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-Mo»« en wer- k 5 «SS83 t S2SSL 10Mb > »U»t litvsss 2 LS«or t SWS7 7 82S1S » »07«2 ö SLS02 - Pfa- 15 , godlSL armst, 15 Pfg. !. Soh» , den >port- r des Pro- 100 Mtr. Koni' sekvL- fizier- -Ma- »icher- den Akro- »a«S- u? - Pf». c auf k Er- Da ir die stets, ! V0II , der weige »auer- -Div. -er zu Dank rankenberger Tageblatt Anzeiger Donn^rstüK den 3 Mai Id18 Vie ti»trkämcil«ng Oer Olamrii im beMcven Heere den einen Bei einem in Flandern in Gefangenschaft geratenen bel gischen Soldaten wurde eine Flugschrift gefunden, aus der wieder einmal deutlich hervorgeht, wie stark die Bestrebungen der belgischen Negierung fortgeset.it werden, das Vlanrentum vollends zu unterdrücken. Wie weit die Erbitterung hierüber im vlamischen Teil des belgischen HecreL gediehen ist, beweisen die nachfolgenden Stellen der unter den vlämischen Soldaten verteilten Schrift. Es heißt u. a.: „Während hier und da Versprechungen gegeben werde», man nach verlockenden Mitteln siM und man offiziell beide Sprachen gleichgestellt hat, werden geheime Befehle gegeben, gegen- die versprochene Gleichheit zu arbeiten, und alle, die es wagen, für das vlämische Volk zu kämpfe», werden unab lässig verfolgt; einige werden versetzt, andere hinter die Front geschickt, wieder andere werden eingekerkert oder degradiert." Vie englische Welle über Sen hüklcrenrer „Äoll" Während dis englischen Zeitungen im Anfang des Krieges Fahrten unserer Kreuzer „Emden" und „Karlsruhe" . l ziemlich breiten Naum gewährten und sich auch mit der „Möwe" auf ihren beiden Beutezügen eingehend beschäftigten, findet man jetzt nur wenige Berichte über den Hilfskreuzer „Wolf", wohl mutmaßlich deshalb, weil den Engländern die Tatsache einer 15 monatigen ungestörten erfolgreichen Kreuz fahrt in allernächster Nähe ihrer Kolonien in den verschiedensten Meeren wenig angenehm ist. Nur der Daily ChWonicle" vom 1. Mürz bringt die Aussagen einiger auf dem Prisen schiff „Jgotz Mcndi" untergeMchten Gefangenen, wie auch die „Morning Post" vom 16. März Mitteilungen zweier australischer Stabsärzte wiedergibt, die gleichfalls nach der Strandung des Prisenschiffes bei Skagen entkommen sind. „Westminster Gazette" vom 28. Februar versucht den un ¬ gefähren Neiseweg des „Wolf" anzugeben und schließt den Bericht znit den Worten: „Klugheit und Kühnheit des Kom mandanten müssen voll anerkannt werden". Auch „Pall Mall Gazette" vom 26.Hebruar erblickt in der Rückkehr des „Wolf" nachdem das Schiff 15 Monate lang die Flotten des Vor- , bandes zum besten gehabt hatte, ein Zeugnis der hohen! Tüchtigkeit seines Kommandanten und schließt: „Es ist nicht das erstemal, daß wir gezwungen sind, deutsche Kühnheit und deutschen Schneid zu bewundern, doch wir hoffen, es ist das letztemal." Dieses Lob unserer Marine- gilt wohl in erster Linie den vielen erfolgreichen Fahrten unserer Auslandskreüzer „Em den", „Karlsruhe", „Kronprinz Wilhelm", „Prinz Eitel Friedrich", „Möwe", „Seeadler", sie alle sind Vertreter kühner oeutschcr Unternehmungslust. Aber auch die häufigen -Vorstöße , unserer leichten Seestreitkräfte nach den feindlichen Küsten, in die Straße Dover—Calais und gegen den Geleitzugver kehr haben den Engländern die Anerkennung für oen Schneid unserer Seeleute abgenötigt. Insbesondere geben aber uizsere U-Boote den Feinden täglich Gelegenheit, den kühnen An griffsgeist unserer Marine kennen zu lernen. Deshalb wird die Hoffnung der „Pall Mall Gazette" nicht zutreffen, ,daß sie zum letztenmal deutsche Kühnheit und deutschen Schneid bewundern mußte. Solange der kl-Bootkrieg dauern wird, und so oft unsere Hilfskreuzer die Meere befahren, werden die Engländer den Geist unserer Biarine immer erneut kennen lernen. kleinere E «-» spreche! schlicht l;n^ der Geschäftsstelle auflieg. AN,. MS'» W SE-e^^chsen. lpWchcilÄonto: