Volltext Seite (XML)
ßrankenberger Tageblatt Anzeiger Amtsblatt str die König!. AmtshaHtmmschast Flöha, das König!. Amtsgericht Md den SLadtrat zu Frankenberg Freitag, den 22. Februar LV18 77. Jahrgang >ene otin) Ma! Nebeneinander! :bens Diese durch ergangene Mitteilung, so fuhr UNgS" der Staatssekretär fort, stellt nach den Erfahrungen, die wir Verschiebung der Der- 'okal Volk völlig bisher mit derarttgen - verbindliche Aeuß iranate er und >> ben. ners- ihn der ommel- leit zur führt werden kann. Eine wej Berantwortlicher Redakteur: Trust Roßberg sei». I« Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E. S. Roßberg in Frankeuberg i. schonungslosen Terrorismus, zugrunde zu richten draht. bleiben. Es muh dabei für die Zukunft der Hoffnung Aus druck gegeben werden, daß das russische Volk zu einer Ver tretung seiner nationalen Interessen gelangen möge, mit der der Abschluß eines dauernden Friedens möglich sein wird- Die deutschen Waffen kämpfen somit nicht gegen das russische Volk, sondern ausschließlich gegen die bolschewistischen Machthaber, die den Abschluß eines Friedens zwischen den en gemacht haben, keine ar. Es ist ja der amtliche rungs- >orden. gegen in, mit e Ver- wrden. -lik in neisten ande- kaiser, ne die !t zwi- kecklen- >t das ichische Wort dwrst- cbrecher Tage« tohlen. oer'eilt r Täter Da« Königliche Landstalluntt Moritzburg hat für die diesjährigen Stutenmusterungen und Fohlenschausn nachstehende Termine sestgeietzt: Crumbach, am 2«. April, S Uhr vormitags mit Prämiierung der 3- und 4jährigen selbsigezogenen Stuten; Jahnsdorf, am 19. April, 8 Uhr vormittag» mit Prämiierung der 3- und 4jährigen selbstgezogenen Stuten; Mönchenfrei, am 26. März, 9.30 Uhr vormittags mit Prämiierung der 1 jährigen Fohlen; Altenhain, 18. April, 2 Ahr nachmittags mit Prämiierung der 1jährigen Fohlen. Heer- ;u be- ungs. Lonne willig neben , von Eine Anmeldung der Fohlen resp. Stuten zur Schau hat nur stattzufiaden, wenn für dt in Frage kommenden Tiere Prämiierungen angesagt sind und sie hierbei in Wettbewerb treten sollen. In diesem Falle muß die Anmeldung auf einem bei jeder Beschälstation zu entnehmenden Formular bis zum 15. März dieses Jahres an diejenige Beschälstation erfolgen, wo die Tiere zur Prämiierung vorgeführt werden sollen. Flöha, den 19. Februar 1918. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Gemäß der Verordnung des Künd wird solches zur öffentlichen Kenntnis ge Vie Pierdezüchter ihres Ortes von der Ab deutsche Vormarsch erscheint — so paradox es klingen mag — als das einzige Mittel, um den erwünschten Frieden herbei zuführen. lichen Ministerium« des Innern vom 21. Juli 1883 »acht und mit der Anweisung an die Ortsvorstände, ... ... Mung der betreffenden Schau in ortsüblicher Weise in Kenntnis zu setzen. Es wird wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß seit dem Jahre 1885 gemäß Ver ordnung des Königlichen Ministeriums des Innern vom 29. Januar 1884 für olle nicht im Zuchtregister eingetragenen Stute.- und ebenso für eingetragene Zuchistuten, sobald ihre naanu- weisenden Nachkommen im ersten oder zweiten Jahre bei den Fohlenschauen nicht vorgestellt werden, ein um 3 Mark erhöhtes Deckgeld zu zahlen ist. Verkauf von Eier« in -er städtischen Niederlage, Baderberg 6 Sonnabend, den 23. v. M., vormittag V S bi» 1 Uhr an die Bewohner des 2. Brottartenbezirkes gegen Eiermarke Nr. 20. Arrf eine Marke entfällt 1 Ei. — Kleingeld ist bereit zu halten. Stadttat Frankenberg, am 21. Februar 1918. Funkspruch an die Regierung des Deutschen Reiches gerichtet, in welchem es nach dem einleitenden Passus über die Behand lung des Waffenstillstandsvertrages heißt: „Der Nat der Volkskommissare sieht sich veranlaßt, in Anbetracht der geschaffenen Lage sei» Einverständnis zu erklären, den Frieden unter ven Bedingungen zu unter zeichnen, welche von der Delegation des Vierbundes in Brest- Litowsk gestellt wurden. (Lebh. Rufe: Hört! hört!) Der Rat der Volkskommissare erklärt, daß eine Antwort auf die von der deutschen Regierung gestellten genauen Be dingungen unverzüglich gegeben