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Al ! krunkendorx i 8a. Lsse» (Rnkr) Erbteilungshalber 41800 IL^tntr aus 2. Hypothek un». der Brandt sof. ob. spater gesucht. Off. unt. -1.430 In die Gefchäsisslelle dies. Blattes erbet. veral kalbe Dies wünscht sich wieder.,zu verheiraten. Arbeits. Witwer (Kriegsinvalid nicht flott ' mitte treffe weisu impf« beste! aus vcrw Kühl Flast werd äi« kür 2ur äor Mr üio uns aus LmkiÜ clvr Vsrlobunß moioor Poobtor Llso unct unseres 8okoos in so roiok- liobvm Llaüo flarxebraebten Ütüokreünsesto unä 6o- sckenko sa^en rvir LUßlviek im Xamen lies Lraut- paares unseren ber^Uodstsn Dank. Ersch B T Best- u> I« r 3 sp 6 « im ^pril 1918. Lmma vörnsrt ^UKU8t v»8t unä k'rau. dir brns hierz stelle auSgeschl.) mit gutein Charakterbild Liebe zu Kindern, der den Besitz gut pflegen würde, angenehm. Adi essen unter Beifügung v. Bild unter dl. v. 29 durch die GeschästSst. d.Bl. erbeten. Kinderlose ruhige Leute suchen io- sort oder 1. Juli Halb-Stage Off. unter L 427 an dieSeschäflSst. d. BI. sind, in die Heimat entlassen. Dadurch wird eine erhebliche Anzahl von ihnen aus der Gefangenschaft befreit werden. In besonderer Weise soll für kranke und verwundete Kriegs gefangene gesorgt werden. Von groher Bedeutung sind ferner die Vereinbarungen über die Behandlung der Kriegsgefange nen unmittelbar nach der Gefangennahme und in den Lagern. sH. D. Die am 1. April erscheinende Nummer '/ der Heimatdank-Nachrichten enthält nach einem Heimatdank-Oster- Grutz einen dem Professor Georg Kittkewitz gewidmeten Nach ruf, gibt die Stellung der Stiftung Heimatdank zum Bund der Kriegsbeschädigten und ehemaligen Kriegsteilnehmer in Berlin bekannt und bringt einen wertvollen Aufsatz aus der Feder des Sanitätsrats Dr. A. Schanz über „Der Krüppel im Wirtschafts- und Erwerbsleben". Ferner enthält die Num mer einen Hinweis auf den Beginn eines neuen Lehrgangs für Kriegsbeschädigte an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Bautzen und gibt Keimtnis von einem seitens der Stif tung Heimatdank an den Saalinhaberverband und den Sächsi- Aurüokxokelirt vom Krads mswes inmßstßs- lisdtsv, nnvsrßeüliokon Katton, äos IVvrkmoistors rlLkvIAss: — fsäsr Tirt swpüsklt — IMuril IHM klasbaväljx., Pabrikstr. 10. Llilitärvoroino Höda unä Rmävrnflesa unsern auk- rioktißston Dank. Dir »dor, lisbsr, touror Katts, ruko iod oin dorr- liokss „Nado V«vk" uoü „Luks sankt" in 6io Livißkoit naod. kinksnmUKIo del ^lötia, cion 30. Mrs 1918. Pivkdotrüdt k'r»« LI»» vor^. Otto uoü ^nßskörißs. !Iemi kUeäriek 0tts saßen rvir »IIsn kür äio dorriioko Psilnadms, uns in ^ort nnä 8okrikt nutsil vurüs, sovio äen ssdönen Slnmsnscdwusk, äio Lozloitunß iotxten Rudestätts unä äio orviosvvv Ddro Freiberger Str. SS. Tmsmi» „Freie MMtst' 6. r.f Frmkii. Die Turnstutt-ttt für Zögling« und Mitglieder finden Dienstag und Freitag, für Lnrnerinne« Donnerstag abends VrS Uhr im Turnlokal „Schützenhaus" statt. — Die der Schule Entlassenen laden wir hierzu höflichst ein. Max Haubold, Freiberger Str. 27,1. Getrocknete Kartoffcischaicn ve k ». Bretschneider. ReiwSst^aße 26» 7 d-M.