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Musterung. DU Musterung * 1. aller Mili'ä-Pflichttgm der Jchrgänge 1894. 1695, 1896, 1897, 1898, 2. der Landsturm-fllckt'gen de« JohrganaeS 1899 , — soweit die ««ter 1 und 2 Geuaunteu nickt die Ettscheid««» »»«nüungotLkig oder nlvUt »u Nait^ol- r tzaltrn Haden - und 3. der Landsturmpfl cht^en des Jahrganges 1900 findet an den nachvcrzeichnettn Tagen statt: - I. in Itöha im Loreuzschen Gafißose vormittags 8 Uhr Donnerstag, de« 4. April, für den Ort Flöha, . Arettao, den 8« Avril, für die Otte GückttSberg, HauS^orf und Nvdrrwiesa, Sonnabend, den U. April, für die Orte Falkenau und P!aue-BernLdorf, II. ir Araufienöerg im WeSermeisterhans vormittags Uhr Montag, de» 8. April, für die Ott- A tenhain, AurrSwalde, GarnSdorf und N-udücfchen, Dienstag, den v. April, 'ür den Ort Edeisdorf, , . Mittwoch, den IV. April, für die Orte Braunsdorf, Dittersbach, GnnnerSdorf, JrberSdorf, L ch-enwalde, Mühldach und Nlkderltchtenau, Donnerstag, den II. April, lür die Otte Merzdor', Oberlichtenau, OrtelSdorf und Sachsenburg, Frettag, dea 12 April, 'ür die Landfturmpflichttgen d s Jahrganges 1900 der Stadt Frankenberg. Sonnabend, dea LS. April, für die Landsturmpflicht gen des Jahrganges 1899 und für dir Militärpflichtigen der Jadrgängr 1894 bis 1898 der Stadt Frankenberg, III. in Zschopau im Meisteryaus vormittags V«8 Uhr Montag, dea IS. April, für die Orte Dittersdorf, DmmannSdorf, Gorn u und Hohndorf, DieaStag, de« L«. April, für d>« Orte KrumhermerSdorf, Schlübden-Porschenbors und Wald kirchen, . Mittwoch, dea 17. Avril, für die Orte Weißbach und W hschdors. Doaaerstag, dea 18. April, für dir Lardflurirpfl chtigen de» Jahrganges 1900 der Stadt Zschova", Frettag, den 1V. AvrU, für die LandsturmsUchrigcn dcS Jahrganges 1899 und für die Militär- pfltchttgen der Jahrgänge 1894 b S 1898 der Stadt Zj^opau, IV. in Augustusburg in de» Sch tost Wirtschaft vormittags 7 Uhr Soaaabend, dea SV. April, für dir Orte Augustusburg, ErdmannSdorf und LeubSdor', Moatag, de« SS. April, für die Orte Dorfichellenberg, Grünberg, Hennersdorf, Hoh-nstchte, KunnerSdor», Macbach und Metzdorf, V. in Hederan in der Garküche vormittags 7 Uhr Dienstag, de« SS. April, für die Stadt Oederan, Mtttwoa,, dea 24. April, für die Orte Börnicheu b Oed., Breitenau, Frankenstein, GöberS- dort, Hartha, Hrtzdorf, Kirchbach, Memmrndori, Schönerstadt, Thiemendorf und Wingendorf, VI. in Kppeudorf im Auttersche« Gasthofe vormittags '/<8 Uhr Doaaerstag, den SS. April, für die Orte Eppendorf uud Pahleuz und VII. 1« Grünhainichen im Gasthofe zur ^ost vormittags Ve8 Uhr Freitag, de« SV. April, für die Orte Börnicheu d. Gr., Borstendorf und Grünhainichen. Alle MusterungSpflichiigen haben sich an den für di« best mmten Tagen pünktlich, sowie in reinlichem und nüchternem Zustande etnzufinden. Dt-jentgea, die an G-iftrtkranlhttt, Epilepsie, chronischen Gehirn-, Rückenmarks- oder anderen chronischen Nervenkrankheiten leiden, haben sich Zeugnisse beamteter Äerzte zu beschaffen, die zur Musterung vorMegen sind. Behinderung wegen Krankheit ist durch daS Zeugnis