werden wird." 2» äeittlcden Oomarkcd s» aer ONttom Das deutsche Ostheer Hai am 13. Februar mittags 12 Uhr aus der ganzen Front von der Ostsee bis zu den Grenzen der Ukraine zum Schlage angesetzt. Die Festung Dünaburg wurde noch am selben Tage durch Handstreich genommen. Diese Maßnahme ist die einzige Antwort, die auf die Verschleppungs taktik der russischen Delegation bei den Friedensvcrhandlungen in Brest-Litowsk und auf den einseitigen Abbruch dieser Verhandlungen durch Herrn Trotzki gegeben werden konnte- Deutschland hatte die ehrliche Absicht, mit dem russischen Ls liegt Deutschland an sich fern, sich in die inner- das ernste Vorgehen der deutschen Heere, ein Vorgehen, über russischen Verhältnisse einzumischen, aber es kann gegenüber , dessen Einzelheiten Sie durch den Heeresbericht unterrichtet den auf allen Seiten laut werdenden Hilferufen nicht taub sind, hat gestern das Volkskommissariat in Petersburg einen Charakter solcher Kundgebungen manchesmal geleug net worden. Wir haben darauf der Petersburger Regierung mitgeteilt, der Funkspruch sei von uns empfangen worden, wir bäten aber um schriftliche Bestätigung seines Inhalts an unsere Linien. Wir haben daraus die Mitteilung er halten, daß die Regierung der Volkskommissare die schrift liche Bestätigung umgehend an unsere Linien schicken werde. Nach den bisherigen Erfahrungen mit Herrn Trotzki möchte ich nicht, daß irgendwie in der breiten Oeffentlichkeit der Eindruck entstehe, es sei nunmehr alles glatt und klar, und wir hätten den Frieden mit Rußland in der Tasche- Jch würde einen solchen Eindruck hauptsächlich deshalb be kämpfen, weil ich der ehrlichen und aufrichtigen Friedensliebe des deutschen Volles, welche von der Negierung in vollstem Maße geteilt wird, eine Enttäuschung ersparen möchte. Die Ereignisse werden sich ja jetzt ohne Zweifel rasch abrollen- Wir sind mit unseren Bundesgenossen über diese neue Tatsache in einen Gedankenaustausch eingetreten, der bei weit gehender Durcharbeitung, die die ganze Materie in Brest- Litowsk bereits erfahren hat, gleichfalls bald zu Ende ge- Volke zu einem für beide T Grundlage eines dauernden Holzverftcigernng aus Rossauer Staatsforstrevirr „Gastwirtschaft zum Am'tshof" in Hainichen «ton 4. «3°-» «3iS, »onm. >/,lL 7 bu. und 2241 w. Stämme, 26 bu. und 988 w. Klötzer, 1044 w. Derbitangen und 7850 w. Reisslängen van den Durchforstungen und einzeln in Abt. 4, 7, 9, 14, 15, 16, 18, 30, 31, 33, 37b,w, 40, 43, 44, 49, 50, 52, 56, 64 und 67. Kgl. Forstrevierverwaltnng Rossau und Kgl. Forsttsntamt Augustusburg. Diejenigen Züchter also, deren Stuten nicht im Zuchtregister ausgenommen sind, die sich aber fsrnerweit das bisherige niedrigere Deckgeid sichern wollen, müssen ihre Stuten bei der nächsten Stutenmusterung zur Eintragung in dos Zuchtregister vorstellen und deren Nachkommen seinerzeit im ersten oder zweiten Jahre zur Fohlenschau bringen. Handlungsbasis dürfte, soweit sich dies übersehen läßt, nicht eintreten. Die Aussichten über den Abschluß eines Friedens sind durch den Abschluß des Friedens mit der Ukraine, durch den jetzt von uns ausgcübten militärischen Druck und durch das Scheitern gewisser Hoffnungen, die man sich in Petersburg gemacht hat, erheblich besser geworden. Es kann der Hoff nung Ausdruck gegeben werden, daß wir jetzt zum Ziele kommen werden. Der Freude über das große Ergebnis eines wirklichen Abschlusses mit Rußland sollen wir uns aber erst hingeben, wenn die Tinte unter dem Dokument trocken ist- Jch glaube also, die Annahme der Vorlage empfehlen zu können. Der Eindruck, den sie im ganzen Lande hatte, war der, daß die Oeffentlichkeit den Abschluß mit Erleichterung und Freude ausgenommen hat und mit der Hoffnung zur Hcraufführung eines allgemeinen Friedens, den wir bei ruhi ger, klarer und entschlossener Führung der auswärtigen Politik in absehbarer Zeit auch erreichen werden. (Beifall und Bravo rufe. ) - Avg. Gröber (Ztr.): Ich beglückwünsche den Staats sekretär zu diesem Erfolge der Verhandlungen. Hoffentlich folge» diesem ersten Friedensvertrage bald die Verträge