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ktilberger Tszeblatt M BezirksNjM sonntirK »e« März 1^18 77. Jahrgang täglich Bor Schleuste in P. verließen wir die Wagen und kvoreo Imaon a noob >onva orkolgt Bemerkenswertes nicht mehr. ur svigoo rrliobstvo S. März, be Vorsitzender. :en-HeschSft. cht mehr um l rvdiZ üiolior, !- unck ir tran- ir woin Druclor, dwtoo Koman , kleb. AltSo . Snvdsv jso. für die Kriegsbiindenfürsorge) und 2039,32 M. (Kriegs- patenschaftsgeider). Di« von den Herren Fabrikbesitzer Bnmo Pfitzner und Holzarbeiter Teufert geprüfte Rechnung wurde richtiggesprochen und der Vorstand entlastet. Dis beiden Rech nungsprüfer wurden auch für 1913 wiedergewählt. Der ge schäftliche Teil bot weiterem schauender Führerblick sie hingestellt, ihre Pflicht bis zum äußersten zu erfüllen, ebenso sollen mir daheim in selbst verständlicher Auffassung der Forderung des Tages unsere Pflicht dem Vaterland und unseren feldgrauen Helden gegen über tun bis zum äußersten. Der lehrreiche, interessante und viele für uns Deutsche erhebende Bilder bietende Vortrag fand lebhaften Beifall. Mit einem Hoch auf unser deutsches Vater land schloß Herr Bürgermeister Dr. Irmer die Versammlung. Es folgte nun der zureite Teil des Abends: Lichtbilder vortrag des Herrn Pfarrer Schmidt (Sachsenburg) über .Auf deutschen Siegesbahnen quer durch Rumänien". Frau Pfarrer Schmidt leitete zu diesem Teil über durch den ... Vonn os xkdt bsirc "Wort, I'ür clas Optor -ur äankrso, Dncl os gibt ksrrcon Vaud: küv siv, vis ä» saudou — r'ür uus l Vortrag dreier volkstümlicher Lieder und erfreute damit die Versammlung in bester Art. Mit ihrer natürlichen frischen Sopran stimme brachte sie die Gesänge in warmbeseeltem, sympathischem Bortrag zu Gehör und erntete lebhaften Bei fall. Herr Pfarrer Schmidt hatte an einer vom stellv. Generalkommando ins Äkrk gefetzten Reise an die rumä nische Front tellzonommrn und berichtete nun ist mehr al» «ri-arw»-.»«!»., A.e.k,.»« Rogbeig l, a,aok«v8«,o ' s». Druck «»» «»» « «. R.gde», «» l. s«. hz«<lel unä üewerbe im deutige» biiklsiiä Handel und Gewerbe haben unter der bolschewistischen Herrschaft die gleiche traurige Entwicklung erfahren wie die Industrie. Dis wahnwitzige Vankcnpolitik der Bolschewik!, durch die die Zentralinstitute des Landes zuerst betroffen wurden, wirkt bis in dis feinsten Verästelungen des gewerb lichen Lebens und tritt in ihren Folgen von Tag zu Tag schärfer hervor. Die Unsicherheit des persönlichen Eigentums, die stete Angst vor Plünderung und Verstaatlichung haben d-e lebendigen Kräfte der Kaufmannschaft abgetötet. Die großen Geschäftshäuser Petersburgs, von ihren Prooinzfilialen abgeschnitte», zehren von ihren Lagerbeständen, erhalten aus der verödeter Industrie keinen Nachschub; die Kreditverhält nisse lind bis ins Mark erschüttert, das russische Keschäfts- 6er in 6sn Mmxssn kür 6es Vatartan6s8 Kudin unä Mrs AskaUvnvn 8ökns unssrsr 8^6t un6 6sr Oorksodaktsu 6ss ^antsbsLirds Munkouborz b'lutz^sugtvkrsr Untsrotki^ior LlrLel» mw kr-aobeobvrx lud. cl. K L II u. ä ktuxLouküksradrsiobs.ns xslallvo am 17. Obtobsr 1917 zweistündigen Darlegungen über die Eindrücke, die er dort gewonnen. Er tat dies in freiem, so lebendig frischem Vor trag, daß man sich gern in den Bann seiner Rede ziehen ließ und ihm mit größtem Interesse