eines beamteten Arztes nachzuweisen. Wer zum Musterungsgeschä't nicht Pünktlich erscheint, wird auf G'und von 8 26 Ziffer? der Wehrordnung mit Geld bls zu 30 Marl oder Haft bis zu 3 Tagen bestraft; wer der Musterung überhaupt fern bleibt, hat gemäß 88 67 und 68 deS MilitärstrafgesetzbucheS Freiheitsstrafe von 6 Moaaten bis zu k Jahl'n zu gewll.ltgrn. Milttürauswetse sind mltzubriugeu. Die Herren <s amm>oll niührer wollen sich zum MusterungStage mit einfinden. Flöha, am 28. März 1918. Der ZivilvorsitzenLe der Königlichen Ersatzkommission. Aufbringung von Schlachtvieh. Um dar nach der Viehumlage des Königlichen Ministeriums de» Innern aufzubrinaende I Schlachtvieh zu beschaffen, von dem jetzt ein nicht unerheblicher Teil an die Stadt Chemnitz ab- zunefern ist, macht sich eine emeute Durchsicht der Ställe erforderlich. Die Durchsicht der Ställe I und Kennzeichnung de» zur Schlachtung ausgewählten Viehes wird in den nächsten Tastest von Kommissionen voraenommen werden, die von Beauftragten der Gemeindebehörden begleitet und. Den Kommissionen und den Beauftragten der Gemeindebehörden hat jeder Vtehbefttzer Zutritt zu seinen Stallungen zu gewähren. Die Biehbesitzer werden ausgefordert, die Kom missionen nach Kräften zu unterstützen und ihnen insbesondere freiwillig diejenigen Tiere zu be zeichnen, die sich in erster Linie zur Schlachtung eignen. . Mit der Viehausschneidung ist gleichzeitig eine Neuaufnahme sämtlicher Schweinebestände verbunden, die ebenfalls von den Kommissionen vorgenommen werden wird. Flöha, den 28. März 1918. Der Borfitzende de» Kommunalverbande». Nährmittelverteiluna betreffend» In den nächsten Tagen, alsbald nach Eingang in den esnzelnen Gemeinden, werden auf die grüne Nährmittelkarte de» Kommunaloerbande«, und zwar auf Feld Nr. IS: Ivo Gramm Graupen und auf Feld Nr. 20: SO Gramm Sago zur Verteilung gelangen. An Personen, die eine Hauptmahlzeit in Volks- oder Betriebsküchen einnehmen und deren Nährmittelkurten einen entsprechenden Ausdruck tragen, wird nur die Hälfte der obenbttetchneten Mengen abgegeben. Flöha, den 28. März 1918. Der Kommunalverband. Heimatdank der Stadt Frankenberg. Durch den Opferfinn des Herrn Fabrikbesitzers Rudolf Berg hier sind wir in die Lage versetzt worden, mit Genehmigung des Stadtrates im vorderen Hofe-des Rathauses einen von Kiinstlerhand entworfenen und geschaffenen Kriegsopferstock aufstellen zu lasten. Ein Erinnerungsmal soll er sein an die gewaltige Zeit des, jetzt noch tobenden, Welt« krieges; aber zugleich auch mag die den Opferstock krönende Figur eines ermattet zusammen- gebrochenen Kriegers ein Mahnruf, nie der ungeheuren Opfer, welche unsre Brüder für daS Vaterland in beispiellosem Heldenmute gebracht haben, zu vergessen, und eine stille Auf forderung an die Vorübergehenden sein durch Einwurf von Geldspenden in das angebrachte Behältnis für das Liebeswcrk des Heimatdankes, unaufhörlich mit der Tat unseren Küegs- beschädigten und den Hinterbliebenen unsrer Kriegsteilnehmer unauslöschlichen Dank zu zollen. Fraukenbrrg, den 30. März 1918. Der Verein Hetmatva«! für Vie Stadt Frankenberg t. Sa. vr. Irmer. LessM. MlWftl. 