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— Chrmmtz. Auf dem hiesigen Hauptbahnhof ereignete sich Sonnabend vormittag in der 9. Stunde ein ernster Eisen bahnunfall. Der von Zwickau kommende Personenzug Num mer 1005 stieß bei der Einfahrt auf Bahnsteig 11 auf einen dort haltenden, aus dem Osten gekommenen Militärzug. Lei der sind bei dem Zusammenstoß yeun Soldaten vom Mili tärzug und drei Fahrgäste vom Zwickauer Zug verletzt wor den. Die schwerer Verletzten wurden auf Tragbahren von Sanitätsmannschaften in das Krankenzimmer des Hauptbahn hofes gebracht und dort ärztlich behandelt. Ein Fahrgast des Personenzuges ist, wie uns noch mitgeteilt wird, tot. Wie von amtlicher Seite mitgeteilt wird, ist der Zusammenstoß durch Ueberfahren des Einfahrtssignals, veranlaßt durch den starken Mz beiKLi mä Osletisut! Frankenberg, den 2. März 1918. -f i Jugenddank Frankenberg. Sonnabend, den 9. März, veranstaltet die Realschule abends 7 Uhr im Saale des Stadtpark eine Aufführung zum Besten des Jugenddanks. Der Jugenddank, der seinen Zweck im Anschluß an den Heimat- Japan will zunächst Sibirien besetzen pj Bern, 2. 3. Das „Petit Journal" meldet: Die Abreise^ der Diplomaten aus Petersburg läßt auf das demnächstige Ein greifen Japans in Sibirien schließen. Die Ententemächte haben dem Vorgeben Japans in Sibirien zugestimmt. Auch die Ber einigten Staaten haben die Nützlichkeit des Eingreifens Japans in Sibirien anerkannt. Japan wird sich zunächst auf eine Be setzung Sibiriens beschränken, um dort als Beauftragter der Ver bündeten die Ordnung wiederherzustellen. pj Amsterdam, 2.3. Die „Morningpost" meldet aus Schang hai nach chinesischen Blättern: Japan mobilisiert seine Truppen, um in Sibirien einzurücken. China werde mit vier Divisionen teilnehmen. Die französische Regierungspresse hat der Gedanke an die bevorstehende japanische Invasion schon ganz begeistert, obwohl man sich über den Umfang des Eingreifens nur ganz undeut- liche Vorstellungen machen kann. Wörtlich sagt „Journal- ironisch: Sobald ein ernstliches Mißgeschick für die Entente auf taucht, richten sich die Blicke der Franzosen sofort auf das mit Siegesglorivle umstrahlte Jaoan. Unglücklicherweise biebt der Transport über die transsibirische Bahn zu ungeheuere Schwie- rkakeitsn, so daß die Ausstellung von auch nur einer halben ! Million Japaner an der Ostfront monatelang dauern wird. Opposition habe nichts mehr und nicht» weniger verlangt, als daß Serbien mit den Feinden in Verbindung treten solle. Die vereinigte Opposition habe ihr Interesse dafür ausgesprochen, einmal von dem Feinde die Bedingungen zu erfahren, unter denen Serbien Frieden haben könnte. Der „Matin" bezeichnet es als ausfallend, daß auch Mitglieder der radikalen Parteien für die Anträge der vereinigten Sozialisten stimmten, wodurch da» Ministerium Pasitsch in eine Zwangslage gekommen sei. Trotzdem habe der Ministerpräsident mit Entschiedenheit erhärt', solange er die Regierung führe, wird er keine Verbindung mit dem Feinde aufnehmcn: er lehne es auch ab, sich über die Frie densbedingungen i>es Feindes Informationen zu verschaffen. Das „Holländische Nieuws Bureau" bringt aus Korfu fol gende Meldung: In der serbischen Skupschtina erhielt der Kan didat der radikalen Regierungspartei Gicka Bratschinats 84 Stimmen. Infolge dieser geringen Mehrheit hat der Minister präsident die Demission de» gesamten Kabinetts eingereicht. Ernste Unruhen in Irland pe Schweizer Grenz«, 28.2. Die von der Pariser Presse berichteten Meldungen über die Unruhen in Irland finden ihre > Bestätigung in einem Bericht der „Times", in dem es u. a. i heißt: Das Land befindet sich in einem Zustand ernster Stö- i rung; die Flut der Gesetzlosigkeit hat den Süden und Westen s überschwemmt. In den G-aßchrusten Clare, Sligo, Roscommon und Mago hat jegliche Autorität ausgehört: in sümtsichen Graf schaften besetzten die Sinnfeiner die C uishöfe und rufen die iri sch Republik aus. Bestrafungen sino erfolglos, da die Sträf linge sie mit Hungerstreik beantworten. Ein neutrale? Mteik über Balfours Rede pe Amsterdam, 28. 