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» ren >en 32N ens de in >et EN nd m as der s^'> «ne- von die rals nnink Art. tigen Nuß. nicht Mil- lord- sahr- ittel- trag n zu kein mit chen !sche um hen r f ir ie m jt n er r- e- Ilunrlol ktir k»«fmünul«vkv ^rk«1t«o, OI»«i»»It»! Miudoktuu^ u. d'ortküdruojs voa üvaoküktobllolivr». ^dsoklünsv. Üovj«jouso , ^ukst»Uu»ix u. üogutaobtuujr vor» üilaursn, Oowion- u ksntadUitLtj-Lsrvckuuugon. 0ur«kkükravx von L,i<zuid»tion«n. Lsri.tuog io ktsuvrkragsn. Ütsusrävlcl»' Ions» , VraudLoä-OsuodLktv. Lunslet ktir kauüuSllnkvk« ^rd«1tv» Losttaok 27. f verkauft preiswert Arno AuZusttn, Frankenberg i. Sa Telephon 128. Margarctenstraste 7. sich noch in letzter Stunde an dem großen vaterländischen Werk »u beteiligen. „Biele Wenig machen auch ein Biel!" lautet die Losung vieler Sammelwerke. Auch bei der jetzigen Anleihe mvd!» Ttminar» sofort zu vermieten Wiek, Echuhmachergasse 3, l 8iiW MM ZiWK zu vermiesen Freiberger Straße 6V Ein Arbeiter für dir Holzschleifen! kann Arbeit erhalten Karl Bunge» Erbe«, Gunncrsdorf. wollen infolge der letzten Vorgänge unter allen Umständen den ' Sturz Clemenceau« Herbeiführen. Sembat beschuldigt Pichon einer sträflichen Pflichtoersäumnis, weil er Clemenceau alle die offiziellen Bulletins gegen Oesterreich schreiben lasse, deren roher Ton die nationalen Interessen schädige. pf Pari», 17.4. Die Neuuntersuchung, die infolge der Ent- Leettr Schulranzen ist vom Frie- d-nSpark bIS Hindenburgstraße ver loren gegangen. Wegen Vclohnmig abzugeben Hindenburgstraße 16 klaokdom wir uusvrou kvrrsasAutsu Duttsn und Vatsr, örudor und LokwaZor, Xurl Oslcur kriiekner nur swi^sn liuim ^odottet kukon, küklvn wir uns xodrunxsn, allen lieben Verwandten, ß'reundeu, k^aobkarn, iflitkowoknarn dou Unuse», den Vereinen und xavL besonders der werten stirma Döbler L 6o., deren Leamten und käuslicken Arbeitern, die uns durok so areüe spenden, den überaus reieken Llumensokmuelc und das Mblrvieko ekrendo 0 el eit rum stillen Drake, so viol b-iobe un<I nuiriebtixs ^ilnnbms, uns 2»m l'mnt, entgegen ^ebraebt baben, «IIvn bivrdureb borst iabst su danken Die tiettrauvrnde k'amilio k^rau Ztznna llnüvtzrn«»' ged. Milder Ilunl l8nü«Irn«^, r. 2t. unk Urlaub Vnüvlrnvi' v«o L»»Ivk S»»ü«rki,vi? nobst allen Unverwandten. ssranßonbsrg und Okomnite, am 17. ^pril 1918. M«tn.«lrWs wird für Lag und Nacht ULLLRtzL in gute Pfleg« genommen Frau WIL, Schuhmachergafft 3,1. dkavk Kurrsr Lraolcksit voroobiod uoerwartot wsiuv korrsusguto Dattio, uussrs trousorgsudo lisdovollo dluttor, Sobwsstsr, Sobwägoria und Dauts, km Lmm L«Mt» Itealiirelmer, gsd. 8odott, im 43. Dsboosjakrs. Vivo rvigt kivrdurok tlsktrausrud au dsr vllkwor^spriikts Oatts RL«rni«n» Lvall R«nlrlr«lin»r »obst Liodsrn uod »Ilan ^ugvliörigsu. vis Lvsrdrguug orkolnt VroitsA, dsu 19. Lpril, oaok- mittsga V,4 vdr voo dvr irrivdbofaballs aus. ^d^auA dsr Vsidtragsndso von dvr vokauaung, Sobvunsngaüv 3, um 3 vkr. -im Kei«« umt vrttklawt Frankenberg, den 17. April 1918. Lr»vLr«L ^m 12. ^prit versebivd uaeb nur icursew, aber sokworom Kranksein der seit 10 dabren bei uns als Lebütsenputser besobäktixt gewesene Sm LsA Ü8kai' ürüelllikl' in seinem 60. Debvn^abrs. Wir verlieren in Herrn Lrüelcner einen laux- Mkrixon lieben Nitarbeitvr, der sieb durok ?lsiü u. De- wisgonkaktixkeit in all seinen Arbeiten unsere vollste Aulriedenkeit erworben Kat Wir betrauern den lleimßaox des Herrn örüoknor auks tioksto und ruken ikm ein „Hake Dank" und „Luks sankt" in seine stille Drukt naok. krankenderg I. 8a., den 17. ^pril 1918. «««»Ler «v O». Zwei selten schSne Ljähriqe dunkeibr MiliM Fohltk WaHchej mit Geftütsbrand und -Scheinen versehen. Geübte, berufsstSndige Zigarrensortiererin sofort gesucht. VSttxer, Oksmnttri, Phtltppftratze LS. pf Pari», 17.4. Die Neuuntersuchung, die infolge der Ent hüllung Bolos eröffnet wurde, ist Dienstag beendet worden. Di« Verräter sollen Mittwoch in Vincennes hmgerichtet werden. ^uod aus dou Rsibsn uosorvr ^rboitsrsokakt lordorts dvr kurodtbarv Woltkris^ svin Opkvr ^m 4. ^.pril mussts unssr lan^jübriger Dvsoliirrkükror, Lorr Lmil Max Lartkei, Indubor dor krlvdrlvd ^ußnst-Nväalllv, svin Dvbsu klir da» Vatoriand lassvn! Dorr Lartdsl Kat sied wäkrsnd soinvr 1'ütix- kvit in unsorom Lotrivbv durok 2uvorlässixkvit und klviss in allsn svinvn Oblioxonkvitvn unssr vollstes Vvrtrauvn erworbso. Wir rukon dom ^uvgon Lvldsn vin ,,«ud>v ««»LH in svin tvrvss Drab naok. 8vin Lndvnkon wird bsi uns stvts in Lkrvn Avkaltvn wordvn. Vrmikvuksrg, dvn 17. ikpril 1918. LLrsorUodss krrAdLvs v m d. NI. Losung vieler Sammelwerke. Auch bei der jetzigen Anleihe möge man dieser Worts eingedenk sein und durch eine Teil- nähme möglichst aller Daheimgebliebenen beweisen, daß das deutsche Volk im Inland seine im Felde kämpfenden Volks- genossen kräftig zu unterstützen gewillt ist. 7 Di« Milliarde. Unsere erfolgreichen Finanzmänner, der Reichsschatz-Eekretär Graf Roedern und der Reichsbank-Präsident von Havenstein, haben alle Vorbereitungen getroffen, damit Deutschland auch in geldlicher Beziehung wohlgerüstet ist zum letzten Entscheidungskampf. Das deutsche Volk gab die Milliarden zur Ausrüstung unserer Heere, die uns den Frieden im Osten erkämpft haben. Dadurch ist die politische Lage jetzt so geklärt, daß selbst der ärgste Zweifler und Nörgler, der nicht vollständig unverbesserlich ist, eines Besseren belehrt sein und die errungenen Erfolge anerkennen muß. Die Anerkennung aber muß „in der Tat" liegen, wie Hindenburg sagt, und sie muß im „Willen" liegen, wie Ludendorffs Mahnung lautet, Vertrauen gegen Vütrauen: Diese Führer des deutschen Volkes haben das m sie vom Volke gesetzte Vertrauen glänzend gerechtfertigt. Sie ver trauen darauf, daß das Boll die Stunde erkenne und dem Heer! neue Mittel gibt. Wir haben daher die heilige Verpflichtung, dafür zu sorgen, daß die 8. Kriegsanleihe alle anderen übertreffe. > Es muß die Ehrenpflicht eine« irden Deutschen sein, sein Mog- ltchstes zu tun, daß die offene Linie auf der graphischen Dar stellung