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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191804116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19180411
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19180411
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-04
- Tag 1918-04-11
-
Monat
1918-04
-
Jahr
1918
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flog, Provimrtlager, Mühlen, Schlächtereien, Fouragemagazint in sich, um Besatzung und Bevölkerung die kritische Zeit einer Belagerung aushalten zu lassen. Dafür sind kolossale Mengen erforderlich, denn Paris zählt mit den im Festungs- bezirk gelegenen Orten 3,5 Millionen Einwohner, und das Militär tritt zu dieser Zif^r hinzu. Ob die auf dem Papier verzeichneten Mengen an Lebensmitteln in einwandfreiem Zu stande wirklich vorhanden sind, das wissen nur die Franzosen selbst. Oder vielmehr, sie glauben es. Denn die französische Bummelei und Schlamperei ist zu bekannt als das; man ist von Beruf Ingenieur und tut seit September 1917 in der französischen Truppe Dienst. Er gehört zu der Poung Men Christian Association und ist sehr befriedigt darüber, daß er noch keinen Deutschen getötet hat. Er war erstaunt, als er hörte, daß Amerika kurz vor der Kriegserklärung den Alliierten große Massen von Munition und Kriegsmaterial geliefert hätte, und daß <der Botschafter Gerard in Deutsch- land zugunsten der Entente Spionagedienste geleistet hätte. Das amerikanische Volk sei durch die Ententepropaganda, langen Anlaß gegeben, aber dank der sorgsamen Verteilung I Ausnahme einiger Teile, die in der Ukraine oder im Weiten fremder Erzmengen haben die Hochöfen wenigstens in, Betrieb I stehen, befinde sich jetzt auf dem italienischen Kriegsschauplatz, erhalten iverden können. Die geplante Steigerung des hei- I Es sei möglich, daß der Feind di« Offensive auf einer breiten mischen Eisenerzbaues um 3 bld 4 Millionen Tonnen, welche nn I Front unternehmen werde. vorigen Frühjahr Lloyd George sowie Dr. Addison in Aus- I Die englische Sorge sicht stellten, hat sich völlig als Fehlschlag erwiesen. Die I w Berlin 9.4. Mit welcher Sorge England der deutschen britisch- Regierung scheut sich sogar, Zahlen über das Ergebnis I Offensive emuegensah und wre man dort alle nur möglichen für 1917 zu veröffentlichen, offenbar weil es geringer ist als Vorbereitungen traf, ihr »r. begegnen, beweist folgend«- antt- 1916. Daß unter diesen Umständen Geddes seine unzu- I ^?r Aufruf'an die mglischrn Truppen, wU - . treffenden Behauptungen im Parlament wagen darf, deute I ^"^^nM^n^rnnlesce^bekom!^ glauben sollte, sie würde nun gerade vor den Toren von auf schwere Verlegenheiten im Kabinett von St. James, daß st? dies? Anutzm werden.Vm einen Schlag" gegen dk W Paris Halt machen. I „World" schreibt, die Station werde unruhig, der Tag der I bündeten an der Westfront zu führen. Sollte ein solcher An- Ob der im September 1914 ergangen« Erlaß des da- l Abrechnung werde kommen, wenn eine Mißwirtschaft vorliege. I griff gegen uns stattfinden, so müssen wir und unsere Nachbarn maligen Kri-gsmimsters Gallieni, jede Stadt und jedes Dorf I Der Chef des Admiralstabes der Marine. > bereit und vereint sein, ibn abzuschlaaen. Die bisher erlittenen vor Paris in eine