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Zrankenberger Tageblatt Anzeiger 77. Jahrgang «L MW 1 . / / hr. schwer möglich, das Druschergebnis bringt ost weniger oder mehr, als angenommen wurde. Noch schwieriger ist die Fest- ^jetzt gar keineit MaMao dafür hat, was eine gute Milchkuh So konnte es vor- eller. Tlrche, . Sell, i Uhr, st« v. tz, iffcr, Oper. Herr Haber. Baß-> Utkd Auch Vann Sache stür- vurde alle Kvmmunaloerüünde gleichzeitig und gleichmäßig zu be liefern. Eiste Vereinheitlichung in diesem Sinne läßt sich nicht durchführen. Ganz irrig ist die Meinung, die Lebensmittel würde» ohne Rücksicht auf den augenblicklichen Bedarf a,M- häuft. Nein» wir sitzen nicht aus einem glotzen Sach aus dem wir nicht "gern ,was herMsgebey, sondern-was mir Haben, das wird unbedingt gleichmäßig und regelmäßig ver- - teilt. Mit der Forderung nach einer vollkommenen Gleichheit den Reichsstellen wird oft eingewendrt, datz Sachsen zunächst einmal das aufbringen solle, was ihm rechnungsmätzig aufer- icgt ist. Voraussetzung für alle Ansprüche mnecerseiis gegen über den Reichsstetten ist, das; wir sagen können, bei unä ist. alles in Ordnung, bei uns wird geschafft, was möglich ist, vei uns Werden auch die Nationen genau eingchalten. Eindringlich zu warnen ist davor, Vergleicht -wischender Versorgung indem eine» u n d Lem anderen Kommunalverband« zu ziehen. Solche Vergleiche führen zu ganz falschen Schlüssen. Es ist unmöglich, erfassen ist.. Was ihm an der berechneten Menge fehlt, wird «hm nicht ersetzt, sondern nur das wird ihm zugewiesen, was er über die berechnete Meng« hieraus benötigt.. Solche gc- entgegsn der allgemeinen Tendenz in allen Ländern zwangs weise in Deutschland die Preise niedriger zu halten, war nicht mehr möglich. Im allgemeinen aber ist cs so, datz die Preise in Deutschland auch heute noch niedriger sind als die Preise auf dem Weltmarit. Bei Festsetzung der Preise wurde ver sucht, von den Produktionstvsten auszugehen. Hier begegnet, .man aber wieder der Schwierigleit, datz es unmöglich ist, die Herstellungskosten der einzelnen landwirtschaftlicksen Er zeugnisse genau zu berechnet» Wenn ich mir heute einen Statt baue und einen Stamm Hühner laufe, kann ich genau be rechnen, wie hoch im Preise ein Ei kvmmt. Nebenbei bemerkt mischte Kommunalverbänd« haben wir in Sachsen sehr viel, und das erklärt es auch, datz wir in Sachsen gezwungen sind, die von Berlin aus angeordneten Matznahmen besonders genau zur Durchführung zu bringen. Bei den Verhandlungen mit Osten Ent- isbäu ' iefem i mit reude arkeit slichte Mit- tolkes rützen uegcs enden chtige evor- , der fester aseres s ün-, Eurer ! aus Kon- und -rt. arbeit herausgebildet hatten, nun auf einmal durch zentrale fassen und gleichmätzig zu verteilen. Alle solchen Krittler Regelung in neue Kanäle zu lenken. Die Regierung hat des- gleichen den Wunderdoktoren, die mit einem einzigen Hand ¬ griff und einem Allheilmittel alle Uebel heilen wollen. Auch in der Kriegswirtschaft ist es aber nötig, den Einzelsall als solchen zu behandeln. Eine ^bedeutsame Rolle für di« Erfas sung und Verteilung der Vorräte spielt die Statistik und in dieser wieder die BeständsaNfnahme und die