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berger Anzeiger Bezirks Amtsblatt für die Äömgl.AMshaHtmaMschast Flöha, das KöM Amtsgericht md den Stadtrat zu Fraukeuberg „ «,„,>k-nber-r i. Sa. — Druck und Verlag von E- B. Roßberg In Frankcnbera l. T». Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Franlenverg o IW "" ^ieItstaa Nea 7. Mai 1S18 77. Jahrgang - . - SS Meidevovschriften für KUfSdienstpfliiÄtige. k.»n»»?^ÄerMnete Königliche Awthauptmannschaft sieht sich veranlaßt, auf die genaue Ein- MS«» m ZL Abs. 1 und 2 der Reichskanzler-Bekanntmachung vom 13.11.17, k. Bestimmungen zur Ausführung des 8 7 des Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst, noch besonders hinzuweisen. Diese Bestimmungen lauten: u» H Meldepflichtiger vor Vollendung des 60. Lebensjahres aus der Beschäftigung Aderigen Arbeitgeber aus oder wechsen er seine Wohnung, so hat er dies spätestens M dritten,darauffolgenden Werktag de,n für seinen Wohnort und, wenn er diesen wechselt, zuständigen Einberufungsausschub mitzuteilen. Dabei ist eine ' neue Tätigkeit, ein neuer Arbeitgeber, die neue Wohnung, sowie eine militärische Emberufung anzugeben. Das Ausscheiden hat auch der bisherige Arbeitgeber spätestens am dritten darauffolgenden WeMaa dem kür den bisherigen Wohnort des Meldepflichtigen zuständigen Einberufung»- ausichutz mitzuteilen. ' n>ird daraus aufmerksam gemacht, daß, wer die vorgeschriebenen Meldungen oder ^»^ungenichuldhaftunterlaßt, durch Beschluß des Einberufungsausschusses mit einer Ord- uunMrafe bis zu 100 Mark und, wenn die Geldstrafe nicht beizutreiben ist, mit Haft bis zu bestraft werden kann. Auf wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben in einer Meldung, Mitteilung oder Auskunsterteilung stehen besonders harte Strafen. Tlöha, am 30. April 1918. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Verkauf von Grießsuppe und Sago bei sämtlichen Händlern: - . « Mittwoch, den 8. d. M., auf Feld Nr. 2k der NSHrmittelkarte je 160 Gramm «vl-vaupp» zum Preise von 70 Pfg. da» Pfund; ferner: auf Feld Nr. 27 der NSHrmittelkarte je 50 Gramm »aoo zum Preise von 1 MI. 20 Pfg. da» Pfund. Stadtrat Frankenberg, den 6. Mai 1918. , Verkauf von Fischkonserve« in der städtischen Niederlage, Baderberg 6, Mittwoch, de» 8. d. M., vormitttag» V»S bi»1l2 Uhr an die Bewohner des 1. Brottartenbezirke». Die Ausweiskarte ist vorzulegen. Stadtrat Frankenberg, den 6. Mat 1918. Tageblatt - Bestellungen SL.7'L "KW W Unterstaatsstkretär von Braun, der kürzlich in Kiew je sich zum Ziele gesetzt" hatten die Deutschen aus dem war, ergreift das Wort zu der Frage, ob dH in der Ukraine Lande zu vertreiben und jm Hause des Knegsmimsters epu erwarteten Getreidevorräte auch wirklich vorhanden sind. Nach Zusammenkunft hatten, in her ejne Art tzizilianjscher Vesper dem Urteil der Sächverständjaen trifft das durchaus m. So der Bild um sterium wir! .. ... Sachverständigen trifft das durchaus zu. So haben sie uns mitgeteilt, dass in eine», kleine» Teil der Ukraine mindestens 100 Millionen Pud, also fast 2 Mil lionen Tonnen, vorhanden wären, Die damalige ukrainische Regierung wollte aber ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllen, weil sie das Getreide als Tauschartikel mit ihrem Handelsverkehr mit Ruhland behalten wollte. Schließlich ist es aber doch gelungen, mit ihr einen.Vertrag abzuschlichen, daß sie an die Mittelmächte 60 Millionen Pud, also unge fähr 1 Million Tonnen, liefern soll, und zwar im April 6 Millionen Pud, im Mai 1S, km Junk 20 und km Juli 19 Millionen Pud, Die bisherige Organisation der' Regierung Zusammenkunft hatten, in der eine Art Sizilianischer Vesper gngeregt wurtze, nämfich tue Umbrfngung aller deutschen Offi ziere, Mit den Soldaten wollten sie dann schon fertig werden. So blieb nichts anderes übrig, als die törichten Anstifter dieses Planes unschädlich zu machen. Unser Botschafter Frei herr von Mumm hat beim Ministerpräsidenten sofortige Un tersuchung verlangt. Der Ministerpräsident hat sofortiges