Festung umzuwandeln, um die Hauptstadt I I Schläge, Niederlagen und Verluste haben den Mut und Geist wirklich uneinnehmbar zu machen, zur Ausführung gelangt I Ides Bocheloldaten iehr gebeugt. Wir werden in die Reihen der ist ist nicht bekannt. Jedenfalls könnten auch diele Mallen- I Oefterreichtsch.ungarischer Tagesbericht I BochesblutigeLückenschlagenundihneneinenniederschmettemden Häufungen an Schanzwerken den deutschen Brummern nicht I Men, 9. April. Amtlich wird geneidet: I Dies erregen wir dadurch, gemacht wurde. Die Einwohner von Paris sind sehr nervös, I "eMch vereneir. -r>.r Chef des Grntralstabes. . I unserer Verteidigungsstellung und die Tapferkeit unserer Truppen infolge der Schwadromerereien ihrer Minister haben sie nicht I I unweigerlich abgeschlagen wird. Dies ist also die große Schick- an eine deutsche Annäherung durch das Seine-Gebiet ge- I t, I salsstunde des Krieges, sie ist gleichzeitig eine der großen Ent- glaubt, bis sie sich jetzt durch die Tatsachen davon haben I _ , scheidunaen in der Weltgeschichte, denn dann kommt der einzige überzeugen lassen müssen. I w Der deutsche Teilangriff südlich der Oise, der über den I Friede, den die Verbündeten annehmen können, nämlich esn —— I Fluß und seine sumpfige Niederung hinweg gegen außer- I Friede, der durch den Sieg erkämpft ist. (gez.) G. Parrlz, 46.In- I ordentlich starke natürliche und künstliche Verteidigungsstellen I fanteriebrigade, Nr. b. 57/51, 16. Infanteriedivision, 24. Februar I angesetzt war, hat innerhalb drei Tagen den Franzosen ein I 1918. Einen Monat später waren die starken englischen Stel- Ulk I wichtiges Gelände von rund 20 Kilometer Ausbreitung und I ungen von d-n Deutschen erstürmt und wieder einige Tage ", Hermann Stegen,ann 'M Berner I 12 Kilometer Tiefe entrissen. Bei dein unter geringen eigenen später dk malische Fro^ . „Bund" über d.e Lage an der Westfront: Verlusten durchgeführten Angriff erlitten die Franzosen außer Stark ^A de^ArM^ Settm an ÄrÄm Die erste Phase dec großen deutschen Offensive ist abg-- I der Einbuße von mehr als 2000 Gefangenen äußerst schwere I Punkten der Front. Nördlich von Montdidier und zwischen schlossen. Sie ließ die Entwicklung der breit angelegten Opera- I blutige Verluste. Der Erfolg dieser Nebenoperätion läßt I Montdidier und Noyon vorgeschobene französische Truppen zogen tionen im Feuer Zweier deutlich abgegrenzter Schlachthand- I „st bewerten, wenn inan den Raumgewinn der viermona- I sich den gegebenen Befehlen gemäß auf ausgebaute Stellungen lungen erkennen und hat mit bestimmten taktischen und opera- > tigen englischen Uebermaterialschlacht in Flandern zum Ber- I südwestlich von La Bassee zurück. Im Walde von Coucy und ttven Ergebnissen geendet. Dw erste Phase umfaßt zehn I g^jch heranzieht. Dort gelang es einer ungeheuren britischen südlich von Coucy le Chateau «litten die deutschen Trüpoen, ^und hat m dieser Dekade zur taktischen Erfassung von der langen Zeit, lediglich einen Raun,- diestandlaunter französischem Artilleriefeuer gehalten wurden, über 8000 Quadratkilometern geführt, die vom Angreifer gewinn von 20 Kilometer Breite und 7 Kilometer Tiefe zu kämpfend durchschritten und m Besitz genommen worden imd. I »^^n und damit «inen strategisch wertlosen Landstrich von irresührenden Bericht gegenüber auf den deutschen Bericht Als Vergleich diene, daß die hunderttagige englisch-französische I ungefähr 100 Quadratkilometer Größe zu erobern. I Enalikcker Heeresbericht vom 9 Avril morsens Leute D°. »E..,-«-.ich.