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» ÄLLLW Jugenddank MukenbergFfgnjkkiiböWs 8pU- u SsmösSD V. Rlüilsn, Freiberger Straße von NlederNchtenau bis Merzdorf Alle Sorte« eingeliden. - Die Leilmg -er Realschule. bei Gustav Richter, „Börse". Leopoldstraße 8 wiid gesucht KrikggsnlöHle - Vsr8iekening jsZO^s. öunto Stickel' mieten. E. Heberlein. ».— bi m-^,r. 5. Lull, si 885.) O»bä. otatt 7 8084. nur bl. ckakrgao^ üi-l. 8t»tt ) — bl. vur -.7» bl U üklgv ^«rk« kultov vir bestell» empfedlea! Sueiideittlluer v. 8. b»»I»sr Io knallend,ex Achüleraufführung, bestehend in gesanglichen, turnerischen und schau spielerischen Darbietungen. — Eintrittskarten zu s Mk. für Saal und 50 pfg. für Galerie sind in' der Rshberg- schen Papierhandlung zu entnehmen. Der Reinertrag fällt dem Jugendüank zu. — Die Angehörigen der Schüler und Freunde der Schule seien zu dieser Veranstaltung herzlich Sonnabend, den y. März, abends 7 Uhr veranstaltet die Realschule im Saale -es „Stadtparks" eine Ems r Katar» hvaftillen, küuiil Sodue» «atarrkva-'UeuMustl. Talmi »tpostilla L dertr»« -E nulstoa Ledert; «" Emuisi >n m Lecithin P vst «Wilt» W rn utkmeiu Fitterkalk Milchpolv r sü- Zi gen u.Kühc Lab sse»L !ib<tue»nadeUxlrokt W «l,h»lder«x»rakt Wasseig'os sflNedenSwar«) ,u Huben Adler-Drogerie. Briefkasten L. K<, zur Zeit im Felde. Die Sommerzeit wurde erst malig am 1. Mai 1910 eingeführt,- im vorigen Jahre am 16. April und, in diesem Jahre wird sie am 1. April (Oster montag) beginnen. - / Donnerstag, 7 Milrz 8 Uhr: Mttglicber- Bersammlung im ..Kaiseisaal". Ver. , schieden« VereinSc..l- gelegcnheilen und Züchterfragen. (Lsssltsekaft mit dosokeLn^e,' ilstlung) Ä6» 8. AlLrL 1918, adsnäki 8 VI» Mr äiv riadlroivkon Dovsisv dorLlivdor?silnadmg «a 6em Usiw- xanzs unsorsr livdon LotkedlukevM I'rM LRid« Md. Likvö sxrovdsn vir nur divräurob uasorn invißston Dank aas. ' vresckbn, Mankoubvrx, Dav^sbrilok u. ?iia6risli8vaI6e b. Dirn», aon 6. Mr? 1918, illn. Swn^sg Lnä logt FuSiu» kivklvi» unä pnmu gvd jggt usbst rllvv ^vßokörievn. im Nnslkuus „Vvntsokes Usus": '(I. s. m. mMst SIMMs I. i. KMüts. Mrchrnuachrichteu Krankenberg. Freitag, vorm S Uhr Wochenkommunion in d«r Kirche, Obeip,. Ehmer. Abend« 8 Nhr Kriegsbetstunde daselbst mit onschl Veichthandlung und AbendmahlSseier, wenn bezw. Abkündigung Gefallener, Oberpf Ehmer. LangeustriegiS- Freitag, vorm. 9 Uhr Wachmann. Sachsenburg Donnerstag, 8 Uhr Jungfraumverein. AbendL 8 Uhr Krtegsbetstunde in der Schule. K«Htiquari«vk» In «isr Ulltorrvietmstoll lluobkaoüluo»? »lock ru ckso bvix<!SStrt^u vrruälwigtoo Lrvissu au „ l.a^sr-Lxtiiuplarvu" abru^sbso: 8st«k«r« Lro»««i» stanet-Kdils« mit 100 Lartsu ill Lupkvr- sriott untt 162 Kvdoulrurtou Hsuot« ^ukla^s <0'0 >) ^o- buoä»n slatt 38 — bl Ilir nur I».— bl. st» Isknles, klius ^udiläumoxads ktir cias cliut-oiiv Volk? blit Illiwtiationoa. 2 Uäuci» ruit 1044 8bitvu 11896 i lloi>uo>lou olart 16. bl. uur k'ür Usu Lsiodoungsprsm von Mir. 880»— orkaltsu 8is öurob sib L-4.-V. Mikl Ivüo. T tl«ut»vkv K» reg«snl«tpv, ausLudäuliisrsn boiiu 1'o<1o, «pktvntsn« nuob 18 ^akrou. vnvsnltüt'LÜsn s°/o LünligsnuK. Im DoclsskaUs iuuorbald cksr Voraioksrungsäauor aulierckom üortrajssrüekorststluug. — -luüor <lom ^utsibsstüok voräsN > also im DoliostaUo bar g-«2»blt: 8o8«r»»«ll'» taAlluoli. kielriärua^ vou mokr al« L4O00 drsluN» 18 N.uki ü«bO olattJ bl uur l.80 bl st«N««'» chlllgaivLlne», vv^etaoitnvkanet«» «e»8 «ntrtA- leoacko» l"^«irH«tuuAr»«rt»uotH. 22. it ukla^«, i1n03.) 