Leipzig 88^01. Bek<snntM«ÄdMng für Niederwiesa. In Gemäßheit der bestehenden Vorschriften werden alle Personen, welche am hiesigen Orte ihre Einkommenfteuerpflicht oder ihre Ergänzungslteuerpflicht zu erfüllen haben, denen aber bis letzt die Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, h ermit aufgefordert, wegen Mitteilung des Emschätzungseraebnisses sich bei der hiesigen Gemeindebehörde zu melden. Niederwiesa, den 1. Mai IN8. Der Esmelndevorstand. Preißler. Das britische Hinterland in Frankreich ist so beschränkt, daß davon nichts freiwillig zu entbehren ist. Mit all dem hatte Hindenburg keine Not, am allerwenigsten in bezug auf den letzten Punkt, da er im eroberten Land steht. gänger und Oheim König Karl bei dem deutschen Volke in so reichem Maße für den rumknisch-n Königsthron zu erwarte» gespukt hatte.. Wenn der rumänische König gezwungen wor- ven wäre," hie Waffen gegsg Oesterreich-Ungarn und Dentzch- länd zu führen ,so beständen noch Milderungsgründe. Aber unter dem Einfluß seiner an England hängenden Gemahlin, bestochener ränie- und ehrsüchtiger Politiker, sowie xn^lsch »er LhampagnrrflMs, wip sejnsrzeft ausführlich' geschildert wurde, unter Außerachtlassung aller 'staatsmännischen Einsicht, der militärischen Bedenken, ja sogar des gesunden Menschenvcr- ständes, hat der König di- Kriegserklärung unterschrieben, dje ihn aus seiner Hauptstadt Bukarest bis »üch JMy im Norde» ssims'LaiidLs gejagt hat. D-k Zusamnienbrucy d,es Thrones des Zaren, die Nenwandlung Russlands in ejne Republik Hütten dem rumänischen Herrscher »Nd seiner ymgehung d-N Nat geben sollen, schon im Vorjahre den Feindseligkeiten ein Ende zu machen, da nach menschlichem Ermessen jede Rettungs aussicht'geschwunden war, aber die Lügen der Entente waren immer noch mächtiger, als die Vernunft. Bian klgmm-rte sich in Jassy so lange an einen Strohhalm, bis auch dieser den Händen entglitt. Die FriedensverhaMMaen wuroen cin- geleitet, als schon laute Stimmen in Rumänien selbst die Abdankung des Königs forderten. Um ihn auf seinem Platze zu sicherst, rückten rumänische Truppen ist die benachbarte russisch- Provinz Bessarabien, die 1879 Rußland Rumänien weggenoMmen hatte, esu und proklamierten die Wiedervereinigung mit König Ferdinands Land. Damit sollte dir jetzt beschlossene Abtretung der Do- hrudstha qn Bulgarien wsttgemächt und von dem König das Odium des unglücklichen Krieges genommen werden- Nun erhebt aber die südrussisch- Ukraine-Republik Protest gegen die Abtrennung Bessarabiens von ihrem Gebiet, der von Deutschland und Oesterreich-Ungarn nicht ungehört bei seite gelegt werden kann. Das weitere wird sich jetzt jn- Buka rest, wo die Leiter der deutschen pud auswärtigen Politik, hie Herren von Kühlmann und Baron Burian, anwesend sind, finden. Keinesfalls aber kann der Wunsch der rumä nischen Dynastie, ihren bedrohten Thron wieder zu befestigen, für die Entscheidung der beiden Kaisermächte maßgebend sein, die nur ihr Interesse zu vertreten haben, nicht die des Königs Ferdfnand ußd der Königin Mariq, die, wenn auch ungern, sich mit dem alten Spruch trösten müssen, daß jeder so liegt, wie er sich gebettet hat. Der Groll, der die Rumänen gegen ihre Dynastie beseelt, ist noch stärker j» den Italienern vorhanden, die dem König Vikto-r Emanuel nicht verzeihen können, daß er nicht hat wahr zu mach-» vermocht, was in seinem Namen zu Pfingsten 1915 die Minister und Politiker Roms ihnen versprochen hatten, diese Leute, die den offiziellen Titel „Die Ehrenwerten" tragen, die einen Hohen Bankscheck aus Paris und London weit höher einschätzten, als die Ehre. Dis italienische Politik hat sich gern auf fremde aktuelle Hilfe ge- MlMcbe WWW Bukarest und Rom Als 1885 Vie politischen Wogen wegen der bulgarischen Frage außerordentlich hoch gingen und wegen einer bewaff neten Intervention Rußlands ein orientalischer Konflikt zu drohen schien, sagte Bismarck: „Diese ganze Angelegenheit ist Nicht di- Knochen eines einzigen deutschen Grenadiers wert.'