Bedarfsanzeige. Zu den schwierigsten Aufgaben, die in der Verwaltung zu lösen sind, gehört die Ausarbeitung des statistischen For mulars. Es ist ungemein schwer, in kurzen Sätzen immer das so auszudrücken, wie es im Interesse einer genauen SLa- bedenkt, datz im Deutschen Reiche von der gesamten Bevölke rung in Großstädten über 100 000 Einwohner 21,5 °/o, in Sachsen aber 32 »/« wohnen, so wird wohl Kar, datz wir in Sachsen infolge unserer dichten Bevölkerung und infolge der geringen Bedeutung, die Unsere Landwirtschaft für die ge- samt« Versorgung haben kann, schlechter daran sein mutzten, wenn die Ernte in der Scheune ist, sind genaue Angaben nur als andere Teile des Reiches. Mr sind auf die Hilfe anderer' —----- Bundesstaaten angewiesen. Nun wird vielfach behauptet, datz diese Hilfe - uns nicht ausreichend zuteil wird, datz andere Bundesstaaten sich abschlietzen, datz aber doch jeder im Deut schen Reiche in gleichem^Matze versorgungsberechtigt ist. Ge wiß ist dieser- Anspruch berechtigt, aber es ist zu bedenken, wie dieser Anspruch dürchgeführt werden muh. - > Als Grundlage der Versorgung gilt, der Kommunal- vsrband, also die Gruppenbildung. Wenn wir solche Grup pen Hilden, so ergibt sich, datz di« eins Gruppe avgabefähig, die andere znschutzbedürstig ist. Da mutz ein Ausgleich ge schaffen werden. Die Technik dieses Ausgleichverfahrens iss für den Vetzehr üb«r 12 Monate reichen. Die Bestände müssen zur gleichmähigen Verteilung, viel,mehr hsr- umgefahren werden als früher, sie müssen naturgemäß auch viel länger gelagert werden. Gerade, in den gefährlichen Früh- lahrsmönaten find wir gezwungen, Reserven zu hallen, an die früher kein Mensch dachte. Viel erhoben wird der Vorwurf, ... , „ . „ _ , „ es verdürbe sehr sieb Dieser Vorwurf ist ganz unbegründet. Matze angerechnet, g-.efchviel ob diese Menge vollkommen zu Es wird mit allen Dingen mit einer Sorgfalt umgegangen, datz es zu den Ausnahm e n gehört, wenn einmal eine geben kann. Kaum anderswo ist -die Milch- und Buttek- . „ . _ „ , „ kontrolle so eingehend wie in Sachsen, trotzdem ist es ganz Technik dieses Ausgleichverfahrens ist offensichtlich, datz auch hier eine volle Erfassung nicht zu er- abel durchaus nicht so einfach, wie mancher sieZich vorstellen reichen sein wird. Di« statistischen Angaben aber sind die mag. Es ist ein Mißverständnis, wenn man annimmt, daß Grundlage für die Versorgung des ganzen Volkes von über die Kommunaloerbandswirtschast zu einer Kirchturmpolitik ge- 60 Millionen und des Feldheeres. führt hat. Gegen eine solche würde die Regierung aufs Le- Früher wurde in Deutschland in einigen Monaten stimmtest« Einschreiten. Aber es ist verständlich, wenn verzehrt, was durch "eigenen Anbau erzeugt morden war. ein Komunalveroand ^zuk Erfüllung seiner ihm aufgegebenen Der übrige Bedarf wurde durch Einfuhr gedeckt. Jetzt mutz Lieserungspfticht zunächst einmal seine Grenze zumacht, bis infolge des Fehlens der Einfuhr die Eigenerzeugung die Li«s«rungspf.icht voll erfüllt ist. Am ungünstigsten daran - - - ' ' — ' sind die gemischten. Bezirke, wie der K o m m u n a'k- verband Flöha einer ist, Ihnen gegenüber sind die reine» Zuschutzbezirle und die Ueberschußbezirke im