8Wz des Rotes M in Freitag, den 5. April 1918, Abend 7 Uhr, im Zeichensaale der Realschule. Tagesordnung: Beratung des Haushaltplanes für 1918. Frankenberg, am 28. März 1918. Der Natsvorsr-eab«. Dr. Ärmer. Sanertrant-Berkanf Dienstag, den 2. April d. 3.. bei Wagner, Schilde. Finsterbusch, Scheibe, Donner, Kerber, Kluge, Kräuter, Polster gegen Lebensmittelmarke Nr. 101 je 250 Gramm zum Preise von 25 Pfg. das Pfund. StaLtrat Frankenberg, den 30. März 1918. Verkauf von Rohfleisch Montag, den 1. April, vormittag» '/,7 bls '/,9 Uhr an die Bewohner de» 4. Brotkartenbczsrkes Nk. 751 bis 1050. Die Ausweiskarte ist vorzulegen. Etadtrat Frankenberg, den 30. März 1918. . GkMiudkverlmlldSfMaffk Niederwiesa SV» Prozent Tägliche Verzinsung. ver AMneg Deutsch« Heeresberichte wtb Berlin, 28. März, abends. (Amtlich.) Kämpfe an der Scarpe und Ancre. Zwischen Somme und Avre wurden im Angriff zäh verteidigte Dörfer genommen. wtb (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 29. März. 1918. Westlicher Kriegsschauplatz In örtlichen Kämpfen zu beiden Seiten der Scarpe brachen wir in die vordersten englischen Stclluirgen «in und machten mehrere Tausend Gefangene. Bei und nördlich von Albert setzte der Engländer erfolg lose und verlustreiche Gegenangriffe fort. Zwischen Somme und Avre griffen wir erneut an. Aus alten Stellungen und tapfer verteidigten Dörfern warfen wir den Feind über Warfusöe-Abancourt und Plessier nach Westen und Nord- weiten zurück. Gegen einzelne Abschnitte unserer neuen Front zwischen Montdidier und Noyon führte der Franzose mehrfach heftige Gegenangriffe. Sie scheiterten unter schweren Verlusten. Die bisher festgrstellte Beute seit Beginn der Schlacht beträgt 70 000 Gefangene, 1100 Geschütze. Die Armee des Generals Hutier brachte davon allein 40 000 Gefangene und 600 Geschütze ein. An der lothringischen Front hielt gesteigerte Feuertätig keit an. . Rittmeister Frhr. v. Richthofen errang feinen 74. Luftsieg. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquattiermeister: Ludendorff. wtb Berlin, 29. März, abends. (Amtlich.) Auf dem Schlachtfeldc nördlich von der Somme ruhiger Tag. Erfolgreiche Kämpfe zwischen Somme und Avre. Tagesbericht v«, Udmtralftab«, wtb Berlin, 28. 3. (Amtlich.) Im Sperrgebiet ,um England o.raichteten unsere ll-Boote 20500 Bruttoregister tonnen feindlichen Handelsschisssraumes. Die Erfolge wur den unter stärkster feindlicher Gegenwirkung, zum Teil im Acrmellanal, «rz.rlt. Der Chef des Admiralstabes der Marine. wtb Berlin, 29. 3. (Amtlich.) Im Sperrgebiet des Mittklmccres verfemten unsere U iterseeboote 7 Dampfer von etwa 23 000 Brt. Der Chef des Admiralstabes der Marin«. Oefterreichtsch'« »«arischer Tagesbericht wtb Wien, 28. März. Amtlich wird gemeldet: In Venetien stellenweise lebhafteres Geschützfeuer. M der Westfront gewann der .Angriff erneut Raum. wtb Wien, 29. März. Amtlich wird gemeldet: Im Osten und in Italien keine besonderen Ereignisse. Der Chef des Eeneralstabes. Westen w Die Gegend westlich Puisieur und Albert ist der Brennpunkt des nördlichen Kampffeldes. Hier