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Aleischgewürz „pikant" I^aok langom, sekverov, in Aroüor Osälllä ortraZsoom I-oiäou vor- 8odisä Lovnta^ naoöts ^1 Hür msin iiobor, mir uovsrgoüliolior Oatts, unser har^ons^utor, trousorgonäor Vator, woin liodor 8odn, Lofivioxor- soim, Lruclor, Lolirväxor unä OnksI, Ilsri I'rieäriek Muarä Msoktzr in 8vinsm kur^ vnllsnästsn 50. kiobonsjadro. In tist8tsm 8oluv6r28 fi-su IÄ« vos*«n. geb. Vagvl nobst allon Lnßodörixsn. ^rnnlcvndorg, Olisinnit«, Lostönorstackt unä Im Poick», ckon 30. ^pril 1918. vis voorckixunx tivOst Vonnvrstsx nuskmitts^s ^3 Udr rou äsr Ksiiau8un^, Iisiok88tru6s 12, aus statt. Mr ckio vodltnsncisn Ls^vsiss äsr ^ntoiloalimo bsim Lsiwgavxs unsoror lisbsn, unvorAoüliodon: Nottor, Lokvisxor- unä Oroümuttsr, LoürväZorin unä lanto km kmüe iviisne mm. kevtlwr saZon vir allon disräurvk Ull8srn inni§8tsn Dank. Viv Il'SUVI'NlIvIi KlNÄSI- nobst allen Lintsrblisdsnon. fr»nl<enderg, äso 30. ^pril 1918. Ein Naturfreund. getan. Firma Schieblers Wäwe u. Sohn Friedensrichter ». Lt (1896) vsbuuckso statt 16.— dl. nur Nur S — Ll. LruodstüeLs aus bsrUdiutsu Romansu. statt 10.— dl. nur Neu! Neu ».-dl buocksu statt 6.— dl nur sv»«»i»ott» NIu«tpk«n1. v»u1«ov«r llvionimk-lkmlanil«!- .70 dl ckakrgang 1911. Statt 1.— dl. nur wend« Altenk Sonnt jhre E jetzt di des Et — ge. Nach« ipvIsIpvLL-Ki'tiKvI emps. die llo»b«rgsoba paplorkälg. Koni selbst c gängcr so reich A Frage neten drohe» ist tiic wert." König- dicser werden Ersche Bel Tri isestea uni IM A> »el lpo örbdilckuvgso 1913. p»Ui, SirNslKNanimsi' Nur 8»— dl ^usisss bsstsr lllrMklungsn unä ni« des Einzelnen wird deshalb nicht verletzt, die Angabe der Aebenummer genügt in diesem Falle vollkommen. , pd Sendungen ins Feld. Wie bereits veröffentlicht worden ist, sind jetzt wieder Sendungen an dw Truppenaiige- hörigen der Westfront zugelassen, die Postverwaltung warnt aber im Einverständnis mit der Heeresverwaltung dringend davor, mit den Päckchen und Paketen leicht verderbliche Nahrungsmittel ins Feld zu schicke». Verlor»« wurde kl. Handlasch» M. Inh. v. Gasthof Altenhain nach Frankenberg. Geg. Belohnung ab zugeb. i Warenhaus Bnrkhardt. lle. v. k. Viodol, Icksliingoavviirvl« «lvn (luselctso, Spiuuso, Krsdso, V^ürmvr.) dlit 164 ^dbiiäuux tu Sok varrclruvL. (1861—63) gbck. statt 10 —dl. nur 4.— dl 0n. v. V. Kisdol, lUslu^gonvkivkl« Nan NinpNidian. dlit 423 ^bbiläuoxsu tu LekvrarräruLlr. (1861—63.) Obä. Nischen Ü siir die < die nur Ards»«! I sich Mit wie er-1 Der ist noch Künig ü nicht ha zu Pfin, versprach K „Die El U Paris ni k italienisch a-stützt, di! -ihre poli adf ande baren Bc LpLsTslZLa« rraLsLsL»»: — foäor ört smpügklt — kreslinll tWillt Olaskauälg., V'adrikstr. 10. k!M MI. Amt mtt voller Host ist zu vermieten. Zu erfahren t. dWeschäftsst. d. Bl. Sport und Spiel " 3. Mililäv-Soortfest »n Burgstädt. Sonntag, den 12. Mai, nachmittags 3 Uhr, findet das 3. Militär-Sport fest oes Ersatz-Bataillons 104 in Busgstädt als Vorfeier des Geburtstages Sr. Majestät des Königs statt. Das Pro gramm umfasjt folgende Teile: 100 Meter-Matlauf, 100 Meter-Hürdenlauf, 400 Meter Radyindernisrennen, 900 Mtr. HindernisstafcUe um den Wanderpreis des stellv. Gen.