bis zum Schluß zu hörte. Mit hübscher, ganz auf die persönliche Note ge stimmter und darum in ihrer Schlichtheit besonders fesselnd wirkender Erzählungskunst führte Herr Pastor Schmidt die Hörer nach Ungarn hinein und dann durch Siebenbürgen nach Feldmarschall Mackensens Bereich; zunächst in jenes Ge biet, in welchem die Vernichtung des rumänischen Feldheeres unter Fallenhayns Leitung begann, ein Feldzug, der infolge seiner Schwierigkeit und seiner 'wunderbaren Erfolge ein Ruh mesblatt bildet in der Weltgeschichte und an dem sächsische Truppen, voran die tapferen 1L2er^ ausgezeichneten Anteil hatten. Was hort geleistet morden ist, läßt sich nicht in Worte fassen und nicht schildern, es läßt sich nur an Ort und Stelle in Ansehung der Schwierigkeiten und unter kun diger Darstellung der jeweiligen Kriegslagen mit Ehrfurcht empfinden. Aber festgestellt kann werden, daß in Rumänien unter Nichtachtung aller Strapazen in zäher Ausdauer und rn unvergleichlichem Heldenmut Heldentaten geleistet wurden, für die unseren herrlichen Truppen nicht genug gedankt wer den kann und die es geradezu uns daheim zur Pflicht machen, im Heimatdank nach Kräften mitzuhelfen, damit wenigstens zu einem kleinen Teile Vergeltung geübt werden kann für das, was unsere Helden für uns leisteten. Namen von altem, gutem Klang: v. Mackensen, v. Falkenhay», v. Morgen, v. Schmettow, Francke, Major Thomas (182er) u. a. ließen die Erinnerung an jene Woche!» des Siegeslaufs durch Ru mänien wach werden, Namen bekannter Orte: Hermannstadt, Trotusulpaß, Rimnicu Serat, Pcedeal, Plösti, Bukarest, Focsani, Braila u. a. besondere Etappen in dem Sieges lauf vor dem geistigen Auge wieder auftauchen. Auch in die Unterstände und bis in die vordersten Schützengräben führte im Geiste und im Bilde Herr Pfarrer Schmidt die Hörer, zeigte ihnen auch die typischen rumänischen Landschafts- und Stadtbilder, die segensreich sich erweisenden deutschen Sol datenheime, sowie Wesen und Erfolg der von den Deutschen alsbald nach der Besetzung cingeleiteten Kulturarbeit. Die Einflechtung persönlicher Erlebnisse, vor allem die Begeg nung mit Landsleuten aus hiesiger Gegend (Frankenberg, Sachsenburg, Irbersdorf, Schönborn u. a.), die dem Redner wie auch den Landsleuten eine Herzstärkung war, wirkte auch auf die Hörer herzstärkend, und wir dürfen wohl sagen, daß manche der kleinen Schilderungen die Herzen der Hörer tief bewegten. Und mancher der Hörer — schade, daß ihrer nicht viele »Hundert mehr waren — wird sich im Stillen erneut gelobt haben, es jenem in Rumänien stehenden Soldaten nachzutun, der schlicht äußerte: Wo man steht, tüt man seine Pflicht! Genau so, wie unsere Soldaten «s Kaußen als selbstverständlich betrachten, aus dem Platz, wo rm weit" ver Herein krimMM für die Studt Fsa»kenberg hielt seine diesjährige Hauptversammlung Montag, den 25. Februar, im Saale des Roß ab. Die Versammlung war nur mäßig besucht. Kaum einhundert Personen waren anwesend, während man viele Hundert hätte erwarten dür fen. Dieser geringe Besuch ist ein Zeichen recht bedauerlicher Interesselosigkeit, die gerade gegenüber dem Heimatdank un verständlich ist. Der Vorsitzende des Vereins, Herr Bürger meister Dr. Irmer, gab in der Eröffnungsansprache dem Befremde» über die immer mehr zu beobachtende Teilnahms losigkeit gegenüber