6o- buuckoo statt 0 — bl nur 8»— bl Vvutsonern (Vorlag von bV Xöklor in blmUoN/ 3IaKr^. 1910. etr»rt 1 — bl. nur —»78 bl, 8ll»»«^ott« 0««t«sk«^ >loloni»>aXsI«»,8«n. ^iuod L.-^ -V. obilo ^.aeabluox mit xanr-, bald- ocksr viortoljäbrigvr Lsitra^sraklun^. — krämionrabiuog aucb mouatlii b und vöokontlivlr gostaltst ^nmolclesoooiuo bittso vir von uns «inrnloräern K«t»«rt»üift»»t«I>o b ür toosl aLo 8 1 Vormittlor vsrüvn xssuebt. V«r»»«>nuiig*St tn allen Glühen empfievit ! Ackk«i»-0^agvnis„ hiUtI.MWsZtch«ck> a Pw. 80 Ps., empi. Adolph Gchribe. rür^is^sllLvLL klltlx« olptv» Üuntv lugenll Ucker s« IO klA Oeuls-ke lugonlidUoker sa Iv kijs. üeulsvke lugsmikette jo 15 kig. «rieatwirtschaft^ llmfangreicher Anbau von Frühkartoffeln. Boni Kriegsernährungsamt wird amtlich mitgeteilt: Ein möglichst umfangreicher Anbau von Frühkartoffeln in allen Gegenden, welche sich dazu eignen, ist auch in diesem Jahre ganz beson ders geboten. Wie im vergangenen Jahre, werden die frühe sten Sorten, welche in Mistbeeten, Treibhäusern und garten- ' mäßigen Kulturen gezogen sind, von der Festsetzung eines einheitlichen Höchstpreises für das Reichsgebiet und von der öffentlichen Bewirtschaftung und zwar bis zum 30. Juni aus genommen bleibell. Mit dem 1.,Juli mutz jedoch mit Rücksicht auf die Lage der Vorräte die öffentliche Bewirtschaftung der - Frühkartoffeln einsetzen. Wie bereits früher mitgetellt, ist damit zu rechnen, datz im Monat Juli der Höchstpreis für Frühkortvffein nirgends unter 8 Mark für den Zentner fest gesetzt wird. Um den großen Verschiedenheiten innerhalb der einzelnen Astbaugebiete in der Ergiebigkeit und in der Reife zeit de: Frühkartoffeln gerecht zu werden, ist in Aussicht ge nommen, di« Landes- und Provinzialkartoffelstellen wiederum zu ermächtigen, die nach den Verhältnissen in ihrem Amts bereich mit Genehmigung der Neichskartosfelstvilen eine Er höhung des Julipreises wie in, Vorjahre bis zur zulässigen Höchstgrenze von 10 Mark vorzunehmen und schon jetzt be kannt zu geben: In gleicher Weise sollen vom 1. August ab durch die Vorstände der Landes- und Provinzialkartosfel- - stellen, in denen Erzeuger, Verbraucher und Händler vertreten sind (mit Genehmigung der Reichskartoffelstellen) unter Be rücksichtigung der örtlichen Verhältnisse der Abbau der Kar toffelpreise mit der Maßgabe vortzenommen werden, datz der Preis für Herbstkartoffeln am 15. September erreicht ist. , Preis« für Süßwasserfisch«. Der Reichskommissar für Fischversorgung hat im „Reichsanzeiger" eine Bekanntmachung über die Festsetzung von Preisen für Süßwasserfische er lassen, die am 1. April 1918 in Kraft treten wird. An dem selben Tage wird die von dem Präsidenten des Kriegs- ernährungsamtes am 24. Juni 1916 erlassene Bekanntmachung über die Festsetzung von Preisen für Süßwasserfische aufge- SWknhMS Mcktllbtrg. Tonatao. de» 1«. Mär», abends 7 Uhr: 8Miel LnMer SmUtchiele. Direktion: Oswald Wolf. Im Bahnwärterhaus. Schauspiel <n 4 Akten von A. Stein-Landesmann. IWMW Darsteller: Erste Künstler Dresdner Bühnen. Preise der Platze. Barverkauf: Sperrsitz 1,75, I. Platz 1,25, ir. Pietz —,75 Mk. z > Abendkasse: Sperrsitz 2,—, I. Platz 1,60, II. Platz 1,- Mk. Vorverkauf vwch die Rosibergsche Papierhandlung und iqi SchützenhauS.s »Im Bahnwärterhaus" ist Repertoirslück aller Großstadtbllbnett. Da« .L-tpzwer Tageblatt" ichreibt: „Nach der erfolgreichen Uraussührun I dieser Dichtung in Berlin und nach seiner begeisterten Ausnaüme in ob lens anderen Giobsiädten wurde unS gestern der Genuß des Werkes vermittelt s Wer segnsnll wirkt, dis ikm sie Kralt gebriokt, Uml liedenck »tirdt, sek, cken vergisst msn nickt. Für üis vielen Leveise herzlicher Teilnahme beim loci« uock ösAräbmsss nuserss über «lies AS- s liebten, trousor^svcksö Outten unck Vaters, ckes Herrn Sohnsickerweisteis unä Lansbesstrors WlWW»lIM sprsohsn vir disrwit unsern innizstey Dank aus. kdersllyrf, aw 6. Aär2 1918. vlö trsvsraötzll LMsMydsosu. Sport und Spiel * 2. MNtör-Sportftft in Burgstädt. D«r große Er- folg, welcher seinem 1. Militär-Sportfeste im Januar be- schieden war, veranlaßte das 2. Ers.-R.-J.-R. 104 in Burg städt eine zweite derartige Veranstaltung am 3. März ab- zuhalten. Günstige Vorbedingungen, insbesondere eine srüh- linaswarme Witterung, u. oa. 1500 Zuschauer verhalfen die sem 2- Militär-Sportfest wiederum zu einem durchschlagenden Erfolg. Unter der Leitung, des Svortoffiziers Leutnant Lüdeke nahmen sämtliche Wettbewerbe einen flotten und spannenden Verlauf. Im Mittelpunkt des Interesses stand das Hand- granaten-Weitwerfen mit Stielhandgranaten und der 3-km- Armee-Gepäckmarsch, Konkurrenzen, welche von Teilnehmern der gesamten Garnison Themnitz und Burgstädt bestritten wurden. Durch den hervorragenden Wurf von 56,6 Meter riß der Unteroff. Weig von der 2. Ers.-M.-G.-K. 19 A-K. den Sieg an sich, während im 3-km-Armee-Gepäckmarsch die Teilnehmer des 2. Ers.-Batl. R.-J. R. 104, welche eine er staunliche Leistungsfähigkeit an den Tag legten, die 5 ersten Plätze belegten und als Sechster ein Kavallerist (Ers.-Csk. Ulanen 21) durchs Ziel ging. Den meisten Anklang fand die 600-Meter-Maschinengewehr-Stasette, bei welcher das Ma schinengewehr im Gewicht von mehr als 80 Pfd. über 16 bis zu 4 m hohe Hindernisse unter Äusnußung der kürzestes Zeit geschleppt wurde. Das Handgrannten-Kamvsspiel war äußerst spannend und die Art der Bewertung oer grünen bez. roten Partei sinnreich erdacht. hohen. In der neuen Preisfestsetzung werden nunmehr ftlr alle i wichtigen Süßwasserfisch« mit Ausnahme von Forellen, Lach sen und Neunaugen Preis« festgesetzt, hie sowohl für den ! Kleinverkauf, als für den Verkauf an den Handel als oberste. ' Grenze gelten. Die Bekamstmachnng-sieht eine Erhöhung der Preise nach den Bedürfnissen der einzelnen Gebiete bezw. Kommunalverbände unter Zustimmung des Reichskommissars für Fischoersorgung vor. Ausgenommen von der Höchst preisfestsetzung sind Süßwasserfische, welche mit Genehmigung einer Reihe von Gesellschaften und Stellen abgesetzt werden, die im Rahmen der Reichsorganisation amtlich mit der Fisch-, Versorgung beauftragt sind. Die Preisbildung der durch diese Stellen abgesetzten Fische wird vom Neichskommissar unmittel bar aüf dem Verwaltungswege überwacht. ckiv traurige hlüohricht, cksü ilonta^ ) Uhr ^löislioh unck unorvartst unsoro