leisten die Eng länder in (ihren letzten) ausgebauten Stellungen hartnäckigen Widerstand, den Reserven ihrer nördlichen Front verstärken. Immer wieder stürmen frische britische Divisionen zum An griff vor, werden aber dezimiert im Feuer der Deutschen, die sich sturmbockartig vorschieben, dabei werden unnütze Znfan- tcrieverluste durch planmätzig durchgeführte Artillericunter stützung tunlichst vermieden. Der Angriffsgeist der unermüd lichen deutschen Infanterie ist trotz verzweifelten feindlichen Widerstandes frisch wie am ersten Tage, die Siegeszuver sicht ist unbegrenzt. Wachsender Erfolg spornt täglich zu neuen Taten an. Im Süden des Schlachtfeldes hat die Armee des Deutschen Kronprinzen die Franzosen unter schwe ren Verlusten über Montdidier zurückgeworfen. Damit hat diese Armee in 7 Tagen 70 Kilometer kämpfend durchschritten, mehrere seit dem 21. März kämpfende Divisionen verzichten auf die angebotene Ablösung. Am 27. März wurde bei Popincourt eine glotze Anzahl Franzosen der 22. Division gefangen, die aus der Nähe von Paris in Autos eiligst heran geführt worden waren. Sie wurden von der braven deutschen Infanterie, die sich durch Disteln- und Ginstcrfelder heran arbeitete, überraschend angegriffen und fast widerstandslos gefangen. Weiter nördlich wurde die 5. französische Ka valleriedivision, die 28 Kilometer durchtrabt hatte, kurz nach ihrem Einsatz geworfen. Die Stimmung der Gefangenen ist mitzmutig und kriegsmüde. Sie klagen über schlechte Füh rung. Das schnelle Vorgehen unserer Infanterie Hai die Ver bände des aus den Südtrilen der Kampffront zurückweicheu- den Gegners zerrissen. Der Engländer wirft dem deutschen Ansturm entgegen, was er zur Verfügung hat. Hier steht die Schlacht schon völlig im Zeichen des Bewegungskrieges. Das Kampfbild hat sich völlig verändert. Die Divrjionsstäbe halten bei den Artilleriestellungen auf freiem Felde. Ueberalk sieht man von rückwärts neue Kolonnen in westlicher Rich tung ziehen. In Albert hat die französische Zivilbevöl kerung meuchelmörderische Anschläge gegen die deutschen Trup pen verübt. Nun erleidet dis Stadt unter dem schweren Ar- tillerirfeuer der Engländer die gerechte Strafe für ihr völker rechtswidriges Verhalten. w Französischer Heeresbericht vom 28. 3. nachmittags. Die Sch.acht dauerte gestern abend und in der Nacht mit un verminderter Heftigkeit an. Die von tapferen französischen Truppen aufgehaltcnen Deutschen erlitten vor der Front Lassigny—Noyon—linkes Oiseufer schreckliche Verluste. Sic richteten alle ihre Anstrengungen auf den linken französischen Flügel und warfen beträchtliche Streitkräfte in die Gegend von Montdidier. Die Kämpfe nahmen an diesem Punkte den Charakter unerhörter Verbitterung an. Die französischen Re gimenter kämpften um jeden Fussbreit und fügten dem An greifer schwere Verluste zu. Die Franzosen schwankten keinen Augenblick und zogen sich aus die Höhen unmittelbar west lich von Montdidier zurück. w Französischer Heeresbericht vom 28. März abends. Der Feind setzte mit starken Kräften seinen Vorstotz gegen Montdidier fort und versuchte am Morgen, seinen