMMZiMism. Zu erfahren t. d. Geschästsst. d. Bl. Ardk. Schlafstelle m. 8 Betten (Nähe der Kaserne) gesucht. Offert. u. L. 461 i. d. Geschästsst. dsS. Bl. erb. 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