ernsthaften Zielen und Aufgaben beredten Ausdruck und beklagte tief das Nachlassen jener Begeisterung, welche im August 1914 unser deutsches Volk auf so herrliche Höhe führte. Was unser Volk in der Abwehr einer Unzahl Feinde, was es in der Lösung der enorm schwierigen Auf gaben, vor die der Krieg es stellte, in dreieinhalb Jahren nach jeder Richtung hin leistete, das werde erst in Jahren und Jahrzehnten recht gewürdigt werden können. Diese wun derbaren Leistungen der Gesamtheit eines Volkes sollten aber auch mehr von den einzelnen Volksgenossen beachtet werden. Mehr Interesse an den Forderungen und Aufgaben der Zeit muß wieder in Erscheinung treten. Insbesondere aber darf auch der Heimatdanl vollste Zuneigung aller Männer und Frauen für sich erwarten, denn er vereinigt in sich, wie sein schöner Name bekundet, die schönsten Aufgaben, die ein Volk in und nach einem Kriege sich seinen Helden gegenüber stellen kann. Der Herr Bürgermeister ging nun auf die trefflich gegliedert« großzügige Organisation des sächsischen Heimardanl näher ein und legte dar, wie der Hennaivank arbeiten, wie er seine hohen Aufgaben erfüllen will. Es folgte der Bericht über das Geschäsiszahr 1917 des örtlichen Vereins Heimatoank, der die betrübliche Taisache feftsteuen mußte, dag die Mitgliederzahl ckus oerlehrier, nämlich ab wärts führender Bahn sich befindet. Der Atirglieberbestand betrug 1915 903, I91V 834, Ende 1917 nur noch 783. Von diesen stehen 29 selbst im Felde. Dieser Rückgang ist bedrückend und geeignet, die Arbeilsfreudigkeit für die gute Sache lähmend zu beeinflussen. Aus dem umfangreichen Ge schäftsbericht sei hier folgendes angeführt: Dem Verein wurden im Berichtsjahre als neu hinzugelvmmen gemeldet 16 Kriegs beschädigte, 38 Kriegerwitwen und 75 Kriegerwaisen. Um schulung für «inen geeigneten Beruf wurde 3 Kriegsveschädig- 7en zuteil. Laufende Beihilfen zum Lebensunterhalt wur den 3 Kriegsbeschädigten gewährt, während einmalige Unter stützung in 2 Fällen vermittelt wurde. Dreimal wurde der Verein wegen Stellenvermittelung tätig und in 5 Fällen betrieb er Kranlenfürsorge für Kriegsbeschädigte. An Kriegs hinterbliebene wurde in 21 Fällen laufende und in 46 Fällsen einmalige Unterstützung in Geld gewährt. (Unter den letz teren befinden sich 32 Weihnachtsspenden.) In 2 Fällen trug der Verein die Kosten der Operation von Krieger waisen und in einem Falle die Kosten für Beerdigung einer solchen. Zweimal übernahm er die durch die Wohnungs desinfektion entstandenen Kosten. Sechs der Schule ent wachsenden Kriegerwaisen wurden wegen Unterbringung in geeignete Dienststellen beraten und ein Waise wurde mit Kleidung ausgestattet. Einen breiten Raunr in der Tätig keit des Vereins Heimatdank nimmt auch die 'Vermittelung von Kriegspatenschaften ein. Als hierbei in Frage kommende Kriegerwaisen wutden 35 ermittelt. Für 13 Krjegerwaijrn wurden (mit Hilse des Frauendanks) Kriegspaten gewonnen. Von den weiteren Ausführungen des Herrn Berichterstatters seien ikvch hervorgehoben die im Berichtsjahre erfolgte Ein führung der Personalkarte für jeden Kriegsbeschädigten, die vorbereitete Aufstellung eines Kriegsopserstockes im Nathaus durchgang, die Bekanntgabe des Ergebnisses der stattgehabten Landessammlung, der Kriegslreuznage.ung in der Meyerschen Schaulwirtschast