-Kom-' 19. A.-K. Leipzig, 4000 Meter-Vorgabe-Nadrennen, Reserve- 104-Kompanie-Stafette um den Wanderpre s des Offizier- korps des Batl., Handgranaten-Weitwerfen, 600 Meter-Rta- schinengewehr-Stafette, Handgranaten-Ziel-, Zeit- und Sicher heitswerfen, 1500 Meter-Vorgabelaus. Außerdem in den Pansen die bunte Schaubühne, auf der Fechter, Borer, Akro baten und Tänzer ihr« Kunst zeigen werden. 4.—dl vd«o»1 Soviel, LS lavno Simin unN Sonnonsvkoin in SllNslriles. dlit 39 ^bbiläungsv (1902). Osbuväou statt 10 — dl. nur 7»SV dl Loiioobooskokon, Vs» Noiitaolie Uovin» dlit -aölroioboo Mnliqusi^isvko In äsr rmtsrLsiodostsu LuobdaocUun^ sivä 2U cisll dsixosotrttzii vrwässigtsv krsissv au „ Vsxsr - Lxswplarsu" abrux-öbsu: Slioleo» 6ro»«ei »ss«I-ch»I»» mit 100 Lartsu in Luxkor- stieb uuck 162 Ilsdsolrartvv. Ksuvts ^utlag-o (1905) x-s- duucksu statt 38— dl. kür uur IS.— dl. V. lavniro, vismsnok. Lino äudiläumsAabs lür cias cloutsobs VolL. dlit lliustratiollvo. 2 Räude mit 1044 Soitev üdlAv lVvrks dollen vir bestens vmpkodlvn! vuokkanöiunL V. Ü, »orsbsrx in kksnksnb«^ Kriegswirtschaft "" Aendekulig der Meldepflicht für Platin. Für Platin besteht neben der allgemeinen Beschlagnahme eine Verpflich tung zur fortlaufenden Bestandsmeldung auf Grund der Be kanntmachung Nr. M. 1/9. 16. K. R. A. vom 1. Septeüiber 1916. Nach dieser Bekanntmachung waren bisher die Be stände an Platin der Klassen 51—56 fortlaufend alle 2 Mo nate unter Innehaltung einer Einreichungsfrist bis zum 15. des betreffenden Monats an die Metall-Mvbilmachungsstellc zu melden. Durch die erste Nachtragsbekanntmachung Str. M- 971/3. 18. K. N. A. vom 30. April 1918 zur Bekanntmachung Nr. Ai. 1/9. 16. K. R. A. sind die Meldebestimmungen dahin abgeändert worden, das; künftig Bestände an Platin nur noch alle 6 Monate zu melden sind und die nächste Bestands meldung demzufolge nach dem Stande vom I. September 1918 mit einer Einreichungsfrist bis zum 15. September 1918 fällig ist. Zm übrigen bleiben die Bestimmungen der Bekannt machung Nr. M. 1/9. ,16. K. R. A. durch die Nachtrags- hekanntmachung unberührt. Der Wortlaut der Nachtrags- beianntmachung ist bei den Polizeibehörden einzusehen. SprechsaaL Mehr Schonung dem Friebenspark Es würde gut sein, wenn die Polizei etwas mehr auf unseren Fricdenspark achten würde. Kinder und selbst Er wachsene laufen ohne Rücksicht durch das schöne Gras. Da nicht die Wege, sondern der Rasen der Tummelplatz für die Kinder ist, ist das nicht zu verwundern. Man sieht stets, wenn man durchgeht, wie Kinder ohne Aufsicht Zweige von den Ziersträuchern abbrechen. Ich habe immer gemeint, her Friedenspark sollte eine Zierde sein, aber abgebrochene Zweige und niedergetretene'' Wiesen tragen nicht dazu bei. MsMkißtt, bester Ersah für Luftkissen, hält ar Lager: 8snitllt8ll»««», Chemnitzer Sir. 1b, Fernruf 101 5. Klasse 17L. König!. Sachs. Landes-Lotterie. 