der bisherigen Kriegsanleihen die anderen Linien überrage. fe 2m Welt-Theater erfolgt morgenden Donnerstag die Vorführung eines neuen Film-Schauspiels: „Dem Lichte entgegen!" Der Film wurde auf Veranlassung Sr. Kal. Hoheit de« Grobherzogs von Oldenburg hergestellt mit der Ab sicht, den Gewinn aus öffentlichen Ausführungen Wohltätigkeit«- zwecken zukommen zu lassen. Durch seit längere Zeit schwebende Verhandlungen ist der hiesige Ortsau«schutz de« Deutschen Verein« für Sanitätshunde in die Lage gekommen, diesen Schaufilm zu Stärkung seiner Mittel hierorts, und zwar im Welt-Theater (Freiberger Strobe) zur Vorführung bringen zu lallen. Da durch diese Darbietung nicht nur der Schaulust ein schönes Stück der deutschen Filmkunst geboten wird, sondern auch ein humane» Werk gefördert wird, so sei die Aufmerksam keit weiterer Kreise darauf gerichtet. Der genannte Verein hat seine Vertretung in Frankenberg in Herrn Bankdireltor Stadtrat Beyer als Obmann und Kassenführer, dem beratend die Herren Nmtshauotmann Dr. Edelmann, Bürgermeister Dr. Irmer und Kommerzienrat Karl Rau zur Seite stehen. Bisher haben die hiesigen Sammlungen für gedachten Zweck etwas üb-r 510 Mark ertragen. — E» wkrd die Schaustellung am Donnerstag bereit« von t Uhr an geboten werden. Die auswärtige Presse schreibt üb« dem Film „Dem Lichte entgegen": Zn der Haupt- Mc M WM», für Gärtner passend, verkauft Böttcherei Hürth, Motfarbe. WmsmMÄ-« Hindenburgstraße 9, Laden wtb (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 17. April 1918. Westlicher Kriegsschauplatz "Auf dem blutgetränkten Kompffcld der vorjährigen Flan- dcrnschlacht besetzte die Armee des Generals Siit von Arnim Passchendaele und trug auch bei Bccelaire und Gheluvelt ihre Linien vor. Nördlich von der Lys erstürmten di» Truppen bc^ Generals Sieger in den frühen Morgenstunden das Dorf Wytschacte, warfen den Feind trotz heftiger Gegenwehr von den .Höhen nordöstlich und östlich vom Orte und wiesen starke Gegenangriffe ab. Den südwestlich von Wulvergem in rückwärtige Linien ausweichenden Gegner drängten wir über den Douve-Bach zurück. Bajlleul und die verteidigten Stützpunkte Cappelynde nördlich von Bailleul und Meleren wurden genommen. Mit starkem Kräfteeinsatz versuchte der Engländer, gestützt durch Franzosen, vergeblich, das verlorene Gelände beiderseits von Mems zurückzuerobern. Seine An griffe brachen unter schwersten Verlusten zusammen. Auf dem Schlachtfeld zu beiden Seiten der Somme ent spannen sich heftige Fcuerkämpfe, die auch während der Nacht, namentlich südlich der Somme, anhielten. Mac«donische Fro«t In, Vorfeldkänrpfen in der Strumaebene nahmen bul garische Stotztrupps 115 Engländer und einige Griechen ge fangen. D«r Erst« GeneralquartiermslsDr: Ludendorff. 