mit Großrußland und mit anderen Gegnern. Abg. David (Soz.) begrüßt die Mitteilung aus Peters burg' über das neue Friedensangebot. Die Schuld des Schei terns der Brester Verhandlungen lag nicht nur bei den Russen- In längeren Ausführungen ergeht sich Redner oarüber, daß die Bolschewik! iit Brest-Litowsk ernstlich den Frieden ge wollt hätten. Erst als Herr Radek austrat, wurde eine offen sichtliche Verschlcppnngspolitik betrieben. Was die Zustände in Finnland, Estland und Livland «»belangen, so darf nicht vergessen werden, daß dort soziale Revolutionen im Gange sind und keineswegs nur nationale Kämpfe. Die finnlän- dtschen Roten Garden sind die vereinigten sozialdemokra tischen Parte-en Finnlands. Auch in Estland und Livland liege» die Dinge ähnlich- Etwas anders scheint es sich in der Ukraine zu verhalten. Man soll sich also hüten, in die inneren Verhältnisse des Nachbarlandes eiuzugreisen. Was die Entscheidung über das Ehvlmer Gebiet anlangt, so hätte man die Bevölkerung unbedingt vorher fragen müssen. Jetzt der beiden Völker für die Zukunft bilden sollte, zu gelangen- Dieses Resultat ist nur mit der Ukraine erreicht worden, weil deren Delegierte mit dem aufrichtigen Willen zum Frieden nach Brest-Litowsk kamen. Ergebnislos mußten dagegen alle Verhandlungen mit den bolschewistischen Vertreter» der Pe tersburger Regierung bleiben,^da diese nicht von dem Willen zum Frieden beseelt waren, sondern in völliger Verkennung der politischen und militärischen Lage Deutschlands und be fangen in phantastischem Streben nach einer allgemeinen Welt revolution auf Unterwühlung der Standhaftigkeit des deut schen Volkes und Untergrabung der Disziplin des deutschen Heeres hofften und planmäßig hinarbeiteten. Sie verfolgten infolgedessen kein anderes Ziel, als die Verschleppung der Verhandlungen bis zur Verwirklichung ihrer auf die Ver nichtung Deutschlands gerichteten Hoffnungen. Obwohl diese Absichten der russischen Delegation klar heroortraten und in Propagandaschriftcn, wie z. B. der „Fackel" unverhüllt ausgesprochen wurden, obwohl diese offi ziell unterstützten Propagandaschriften im Tone einer wüsten Revolverpresse die deutsche Regierung mit nicht zu überbieten den Schmähungen bedachten, hat die deutsche Regierung doch mit größter Langmut die Verhandlungen bis an die Grenze des Möglichen fortgesetzt. Als Herr Trotzli alle Verschleppungsmöglichkeiten er- schöpft sah, hat er durch eine einseitige Erklärung die Ver handlungen abgebrochen und so den Friedensabschluß ver eitelt. Wie wenig er gewillt ist, den wahren Wünschen des russischen-Aolkes Rechnung zu tragen, beweist am klarsten die gewaltsame Auseinandertreibung der verfassunggebenden Ver sammlung, deren Zusammensetzung das Meiterbestehen der bolschewistischen Diktatur in Frage stellte! Die bolschewistische Schreckensherrschaft stützt sich heute in keiner Weise auf den Willen des russischen Volkes, sondern lediglich auf einen Der am 18. Februar angetretene Vormarsch wird dem russischen Volke zeigen, daß die Disziplin der deutschen Armee unerschüttert und ihr Offensivgeist und ihre Stoßkraft unge brochen ist. Die Stimmung im Innern Deutschland wird der Welt beweisen, daß das deutsche Volk viel zu klug ist, um sich durch die hohlen Phrasen von Demagogen blenden und betören zu lassen. Gewiß ist die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten für das deutsche Volk eine Enttäuschung, denn das deutsche Volk wünscht und will den Frieden mit dem russischen Volke. Es bot die Hand dazu unter für Rußland durchaus annehmbaren Bedingungen; es verlangte nicht nur keine Kontribution, sondern es bot sogar wirtschaftliche Hilfe an, um das durch die Bolschewikiherrschaft zerrüttete Wirt schaftsleben Rußlands wieder in normale Bahnen zu bringen- Es verlangte ebensowenig Annexionen, sondern lediglich die Zustimmung Rußlands dazu, daß die von Nichtrussen be wohnten Gebiete das so lange entbehrte Recht erhalten, sich ihren nationalen Wünschen entsprechend zu organisieren und zu leben. Wir können nicht zusehen, daß die bolschewistische Negie rung eine