«IM,s-1, g-g.» 1° Uhr' M, I, L-vvIt-^i,LvjKe! S. ». ». ^sp«nvi» 6nsu-8ilden zum decken srei L»»r«rtIiLv8 „VurMMe" r Reich! glied« beim Weitz worai r Osten bürg, Krieg 8 wende ich ar einigt 24. für A Teiler Versu zu w weil i> Blick um z> wäre, ehrlich könnte günsti, Friede reichise zu bes will, begehe und d und 5 Masse datz d narchei verbin zu seid sagen, Reichs bruar hat, d wickelte gemein komme eine g! zu «in seinen ralliier ist mei um di nicht s Beginr zu V< l/nsersr rve/'/su vo» unck -Krrrok ^/or- chu/ai ch's o^oösns/o <Me7s,7«^, ckass w/> e/su «DoO/aö cko§ en unvsränckor/sr A)o7«o 7m <Äuns unssros osrs/oröonm Va/ors wst/or/i?^re,i worchou. Mr- öft/on auai /omsr^'u um /eormaUÄs unak §aakissnöu^, ckon ä VSNlLSSgUMg, b'ür äio una boim Ksimgavgo uvasros Oioblings bskunckMo ^ntoilnakmv spreobso vir kiormit unsorv ksrr- tiodatoa Osvlc aus. rranbsndorg, am 2 ikpril 1918. Lnrt Luv/«, 2. 2t. im Rssrs uock krau gab. I-sdor. MmMo Leder. LIsInKokIsn verkauft heute Mittwoch uachmittag von 2-6 Uhr Ws»-^kvsßvn ------- Uentv u Alitt vek -------- vis Olauäi vom OeissrLok Lba Sodauspio! in 4 ^btsllnußov. «LS Liv Vstolrtlv-Sokausxisl 1a 4 Utoa. Uni» NUv^onUoi^. i « i < r 0 , Ä teßelen HMdlilte scheu Gastwirtsverband in Sachen der Kriegsbeschädigtenfür- ^ES ehrliches Mädchen snr sorge ergangenen Schreibens. . r Dia, sucht F.au Dorts HSckncr Die Neuregelung der Schuh Versorgung ändert die Humboidtstr- 28 hanMagen wieder vorrätig. E. Kunze, Wagcnban. Wme LNiMcOSA «KIflen) verlaust Schubert, Kirchg. 9 k> timchn Atsmiist ist , Verl, b. Swulze, Schlaf,str 2k>, I SScMcder l ap Zeichnungen zur 8. Kriegsanleihe werden von jeder Postanstalt entgegengenommen. In Landorten nehmen auch groß Bvrsaal, Gas u Elektrisch am 1. 7 zu vermieten Albertstroße 12 Mür c//o uns unal unssrsn c^rncko/'n Lllr Vor- /oöunA ot-w/ssonon <^»/mo^Lam^sr/on sa^sn ^ror- aluvoü unsors» Oan6. <Iäm7//su <K. unch «Naumann. zttMW«WWMt u. Zubehör zu mieten gesucht. Oss. u. W.420 tn die GeschästSst. dss. Bl. erb. HI. »ann. Nkvlinung Stube, Schlaistube u. Küche m. Gas- einrichtuna (event. auch Erkerwohng.) sür 30. Juni oder srüher gesucht. Pönisch, WinNerstr. 