7* Für den Bunten Abend, welcher zum Abschluß der Künstlerhilfswoche am Freitag abend 8 Uhr im Stadt- vartsaale stattfindet, zeigt sich lebhaftes Interesse. DiesesJn- tereffe ist berechtigt, es wirken allein aus der Chemnitzer Künftlerschaft 14 Personen mit und zwar 7 Vortrags- künstler und 7 Mitwirkende beim Schwank. Außerdem hat die Kapelle der Kgl. Unteroffizierschule sich bereit gefun den, den Abend mit auszugestalten und einen Rahmen für die Einzeloorträge zu schaffen. Der Vorverkauf der Vortrags ordnungen beginnt morgen Donnerstag früh in der Roß- bergfchen Papierhandlung, Markt 1. Mit Rücksicht auf den Charakter de» Abends hat der Ortsausschuß von der Einrich tung der Stuhlreihen abgesehen; es werden Tische mttje 14 Platzen gestellt. Die Tische in der Saalmitte werden nume riert, es werden also für jeden Tisch insgesamt 14 Nummern ausgegeben. E» wird sich empfehlen, daß Familien, die gern gemeinsam den Abend genießen wollen, sich zusammentun und ganze Tische belegen. Der numerierte Tischplatz kostet L Mark, die Seitenplätze (unnum.) und die Plätze auf der Galerie 1 M. Man sichere sich rechtzeitig einen Platz im Vorverkauf. Jeden- fall» ist ein genußreicher Abend zu erwarten. Die Vortrags- künstler sind durchweg ausgezeichnete Kräfte und die Darsteller de» Schwanke» gehören zu den Besten des Chemnitzer Schau spiel«. Die vortrefflichen Leistungen unserer Garnisonkapelle sind bekannt. Alles in allem wird auch der Bunte Abend eine ge nußreiche Veranstaltung zu wohltätigem Werke werden. 7" Der Unteroffizterverein der K. S. Unterofsizierschule veranstaltete um Dienstag nachmittag zur Nachfeier des Jubi läum» der Schule einen Ausflug nach Lichtenwalde. In Nerges Gasthaus versammelte sich die stattliche Teilnehmer- lchaft und wanderte dann über die Albertbrücke entlang der Zschopau an der Harraseiche vorüber durch die poesiedurchzogene rn kraftvollem Wachsen und Werden begriffene Natur hinauf nach dem voesieumwobenen schönen Schloß Lichtenwalde mit seinem herrlichen, ebenfalls schmuckes Frühlinaskleid anlegenden Park. Es war bei ausgezeichnetem Konzert der Kapelle der K. Ünteroffizierschule unter Meister Falkenbergs kunstverständiger Leitung am sonnigen Frühlingsnachmittag ein angenehmes Äerweilen in dem herrlichen Park mit seinen alten Baumbestän den, feinen gepflegten Anlagen, seinen Künsten und der schönen Fernsicht über das Zschopautal hinüber nach Augustusburg. Die Schönheit der Landschaft unseres Zschopautales tritt jetzt, da die Natur ihr Hochzeitskleid anlegt, besonders augenfällig in die Erscheinung. Ihre Poesie besieht in dem Zusammenwirken der Luftstimmung, des Wassers, des Baumschlags, des Waldes und der Erd- und Gesteinsbildung. Kommt noch dazu der würzige Erdgeruch der frisa, bearbeiteten Scholle und der Duft der ersten Frühlingsblüten. Mit Bebhagen genoß man die Schönheiten, welche das liebliche Lichtenw- Ide in so verschwenderischem Maße bietet. Es waren Erholungsstunden bester Art, die man genoß. Durch freundliches Entgegenkommen des Schloßherrn war es .den Terlnehmern vergönnt, einen Gang durch den engeren Schloßpark mit seinem tiefen Frieden und den Schloßhof zu un ternehmen und u. a. auch die altehrwürdige Kapelle zu besichti gen. Der Vorsitzende des Unteroffiziervereins Herr