17. Ziehungstag am 29. April. (Ohste Gewähr.) sooa M. Nr. VS7 7S21 11900 1S07I 21992 27810 28953 35311 37219 «USt 15397 17593 55839 57277 59834 84208 70017 70871 88115 97182 97288 98110 100898 IO29I2 105548 soon M. Nr. 8451 7895 10082 10118 10887 28551 88828 85128 48582 48801 58537 58578 57520 83785 72789 74108 75748 79282 79885 79717 88571 90824 98887 99958 102001 102587 105884 108418 10«» M° Nr. 11518 18188 17288 19888 2129» 22218 28578 28081 29957 82519 82981 87240 88858 41077 41078 48108 48388 48448 48712 49288 50422 5898» 80742 81581 84908 88452 78358 82970 83295 87877 88425 89178 90888 9094^ 94528 98802 100832 103048 104847 104871 105108 10SII2 109181 ÜV» M- Nr. 2895 2521 4129 4174 8828 18751 14478 18231 17885 18807 21851 22185 25891 28998 29754 84980 84828 85419 88107 88568 41870 45940 48785 48883 51418 51789 57889 53483 68092 88278 87478 88475 89921 78948 78948 79774 82885 82715 84290 85827 88147 88587 92809 97195 99851 100888 102826 103148 103995 107781 Tilgung Donnerstag, 2. Mat, abends '49 Uhr in „Stadt Dresden". Abrechnung tt.Vereinsangelegenhnien illax 2elMvr, stellv. Bors. länd zl unter i bestäche Champ unter militari Landes ihn au« , sKMs'l bes H Hütten Nat ge Ende zi aussicht immer in 3lst'! Händen geleitet, Abdant lln Truppe die^!87 prokläw Land, hrudfcha das O! Nun er gegelt d von De seit« gel rest, wc Brieftasten kleine Dankesschuld gegen unsere Helden zu bezeigen, bietet sich Gelegenheit durch Erwerbung der Mitgliedschaft des Bersins Heimutdank. (Anmeldung erbeten an die Geschäftsstelle — Rathaus Zimmer Nr. 6, — Mindesijahresbeitrag nur 1.— M.) ZM. 5cdulm2Scken als Aufwartung ges. Schloßstr. 20,1. A. H. im Felde. Sie haben recht. Es liegt ein bedauer licher Satzfehler vor und mutz statt 241. Inf.-Div. 24. Jns.-Div. heitzen. Eine Berichtigung im örtlichen Teil käme nun aber zu spät, .da inzwischen Wochen vergangen sind. Herzlichen Dank für freundl, Interesse und heimatlichen Grub. Z. Hummer, i,erehen8trasse 2, empfiehlt: Kar. rein. gem. AM Pfefferkörner Pfeffer, leicht gestreckt Kümmelkörner Zimt Aimtschale Welken, ganz u. gemahle Mmentkörner Neue Würze Majoran, gerebelt u.pul v. N. v»^I«p»«rl», vi» Nlpsn in unN I.vdsn»- l>il«l«i>n. dlit 1b Illustratiouvu uavl» ^viebuungou von Kitt- nao^or. 5. ^ukt. (1885.) Olobck. statt 7.50 dl. nur 4.— >l. 8o«l«u»ol»'» ^»in«l»»Si^«nl»uoIi. Lrkllärunx von modr als 24000 L'rsmckv 15. ^ukl. Osbck. statt 3 — ^4. nur l.SV dl. Nllgvmsin»», »»^4l«U«»oI>»nNv» uniß «i^IelL- ^on«l«» 22. ^.ukla^s (1803.) 6s- vtmikcdt« * Einen groheu Fischereihafen beschlob die Stadt Altona zu bauen. Die Stadtverordneten bewilligten dafür ö Millionen Mark unter der Voraussetzung, dab der Staat Preuben ebenso viel bewilligt. Der Hafen soll einer Ftscherei-Betriebsgesellschaft unterstellt werden. * Wegen Verlängerung der Polizeistunde, bis V-12 Uhr nachts aus dein platten Lande hat der geschästsführende Verstand des Landesverbandes der Saalinhaber im Königreich Sachsen eine Eingabe an das Ministerium des Innern gerichtet. * Ueble Nachrede. In Kattowitz wurde die Kaufmunns- srau Luci Berliner zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie, ohne Beweise zu haben, zwei Polizeiräten no.chgesagt hatte, dab sie bestechlich seien. Ein Munn, der der Frau dies nach- gefprochen hatte, erhielt 1500 Mark Geldstrafe. LollMtds«8 Fmsrsss^ Sonntag, den S. Mai 1918: Ä«atvr ausgekübrt von folltgrsuen Künstlern ck. Lrs.-Satl. llo8.-lnf.