Vorteil. Einem Bezirk wie dem Flöhaer, der zum' Teil auf seine eigene Er zeugung astgewiesen ist, zum Teil Zuschuß bekommt, wird das, was ihm zur eigenen Aufbringung auferlegt ist, in vollem Freitag den LL März 1918 kommen, datz die.Neichsgetreidestelle «ine zeitlang an 5 Mil- lionest Personen mehr Brotkarten ausgegeben hat, als nach der dann vorgenommenen Volkszählung in Wirklichkeit vor handen waren. Außerordentlich schwierig ist auch die Fest stellung der Ernteerträgnisse. Es ist nicht möglich, einem Felde genau anzusehen, wieviel an Ernte es ergibt. Selbst stellung bei der Kartoffel. Zu der Unmöglichkeit, genau zu schätzen, ' koMmt eine Abnahme des statistischen Gewisjsens. Man ist vorsichtiger geworden und hat sich angewöhnt, die Schätzungsziffer möglichst niedrig anzugeben., Was es nun gar heißt, statistische Angaben zu bekommen über unsere Milch- und Buttererzeugung, ist daraus zu ersehen/daß man WesteUul Aen auf das Tageblatt (für das Merteljähr 2 M. 78 Pf., für den Monat SO Pf.,) nehmen alle Ausgabestellen und Austräger in Stadt und Land, ebenso alle Postanstälten des Deutschen Reiches jederzeit entgegen. / -. ch Nichlbankwürdlged Rindfleisch gelangt Sonnabend, den 16. d. M., von nachmittag» 1 Ahr ab an Minderbemittelte des . 2. Brotkartenbezirkes Nr. 181 bl» 808 , in der Kiesigen Freibank zum Verkauf. --- Die Halste der an sich erforderlichen Fleischman n find abzugeben. Die Ausweiskarte ist vorzulegen. Frankenberg. den 14. März rui8 halb erst «ingrgriffen, als sich herausstellte, daß das ganze Wirtschaftsleben «in« Blutstockung, erfuhr, die zur schlimmsten Krisis hätte führen müssen. Wir in Sachsen haben unter den so veränderten Verhältnissen ganz außer ordentlich gelitten, denn unsere Lage gestaltete sich viel.schwie riger, als, die der meisten anderen Gebiete des Deutschen Reichs. Im deutschen Reich kommen im Durchschnitt auf einen Quadratkilometer 120 Einwohner, Sachsen aber hat durch- , schnittlich aus den Quadratkilometer 320,6 Bewohner. Wenn tkstik nötig ist. Die Folge ist eine nur gewisse Vollkommenheit man sich vorstellt, daß nach der Volkszählung in Gemeinden der Statistik. Ein solch unvollkommenes Bild ergibt auch das unter 2000 Einwohnern im Deutschen Reiche 40 °/o det- Ve- ForMreiben der Bevölkerungszifser. völkerung wohnt, in Sachsen nur 27 «/», wenn man weiter kommen, datz die .Neichsgetreidestelle « Kerim Am <Iie lskiegrMiMtbMüede TsMg de^ Kommunalverbatt^s der Königs. AmtShanptmannschaft' Woha " i. . - * Eiicer Anregung dtp stelkvertr. Generalkomucandös XI l, Aufklärungsabteilung, folgend, veranstaltete der Kommunal verband der König!. Amtshauptmannschaft Flöha am 7; März im Lorenzschest Gasthof in Flöha eine sogenannte kriegswirt schaftliche Tagung, welche aus allen Teilen der Bevölkerung aus allen Orten des Bezirks sehr gut besucht war. Die Ta gung, der Vertreter der Kgl. Kreishauptmannschaft, des stellüertr. Generalkommandos und des Kriegswir^chaftsamts beiwohnten, wurde bald mich 9 Uhr vormittag durch Herrn Amtshauptmann Dr. Edelmann mit.einer Ansprache er öffnet, in welcher auf den Zweck der Veranstaltung hinge wiesen wurde. Wie schon der neuerdings begründete Kom munalveibandsausschuß, so