Osfizierstellv. Bieligk brachte den Dank dafür, daß man diese Natur- undKunst- genösse haben konnte, Sr. Erz. Herrn Oberstmarschall Gras Vitz thum v. Eckstädt zunl Ausdruck, der seinerseits den Festtetlneh- mern sein Willkommen entbieten ließ, während der Kommando schreiber Herr Vizefrldwebel Schlegel die Grüße des am Er- ! scheinen verhinderten Kommandeurs Herrn Major Walbaum zur Kenntnis brachte. Die Kapelle spielte u. a. auch zwei neue von Herrn Falkenberg komponierte Märsche und zwar den „Kommandeur Walbaum-Marsch" und den „Jubiläumsmarsch" der Ünteroffizierschule. Beide Märsche sind musikalisch wie kon- trapunktisch gute Arbeiten von ausgezeichneter Klangwirkung. Man wird diesen Märschen hoffentlich des öfteren begegnen. Gegen abend stieg man hinunter nach Braunsdorf, wo man in dem schönen Saal des Hauses Flechsig bei Konzert und guter Bewirtung noch einige Stunden gesellig beisammen blieb. sg Zur Kriegs-Anleihel Wer noch durch Entnahme von Sparkarten im Betrag von 2 Mark an sich an der Kriegs- Anleihe beteiligen will, wolle dies unverzüglich tun. In etwa 100 offenen Geschäften, die durch Aushänge kenntlich sind, kann man diese zinstragenden kleinen Abschnitte sofort ohne weitere Förmlichkeiten erhalten. Es möchten solche kleine Zeichnungen aber spätestens Donnerstag vormittags erfolgen, denn am 18. April mittag» haben die betreffenden Geschäftsstellen ihre Abrechnungen mft der Sparkasse vorzunehmen. Nochmals sei bemerkt, daß die Sparkarten aus Betragshöhe von 2, 3, 5, 10, 20 und 50 Mark Wert lautend zu haben sind. So sei jedermann eingeladen, j fache dient der dreiaüige Film dem Zwecke, das Publikum über die vielseitige Verwendung der Samtätshunde im Kriege auf zuklären. Es grenzt an« Unglaubliche, welch» schwierige Aus gaben den Tieren g stellt und mit wacher Intelligenz sie von diesen gelöst werden. Tausend« unserer »opferen Feldgrauen, die aus verlassenem Kampsfeld mit den« Tode rangen, verdanken den wackeren Hunden ihr Leben. Einer dieser Fälle wird hier in wahrhaft ergreifender Weise vor Allgen geführt. Was den Bildern besonderen Wert verleiht, ist der Umstand, daß sie direkt im Felde ausgenommen sind. Das Ganze ist von einer schlichten Liebesgeschichte umrahmt, die trotz ihrer Anspruchslosigkeit durch da» prächtige, muntere Spiel der jugendlichen Ossi Oswalda dem Zuschauer Interesse einzuflößen vermag. Also nicht nur im Hinblick aus den wohltätigen Zweck, sondern auch der wirklich Hervorragendell Darbietung wegen ist den Vorführungen ein starker Besuch dringend zu wünschen. s* Kaiserpanorama. 