«,.- LÄM Angreifer etwa 200 Quadratkilometer 'zugebracht hat ohne w Die Franzose^ LdehnI sZ stt an d« Wchen Fr°?t mit AusnahE zur taktischen Durchbrechung der deutschen Front zu fuhren I kurzem ablosen mußten, hatten in der Oise und ihren bre-ten I heftigen feindlichen BeMeßung bei Villers, Brezonneur, und ohne diesen einen erzwungenen Rückzug in der Schlacht I Sumpfen «in gutes Fronthmderms sowie in dem leicht an- I Hnstguri und L' Abbaye nichts Besonderes zu melden, aufzuerlegen. I steigenden Gelände starke Verteidigungsmöglichkeiten. Einen I w Berlin, 9. 4. Folgender Befehl Petain« vom 28. März Die deutsche Offensive zeitigte eine Durchbrechung, als die I ausgezeichneten Stützpunkt boten die beherrschenden Höhen I 1918 wurde von unseren siegreichen Truppen aufgefunden und Engländer ihre Linien zwischen Monchy und Vendeuil preis- I der Zwillingsberge bei Amigny, eine glänzende, stark ausg«- I wird in Kiner genauen Uebersehung von Interesse, sein., All gaben, auseinandergebrochen auf die Somme zurückgingen und I baute Rückendeckung der sumpfige Wald von Coucy. Dennoch I gemeiner Befehl Nr. 104. Der Femd Hot sich mit seiner auß«° dort in einer zweiten Schlacht von dem Plateau von Ba- I konnten die Franzosen dem nach zweistündiger scharfer Ar- I A"Nraft ^f uns gestürzt. Er wM paume und aus dem Sommebogen zum Rückzug über Albert I tillerievorbereitung vorbrech-nden Angriff nicht standhaltsn. ^ "röffnen Wii müllen'ibn aukbattm ^Klammert Eucü? an und Chaulnes gezwungen wurden Als Nachsrüchte dieser bei- D«. m°.mh°fte Mderstand vordersten oasGelände, ^altet^Stan^" DK Nmer'adkn sind unkrwegs. den abgegrenzten taktischen Handlungen reifte den Deutschen I bereits am Vormittag gebrochen. Das Knegszisl weit über- I ^lle vereint werdet Ihr Euch auf den Eindringling stürzen durch energischen Stoß in die aufgesprengte Nahtstelle die I schreitend, erreichten unsere Truppen die Linie der Bahn I Die große Schlacht ist da. Soldaten der Marne, der Äser und Besetzung der Linie Noyon—Montdidier—Moreuil und das I Chauny-Barisis—Gobain und stießen an vielen Stellen dar- I von Verdun, ich rufe Euch auf. Es handelt sich um das Schick- Vortragen des Artillerisangriffes auf die allgemeine Linie I über hinaus. Die gefangenen Franzosen äußerten sich aufs I sal Frankreichs. Arras—Doulens—Amiens—Ailly—Ressons—Ribecourt. Die I höchste erbittert über die Engländer, sie hätten ihnen allzu I w Berlin, 9. 4. Trotzdem noch am 9. April die enalssche Granateinschläge, di- diese Linie abstecken, bezeichnen die tak- I früh zu Hilfe eilen müssen. Sie hätten ferner geglaubt, daß I Presse Uauptetz halten in dem «roßen Winkel tische Auswirkung der ersten Phase der deutschen Offensive, I die deutsche Offensive mit dem Einsatz der Franzosen schei- Att^Nche M^ deren operative Wirkung sich zunächst in der Beherrschung ^n mußt«, und ^ "un da auch sie dem der dmts-be V-richt am Abend desselben Tag"s der Verbindungslinien des Sommetales und des Avretales I deutschen Angriff nicht widerstehen konnten. I