.' Heute, wo besonders über die Zukunft des rumänischen Königshauses recht lebhafte Erörterungen gepflogen sind, kann dieser Ausspruch des ersten Reichskanzlers dahin geändert werden, daß das Dasein des rumänischen Königs hauses uns keinen einzigen deutschen Soldaten koste» darf- König Ferdinand Hilt sfch durch seine Handlungsweise selbst außerhalb der Sympathien gestellt, die seist edler Vor- Spiritusmarken für Minderbemittelt? gelangen am kneitsg, 2. «si ISIS, in der Schänkmirtschast — gegen Vorzeigung der Ausweise für Minderbemittelte - zur Ausgabe, und zwar: NachM. 3 bi- 4 Ahr an die Antragsteller mit den Familienanfangsbuchstaben I-, Äl, „ 4 „ 5 „ „ „ „ „ „ IV, O, ", ", " z, k, 8, 8t, " Kiese "Zeifemtei^ ist genau einzuhalten. " . . , , , Für gewerbliche Zwecke darf gegen Marken entnommener Spiritus keinesfalls ver« wendet, werden. / «r» Verkaufsstellen: Finsterbusch, Schloßstrahe; Freyer, Cbemnitzer Straße: Henker, Alten Hainer Straße: Klahre. Menbainer Straße: Oehme, Badergasie: Pfitzner, Gartenstrabe: Sonntag, Wmklerstraße: Thost, Fabritstraße: Bogelsang, Schloßstraße; Wolf, Freiberger Straße. Stadtrat Frankenberg, den 1. Mai IB8 . Amtsblatt für die Königl.Amtsh^ Md den Stabtrat zu Frankenberg «rankenbera i. Sa. — Druck und Verlag von C. A. Roßberg in Frankenberg k. E«- Berantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. v Aus Amsterdam wird gemeldet: Der militärisch: Mit arbeiter des „Neuiw: Courant" rühmt bei der Besprechung der Kämpfe am Kcmmelberg auf deutscher Seite die mili tärisch- Tüchtigkeit und talentvolle, wenn nicht geniale Füh rung und stellt dann am Schluß folgende Betrachlungen an: „Die große deutsche Offensive von 1918 haben dis V-r- bandsmächt- lange zuvor herankommen sehen. Mindestens schon Ende 1917 begannen die Alarnststen die Trommel zu rühren. Im Jahrs 1917 wussten die Deutschen ebenfalls geraume Zeit vorher, welche Geßphr ihnen drohte, namentlich in der ^sog-naynten Bucht von Noyon. Monatelang vorher hatten die Verbandsleute cs ihnen angekündigt, Blieb Hinden- durg damals, wo ihm die Kraft zur Initiative gebrach, stock steif stehen auf die Gefahr hin, eine schwere Niederlage zu erleiden? Nein, er ging klüglich rechtzeitig freiwillig zurück in bessere Stellungen und der Feind verfehlte seinen großen Schlag. Jetzt ist Foch in dersellien Lage, er aber bleibt stocksteif steh-n, setzt immer mehr'Reserven ein und verliert immer mehr Gefangene, immer mehr Matcr'al und auch immer mehr Gelände in seinem Streben, sowohl die englischen wie d-.e französischen Heere in ihren Stellungen festznhältcn. Den- nöch behauptet man, und ich glaube mit Recht, daß Foch ein großer Heerführer ist, obwohl inan in dieser Schlacht noch nicht viel davon bemerkt. Wie ist dses- Verschiedenheit im Handeln nnt-r sonst in vielerlei Hinsicht gleichen Umständen st, er laren? Wohl daraus, meine ich, daß Foch erst mit d-M Oberbefehl bekleidet wurde, als die große Niederlage schon -in- Tatsache geworden war. Dieser Oberbefehl verlangt eben ein gut Teil Talk, damit Empfindlichkeit vermieden werde. Mit Leuten wie Clemenceau und Lloyd George be- , . , - , . , - , M Focy auch Heutz noch keine völlige Freiheit des Handelns- «.stützt, die Italiener haben es nicht anders gemacht und sich L azu mach-» sich allerlei Reibungen geltend die bei oAwr .ihre politischen Dienste bezahlen lassen. Jetzt hat das System,- Koalition unvermeidbar sind. Man denü' guch an die Sckwie- adf anderer Kosten sich zu bereichern versagt, und die furcht- rigkeiten mit den Amerikanern, die noch !<V M L' baren Verluste haben den Zorn zur Weißglut des grimmigen Füßen stehen können. Und zuletzt noch etwa^ sehr Wichtiges: Es sind zu zahlen: . „ . 