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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191804048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19180404
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19180404
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
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Jahr
1918
-
Monat
1918-04
- Tag 1918-04-04
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Monat
1918-04
-
Jahr
1918
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nachts in einem guten Bette schlafen kann. I Wie haben es denn jene draußen, die mehr als doppelt I endgültig Hand ans den soviel essen können als wir daheim, aber viertelstündlich I gelegt. von feindlichen Fliegerüberfällen bedroht sind, immerfort Gra- Im nördlichen Teile .... . de* Schlachtfront scheint es aller- natcn über sich fischen hören und jeden Abend sich gegenseitig I dings, das; dort gewisse Stellungen von den Engländern ent- fragen: Ob wohl die Franzosen — oder die Engländer - I weder neu ausgebaut wurden oder daß sie dort bereits alte diese Nacht Ruhe halten? Und was mögen sie wohl tief- I Stellungen gehabt haben, in denen sie sich festsetzen konnten, innerlich empfinden bei allem dem, was sie seit langen Mo- I Umso wichtiger sind unsere Fortschritte im Süden; denn je naten, seit Jahren dort draußen wie eine eiserne Notwendigkeit I weiter wir hier vorkommen, desto unhaltbarer werden die über sich ergehen lassen müssen? — Ich habe mir die er- I nördlich anschließenden Stellungen der Engländer. Auch der denklichste Mühe gegeben, so ehrlich und so wahr zu schildern, I Vorstoß bei Arras hat wieder starke englische Kräfte gebunden als ich dessen fähig bin, schon darum, daß mir niemand ent- I und hält sie dauernd dort fest, weil die Engländer hier auf gegnen könne, ich erzähle Märchen oder ich beschönige und I neue Angriffe gefaßt sein müssen. Im Allgemeinen wird man verschlimmere etwas im Interesse irgendeiner Partei. Allein, I sagen können, daß gerade in den letzten Tagen, nachdem wir wenn ich jetzt an die todernsten Mienen der alten grau- I in etwa 80 Kilometer Luftlinie vorgestoßen sind, eine gewisse bebarteten und struppigen Krieger, an die sorgendurchfurchten I Atempause cingetreten ist.' Auch da wieder liegt der Vergleich Gesichter der feldgrauen Helden erinnert werde, so frage ich I mit der Jsonzo-Offensioe nahe, wo wir mit der Erreichung mich: Habe ich wohl alles gesagt, was noch zu sagen wäre? I des Tagliamento ebenfalls vorübergehend halt machten, um Da hat mich mancher schon nach der Total-«timmung I unser? Artillerie heranzuholen und den Nachzug ne» zu ordnen, unserer Soldaten an der Front gefragt und ich habe es nicht I so daß wir dann mit erneuten Kräften zur Fortsetzung des gewagt, Antwort zu geben, weil ich meine Erfahrungen ge- I Angriffes schreiten konnten. Hinzu kommt noch ein für uns gelegentlich einer nur zehntägigen Frontreise nicht als aus- I nicht gerade günstiger Witterungsumstand; in den letzten schlaggebend betrachten kann. Aber wenn ich alle die Einzel- I Tagen hat es scharf geregnet. ' Die Wege sind grundlos heilen aus der Berührung mit den Truppen an der Front I geworden und dadurch ist der Nachschub sehr erschwert, mir zu einem Urteil bilde, wenn ich schon im Vorhinein er- I Daß aber die Bedrohung der