21 M Ml At MU!WM in dem ständig vorteilhafte Angebote im Preise ruriickgeletrk. Sucher ausgestellt sind. Vuehhandl. L. G. Romberg August OSwald Max Kästner, Tischler h, ein Witwer, weil. Friedrich August Kästners, B. u Webermstrs h, htl ehel. S., und Anna Olaa verw. Bteibaum geb DeSpang h, Moritz OSwald LeSpangS, ans. B., SchuhMachermstrS. u. Schankwirts h., ehel. T kiederlichteuav. Mittwoch, den 8 April, abend» 8 Uhr JUckgitngS- verein im Pfarrhaus ksnr>ag«n la rvsokwäosig-or ^usttibruug kält am Ouxer lii. M öanllagen- u. Zanitlitsbau», Lbemnltrsr 8irasss 15. kel. lllll. ihren Üeberwachungsbienst die Befolgung dieser Vorschrift. Alles Mitfahren, sowie jede f Zur Einführung von Tanzpausen werden die sächsi- „«erlaubte Benntzung meines scheu Saalwirte '» Zukunft, das heitzt nach Wiedergenehmi- ElchgeschirrS ist strengstens gung öffentlicher Ballmusik, behördlich verpflichtet werden, Die Ursache dazu hatte eine Beschwerde des Musikerver- „ bandes an das Ministerium gegeben, wonach die Musiker vor -^-4 ' dem Kriege oft 8 bis 9 Stunden ohne jede Pause spielen mutzten und nicht einmal Zeit zum Essen hatten. Um diesem ^ ^^tnGönftrichabh g'k BM- Uebelstande abzuhelfen, sollen von nun ab Tanzpausen ein- Uoroensta'U geführt werden. Die Kreishauptmannschaft Bautzen hat be- , »i n n reits vorgeschlagen, für ihren Bezirk die Erlaubnis zum öffent- Brieftasche mit lichen Tanz nur zu geben wenn sich die Saalwirte verpflichten, ^Lb. Fmnke.bg vnä«^rd bei Tanzmusik von nachmittags 4 Uhr ab um 7 Uhr «me Rückgabe gegen Belohnung wild Pause von 20 Minuten und um 10 Uhr eine solche von gebeten durch Ksstlmus Novdvmrt«, 10 Minuten eintreten zu lassen. Beginnt der Tanz erst um georg Haltermann Ink. 6. Vovtor os Vents! 8urger> viploms liLIt dl8 !8oi>uakv»k«I, TV. «WWWs WWW«« 14, p. Kornruk 112. nm kriockovspsrk. L'ornruk 112. die Landbriefträger kostenlos Aufträge entgegen. swlb (Amtlich.j Regelung der Bautättgkelt. Für die Regelung der Bautätigkeit sind oen Kriegsamtsstellen durch das Kriegsamt neue Richtlinien gegeben worden, die neben der Hauptaufgabe, die Leistungsfähigkeit der Kriegsindustrie aus dem erreichten Standp' :'t unbedingt zu halten, geeignete Maß nahmen vorsehen, um di r schon vorhandenen oder zu erwar tenden Wohnungsnot zu steuern. Näheres enthält die soeben erschienene Nummer 47 des Kriegsamtes amtliche Mitteilungen und Nachrichten. fa Seitens der Kriegsamtsstefte Leipzig sind vor einigen Wochen den Industrie-, Handels- und Gewerbebetrieben im Bereich des 19. (2. K. S.) Armeekorps Fragebogen zwecks An gabe des voraussichtlichen Bedarfs an Arbeitskräften jedweder Art bei eintretender Demobilmachung zuaesandt worden. Be triebe, denen diese Fragebogen etwa nicht zugeaangen sind, wollen di« entsprechenden Formulare von der Knegsamtsstclle Leipzig anfordern. Besonders möchte hier aber betont werden, datz es sich bei diesen durch Fragebogen ausgestellten Erhebun gen lediglich um Vorarbeiten für die Demobilmachung handelt Es wäre falsch, hieraus auf einen nahe bevorstehenden, allge meinen Friedensschlutz zu schließen. f Strafbare Zeitungsanzeigen. Die Landes-Preisprüsungs- stelle