melden, daß nicht nur zwischen Coucy le Chateau und Brancourt ausspricht. I Loucy-lr-Chateau I die Franzosen über den Oile—Aisne-Kanal geworfen seien,.sondern Am 1. April waren di- englisch-n Armeen von Paris I gehört zu den Punkten, die im März vorigen Jahres an- I daß zur gleichen Zeit nördlich vom La Bassee-Kanal deutsche Schutz sie Mit der Besetzung I läßlich des Rückzugs auf die Siegfried-Stellung dem Feinde I Truppen »n die englischen und voA^ des Abschnittes zwischen der Somme und der Oise ausdrücklich I überlassen worden sind. Die Stadt war schon damals stark I 2 übernommen hatten, und waren rn Gefahr, ihr Hauptquartier I befestigt und ist von den Franzosen und Engländern nach der I während ihrer vieN und Hauptdepot Amiens zu verlieren und mit verkehrter I Wiedereinnahmc zu einer kleinen Festung ausgebaut worden, I unter Einsatz von 93 Dimstonen bester Truppen und bei einer Front, di« Hauptbasis Rouen—Pans, also die Semelime I wozu sie angesichts ihrer das Aisne-Tal beherrschenden Lage I Einbuße von einer halben Million Toten und Verwundeten vor der rechten Flanke, statt im Rücken, fechten zu müßen. I besonders eignete. Außerdem laufen in Coucy eine ganze I buchen konnten. Dieser Gefahr sind sie noch nicht entronnen. Die Deutschen I Anzahl wichtiger Bahnlinien zusammen, so vor allem die I w Berlin, 10. 4. Von der französisch«« Grenze wird in stehen dicht vor Amiens, und der englische Operationsraum ! Linien von Soissons und Compiegne nach Chauny, La Fere I verschiedenen Blättern berichtet, Soissons werd« eiligst ge hängt mit dem französischen Hauptoperatlonsraum in der I und Laon. Ganz in deutschem Besitz ist jetzt die Linie I räumt. Die Stadt liege unter fortdauernder deutscher Be- Tiefe nur noch auf der schmalen knapp 57 Kilometer spannen- I Thauny—Loucy-le-Chateau, während ihre Fortsetzung über I schießung. Infolge der zunehmenden Artilleriebeschießung auf den Eommestrscke Amiens Abbeville Sommemundung zu- I Anizy nach Laon teils unter dem Feuer unserer Geschütze I Compiegne wurden die militärischen Depots und Anstalten sammen. I steht, teils ebenfalls von uns schon nutzbar gemacht werden I aus der Stadt entfernt. Von Calais werden alle Proviant- , Hieraus geht hervor, daß dis strategische Lage des eng- I junn. Wenige Kilometer nördlich der Bahnlinie Coucy—Anizy I und Lagervorräte nach dem mittleren und südlichen Frankreich l,scheu Heeres in der ersten Phase der deutschen Offensive I liegen die Ort« Cuincy und Landricourt. I gebracht. noch mehr gelitten hat als die der Italiener, als sie vom I Von erheblicher Bedeutung ist ferner die lleberwmdung I Die Irländer gegen dir Dienstpflicht Jsonzo auf den Tagliamento zurückgeworfen wurden. Eine I Aisne-Tales zwischen der Oise und Folembray. Hier- I wc Rotterdam, 9- 4. „Nieuwe Rotterdamsch« Courant" Wiederaufrichtung und dir Wiederemnahms stracegischer Osscii- I durch wird der in unsere Stellungen einspringende Winkel der I meldet aus London, der Vertreter der „Daily News" berichtet sivpositionen wird den englischen Armeen nur dann möglich I feindlichen Linien mehr und mehr ausgeglichen und zugleich I aus Dublin vom 8. April, daß all« öffentlichen Körperschaften sein, wenn sie aus den ihnen auferlegten Grenzen hervor- I der feindlichen