Pohhtsr, öodvvstor, ^uhesin hock Klodts WMWWWWl! I-sbonsfahro usoh knrrsm, -ubor vchvoron ilaAor sankt ootsohlukoo ist. Im tivkvtöo Loküierris HIoksi»Ä k*SL«»IAI, n. -lt. im Users . nack ^rau Olga ßvd. üsrivA vsbst Liocksro unck OroÜsltvrn. kranlcsndekg, LlsinrassdütS, Oroüsvkaiv, vuilaok i. üackso, am 6. Llärr 1918. Dis össrckißllox unssror Usdon HsimAyzanxonsp srkolzt Froita^ oashmittaZ 3 Ohr vom Irauorhauss, ^ltvnbaiosr Ltraüo 22, aus. vu v»r«t «o bat, «tarbst viel ru krüb; V7or Dieb xsL-Qa«; veraisst Oioh uis1 8oki«I, SS Sturm unü 8onn«n«vk«ii> in lAil LV Lbdiläuvicsll (IVOL) Q"i>ui>lj«>u ncittt IO.— kll. our 7.8Ü kl st. Lsuvllar, stsnlllru«!» «kvi- vdslstultui». vlui, äoi pr»»i« kur Oie Ok»rbkit^t. 2 ö.ukl. l I8vv, mit 835 Or>r -l1olr- «ovuilloo u. 8 Ulk. Dakala. llkbä. «t. 20.— K uur ist.— !A L. k. ki>vi»«l, stsßurglssokivt»«» ei««- Vilo«i»n1isns. «u, I^pluukU, tirsvkk, Wurmrr I K4it 104 Lobiläunx- iu 8ckv«rräruvlr (18ÜI—KL) ifbä statt 10 - 24 uur 8l lle». L. K kiivllvi, sts>1ung«»»<rlli«rk»-> «t«i» kin»pl>ii»l«n 24it 42L akbil<Ivub«u iu 8kbvurräruolr. (1861—6L.> Übck »tiltt 10— 51. uur ^.— 24. st, K. stvrivpGvk, Viv llipen In st»1«»v« unA t.vk«n«»- t>illi«rr>. 2kit 18 IHustrslivusu u»vk 2^iokuunjxon vuu liilt- E ne ältere, unnbhäng , saubere, bescyeidrne Arau f liud.rwi. Haus halt in Landhaus gesucht. Off unt. L 369 t. d Gescht'Sst. d. Bl. niederzul. Eine Gartenfrau gehchl Braunsdorf, La, dha»s >7. ^ine^Zcyeuetttau für Ficilüg vormittags gesucht Humbmdtsnaße 29, I. Vermischte« * Unpfändbarkeit der Krieaateuerungsbrihilfen. 3n einer zeitgemäßen Entscheidung hat das Oberlandesgertcht Bamberg ausgesprochen, daß, obwohl eine ausdrückliche gesetzliche Bestim mung, wonach Knegsveihilfen der Pfändung nickt unterwerfe.: sind, fehlt, Krieasteuerungszulagenf der Beamten und Lehr-" dem Zugriff der Gläubiger entzogen sind. Die Kriegsteuerungs zulage des Staates für seine Beamte:: und Lehrer beruht auf Kiner Fürsorge und Freigebigkeit. Ihm muß daran liegen, die Betreffenden in der jetzigen schweren Zeit vor einer Notlage zu schützen, da er erkennt, daß das Gehalt allein nicht mehr aus- reickt. Der Staat gewährt die Beihilse freiwillig, da keine ge setzliche Verpflichtung dazu besteht. Der Staat will sich fetzt, wo seine Ausgaben ins Ungeheure gewachsen sind und ferne Ein nahmen sich vermindert ha" richt durch Aenderung der Ge haltsordnung zu einer dauernden Gewährnng erhöbter Gehälter- verpflichten und deshalb hat er den Weg der freiwilliger, ieder- zeit widerruflichen Beihilfe gewählt. verloren. Gegen Belohn, abzug. Im Weißen Hirsch, Merzdorf. Eine Kohlenkarte Gartenstraße ver loren. Bitte adzug. Gartenstr. 41, l. Rote Nührmittelkarte Verl. Geg. Bel. abzug. Chemnitzer Str. 82,1 Tr. 26^ erhält, wer mir zwecks gerichtlicher Bestrafung den Dieb namhaft macht, welcher auS meinem verschloßenen Kellerplotz nach Adreißen eiaes Bret tes ca. 1 Ztr Kartoffeln gestohlen hat. Gustav Kuhnsch, Markt 7. Warnunq Da» Betreten meiner Bauplätze auf Ser Hindenbnrgftratze ist iür Erwachsene wie sür Kinder bei Geld strafe verboten- Eltern u. Erzieher sind haslbar jür ihre Kinder. Bernhard Bach. Lin üffMlstistir von Emdekier Riesen 0it UlvI.bI gän'en gibt ab , Schulze, Müh dach 81. 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