feindlichen Lebensnerven wähne, daß sie alle ebenso gern Frieden hätten wie die aller- I nicht geringer geworden ist, ergibt sich schon indirekt aus den schärfsten Kriegsgegner bei uns, so bleibt doch immer noch I Heeresberichten unserer Gegner, die, seitdem Foch das Obcr- die übereinstimmende Antwort auf meine Frage wegen der I kommando übernommen hat, systematisch nur auf Stimmungs- Herausgabe Elsaß-Lothringens: Sollen sich's holen, pamCs I mache eingestellt sind und keinen Wert mehr legen aus die mögen! — Und das charakterisiert alles! I Uebercinstimmung mit der Wahrheit. Daher die tendenziöse Man muß sie sehen, wie sie an einer Hausecke stehen I Entstellung der Ereignisse, die aus dem Zurückweichcn deutscher und ihre Blicke dem Flug« der ostwärts schwimmenden Wolken I Patrouillen die siegreiche Eroberung von Dörfern macht, folgen: welche Sehnsucht! — Man muß sie sehen, wie sie das I die vor allem aber die deutschen Verluste um das Vielfache Grab eines Kameraden am Wege von Steinen und Laub I vergrößert, nicht nur um das eigene Volk über den Ernst der reinig«»: welche Liebe! — Und man muß sie sehen, wie sie I Lage hinwegzutäuschen, sondern auch nach altbewährter Mc- mit Tornister und Waffe zur Front pilgern: welch Be- I thodc, um dadurch in Deutschland selbst flau zu machen, denn harrungsoermögen! I unsere Gegner wissen ja, daß wir ihre Heeresberichte wörtlich Ich sah sie mit Pferden kutschieren und an Straßen- I abdrucken und wollen die Hoffnung nicht aufgeben, daß es höhen absteigen, um ihre Zugtiere zu «ntlasten. — Ich sah I Menschen hinter der deutschen Front gibt, die den Feinden sie am maskierten Horchstande als Posten dicht vor dem I mehr glauben als der deutschen Oberste» Heeresleitung, wo- Feinde; und ich sah sie im Quartier, im Unterstände, im I bet sie sich freilich verrechne», denn es kann nicht lange dauern, Schlamm des Schützengrabens. Zwar hörte ich kein Scherz- I bis ihr ganzes Lügengewebe von den Ereignissen über den wort hinüber und herüber; aber hörte ich sie je schelten? I Hausen geworfen wird und daß dann auch in ihrem eigenen O Heimat, unberührt« Heimat mit rauchenden Schloten, I Lande niemand ihnen mehr glaubt. ' Die Lage in Frankreich verlangt die größten Opfer w 2n der Kammerdebatte in Paris erklärte Unterstaats sekretär Abrani: Auf die Seimsendung der älteren Klasse der Familienväter könne sich die Regierung derzeit nickt einlassen. Die ganze Lage sei allzu schwierig. Große Aufmerksamkeit er regte die Erklärung des Vertreters der sozialistischen Minderheit Pressemane. Er stimmte der Erklärung Abranis zu, daß die gesamte Lage die größten Opfer von allen Franzosen ohne Parteiunterschied verlange. Der Feind bedrohe da« Herz Frank reichs. Der Augenblick sei nicht für allgemeine Erörterung über Krieg und Frieden geeignet. Der Imperialismus dürfe nicht vom Zwiespalt innerhalb Frankreichs Nutzen ziehen. Presse mane schloß: Heute inmitten dieser schweren Krise gehen wir mit der Regierung, von morgen behalten wir uns vor, wieder auf uns« früheres Programm zurückzukommen. Rasfin Dugens erklärte: Frankreich sei auf »em besten Wege, ein Tummelplatz d« fremden Völker zu werden, wenn es nicht so rasch wie mög lich die Hand zum Weltfrieden bietet. Die Park-Kanone noch nicht gefunden „ w Der „Schweiz« Preßtelegraph" meldet aus London: Trotz des