Heeresleitung di« Möglichkeit einer strategisch I in Irland der Dienstpflicht widersprechen. Der Bürgermeister brechen, statt einer kümmerlichen Flankenanlehnung bei Amiens I wirksamen Gegenoffensive unterbunden. I von Waterford erklärt«, daß di« Dienstpflicht in Irland das- wieder Aufnahme ,n den franzöPschen Operationskreis mdeu I »„aeua.nakeit drr franriMckien H-er-sb-rickte selbe bedeuten würde, wie wenn Deutschland die Belgier in und damit zugleich ihre eigene Hauptbasis auf dem Festland, I Die tlngenLmg^ orr sranro>r>aM V.««sver,cyre I Armee «inreibte die Linie Rouen—Varis wieder in den Rücken bekommen I w Ueber dce Kampfs südlich der Oise geben die Fran- I "„mee emreiyi«. ducken bekomme. l ^seu in ihrem Heeresbericht vom 7. April 12 Uhr 50 Min. Lloyd George Wer die Lags an der Westftant I nachmittags an, daß sie nach erfolgreichen! Kampfe in ihren I WS London, 9. 4. (Meldung des Reuterschen Büros.) I Vorpostcnlinieu befehlsgemäß vorbereitete Stellungen bezogen I I hätt-n. Der Heeresbericht vom 7. April 4 Uhr nachmittags I N°d- über die Lage an der Westfront und über Mannschafts- Deutscher Ab«ndb«tich1 I sagt, di- Deutschen hätten in Gegend von Chauny-Barisis I gesetzvorschlage der Regierung. Der Premierminister begann wtb Berlin, 9. April abends. (Amtlich.) I ihren Angriffsversuch nicht wiederholt. Dabei hatten die I K'ne Rede mit leiser Stiinme, ging aber aus sich heraus. Nördlich vom La Bassee-Kanal sind wir in englisch" I Deutschen bereits in den frühen Morgenstunden des 7. April I als er weiter sprach. Am Schluffe seiner Ausführungen gab und portM-^ di- Linie Pierremands-L'Abbaye-Ferme le Crotoi erreicht, er die Vorschlag- des Mannschaftsgesetzes bekannt. Er sagte, An dtt Schlacktsront zu beiden ^Seiten der Somme I Der französische Heeresbericht vom 8. April 12 Uhr 50 Min. I d« erste Vorschlag war«, das militärische Alter auf 50 Jahre heftige Artilkrislämpfs. Auf dem Siidufer der Oise warjen vormittags schweigt süh üb-r das Kampfgebiet südlich der Oise «hohen w enngen besonnen F^n be, wir den Feind auck Zwiicben Coucn-le-Lbatcau und Bran- I oollkonimen aus, wahrend er am 8. April 4 Uhr nachmittags ! veionoeten c^igenilyasi«,,, v-junvecer sscymung uno wrsal^ rourt über den Oise—Aisne-Kanal zurück. " I lediglich meldet, daß die Nacht im Zeichen heftigster Artil- I ,7c 7^^ "'^7 "'"ül'ch, langer den Ausschluß I lerieunternehmungen gestanden habe. Am frühen Morgen I Arlands zu rechtfertigen, und es werde daher vorgeschlagen, I dieses Tages war die Linie Ferme du Bois du Noi—Champs l die Dienstpflicht auf Irland auszudehnen unter denselben TagtSd-rtcht „«« Ad«iralst»be« le Marais-Coucy la Ville gewonnen. Zugegeben, daß es I Bedmgung«,, w,e m Groß-Br,tanni-n. Dw Regierung beab- wtb (Amtlich.) Berlin, 9. 4. Eines unserer Untersee- I den Franzosen nach ihren Niederlagen in den letzten großen I sicht,gt ohne Zögern vom Parlament die Annahme der Selbst- boote, Kommandant Kapitänleutnant Jeß, hat in der Jri- I Kämpfen peinlich gewesen sein widd, auch an diesen Stellen I Regierung für Irland zu verlangen. Der Bericht dex irischen sch«n S«« 2V 000 Vrt. feindlichm Handelsschiffsraumes oer- I einen Mißerfolg zu bekennen, so mutet es doch den im I Konvention mete «ine Gelegenheit, der Frage mit