Gewinn westlich und südlich von dieser Stadt zu erweitern. Aber mit kräftigem Schwünge griffen unsere Truj-pcn ihn mit dem Bajonett an und warfen ihn aus den Dörfern Lourtemaiche, Mesnil, Saint Georges und Assainvillers, die wir nahmen und fest in der Hand.halten. Die so auf einer Front von annähernd 10 Kilometern erzielten Fortschritt« überschreiten 2 Kilometer in der Tiefe. Auf der Front Cassigny—linkes Oiseufer ergab der erbittert fortgesetzt« Kampf k«inen Vor teil für den Feind, den unser« Truppen mit Entschiedenheit anhielten. w Englischer Heeresbericht vom 28. März morgens. Schwere Kämpfe fanden gestern abend und in der Nacht noch beiderseits der Somme sind nördlich Albert gegen Boyelles zu statt. Wiederholte Angriff« wurden vom Feind längs des Sommetales und bei Beaumont—Hamel, Puisieur und Moyenoille unternommen und abgewiesen. Wir machten ein« Anzahl Gefangene und «rbeut«ten Maschinengewehre. Der Kampf dauert auf beiden Sommeufern heftig fort. Heute morgen eröffnete der Feind eine schwere Beschietzung auf unsere Verieidigungsstellen östlich von Arras. Ein Angriff ist in diesem Abschnitt in der Entwicklung. w Englischer Heeresbericht vom 28. März abend». Der Kampf dauerte den Tag über längs der ganzen englischen Linie von südlich der Somme bis nordöstlich von Arras auf einer Schlachtfront von 55 Meilen an. Heute morgen griff der Feind nach vorheriger Beschietzung unter dem Schutze dichten Rauches erneut mit grotzer Wucht auf breiter Front südlich und nördlich der Scarp- an. Zur selben Z«it fand durch ihn «in einzelner kräftiger Angriff längs unserer Linie südlich der Somme statt. Zn dem neuen Kampfgebiet östlich vo» Arras gelang es dem Feind, durch unsere Äorpostenlini« zu brechen; es wurde den ganzen Tag über in unserer Kampf- linie heftig gekämpft. Dort wurden alle feindlichen Anstürme unter schweren Verlusten für ihn abgeschlagen. w Englischer Heeresbericht vom 29. 3. morgens. Wei tere Angriffe wurden vom Feinde gestern nachmittag und abend an mehreren Punkten längs der Schlachtfront nördlich der Somme gemacht. Unsere Truppen behaupteten ihre Stellungen und gewannen stellenweise durch erfolgreich« Gegenangriffe Gelände. Bei diesem Kampf« wurde eine An zahl Gefangene und Maschinengewehre von uns «ingebracht. Der Feind «rlitt wieder außerordentlich schwere Verlust«. Durch seine häufigen Angriffe, welche den ganzen Tag hin durch mit grotzer Entschlossenheit oorgetragen wurden, ge wann der Feind nach mehrstündigem Handgemenge nur unser« Vorpostenlinie». Seine Reserven wurden dann gegen unsere Schlachtstellungcn vorgeschickt, aber überall mit grohen Ver lusten zurückgcschlagen. Unsere Maschinengewehr«, Artillerie und unser Gewehrfeuer übten starke Wirkung auf seine Reihen. Auch südlich der Somme sand bis zum späten Abend «in heftiger Kampf statt. Unsere Truppen, di« den ganzen Tag hindurch ihr- Linien gegen wiederholt« Angriff« durch über legene feindliche Kräfte behauptet hatten, zogen sich ein kurzes Stück von ihren vorgeschobenen Stellungen zurück. Die Kampftage am Frcitaa w Gestern erfolgte nördlich der Tr»rp« rin Teis«