Einschreiten zugesagt, es geschah aber nicht. Es bestand also zweifellos eine dringende Gefahr für das Leben unserer Offi ziere und unseres Heeres. Es blieb also nur übrig, sich ent weder an di« ..ukrainische Justiz mit Strafantrag zu wenden — ich glaube, »jemand wird diesen Weg als wirklich gangbar ansehen —, oder uns s im Wege eines gerechten . , . nicht im Rahmen der Gerichtsverfassung sich abspielen könnte. In der Annahme, daß ein solches gerichtliches Verfahren auch im Interesse der Beteiligten der bessere Weg sei, hat Feld marschall von Eichhorn 'im vollen Einvernehmen mit dem Botschafter den Zustand des erhöhten Schutzes in der Ukraine verfügt, bei dem alle Vergehen gegen die öffentliche Ruhe feldgerichtlich abgeurteilt werden können. So wurde ein ge richtliches Verfahren eingeleitet und die Verhaftung der aus der, Presse bekannten Persönlichkeiten angeordnet. Dah die Verhaftung einzelner von ihnen in der Rada während der Sitzung erfolgte, ist ein von oben nicht beabsichtigter Mißgriff , der Ausführenden, der durchaus zu bedauern ist, denn von ' unserem Standpunkt aus ist es ganz selbstverständlich, daß die Immunität der Rada und ihrer Mitglieder auch von un seren in der Ukraine tätigen Organen beachtet wird. Der Eenevalfeldmarschall hat auch nicht gezögert, diesen Mißgriff unverzüglich wieder gutzumachen. Er hat dem Ministerpräsi denten schriftlich sein Bedauern ausgesprochen und dem Rada präsidenten die erforderlichen Aufklärungen geben lassen. Der für die Handlung verantwortliche deutsche Ortskommandant ist sofort von seinem Posten entsetzt worden. Im übrigen geht die gerichtliche Untersuchung weiter. Der Gehilfe des früheren Außenministers Lubrnski ist inzwischen freigelassen worden, da sich die Gründe für seine Festhaltung nicht als hinreichend erwiesen. Die anderen Beschuldigten befinden sich noch in Hast. Die neue Regierung hat sich mit diesen neuen Feldgerichten 'ausdrücklich einverstanden erklärt. Hierauf ist die neue Regierung von den Ukrainern selbst, und zwar von den Bauern, ins Leben gerufen worden, die eine ordnungs mäßige Ablösung dnrchgeführt wissen will. Diese Bauern, etwa 7000 an der Zahl, riefen den ukrainischen General 2. die Festnahme von NegierMgsmitgliedern in der Rada. 3. di« Umwandlung der ukrainischen Regierung in eine neue, auf neuer Grundlage aufgebauten Regierung. Zunächst ist zu betonen, daß die Umwandlung der ukrai nischen Regierung in keinerlei Zusammenhang mit den beiden anderen Ereignissen steht, Diese Umwandlung ist lediglich eine ukrainisch« Angelegenheit, die uns nicht tangiert. Die Rada .hat in letzter Zeit immer mehr an Boden verloren. Sie hat das unzweifelhafte Verdienst, den ukrainischen Staat geschaffen und ihm den "Frieden gegeben zu haben. Starres Festhalten an kommunistischen Theorien, di« bei der an der Scholle hängenden Bahernbevölkerung keinen Anhang gewonnen hab«», scheint hauptsächlich fhr Ende herbei geführt zu haben. Der FeldbestellungLerlaß ist erfolgt, weil infolge der drohenden Landenteignung die Gefahr bestand, daß «in großer Teil des Bodens unbebaut bleiben und damit auch die Ukraine der Möglichkeit beraubt würde, die Pis gegenüber eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. Es stan- dwn somit Interessen unseres Volkes auf dem Spiel. Dis Regierung hatte sich als machtlos erwiesen, für dir Erfüllung der Verpflichtungen zu sorgen, Nach den vorliegenden Stach rickten scheint die Mißstimmung der ukrainischen Regierung und die daraus hervorgegangene Resolution der Rada haupt sächlich auf einer ungenaue» Widergäbe des Erlasses durch die ukrainische Presse zu beruhen, D«r Erlaß war außerdem nicht an das ukrainische Volk, sondern an die deutschen Kom mandobehörden gerichtet, während durch die ukrainische Publi kation nachträglich der Anschein erweckt worden ist, als ob «s sich um efne deutsche Proklamation handel«, was durch aus nicht der Fall ist, Aus Veranlassung des Reichskanz lers ist nunmehr Vorsorge getroffen worden, daß der mili tärische