emiger nichtrt. Unter den versenkten Schiffen waren 2 besonder- I Laufe des Krieges militärisch nur einigermaßen gebildeten I Hoffnung aus Erfolg näher zu treten. Lloyd Georg« Moß: wertvolle Dämpfer von 9000 und 6000 Brt. Der 9000 Brt. I Leser eigenartig an, wenn di« Franzosen in Anbetracht der I D« Feind hat auf der Höhe ferner Macht angegriffen, große Dampfer, ein tiefbeladen«r bewaffneter Engländer, wur- ! obengenannt«« und inzwischen erreicht«« Linien melden, daß die I Wir sind von einem mächtigen Verbündeten im Stich gelassen de aus einem einlaufenden großen, stark gesicherten Geleitzug, I deutschen Angriffe nicht fortgesetzt seien, und daß, wie in der I morden, und ein anderer mächtiger Verbündeter ist «och vermutlich mit Transporten aus Amerika kommend, heraus- I Tagcsmeldung vom 8. April nur kurz erwähnt, die Nacht vom I "tcht bereit, ein Zehntel seiner Macht nr dre Wagschal« Zu geschossen. Namentlich festgestellt wurden der bewaffnete eng- I 7. zum 8. April im Zeichen heftiger Artillerieunternechmungen I werfen. Wenn wir einen Jahre dauernden Kr»eg vermeiden lisch- Dampfer „Destro" (852 Brt.), mit Holzladung für Eng- I gestanden habe. Diese Berichterstattung ist ein neuer Beweis I wollen, dann muß die Schlacht jetzt gewonnen werden, und um land und der tiefbeladene englische bewaffnete Dampfer „In- I für die Ungenauiqkeit und die Unwahrhaftigkeit der fran- I Z" gewmnen, muffen wir bereit sein, alle unsere Hilfsmittel koti" (3358 Brt.). Außerdem hat das Boot 2 englische Fisch- I zösischcn amtlichen Berichte. Ebenso wie dies« sind die halb- I cinzusetzen. Eine ähnlich« Erklärung gab Lord Curzon ,m kutter versenkt. I amtlichen und privaten französischen Meldungen zu bewerten. I Oberhaus ab. „ , » > , " I we Limdon, 10. 4. Im Unterhaus wurde das Mann- Seit Monaten erlckmllt der Hilferuf der enalischen Ellen- I Französische Lüge« I schaftsergänzungsgesetz in «rster Lesung mit 299 gegen 80 industrie über Manae a Erzen und über Ab, abme i er " Genf, 10. 4. Eine Havasnote stellt den französischen Stimmen angenommen. Es wird allgemein erwartet, daß das LI« L »Et W-nd-,Mg d«ch«.h-» m.d. führenden Schwierigkeiten hindern Herrn Geddes nicht, in I I Der erste afrikanisch« Fsteger abgeschosst« seiner letzten großen Rede von, 5. März zu behaupte«, daß I Verwaltung beschuldigt, Kriegsgefangene 3 Kilometer hmUr I Am 7. April wurde an der Westfront der erste für den Schiffbau genügend Aiaterial vorhanden sei. Noch I b« I amerikanische Flieger abgeschossen und lebend «ingebracht. Er LL IL-'L " ' — innen unvermeidlich geworden wäre, weil sich infolge der I Bombardements von Paris nicht erfüllte, dringenden Lebsnsmitteleinfuhr die Einfuhr der für die Muni- I Eins Offensive gegen Jtallsn? tionsherstellung notwendigen Erze beschränkt hätte. Daß in I wi Nach einem amtlichen Bericht des amerikanischen England Eisenerzmangel besteht, geht aus vielen anderen I Kricgsdepartements traf dort «in« Meldung ein, nach der zuverlässigen Nachrichten hervor. Eines der ersten Tageblätter I der Feind beabsichtige, an der italienischen Front eine Offen ri«f am 4. Januar: Die Erzknappheit hat bereit« zu Befürch- ' swr zu unternehmen. Di» Arm— Oesterreich-Ungarw», mit
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