usw. Nachdem endlich noch der zugunsten der Stiftung Heimatdank stattgefundenen Landeslotterie und des zur Anschaffung empfehlenswerten Heimatdankkalenders Erwähnung Letan worden war, dankte der Herr Bericht erstatter allen denen, welche durch Geldspenden dem Verein ihr besonderes Wohlwollen gezeigt haben. Gelegentlich der : Bekanntgabe der zum Vorstand gehörigen Mitglieder widmete der Herr Vorsitzende dem im November 1917 gestorbenen Vor- standsmitgliede, Herrn Textilarbeiter Robert Schadebrod, einen warmen Nachruf und Worte des Dankes für seine Mitarbeit. Der Jahresbericht fand den vollen Beifall der Versammlung; er wurde genehmigt. Der nun folgende, von Herrn Stadttassenkontrolleur Schmidt vorgetragene Kassen bericht verzeichnete: 105,97 M. Kassenbestand aus dem Vor jahre, 3483 M. Mitgliedsbeiträge, 9911,05 M. einmalige Spenden, 10 000,02 M. Erträgnisse aus Veranstaltungen (ein schließlich des Anteils an der Landessammlung), 3032,91 M. Zinsen, 7065 M. Kapitalsabhebungen und 140 M. ver schiedene Einnahmen, so daß sich eine Gesamteinnahme von 33 740,03 M. ergab. Ausgegeben wurden 392,01 M- für einmalige und 2066,46 M. für laufend« Unterstützungen, 604,35 M. für Umschulung usw., 1,35 M. Auslagen für Kriegspatenschaftsvermittelung, 696,60 M- Beitrag an den Kreisrat, 12,92 M. für Werbezwecke, 29 348,78 M. für Kapitalanlage und 111,77 M. für Verschiedenes, was eine Gesamtausgabe von 33 734,24 M. ergibt. An Kassenbestand verblieben 5,79 M. Der Vermögensbestand bezifferte sich auf 66355,30 M. (gegen 43 805,95 M. lm Vorjahre) und an Sondervermögen waren vorhanden 2436 M. (Spende stießen aus zwei Offiziere, die unsere Führung übernahmen. Der Tag graute allmählich, als wir in gedeckter Stellung, d. h. in einem beiliegenden Straßengraben den Ryein-Marne-Kanal entlang zur Steilung schritten, mehrere Kilometer auf Latten stegen und dann hinter Binsenstaketen versteckt in kleinen Trupps von drei Mann über Wiesen und Brachacker nach P . . Es ist ein trostlos zusammenge>chossener Ruinenhaufen wie V . . ., nur hie und da steht noch irgendwo wankend in sich selbst ein sprüngeklaffendes Gebäude, und das scheint den Franzosen Gruno genug, ihre Munition zu verschwenden und täglich zu ganz bestimmten Zeiten herüber zu schießen, als Härten sie im Frieden täglich Zielübungen und Uebungs« schießen. Wir legten die letzten paar Kilometer in Schützengräben zurück, über uns den trüben Himmel, seitwärts die schmierigen Grabenwände, vor deren Berührung wir unsere Mäntel ängst lich züsammenrafften, und unter uns Dreck, unwiderstehlich klebriger Dreck, der sich unserer Stiefel gar zu gern bemächtigt Hütte. Der Schützengraben führt mitten durch den Ort, leider konnten wir nur sehr behutsam einen verstohlenen Blick über den Grabenrand hinaus tun, denn die Franzosen sind aufmerk same Beobachter diesseitiger Vorgänge und fackeln nicht. Da P . . . ein recht ansehnlicher Ort ist, so gewannen wir beim Durchmarsch im Schützengraben immerhin einen Ueberblick wie bedeutend hier der Wertverlust der'zusammengeschossenen Baulichkeiten sein muß. Daß P. von den Franzosen selbst zusammengeschossen ist, will zu erwähnen ich nicht vergessen. Im weiteren Vormarsche zu einem Beobachterstande quoll uns der Schlamm trotz aller angewendeten Vorsicht oben zu den Schnürschuhen hiirein und färbte