50 hochinteressante Ausnahmen von Europa (Schutserie Nr. 6) bringt da» Kaiserpanorama in dieser Woche zur Ausstellung. Die Serie zeigt bemerkengswerte Plätze aus allen Teilen Europa« und stellt damit.interessante Gegensätze zum Vergleich. Wir nennen nur Wien vom Stephansdom gesehen, Insbruck mit dem Brandjoche, die Orlbergbahn, Bozen, Salzburg, der Semmering mit Umgebung, die Gottbardbahn, Jungfrau, St. Bemhard, Genfer See, Venedig. Mailand, Genua, Rom, Neapel, Palermo, Paris, Versailles, Ostende, Lissabon, Gibraltar, London, Liverpool, Stockholm, Hammerfest, Petersburg, l Moskau, Konstantinopel, Korfu u. a. Die Serie ist außerordent lich sehenswert. s" Lotteriegewinn. Am 6. Ziehungstage fiel in die Kgl. Staatslotterie-Emncchme der Firma Dähne L Harlan auf die Nr- 57926 ein Gewinn von 3000 Mark. f Der Minister des Aeußeren, Staatsminister Graf Vitz thum v. Eckstädt, begab sich am Sonnabend abend nach München, um den Besuch des bayrischen Ministerpräsidenten von Dandt in Dresden zu erwidern. In seiner Begleitung befand sich der Legationsrat Dr. Steinbach. 7* Zur Ratten- und Mäuseoertilgung. Der im Tageblatt kürzlich besprochene, zur Anwendung eindringlich empfohlene Mause- und Rattenbazillus „Terror" ist in Frankenberg im Sanitätshaus, Chemnitzer Straße 15 (Zwinscher) zu haben, das die Vertretung dieses ausgezeichneten Mittels für den hiesigen Bezirk übernommmen hat. Es sei aus die in heutiger Nummer enthaltene Ankündigung besonders aufmerksam gemacht. Die Vertilgung der Mäuse und Ratten ist außerordentlich not wendig. Zeder Käufer erhält eine genaue Gebrauchsanweisung. — Dresden. Seine Majestät der König empfing Dienstag mittag 1'/« Uhr den Fregattenkapitän Nerger, welcher auch zur f anschueßenden Frühstückstafel zugezogen wurde. — Leipzig. 700 Pfund Zuckerwaren find mittels Einbruch» f in der Nacht zum Sonnabend au» der Niederlage einer Zucker warenfabrik gestohlen worden. — Bischofswerda. Gelegentlich eines Märchenabend» der Künstlerhilfewoche stiftete eine Kinderfreundin den Waisen de» Herrmann-Stistes 3600 Mark, das ist: jedem Kinde 100 Markl zum Zeichnen auf die 8. Kriegsanleihe. ' Auerswald« und GarnSdorf. Fcettag, den 1S. April vorn,. 10 Uhr I Wochenkommunion. Niederlichtenau. Fiellaq, vorm >/°9 Uhr Wochenkommunton. Eachsenburg. Donnrrstag, abends 8 Uhr Jungsrauenverein. Freitag,!! abends 8 Uhr Betstunde tn der Kirche. 5. Klasse 172. KömaUS 6. Ziehungstag am 16. April. (Ohne Gewähr.) rooono M. Nr. SLVW roooo M. Nr. 81g«? »aoo M. Nr. srom 1VMSL » 800» M. Nr. uss ssoi 7«v RISS SSRV RSS« «0700 »2178 LLL7S 87»« 11 »8WS 7MS 7M0O 70071 81180 920S1 98810 »8400 »9887 »oao M. Nr. 217 10181 29098 81817 80081 87001 11788 18881 81979 88017 l I 01000 01985 70988 70209 78889 79217 90601 VLSI» 100026 IOOV M. Nr. 2688 2817 2902 1502 1867 10087 10081 12881 12788 17«SS I 17023 1858t 19077 22111 21290 25330 27257 83821 81310 88991 8608» 18118 18991 I 11198 10218 19800 50298 50859 61070 51205 65681 57510 89187 61SH 88010 78031 s j 75511 75811 77019 78088 79112 81098 »2993 9810» S1SS7 «127 «775 »«28 10088» I 102»57 108370 106012 »ao M. Nr. 2268 07« 811» 8810 »700 18570 in»» 15880 16702 18878 1»«» s k 21188 21188 22115 21251 26911 26S25 82100 03901 81708 «181 «550 890« 89851 I 11191 «8218 112« 16095 175« «8351 58706 5«101 01598 017/8 018« «»18 702« s I 77002 7SW8 80561 87180 87908 89877 89117 «158 981« 98981 »«17 102861 101271 I 106831 109150 A.8«!n risch» «M Ang.«.L4.N.4ü3i.d.GschstSst.d.Bl.erb.