Aufgebot» bedeutender Flieger«kundungsgesckwadcr ist cs den französischen Fliegern bi» heute noch immer nicht ge lungen, die Stellungen der großen weittragenden Geschütze, aus denen Paris seit einigen Tagen erneut beschoßen wird, ausfin dig zu machen. Bordeaux bereitet die Ankunft -er Regierung vor w Nach Pariser Meldungen wird die Präfektur in Bor- deaur seit Mitte voriger Woche von den Regierunasbureau» geräumt. Die Maßnahme stellt nach französischen Meldungen eine Präventivmaßnahme dar, ohne daß bisherige Beschlüsse üd« eine Vorbereitung der Verlegung von Regierungsbehörden aus Pari» nach Bordeaux vorliegen solle,«. Da» Gefecht im Niemandsland w Berlin, l. 4. Ein gelangen« Engländer schildert das Gefecht in dem sogenannten Niemandsland d« Sommegegend folgendermaßen: Als der deutsche Angriff begann, erwarteten wir Tanks zu unserer Unterstützung. Sie kamen jedoch nicht, da sie durch einen deutschen Yeuerübeisall msammengkschosien waren. Nun zwang uns der Feind schrittweise unter schweren Verlusten zurüchugeheu. Mir verloren dabei unsere Maschinengewehre und Geschütze. W>r wollten Besehle vom VrigadestabsquarU« «bitten, ab« diese» war nicht zu finden, da es alle fünf Mi nuten leinen Standort wechselte. So haben uns die Deutschen schließlich in« Laufen gebracht. Unsere Verluste waren furchtbar. führen werden. Hierbei mutz Ich ergänzend bemerken, batz I rasselnden Maschinen und' pflügenden Bauer», wann wirst I Sächsische Ruhmestaten uns auch ein sofortiger od»r in absehbarer Zeit eintretender I du aufhören mit Schelten über Kohlrüben und Fleischmangel, I w Dresden, 2. 4. Seine Majestät der König erhielt allgemeiner Frieden kein« anderen al» di« eben gekennzeichneten I Lebensmittelverteilung und allerlei kleinliche Not, während I von einem Armeeführer folgendes Schreiben: „Eurer Maj. Vorteile bringen könnte. I die Braven dort draußen in Lebensnot sind? Wann wird I melde ich alleruntertänigst die großen Waffenerfolge der sächsi- Ganz Europa leidet heute unter dem Man- I man bei uns fühlen, daß so vieles, was bei uns scheinbar i scheu 24. Infanterie-Division, 24. Reserve-Division und der gel an Lebensmitteln. Der Weltnahrungsmangel ist I mangelt, an der Front den Damm bauen hilft, der uns vor I 58. Reserve-Division. Die 24. und 53. Reserve-Division hab die schreckliche Folge dieses Krieges. Nach dem allgemeinen I der Flut der Feinde bisher geschützt hat und nicht brechen I ten die schweren Ansangstämpfe an, linken Arme«flügel zu Frieden werden die übrigen gegen uns noch im Kriege be I darf? i bestehen und habe» durch ihr Borwärtsdri-ngen den Feind kindlichen Staate» sehen müssen, ihr« Nahrungsmittelversor- I Der Zement, der uns mangelt, baut den Braven dort I zur Aufgabe des Cambrai-Bogens gezwungen. Sie nahmen gung zu verbessern. Infolge der verminderten Tonnage wer- I draußen schußsichere Unterstände.' D^ uns fehlenden Nägel I die stark befestigten, zäh verteidigten Ortschaften- den aber die Zufuhren zur See das Manko an Lebensmitteln I halten an der Front die Meilen» it kreuz und quer über t und werden in der Geschichte dieser größten Angriffsschlacht in Europa nicht auszuglcichen vermögen. So bleiben die I Sümpfe und Gräben laufenden Latten,tege zusammen. Einen I für ewige Zeiten an den Waffenruhm der sächsischen Armee europäischen Kornlammenr der -Ukraine