1. Die rückständigen Brandverskcherungsbeltrage I sa-or». 2. die rückständige Stadtgrundstener . 3. die Einkommen- und Ergänzungssteuer bis 2V. Mai d». I».; 4. die Mietstempelsteusr bis 30. Mai ds. 2».: S. die Biersteuer bis 7. Mai ds. Js.; 6. das Realschul-Schulgeid > - 7 das Bolksschul-Schulgeld i allmonatlich, - 8. die Pachtzinsen für die Felder, Wiesen und Garten im Monat Mai d«. 2». Stadtrat Frankenverg, den 1. Mai 1918. Belauf von Salzheringen in der städtischen Niederlage, Baderberg S, Freitag, den 3. d. M., vormitttags von »V- bis 12 Ahr an die Bewohner des 3. Brotkartenbezlrkes; Sonnabend, den 4. d. M., vormittag« von ' -9 bis 12 Ahr an die Bewohner des 2. Brotkartenbezirkes. Die Ausweiskarte ist varzulegen. , Stadtrat Frankenberg, den 1. Mai 1918. Hassos gesteigert. Dis Augen ''der Bevölkerung sind heute zu drohenden Dolchspitzcn geworden, auch dis gekrankte Ezgen- liebe infolge der herbstlichen Niederlage vom Jsoyzo bis zur Piave hat unendlich viel getan. König Humbert, der 1900 fn Monza ermordet wurde, war ein überzeugter Freund des Dreibundes., denn er wußte, was Italien seiner militärischen und wirtschaftlichen Kräftigung durch^ den Anschluß an Deutschland und Oest^reich-Angar'.: verdankte. Jn diesen Jahren konnte es sich von einem Zu stande erholen, der vom Bankerott nicht weit entfernt war, les konnte neue Kräfte.sammeln, die ihm seine Aktion in l Abessinien gestattete. Man hatte Humberts Sohn und Nach- > folger für einen Gesinnungsgenossen feines Vaters gehalten, ' aber seine Ehe mit der Prinzessin Helena von Montenegro i scheint den Podefi vorbereitet zu haben, auf dem die neue, - der Entente freundliche Gesinnung König Viktor Emanuels Wurzeln trieb. Er Mit nicht als Schwächlings scheint sich also von seinen neuen Freunden mehr als von den alten versprochen zu haben. Wgr er vielleicht ein guter Geschäfts politiker, so war er h^ch kern guter Staatsmann, und unter seinen Miwstern war kein ehrlicher Wunsch. Wenn eine frchüde Natjdn Deutschland und seine Ehrlichkeit hat wirksam kennen lernen können, so war es hie italienische, denn zu ' Tausenden und Abertagsenden kämen die Deutschen jährlich über dje Alpen. Die Italiener wollten freilich zunächst die Besterreicher treffen. Aber, st- müssen sich selbst Lingestehen, daß sie von vornherein auf Deutschland trafen. König Viktor EmgiMl hqt einem unehrenhaften Kriegstreiben Dienste ge leistet, und das rächt.sich. Das italienische Volk siegt heute an der Kette. Aber die Kette wird reißest, Avanti, 'Savoia! (Vorwärts, Savoyen!) ist der Muhlspruch des italienischen Königshauses. Viktor Emanuel der Dritte hat die DstM rückwärts gehen lassen. . sscd unä Wnclenburg , «chEN unsere Ausgabestellen, Stadt- und Landboten, sowie Postanstalteu entgegen. — — -- »,>»»>» wrschetnt a» jedem Werkln» abends silr den svlgcnden Tau; »mal In der Woche mit der Beilage „FraiUenverger ErMler". Bezugspreis vierteljährlich S TV 4, monatlich NO Trägerlohn besonders. — Einzelnummern lanscnden Monats ü A früherer Monate 18° A veftellnnac» werden in unserer Geschäftsstelle, von den Bolen und Ausgabestellen In Stadt und Land, sowie von allen PosMnstaltcn Deutschlands »nd Oesterreichs angenommen. IM Aall« höherer Gewalt lilrieg oder sonstiger irgendwelcher Störung des Betriebe» der Zeitung, der Licserantcn oder der BcsördcrungSeinrichtungcn- hat der Bezieher leigest An spruch aus Lieferung oder Nachlicfcrnng der Zeitung oder auf Schadenersatz. ——- — —— Anzeigenpreis i Die 4d mm breite einspaltige Petltzeilc SS 4, Im amtlichen Teile die Zelle 7S Eingesandt und Reklamen im RedaktionStclle ÜU -s. Für Ankündigungen aus dem Amtsbezirk Frankenberg betragen die entsprechenden Preise äo, so und öS 4- Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS ü Sonder- gebühr. 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