Armee organisiert, die uns später in den Rücken fallen kann, während wir an anderen Fronten kämpfen. Es kann weder geduldet werde», daß die Bolschewiki die Ukraine wegen ihres Friedensschlusses mit den Zentralmächte» durch den Bürgerkrieg zugrunde richten — so wird die öffentlich anerkannte Unabhängigkeit dieses Landes und sein „Selbst- bestimmungsrecht" voi. der Petersburger Regierung geachtet! — noch kann die deutsche Armee mit Gewehr bei Fuß den Greueltaten der Bolschewiki in Livland und Estland und in Finnland zusehen, r fielen, stbavel- uf dem m Orte hätten, et Bur- schritt, vemclm lleicbttag Haus und Tribünen sind dicht gefüllt, auch der Bundes ratstisch ist bis auf den letzten Platz besetzt. Im Laufe der Sitzung erscheint der Reichskanzler Graf Hertling. Auf der Tagesordnung steht der - Friedensoertrag mit der Ukraine. Staatssekretär v. Kühlmann: Die Vorlage, welche die verbündeten Regierungen Ihrer Beschlußfassung heute unter breiten, ist der erste Friedensschluß in diesem gewaltigen Kriege- Die Verhandlungen in Brest-Litowsk haben seit der Weih nachtspause durch das Auftreten einer offiziellen ukrainischen Friedensmission unter Führung des Ministers Holubowitz einen neuen Charakter angenommen gehabt. Schon bei den Wasfcn- stillstandsverhandlungen war ein Vertreter der ukrainischen Volksrepublik zugegen, er ist aber wenig hervorgetreten. So bald nun die Mission Holubowitz' sich in Kontakt mit uns gesetzt hatte, begannen mit ihr die Verhandlungen über die Möglichkeit, mit der ukrainischen Volksrepublik ein friedliches Verhältnis herbeizuführen. Die ukrainische Volksrepublik ist ein junges Staatswesen, eines jener Gebilde, welche entstanden sind, nachdem dieser morsche und mit der Schuld am Kriege belastete Bau unter den Stößen der deutschen Armee zusammengebrochen war- Ich glaube, es ist nicht zuviel gesagt, wenn ich behaupte, daß neben "dem Groß-Russentum, das seinen Schwerpunkt in Moskau und Petersburg hat, der kleine russisch-ukrai nische Volks stamm eines der stärksten und vi talsten Elemente ist, aus denen sich das Reich zusammen gesetzt hat, und es wird jeden Beobachter mit Erstaunen erfüllt haben, wie rasch der Gedanke^ der nationalen Selbständigkeit sich in der Volksrepublik verbreitet und wie er mit "Be geisterung und Opferwilligkeit in Erscheinung getreten ist- Zwischen der großrussischen Vertretung der Bolschewiki und den Ukrainern herrschten freundschaftliche Beziehungen, solange Herr Trotzki ehrlich den Frieden zu wollen schien- Ats aber die ukrainischen Abgesandten sahen, daß dasLkeiers- bnrger Kabinett keine aufrichtige Friedenspolitik betreibe, be gannen sich die Wege der beiden Delegationen zu scheiden- Die Ukrainer standen auf dem Standpunkt, aus dem ihnen vom ZareMm aufgedrungenen Krieg auf dem nächsten und schnellsten Wege zum Frieden zu gelangen- Diese Wege waren aber nicht ganz leicht. Die Vertreter der Ukraine stellten territoriale Forderungen, deren genauere Ab grenzung einer späteren Auseinandersetzung anhcimgegcben wurde. Für uns kam lediglich in Betracht, nach Westen zu die .Grenzen des neuen Staatswesens zu be stimmen. Von allen Punkten hat derjenige über die West- grenze, insbesondere gegen Polen, die ausführlichste Behand lung gefunden. Die Verantwortung, den Frieden an dieser Grcnzfrage scheitern zu lassen, konnten weder Graf Czernin noch er, Kühl mann, auf sich nehmen. Die erdrückende Majorität des deut schen' Volkes würde solchen Vorgang nicht verstanden und ihn sicher auf das schwerste mißbilligt haben. Die Grenzen wurden nur in einigen Punkten im einzelnen festgelegt. Die genauere Ziehung der Grenzen wird erst eigenen Kommissionen Vorbehalten. Der Reichskanzler wies auf die gleichlautenden Darlegungen des österreichischen Ministerpräsidenten v. Seid ler hin. Es sind n « u e V org ä ng e ej nge tre te n, so fuhr der Staatssekretär nach Eingang des Petersburger Funkentele gramms fort, welche für die Beziehungen zwischen Groh- Rußland und dem bolschewistischen Kabinett und den Mittel« mächten von immerhin erheblichem Einfluß sein können. Auf