und Rumäniens als I Teil der uns fehlenden Kartoffeln und «inen Teil der unsern I erinnern. Die tapfere 24. Infanterie-Division unter ihrem die wichtigsten der wichtigsten Versorgungsgebiet« Europas I Bauern fehlenden Streu sind oen Pferden an der Front I ausgezeichneten Führer .... hat als Stoßteil der Armee übrig, und diese hat sich unser« Mächtegruppe für di« nächste I anstelle von Hafer und Heu rin Futter, da? sie notdürftig I den Angriff bis in den' ... - Abschnitt vorgetragen und Zeit allein gesichert. I bei Kräften erhält. Wer wollte darüber noch klagen, wenn I glänzend gefochten." Und nun zu Serbien. Wir wissen, daß in Serbien I er gesehen hat, daß der Soldat auf den Lattenstege» bei I Der König hat, wie wir bereits berichteten, die vorg«nann- d«r Wunsch zum Frieden sehr groß ist, jedoch das Land durch I Tag sich zur vordersten Stellung begeben muß, und daß die I ten drei Divisionen zu diesen neuen Ruhmestaten beglückwünscht die Entente-Grbßmächte verhindert wird, denselben zu schließen, i mit Kartoffeln gefütterten Pferde ihm seine Lebensmittel und I und dem Generalmajor Hammer das K-ommandenrtreuz 1. Kl. Bulgarien muß gewisse, von Bulgaren bewohnt« Gebiete I Munition hintennach schaffen müssen? e des Militär-St.-Heinrichsordens verliehen, erhalten. 'Aber wir wollen Serbien nicht vernichten, wir I Ach, wir Leute in der Heirnai, wir haben «s bei allem I wollen ihm die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln. Wir I Mangel noch so gut. Wie finden denn jene, die seit Jahren I »«-dm Lnm mg--«" »»»>«;« AnWud L-M-m -» Ich», <w- d.m N . . . »d-, »»- P. -d.- m»n und E »ns nur b-Mb-n. Auch ml-,- noch »brlg-n A-Ind- b-glmi-n I aus r ,-MchI-, sind, d-r«nst Ihre s-lmat »i-d-r? I A" B«dMlon « Aich zu verstehen, daß wir nichts anderes wollen, als die gesicherte I Und wo und wie und wovon lebe» sie denn jetzt wohl, während I L Zukunft der Monarchie und die der Bundesgenossen, daß wir I wir hier Verdienst und Einkommen haben und abends be- l Städten ein den genannten aber diese Zukunft auch erzwingen wollen, erzwingen können I stimmt wissen, daß uns am andern Morgen kein Flieger «in I . » - Amiens und erzwingen werden. Ich werd« auf diesem von mir ein- I Loch ins Dach geworfen hat? — Ach, wir Leute in der Heimat I , geschlagenen Wege rücksichtslos fortschreiten und d«n Kampf I müßten nach soviel Zeit wohl wissen, daß uns starke Fronten ! Abrami t-itt« mit jedem aufnehmen, der sich mir'dabei in den Weg stellt, schützen und daß wir schuldig sind, diese Fronten durch still- L m » Kt Wir haben n den letzten Wochen ein gutes Stück Duldung und ununterbrochen» Heimarbeit zu stützen. So: Weg zum allgemeinen Frieden zurückgelegt. Front und Heimat - Heimat und Front! so würden wir befurchten. Er se, b-re.t, für Annens zu bürgen. Das letzte Kapitel des Weltkrieges bricht an. I den Krieg, wie es alle wünschen, recht bald beenden können! I Die Kathedrale von Noyon zerstört Wir werden uns durchsetzen, und vielleicht ist die Zett nicht I - Alfred Bohnagen. I /w Die Kathedrale von Noyon, von den Franzosen in mehr fern, wo wir auf die letzt«» Jahre zurückblicken werden I > > I Brand geschossen, steht in Hellen Flammen. Nach der Zer- wie auf «inen langen, bösen Traum. Die Hoffnung unserer I «»/» I störung der Kathedrale von St. Quentin und der im fran- Feinde auf den