für das Königreich Sachsen schreibt: Noch immer erscheinen in Zeitungen und Zeitschriften Kaufgesuche für Lebens- und Futtermittel, ohne daß die Anzeigenden die nach 8 12 Nr. 1 der Verordnung über den Handel mit Lebens- und Futtermitteln und zur Bekämpfung des Kettenhandels vom 24. Juni 19l6 erforderliche Genehmigung der Polizeibehörde oder Preisprüfunos stelle eingeholt haben. Es sei daher nochmals auf die einschlä gigen Vorschriften hingewiesen: Wer in Zeitungsanzeigen Lebens oder Futtermittel zu kaufen sucht — und dazu gehört alles, was als Lebens- oder Futtermittel dienen kann — der bedarf hierzu der vorherigen Genehmigung. Andernfalls macht er sich strafbar. Das Kriegswucheramt und die Preisvrüsungsstellen sichern durch ihren Ueberwachunasbienst die Befolgung dieser Vorschrift. Pause gemacht werden. Zwischen den einzelnen Tänzen soll "bei Hung^ mindestens 2 bis 3 Minuten ausgesetzt werden. Diese Vor- ° ' ,'7- schriften sollen vorläufig für ein Jahr gelten. «chwarneidner Beutel am l.Felcr- 4» LÜHkIta! Vkr!oröN gegangen. .M? Di? d-uM-n Md R-gi-nmg I» B-<A a»g-d»h»><» Vereinbarungen über Eefangenensragen sind i-tzt «bgeschlos- ^»geben Reichsstr. 1,1 sen; sie bedeuten nach ihrer Durchführung eine wesentliche Ver- , -r—,. . , - , besserung in der Lage der deutsche.. Kriegs- mid Zivil- DÄ7n«^^ gefangenen m Frankreich. Wie der Oeffentlichen Auskunfts- ki-suvi,s«rkssl stelle für Auswanderer in Dresden mitgeteilt wird, soll die Pfunden hat, wird gebet., diesen in der dringende Frage eines weitgehenden Austausches der längere Geschäftsstelle dieses Bl. abzugeben. Zeit in Gefangenschaft befindlichen Militär- und Zivilper- sonen neu behandelt werden. Familienvater über 40 Jahre MU z Kindern im Alter von mit mindestens 3 Kindern werden besondere Berücksichtigung zg-12 Jahren (8 aus der Schule),! finden. Zunächst werden 48jährige Kriegsgefangene nach 18- Besitzerin eines großen Zinshauses, monatiger Gefangenschaft, wtnn sie Offiziere sind, in der ----- Schweiz interniert, wenn sie Unteroffiziere oder Mannschaften bisherige Bezeichnung Bezugsschein in „Schuhbedarfsschein" H z. z , ab. Dies geschah, um Verwechselungen mit den Bezugsscheinen MWM.lM.PllWlWMll der Neichsbekleidungsstcllc für Web-, Wirk- und Strickwarcn zum 1. Mai iür kinderlosen Haus vorzubeugen. Non der Bcdarfsschcinpflicht ausgenommen wer- dali g-sucht Humboidtstr 22. pari. den in Zukunft insbesondere Kriegsschuhe mit Holzsohlen, «^^mädche«. Hausschuhe, Pantoffel, Sandalen, geflochtene Schuhe usw., vorausgesetzt, datz die Sohlen weder im Gelenk noch in der «.