noch etwas höher die Gamaschen und was dahinter sitzt. Ich muß gestehen, daß wir den Schlamm »als unvorhergesehen höchst widerwärtig empfanden und uns mit nassen Füßen kurze Zeit auch unbehag lich fühlten. Aber wie fühlen sich die Feldgrauen dabei? war unsere Frage und gleich waren wir wieder bei Stimmung, denn unser Waten war ja nur ein „Durch", bei jenen bliebs aber ein „Darin!" Jin Scherenfernrohre beobachteten mir die feindlichen Stellungen, ihre Befestigungen, die Unterstände, die ver schiedenartigen Drahthindernisse, und weit im Umkreise die franzüjischen Orlschafcen mit den dahinterliegendsn Waldungen. Dann gings an einein Artilleriebeobachter vorbei, immer im Schützengraben entlang, endlich hinter einem deckenden Hügel auf freies Wiesengelände und non da nach C. Vor dem Orte besichtigten wir einen Unterstand von ganz ungeheurer Abmessung, der ebenfalls den Zweck hat, im Falle der Beschießung des Ortes den Reserven bombensichere Deckung zu gewähren. Daß diese Art Unterstände stabiler ge baut sind als wie etwa die bereits geschilderten Mannschafts unterstände ist erklärlich. Gleichwohl sind auch sie nicht trocken und von den Bohlen der Abdeckung tropft es unaufhörlich. Wir haben in derartigen Unterständen Stalaktiten (Tropf steinbildung) von Fingerlänge gefunden, während es am Boden bei jedem S.chritt schlappt und rauscht; die Hand pumpen müssen auch hier von Zeit zu Zeit in Tätigkeit ge setzt werden. Das Mittagessen nahmen wir hier in einem Schlosse, dem Besitztum eines französischen Majors, das noch immer einmal von feindlichem Feuer heimgesucht wird und dessen Rückseite die beträchtlichen Breschen einiger schivecen Granaten aufwies. Man hatte sie an der weniger gefährlichen Stelle mit Brettern abgeschlagen, während an einer anderen Stelle, an der die Franzosen die Ausbesserung nun einmal nicht leiden konnten und dir sie in Sicht und in Feuer behielten, die Mauerüffnung unverschlossen bleiben mußte. Uebrigens wurde uns auch das Mahl durch eine Granate gewürzt, aber sic ging am Ortseingange, von wo wir gekommen waren, in das sogenannte Steinhaus und störte uns deswegen nicht. kkrsock soi »uob klaebstsksocks« xsck»obt, ckiv, vooo »ued »lobt öirebt vorw so äook »Is bravs Solckatsa siardso »US ksvbsoodurx Fabrsr in siosw kolcklarsrstt lob. ckvr krisär-Lux-^lsck, f am 21 ü'obr. 1918 »u» krsoboobsrg Ookr 6 Kss f »w 23. ksdruar 1918 U NllvLtsr »US ü'raullvobk^ 8olck»t iw Orso-ksAt 101 f- lw Rss.-I-sr. Orssckso Ott« I-vImia«» »US PricoboobsrA Lrio^siovslick lob. ckss K Ll ll -f »w 21. ksbruur 1918 »US Ortsksckork Mlitiie-lovakick -f »w 19. levbru»r 1918 front «Nil Heimat Unser Berichterstatter schildert den Marsch durch Schützengräben in die vorderste Stellung an «in Scherenfernrohr. * D. Schristl. Die vierte Sachsemeise. 9. dn Ein regnerischer Morgen und tiefdunkler Himmel deck ten andern Tages unsere Wagenfahrt nach P., von wo aus wir in freier Stellung die Schützengräben und das Schußfeld zwischen den feindlichen Linien bestchkigen sollten. Auf den Straßen begegneten uns nur die Meldegänger und Abgelösten, sonst steht man nichts in der Gegend, die von feindlrchem Feuer bestrichen wird. Selbst an Geräuschen hört man nichts anderes als das Brummen fernen Geschützdonners, höchstens noch hie und da den Abschlag und die Detonation eines ein-