endgültigen Sieg gründet sich nicht mehr bloß I II I fischen Feuer dauernd zunehmenden Beschädigung der Mar- auf militärische Erwartungen und die Blockade, die den Krieg I A I tinskirche von Laon wird nun auch diese altehrwürdige Kirch« EkÄ TW«"L^ wtb Berk^W abmds (Amtlich.) "» Opfer französischer Granaten. vickt I Don dem Schlachtfeld in Frankreich nichts Neues. I Der Letchenzug von Laon politische Führer, nicht zuletzt nn tschechischen Lager. Vor I I w Die Franzosen haben sich wegen des beklagenswerte» kurzem waren wir nahe daran, in Verhandlungen mit den I T»g<«h«rlcht Rd»ir«lst«be» I Zufallstreffers auf ein« Kirche der Festung Paris in maß- 2w"?w?r g7näu wlsien^beW^ I wtb (Amtlich.) Berlin, 2. 4. U-Bootserfolg« im Sperr- !°^. Beschimpfungen der Deutschen ergangen. Sie glaubten noch zu warten, denn die parlamentarischen und politischen I gettet um England: 19Oüll Brt. Durch die Versenttmg wurde Vorgänge bei uns berechtigten zu der Hoffnung, daß die I hauptsächlich der Kr.egsmatenaltransport des Feindes >m deu Monarchie bald wehrlos sein würde. Welch furchtbare Ironie! östlichen Teil des Aermeltanals betroffen. 4 trefbeladene M Unsere Brüder und Söhn« kämpfen wie Löwen auf dem I bewaffnet« Dampfer sielen dort einem unserer Unterseeboote I »ronr "egenoen ^rabr^aon mir uver E i<Meren Schlachtfeld, die Männer und Frauen im Hinter lande tragen I unter Führung des Kapitänleutnants Mahner zum Opfer. I heroisch ihr Heldenlos. I An der Ostküste Englands wurde ein armierter Fischdampfer, I v^tel schwer beschädigt. Ern Trauerzug von vielen Per- 8 Kriegselend verbindet alle Völker. All« I ^hrscheinlich Bewachung^ von einem U-Boot im Arde vor d7r^^vo"t^ wollen daß der Kriea ein Ende nehme aber sie sind ver- I Artilleriegefecht m Brand ge cho en. I wuroe vor oer ocircye von oen veroeroenormgenoen we,qa,,en iA-d-n „ -L'E D" « d-- d-, ME. d» mir so selten ermöglichen, zu den gewählten Volksvertretern I hem Laien den engen Zusammenhang, der zwischen der Arbeit I sich infolge der wiederholten Beschießung französischer und zu sprechen Ich hatte über dies« traurigen Falle viel lieber I unserer U-Boote und dem Plan der Obersten Heeresleitung be gisch« Städte aus englischen und ftanzösischen Geschützen m den Delegationen gesprochen, a^r die letz.ge Einberufung I besteht. Die U-Boote unterstützen von der See her unseren bereits zu vielen Tausenden gesteigert haben. Die Beschießung s /AwoglH erwiesen, und ich kann I großen Angriff im Westen, indem sie Englands Schiffsver- I des Leichenzuges von Lao» durch die Franzosen ist ein wür- nicht warten. Ä4 muß nächster Tage zuruck nach Rumä- I bindungen in den Rücken fallen. Nehmen wir an, di« Ladung I biges Gegenstück zur Beschießung der Ostender Kirche durch nmi, den Frieden beenden. Wir werden auch d«se Schwierig- I her vier Dampfer hätte aus 10,5-Ztm.