-Ngt. IOK Anfang Vr« Uhr. Die Vortmgsfolge cnthSlt Klaviersätze, ernste u. heitere Gesänge in Solo n. Duett, 2 kom. Einatter, Flöten- u. Pistonsolo ic, Sintoilt LV pfg. üm Vo^vooksuk SV PFg. bst Horrn Uuäolt Lekert unck im Lon/prltolcal. Patentbeseu! Gesetzlich geschützt. Bester Stratzenbese« für Fabriken, Geschäfte u. Behörden, mit auswechselbaren Hetdebündeln. 6 St. 25.- Mk., Probebesen 5.-Mk per Nach». — Vertreter gesucht. Bersandgeschäft I. Starke, Wresvors'Niedtrrhein. M R-WW mit Hsrvorragsnck bsväkrt unck als voraügliod swpkodlon nur r-siti- Iiul«» V«öaiv>i«i»ig von MSu»«», «tatilniSuson, unck Ksinnlinon, vis klago vsrsodvinckot gänLliod. Lsins uindvrlisgencksn Lacksrvsr, Irsin Vorvosungsgsruoti, ckadsr Aun- ^oAung auovti Ik^gioninvk kovti- »itotioinck. Drotr ckvk rackiLaisn Wirkung, voloös „Dvi-poo- vsAi»«»" dsi Ksttvn unck lALunvn srrsugsn, sinä sis kür cki« dcksnsoksn, vaustisrs, Ovüügsl unck ^Vilck absolut unsodLckliod. Wn Köbrodsn Dooooo-Ksriliu» Lllr. 2.50, nur ru babsn iw §ororuk 100. 8s»ItÄ^«d»ii8, 6dsmn. 8tr. 15. L'srnruk 100. SLeamter i. R., z. Zt. auswärts, V sucht für 1. Juli freundliche Wohnung v. 300-400 Mk. An gebote unt. L. 60 an die Geschäfts stelle deS Tageblattes erbeten. LV8. Quittung über Spenden zur Unterstützung hiesiger durch den Krieg-auS- drnch hilfsbedürftig gewordener Personen? Loihar Schieck / 55 M. - Pfa. Otto Schirbler, Dresden 100 „ — « kiir all» vorlcommenilsn i-älio: Lioiävil« LoeliLvIt, Zilbvr-llooliirolt, Krün« Hovlvcelt, VarlObuii^, UovIiLvit, kledllrt«t»8, Lluisux, Lolli- umt SilbLr-ludilllon vte. vt«. bält in gross«» äusvcslü unck ru dilligvn t'i visvn bvstsos swpkoblsn kvsrbersselie 4 ?stzisrlis»iilll«8, 11 »rlit I. Ei« Paar Holzschuhe verl. Bitte abzugeben Schloßstraße 33. Mittwoch, den 1. Mai» vor mittag- 9 Uhr erfolgt die Vergebung der bestellten Kar toffelzeilen, sowie deren Be zahlung. Gut Kndenhof, Gunnersdorf. Lleg. Voile--«. Seiden-Nusen empfiehlt in grotzer Ausivahl W-s klus pauen, Chemnitzer Straße 54. ----- ^^^^^^SsMätündTät. ZretNkcb« i Die Ernährung l» diesem Frühjahr. Vor einem 2ahrc war es schlimmer. Es gab eine Zeit — das Frühjahr 1917 —, in der er galt, alle Kraft zusammenzunehmen, um durchhalten zu können. Wir Haben s überstanden. Und es ist seitdem besser geworden. Der Ring der uns einkreisenden Feinde ist ge brochen. Die Wege vom Osten Europas mit ihren reichen Bodenschätzen sind uns frei. Aber es wäre kurzsichtig und ver früht, anzunebmen, dab das Frühjahr 1918 uns mit Bezug auf die HauptemahmNgsmittel schon eine wesentliche Besserung bringen könnte, wenn selbstverständlich die Verhältnisse sich auch beträchtlich günstiger gestaltet haben. Denn noch find wir in der Hauptsache auf unsere eigenen Produkte angewiesen, und seitens der Verbraucher und Erzeuger ist gewissenhafte Einhal tung der von den Behörden getroffenen Mabnaymen unbedingt erforderlich. Die Wirkungen der im Osten erfolgten Friedens- Wüsse, durch die wir in Zukunft zweifellos auf stattlichen Zu fluß on Brotgetreide, Futtermitteln und dergleichen rechnen dürfen, sind noch nicht soweit gediehen, um jetzs schon unmittel baren Einfluß auf die Verteilung der Lebensmittel haben zu können. Es wird immerhin noch längere Zeit vergehen, ehe die reichen Produkte der Ukraine, Rumäniens und anderer östlicher