Befehlshaber in allen Angelegenheiten von politischer Bedeutung nur Hand in Hand mit dem Botschafter vorzu gehen hat. , Zu der Verhaftung der Regierungsmitglieder in der Ekorypadski zum Diktator und Hetman der Ukraine aus. Skoropadski nahm die Würde an und ist gegenwärtig mit g der neuen Regierung beschäftigt. Das Mini- :d ein demokratisches sein. Es soll M von der bisherigen Regierung hauptsächlich durch Nichtanerkennung der kommunistischen, das Eigentum an Grund und Boden negieren den Theorien unterscheiden. Die Beseitigung der bisherigen Regierung ist im ganzen friedlich verlaufe». Ministerpräsident Holubowitsch und Nadapräsident Gruschersk haben auf ,die Regierungsgewalt für ihre Person verzichtet, jedoch den Mit gliedern der bisherigen Regierung freigestellt, ob sie sich an der neuen Regierung beteiligen wollen. Was dir neue Re gierung der Ukraine bringen wird, das ist eine rein ukrainische Angelegenheit. Jedenfalls hat die neue Negierung bereits erklärt, daß sie sich voll und ganz auf den Boden des Brest- Litowsker Friedens und der somit von uns getroffenen Ab machungen einschließlich der Getreidelicferungen stellt, daß. der freie Handel zugunsten Deutschlands und Oesterreich-Ungarns zugelassen werden soll, und daß es eine ihrer ersten und wichtigsten Aufgaben sein wird, ein langfristiges Wirtschafts abkommen mit den Mittelmächte» zu schließen. Ukrainischs Bauer verkauft ungern Getreide, aus Furcht vor der Zukunft. Eine wirtschaftliche Notwendigkeit für ihn, zu verkaufen, besteht nicht, da er mit Geld vollgestopft ist. * * O u Kiew, 2. 5. Der allukrainischt Kongreß der Acker bauer hat am 29. April eine Resolution angenommen, in wel cher unverzügliche Wiederherstellung des Rechts und der freien Verfügung über das Land, unverzüglich Maßnahmen zur Wiederherstellung der erschütterten Landwirtschaft und die Aufhebung des Land- und aller Komitees gefordert werden, die eine freie Betätigung der Landwirtschaft hindern. Eine Agrarreform sei unerläßlich und müsse die nächste un aufschiebbare Ausgabe der Gesetzgebung sein. Nachdem das Bestreben der (inzwischen bekanntlich gestürzten) ukrai nischen Regierung auf Einführung eines dem ukrainisckren Volke fremden Sozialismus zur völligen Zerstörung allen landwirtschaftlichen Lebens im Lande geführt habe, glaube die Landbevölkerung nicht, daß die Regierung in ihrer jetzigen Besetzung fähig sei, die Ukraine aus ihrer schwierigen Lage zu befreien. Es müsse eine neue gesetzgebende Körper schaft einbcrufsn werden, bestehend aus Vertretern aller schaffenden und staatlichen Elemente der Ukraine auf Grund «nes gleichen Wahlrechts. Die in dem Gewühl des Bürger krieges erfolgten Wahlen zur Konstituante könnten nicht als Willensäußerung des ukrainischen Volkes angesehen werden. Eine ukrainisch» Division entwaffnet u Berlin, 6 5. Pressemeldungen aus Lemberg zufolge berichtet „Kurier Lowskr" aus Kiew, daß das deutsche Kom mando eine ukrainische Division entwaffnete. vemlch-boNSnMcbr 6«ig««g w Berlin, 4. Mai. (Amtlich.) Am 27. April d. I haben die deutsch-niederländischen Verhandlungen über die Ausfuhr und über die Rheinjchiffahrt zu einer grundsätz lichen Einigung über alle aufgeworfenen Fragen geführt. Auch über die Frage der Durchfuhr und Ausfuhr, die von der niederländischen Regierung angenommen wnrdo, kam eine Einr- gung zustande. Nur ein Punkt, der insbesondere mit der Wiedereröffnung des Güterverkehrs auf der Bahn Roermond östlich Hamond zusammenhängt, bedurfte noch der Aufklärung. Auch hierüber ist inzwischen Einigung erzielt, so daß die An gelegenheit als geregelt angesehen werden kann. Vie OorgSnge in Ser Ukraine u Im Hauptausschuß des Reichstages gab am Sonnabend Vizekanzler von Payer «ine Erklärung ab, in der er u. a. sagte: Bekanntlich sind wir in der Ukraine auf den ausdrück lichen Wunsch der ukrainischen Regierung ekngerückt, um dort Ordnuüg zu schaffen. Es haben auch verschiedene Gründe an derer Art mitgesprochen. Wir hatten beide ein lebhaftes Interesse daran, möglichst