-Granaten bestanden, j die Engländer keiten besiegen, bestimmt. Aber die, dre nicht so handeln, I deren jede etwa 16 Ka wieat und jedes SHU Kätte nur I laden eine furchtbare Verantwortung aus sich. Sie sind der I 450g Bit. im Durchschnitt gefaßt, so waren rund 1,7 Million«» I « eRucht nach dem Süden undWesten Frankreichs Grund, daß wettere Tausende unserer Söhn« fallen, da^ I Schuß, also Munition für ein ganzes Trommelfeuer in die Näk>7 d« P?rsie7N Elend andauert und der Krieg sich fortschleppt. Graut ihnen I Tiefe gesunken und von deutschen Soldaten abgewendet. Doch ling-,ug aus dem Ä LomZegne Nicht vor dieser Derlwntwortung? Was werden deutsche, was I sotten di« Dampfer, wie anzuneymen ist, nicht nur Munition, I und Amiens wurden geräumt, sondern aus dem ganzen Gebiet werden ungarische Mütter dereinst sagen, wenn nach dem I sondern auch Geschütze und Lebensmittel an Bord geführt I zwischen Amien» und Noyon und Paris flüchtet die Beoölke- Frieden di« den Krieg verlängernde Tätigkeit dieser Manner I hoben, so wäre der Schaden für die Feinde nicht geringer. 1 rung, ohne militärischen Befehl abzuwarien. Dis Flüchtlinge, klar vor aller Wett dargelegt werden wird? I h^it einer solchen Ladung Brotgetreide reichte z. B. ein feind- I die 40 Kilometer zu Fuß zurücklegen mußten, kommen völlig I liches Heer von 1 Million Mann stark nach deutschen Sätzen "WAst in P°ris °n I 1/ » Frouen und Kt.»d« rwiichen ihren Gepackltucken zum Schlafen. I , > Da die Züge nach Westen und Süden Frankreich» überfüllt FIvll» Ulm l I sind, haben viele reiche Pariser Familien die Hauptstadt in Nnn 'N Ui- m-ns-nn? niUi nni-r I I Autos verlasien. Eine Anordnung Clemenceau» machte dem Bon einer Reise an die Lvestsronl givt unser I 1 . .. . Militärautos dürfen künktla das Weichbild von Berichterstatter noch einen Gesamtüberblick mit «inem I w Die Große Schlacht in Frankreich hat sich auch in den Park verlasien ' ' ° Schlußberichte. D. Schriftl. I letzte» Tagen für uns erfolgreich weiter entwickelt. Sie ist I Reuter über unsere drei Arten von Tanks Di« vierte Sachseitktise I insofern in ein neues Stadium eingetreten, als Engländer und I w Ueb-r die deutschen Tanks, die in der großen Scklacht Schlußbericht. I Franzosen alle Kräfte zusammenreißen und Divisionen aus ß mitwirken, berichtet Reuters Spezialkorrespondent: Die Deut- dn. Von Metz aus traten wir die Heimreise an und jetzt, I Divisionen einsetzen, um die Vorteile, di« wir errungen "haben, I lchen haben dsei Arien von Tanks. Zu den ersten gehören die da ich all das Erlebte und Gesehen« nochmals an meinem I uns wieder aus der Hand zu reißen, überall ckber, öyne daß I Tanks, die die Deutschen den Enaländern abaenominen haben, innern Auge vorübergleiten lasse, jetzt habe ich das Empfinden, I ihre Opfer sich irgendwie bezahlt^ machten. I die zweite Art ist kleineren Umfanges, geräuschlosen Ganges, als müßte ich frühmorgens schon Gott sei Dank! sagen, daß I f „ ich noch ein schützendes Dach über dem Kopfe habe, daß ich I auch weiterhin fortgesetzt worden. Wir haben den Avr abends bei meiner Zigarre einen Ersatzkaffee trinken darf und ! abschnitt erkämpft, durch " " ' ' ihre Opfer sich irgendwie bezahlt machten. I Zumal jm Süden ist unser Vormarsch in zähem Ringen I m,:, F..' m...,- I nannten Landfteuzer, eme besonders große Art von Tanks. Die ... L cm -V 'I Bewaffnung besteht aus Kanonen, Maschinengewehren und abschitttt erkämpft, durch die Erstürmung des Waldes von > Flammenwerfern. Besonder« die Flammenwerf« «höhen die Arrachis unsere SteNung dort erweitert und gesichert, sowie I Grüße der Zerstörungskraft d« Tanks. Wie es heißt, sollen die ... ims liegenden Avreabschnitt Mannschaften der Tanks diese hermetisch verschließen können, wenn sie durch Gaswolken fahren.
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