„g gesucht. Näheres in der Ge- Vorderfläche ganz aus Leder bestehen. schäsisstclle des Tageblattes. ' Der Abschied vom Dutzend. Während das Schock be- stehen bleibt, ein Maß, das eigentlich nur noch im Eierverbrauch Mflk AMINWM9 ? gebräuchlich ist, soll das Dutzend abgeschafft werden, das immer- hin noch ein recht weites Gebiet unserer täglichen Handelsartikel a^'- Aertr.in der G- chäksst!E. beherrschte. Namentlich das halbe Dutzend war beliebt. Im Oil» ">lrd in gute Pflege Interesse des Desimaljystems soll jetzt bekanntlich auch da» Dutzend , , , genommen Auch zu manchen anderen Größen früherer Zetten übergehen. Das lst daselbst Svni»r»»«n« ti-oi. Dutzend ist ein englische» Maß und schon diese Erwäguna ver- Mltulstraße (I. anlaßt uns, cs ohne Tränen ziehen zu lasten, wenngleich wir , uns mit ihm während seiner Gültigkeitsdauer ganz gut gestanden LiKÜVK VtzVKlllüllSK, hubem s best. aus Stube, Küche u. 2 Schiasst., verkauft preiswert OslnieUvi», Oederan Telephon 291. 4» Siuck ArbeitsM'de (verschledenc S»äikcn) verknust preiswert Oslmneiei», Oederan. Telephon 29 l. M!»M zur Herftelluug von Särgen ge sucht. Offeiten unier 8 431 tn die Geschäftsstelle dss. Bl erbeten. M-LMWeLÄis». Brennholz jedes Quantum gibt billtgst ab Dampfsägcwerk Wedel, Hindenburgstroßc. Bitte lese« und gleich notiere«! AaisickWUkr nl ^kMtm L RSlltk aus Chemnitz ist oul einige Tage wieder hier an wesend und bittet, gefl. Offerten tn der Geschäftsstelle d. Bl. abaeben zu wollen. — Elektrische Instrumente werden gleichfalls wieder gut in Gang gebracht. Tadellose Arbeit und be scheidene Preise zugcsichert. Hoch feines Auspolirreu d. Instrumente. Hochachtungsvoll Mehrere grotze starke Arbeitstafeln, 1>/i und 2>/z Meier, sucht stsftMtznmclsiMlgbM shfm. »gliirlili Töpferstraße 2. Kirchennachrichte« Frankenberg. Beerdigt: Fr. Auguste Wilhelmine Jobst geb. Kamprad, HlN UlllUß M Ml^t weil. Johann Friedrich Johsts, Zimmermanns in Crumbach b. Hainichen, ., „ „ Mark wird Iür I ^wi oe- htl Wiiwc, 80 I. II M. 16 T Robert Sanüer, Max Robrr' Schlegel«, Dekorationsmalers b., S., I T. Karl Friedrich Ulbrich, V. n Webeijubtlar h , Veteran von 1866, 1879/71, Inh. d. Ehren- "^^chäslsst. dies. Blattes erbeten. Zeichens sür Treue in der Arbeit, ein Ehem., 78 I. 10 M. 16 T. Wvhom»^ oder Halbetaae Jungsr. Anna Marie Schilde, Karl Friedrich Schilde», HauSmannS 'ür I Juli zu mieten gesucht. Preis y., T 34 I. 11 M. 10 T »e ' V bi« 280 Mk. Offert unter s 429 Arn 2. Oslerseiertag wurden kirchlich aufgeboten: I an die Geschähest, dss. B! erbeten Bruno Paul John, Maschinist in Mühlbach, der Emma Emilie John, jetzt verehel. Martin In Miltitz b. Meißen, S., und Marie Emma Schulze tn Hainichen, Friedrich Hermann EchulzeS, Privatmanns In Hainichen, ebel. T Heute Diensta« Mit m M Pilsciik iu Mesters Nekkaurant, Humboldtstratze 16 Empfehle glkichrettig warme Speist» pz. fttch-Zölre empsiehlt ^Vilstelm >^»ckrL. Ein Transpott 8a»iioitstii, meist Sattclochseu, verkauf preiswert ostmsivi», Oedera« Telephon 29 l.