rasch Lebensmittel aus der Ukraine zu erhalten. Damals war ja die allgemeine Auffassung, daß dort noch Lebensmittel in größeren Mengen auszutrerben seien. Die Ukraine hatte sich verpflichtet, bis zum 1. Juli d. I. mindestens 1 Million Tonnen Getreide zu liefern. Die Nada hat aber über keine ernstlichen Mittel verfügt, um die Beoöl- s kerung, die im Besitz, dieser Eetreidevorräte war, zu deren > Ablieferung anzuhalten. * Wir mußten uns selbst um die vertragsmäßige Abliefe rung der Getreidemengen bemühen. Das ist eine Quelle von Verstimmungen gewesen. Drei Ereignisse stellten sich rn den Vordergrund des Interesses: 1. der Feldbestellungserlaß des Generalfeldmarschalls von Eichhorn, Unter staatssekrettzr Freiherr von dem Bussche berichtigt einige Punkte der bisherige» Ausführungen. Der Feldbestsllungskesehl des Feldmarschalls von Eichhorn ist an die deutschen Kommandos ergangen. (Der Redner verliest ihn. ) Darin ist ausdrücklich gesagt, daß in die gesetzlichen Bestim mungen nicht ejngegrrffen wird. In dieser Beziehung ist auch von Wichtigkeit, daß» Skoropadski geäußert hat, daß das Land dem Werte entsprechend den Grundbesitzern abgenom- men werden soll. Es soll in kleinen Parzellen an die Bauern gegeben werden. Daraus geht hervor, daß auch die neue Regierung durchaus nicht die Großgrundbesitzer unterstützt. ver Seuttcbe ftanSeMag richtete anläßlich seiner 40. Vollversammlung an Seine Maj. den Kaiser und an Generalfeldmarschall von Hindenburg die folgenden Telegramme: Seiner Majestät dem deutschen Kaiser: Eurer Maj. bringen die aus allen Teilen des Reiches versammelten Ver treter von Deutschlands Industrie und Handel von neuem ehrfurchtsvolle Huldigungen dar. Der Friede im Osten und die gewaltigen Kriegsersolge im'Westen lassen unsere Herzen höher schlagen und steigern unsere Zuversicht, daß Eure Maj. uns bald zum völligen Sieg führen werden. Daran wirt schaftlich und finanziell mitzuarbeiten, wird Handel und In dustrie nie erlahmen. selbst zu sichern und unsere Sicherung hat aber nicht funktioniert. Sie hat nicht einmal das nötige n Verfahrens zu suchen, das allerdings Mehl für Kiew herangebracht. Da hat sie schließlich .ein " "" Staatsgetreidebureau gebildet, also «ine Art Reichsgetrekde- stelle, aus den Mitgliedern der ukrainischen Getreidebörsen, den Mühlenbesitzern und den Korporativgenossenschaften, die besonders im Süden eine ziemliche Roll« gespielt haben. Wrr haben diesem Vorschlag schließlich zugestimmt, weil wir uns überzeugen mußten? daß unsere eigenen Organisationen nur i funktionieren könnten, weim der ukrainische Getreidehandel s in der geschilderten Weise zusammengefaßt wär«. Weder beim > Großgrundbesitz noch bei den Bauern kann man ohne die ' ukrainischen Juden überhaupt etwas kaufen. Es ist ein neuer ! Vertrag zustande gekommen, wonach die ukrainische Regierung s den Mittelmächten das Getreide in den schon erwähnten Raten s liefern soll. .Gelingt ihr das nicht, so haben die Mittelmächte das Recht, im unmittelbaren Verkehr sich das Getreide selbst zu besorgen. Bon der gesamten Einfuhr aus der Ukraine erhält in den ersten zwei Monaten Oesterreich-Ungarn 2 Drittel, Deutschland «in Drittel, und vom 1. Juni ab soll das Ver hältnis umgekehrt sein. Im gegenwärtigen Zeitpunkt ist es ungemein "schwer, irgendeine Prophezeiung zu machen, was wir überhaupt aus der Ukraine bekommen werden. Der Nada gestalte ich mir, folgendes vorzutragen: In der Nacht vom 24- .zum 25. April wurde der ukrainische Vankdirektor Dobry, "Mitglied des Finanzausschus ses der ukrainischen Delegation, die mit u»s Finanzverhand- l»ngen fühft, von drei Männern verhaftet, die erklärt haben, daß sie im Auftrage eines Komitees zur Rettung der Ukraine handelten. Dieses Komitee verfolgte eine antideutsche Tendenz. Es gehören ihm auch Mehrere Minister an, Im allgemeinen setzt es sich zusammen aus Persönlichkeiten mit viel Tem perament und wenig Ueberlegung. Sje gingen so weit, baß je sich zum Ziele gesetzt) hatten, die Deutschen aus dem