Länder zu uns gelangen können. Nicht nur die Erfassung dieser Erzeugnisse bedarf ausgiebiger Zeit, sondern auch der Trans port, der nicht in einem Matze bewältigt werden kann, wie zu Friedenszeiten. Wir werden uns also längere Zeit noch mit den voräkschriebenen Rationen zu begnügen haben, die Brot karte weiter in Ehren halten zu müssen. Darauf aber können wir vertrauen, datz unsere Behörden nicht einen Tag länger zögern werden, unsern Magen reichlicher zu versorgen, als es unbedingt notwendig ist. f Bargeldlos zahlen ist besonders während des Krieges für jeden Staatsbürger Erfüllung einer vaterländischen Pflicht. Immer und immer wieder wird darauf hingewiesen, welche Vorteile für den Einzelnen sowohl als auch für dos ganze Volk damit verknüpft sind. Die Gelegenheit, sich des bargeldlosen Zahlungsverkehrs zu bedienen, ist überall gegeben durch Anschlutz an die Eemeindcgirokasse, den Postscheck oder an die Banken. Es mutz unbedingt damit aufgeräumt werden, grotze Beträge bei sich zu Hause zu haben, wo man stets Verlusten ausgesetzt ist. Dabei werden von der Eemeindegirokasse und den Banken auch noch Zinsen gewährt, die während des Jahres je nach der Be nutzung des Kontos zu einem hübschen Betrage anwachsen. Die Handhabung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist sehr einfach, Aufklärung wird von den betreffenden Stellen gern gegeben. Zur Erleichterung der Buchungen und um Irrtümer auszu- schlietzen, ist es aber nötig, auf den Ueberweisungsn immer kurz anzugeben, wosür der Ueberweisungsbetrag verwendet werden soll. Dies ist vor allen Dingen bei lleberweisungen an Behör den nötig. Da ist es ganz besonders leicht, den Uebergangs- zweck kurz und genau zu bezeichnen, da auf jedem behördlichen Schriftstück, mit dem eine Zahlung gefordert wird, eine Hebe nummer oder sonst ein Aktenzeichen angegeben ist. Es darf also nicht versäumt werden, diese Nummer anzugeben, da es bei spielsweise bei dem so grotzen Kreis von Steuerzahlern unge. mein schwer und zeitraubend ist, herauszufinden, welche Schuld mit der Ueberweisung gedeckt werden soll. Das Steuergeheim- 1 Kirschbaumsekretär, 1 Kleiberschrank verkauft Hoyer, Schloßstr. 18. - wässeren Posten WU.M.IMWMII. verkauft MöbUS, Webermcisterhaus. fiocbolen mit Heick verkauft Lohr, Humboldtstr, 30,1. Ein Küchenherd, gut erhalten, wird zu kaufen gesucht. Schmidt, Altcnhaln Nr. 2. MWeiWllebstzM. sofort oder später zu vermieten bet Fleischer Schnapp, Körnerstr. 12. WIUmaÄMitt u. unmövl. Zimmer z. vermieten. Zugleich herrl. Sowmerfttsche In der Villa Helen», Lütz-lhöhe. Summa dieser 108 Quittung 265 M. — Pfg. Summa der,1.-107. Quittung 45824 „ 45 „ Gesamtbetrag bisher 4« «8» M. 45 Pfg. Hierüber für die Volksküche: Firma Schieblers Wive. u. Sob« 100 Mark. Den gütigen Gebern sei herzlichst gedankt. Weitere Gaben wer den gern angenommen. Von äsm IVorks äes kriltwiku Reiodskavrlsr» Hirst ü. v. LMv^ :: Osvtsods koUttL :: OiiAinal-TlusAabsii io gr. 8 ° su 7.— Air. uoä 10.— Air-, äns io üdsr 106000 Lrswxlarso vsrbrsitst isr, vrsodisn aook 6io6 billig in Llsivsrom Vorwat, ckiv 2um kroiss von 3 Air. 50 klx. kür ü»8 xodanckono Lxomplsr rum Vorkauf auüio§t iv. äor kuvkksnülung von v. k. ko»skoi»8-