solle auch die heutig: Tagung berufen sein, Aufklärung und Verständnis für die I.iegs- wirtschaftlichen Maßnahmen hinauszutragen in die Bevöl kerung und Hie Nerven und das Rückgrat ZU stärken für den Endkampf dieses Weltkriegs. Allen Zweiflern und Mies- / machen: gelte es klar zu machen: Wir müssen durchhalten und wir können durchhalten, w nn wir nur die nötig« Spar- samkeit üben und die erforderliche Einsicht haben. Den ersten Bortrag hielt der Vorstano des König!. Sachs. Landeslebensmitielamtes, Herr Geheimer Regte- rungsrat Dr. Schmitt aus Dresden, über Stand und Aussichtöl der Ernphrungswirtschaft Kohlen-Abgabe Gonnabenb, -e« 16. März, vormittags 6 bis 12 Uhr l tm städtische« M'trtyoch, den 26/März, nachmittaas hrS_V«6 Uhr j Gao wert Die Köhlengrundkarte kann von heute ab zur Abstempelung und Bezahlung im Nathans, Zimmer Str. 4, vormittags 8 bis 1 Uhr voräelegt werden. . Fran ken berg, den 14. März 1L18. - Die Ortrkshlenstelle. Amtsblatt für die König!. AmtshaüPtsmnWst Flvha, das König!. Amtsgericht nnd den Stadt' Ä zu Fraukeuberg Verantwortlicher Redakteur: Grast Roßberg sru. in Frankenberg i. Sa. — Vrnck und Lerlag von T. S. Roßberg in Frankeub«»^, i- S», Der Herr Vortragende führte etwa aus: Der Krieg mit seiner langen Dauer machte es nötige «ine wirtschaftliche Organi sation zu schaffen, die sehr, tief in die Interessen des Ein zelnen eingreift. Es ist unbedingt notwendig, daß jeder ein zelne seine Lebensführung angleicht an die neuen Bedürfnisse, und daß die Maßnahmen, di« ergriffen werden, jeder einzelne erfaßt, damit jeder mithilft zu ihrer Durchführung. Nur so kakm der Erfolg sicher gestellt werden. Kommt der Zu sammenbruch, so wird er die Gesamtheit treffen, keiner würde dann für sich etwas retten. Die Freiwilligkeit der Bevölkerung ist von der größten Bedeutung. MM fragt, ob der behördliche Zwang überhaupt nötig ist. Davauf ist zu antworten, daß der behördliche Zwang schon deshalb ein Erfordernis ist, damit der Gutwillige gegen den Böswilligen geschützt wird. Es kann Nicht verlangt werden,, daß der vernünftig,, klug und anständig Denkende allein di« Opfer bringt, und der Böswillige durchweg stuf' Kosten des Gutgesinnten sich um nichts kümmert und frei ausgeht. Es müssen deshalb alle in dest behördlichen Zwang gebrächt wer den. Zur Erreichung des Gewollt«» ist es notwendig, daß alle sich einschränken. Man bedenke, was es heißt, das ganze Heer mit versorgen zu müssen und zwar gut und reichlich zu ver- . sorgen, weil di« Kraft des Heeres in außergewöhnliche!» Matz« in Anspruch genommen wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die heimische Erzeugung unter, dem Krieg« ganz enorm leidet;, sie muß geschafft werden mit Kräften, die'außerordentlich ge mindert sind. Zu dem Mangel än männlichen Kräften, die stur notdürftig ersetzt werden durch, die Kriegsgefangenen, tritt der Mängel" an Spännvieh und der Mangel an Dünger (infolge des Rückganges der Viehhaltung fehlt Ls auch an natürlichem Dünger). Die Stickstoffwerke, die errichtet wurden, sind für Heereszwecke so stark in Anspruch genommen, daß sie gegen wärtig der Landwirtschaft nur wenig dienen können. Der durch, die fast völlige Unterbindung der Einfuhr herbeigLsührte Man gel an Futtermitteln bewirkt« «ine Abnahme der Fleisch- und Milcherzeugung. Hinzutritt der Wegfall der Einfuhr an Nähr mitteln (Getreide, Obst, Butter und Fett, Heringen usw.), so daß eine Knappheit eintrat, welche zur größten Sparsamkeit zwang. Nur Vs der Bevölkerung gehört zur Landviirtschast, Ist also Selbstversorger, müssen von den Landwirten Wit versorgt werden. Es wird hieraus ohne weit«res erkennbar, _ , daß es unmöglich gewesen wärtz. auf dem so eingeengten in den Kommunalverbünden ist es ähnlich wie mit der in Markte die freie" Versorgung zgzulassen. Zweifellos hätten abstrakter Weise immer wieder auftretenden Forderung nach weite Kreise,der städtischen rind industrielle! Berkimf von Eiern in der städtische« Niederlage, Baderberg 6, Freitag, den IS. d. M., vormittags «9 bis 12 Ahr an die Bewohner de» ' S. Besttkartenbeztrks» gegen Eiermarke Nr. 2V. Auf eine Marke entlällt ein Ei, — Kleingeld ist bereit zu halten. . Studtrat Frankenbers, den 14 März 1918. ' größere Monge verdirbt. Mit einem gewissen Ausfall ist zu rechnen und hqt früher auch der Großhandel stets rechnen müssen. AIS Beispiel sei angeführt, daß der'Berliner Eier- großhandel in Friedenszeiten mit einem Verderb von 17 "/o rechnete. Sv hoch sind unsere Ausfälle keineswegs. Noch einiges über- > 1 t i di: Preise. Es ist den Behörden nicht müg.ich gewesen, das Steig«n der Preise für die Gegenstände - drs täguchen Bedarfs zu verhin dern. Von vornherein war versucht worden, die Preise mög lichst nieder zu halten. Ein solcher Versuch wsire gelungen, wett» der Krieg nicht vier Jahre augehalten Hütte. Für ein« so lange Zeit hinaus entgegen den Forderungen des Marktes, Verkauf vo« Rostfleisch kWSLWALÄ'LÄS 4. . „ 429 „ 756. > Die Ausweiskarte ist vörzulegen. Stadtrckt Franteuberg, den 14. MÜrz 1918. , - Boni 18. MSrz d. I. wird die Geschäftszeit beim Amtsgtzrlcht dahln abgeLndert: ' Sie dauert vormittags von 8 bl» 12 Ahr und nachmittags von 1 dis 4 Ahr. Die Katze wird früh,9 Uhr geöffnet und nachmittags.3 Uhr geschlossen, In der Zeit von 4 bis 6 Uhr nachmittags würden nur aanz dringliche Sachen erledigt. V. »«g bS/18. Königliches Amtsgericht Frankenberg. habe ich die persönliche Erfahrung gemacht, daß die in eigener ... , . , „ .... - M , Hüherhaltung gewottnenen Eier techl teuer sind. Wie aber weite Kreise,.der städttsch«n"Änd industriellen Bevölkerung untei; einer allgrm«i»en Massenspeijung. Der Schaden einer solchen will ma»«^ in ein«m landwirtschaftliche» Betrieb errechnen, Hunger und Not. zu leiden. Maßnahme würde ganz ungeheuer sein. Ebenso verhält es sich- wie. hoch der Erzeugerpreis der Eier ist. Aehuttch verhütt cs Es war gewiß ein.Hedenkliches Unterfangen, das unendlich Mit der Forderung nach Beseingnikg aller KriegsgeMchasten. sich mit anderen landwinschastlichrn Produkten. Durch jnlsche sejne Gewebe des Wirtschaftslebens, i< dem Tausend uüd Wer dies fordert, verlieht nicht den Zweck der Kriegsgesell- Preisrelatiouen tritt eine große Verminderung der Bestünde Abertausrndr von FMN sich in jahr^hntelanger Friedens' schäften, die allein 'in der Lgge sind, das § Vorhandene zu «r- «in. Es sei nur erinnert gn den schweren Fehler, der vvr