2. „Algemeen Hundelsblad ' schreibt zur Rede Balfours: Es ist schwierig, den englischen Minister des Aeußern ernst zu nehmen. Zu oft hat es sich gezeigt, ! daß er ein Minister für „ihm fremde Angelegenheiten" ist. ! Welchen Wert soll man der Ansicht eines Ministers beilegen, ! wenn er die Aeußerungen des Grafen Hertling mit einer Geste ' abtut, weil sie für weitere Besprechungen nicht taugten. Daß ! die Regierungen der Ententeländer mit Graf Hertling nicht völlig übereinstimmen, ist selbstverständlich und begreiflich. Wenn es der Fall wäre, brauchte der Kampf nicht fortgesetzt , zu werden. Aber es ist ein Unterschied zwischen einer völligen Uebereinstimmung und der abweisenden Gebärde Balfours. > Durch die Annahme der von Präsident Wilson ausgestellten ' Grundsätze in den Reden der Grasen Czernin und Hertling ist bereits eine Grundlage für die Unterhandlungen geschaffen. Hat dir Entente andere Pläne und will sie den Krieg fort setzen, bis es ihr möglich ist, diese zu verwirklichen, dann muß i sie es sagen. Aber wenn Czernin und Hertling sich für die > Annahme der Grundsätze Wilsons erklären, so geht es nicht an, einfach zu sagen, daß sie es nicht täten. Ob die praktische Anwendung dieser Grundsätze, wie die Mittelmächte sie auf fassen, mit der Auffassung der Entente übereinstimmt und , umgekehrt, kann sich erst zeigen, wenn die verschiedenen strit tigen Fragen am Konferenztisch besprochen werden. : dank verfolgt, will, wie ß 2 der Satzung des Sächs. Jugend danks sagt, die Jugend zum Ausdrucke des unauslöschlichen Dankes, den auch sie den gefallenen Kriegern sowie den Kriegs beschädigten schuldet, zur tätigen Mitarbeit bei Aufbringung von Mitteln der Fürsorge für die Kriegsbeschädigten und : Kriegshinterbliebenen, insbesondere aber für die Kriegswaisen, ' anspvrnen und soll seinen Zweck erreichen durch Beraustaltun- ! gen der Jugend. Möchte angesichts des guten Zwecks die Dar- ! bietung am 9. März sich regen Besuchs aller derer erfreuen, die die Pflicht der Heimat gegen unsere Helden gern erfüllen. f' Ortsgruppe Framenberg der Deutschen Vaterlands- partei. In einer gestern abend iin Gasthaus Roß abgrhaltenen Versammlung wurde mit eii^er Mitgliedschaft von rund 130 eine Ortsgruppe Frankenberg der Deutschen Vaterlondsparte- gegründet. Zum Vorsitzenden wurde Herr Zigarcensabrikant Breitfeld gewählt, zum stellv. Vorsitzenden Herr Zigarren fabrikant Otto Hunger. Des weiteren berief man in den > Vorstand die Herren Postdirektor Schmidt als Kassierer, ! Kartonnagenfabrikant Uhlig als stellvertr. Kassierer, Redal- ! teur Reschke als Schriftführer, Oberlehrer der U.-Sch. Neef ! als stellv. Schriftführer und die Herren Elektrizitätswerks- direktor Fischer, Stadtrrat Gurckhaus, Fabrikant Höckner, Kommerzienrat Ran, Haltestellenverwalter Reich, Eunners- dorf, Sckmeiderobermeister Wodeck als Beisitzer. Die Ortsgruppe wird ihren Tätigkeitsbereich über den gesamten Amtsgerichts bezirk Frankenberg erstrecken. Der Vorsitzende, Herr Breit feld, hielt in der Gründimgsuersammlung «ine Ansprache, in der er in ausgezeichneten klaren Darlegungen das Wesen des Weltkrieges, der in der Hauptsache «in Kumpf Engt nds gegen 'Deutschland sei, schildert^ der Ueberzeugung Aus druck gab, daß wir in unserer U-Bootwaffe mit den von so herrlichem Geist beseelten U-Bootleuten das Mittel haben, um England zu bezwingen, und dann die Neichstagsresolution vom 19. Juli vorigen Jahres und ihre Folgen besprach. Eine dieser Folgen war das starke Aufflammen der Vater landspartei, deren Wollen und Wirken der Herr Vorsitzende skizzierte, um mit der Bitte zu schließen, das Wollen der Vaterlandspartei tatkräftig fördern zu helfen, auf daß ein deutscher Friede erreicht werde. Durch lebhaften Beifall gab die Versammlung ihrer Anerkennung und ihr Einverständnis mit den Darlegungen des Vorsitzenden kund- In der ersten Hälfte des April wird voraussichtlich ein öffentlicher Vor tragsabend der Ortsgruppe stattfinden. s* Theater rin Studtpark. Morgen Sonntag gastiert hier im Ballhaus Stadtpark eine unter Leitung des Herrn Heinz Juncker stehende Chemnitzer Schauspielgesellschaft. Zur Aufführung gelangt der dreiaktige Schwank „Die Frau des Anderen". Der Reinertrag dieser Aufführung wird der Kriegs blindenfürsorge zugewiesen. Es ist schon aus diesem Grunde guter Besuch der Veranstaltung erwünscht. Näheres wolle man aus der Anzeige ersehen. — Dresden. Sein öOiähriges militärisches Dienstjubiläum feierte am 1. März der in Dresden wohnhafte Generalleutnant z. D. Freiherr v. Stralenbeim. — Am 27. Febr. ist in Dresden der frühere Abteilungsvorstand der König!. Generaldirektion der SäcWchen Staatseisenbahnen, Geh. Baurat a. D. Kurt Ludwig Rother, verschieden- Er wurde im Jabre 1849 in Rodewisch bei Auerbach geboren. Vom Jahre 1882 bis 1889 bezw. bis 1892 war er Vorstand der Abteilungs-Jngsnieur-Büros Flöha und Chemnitz I. Vom 1. Juli 1914 an war er Mitglied des Technischen Ober-Prüfungsamte». Im Jahre 1917 trat er lin den Ruhestand über. — Leipzig. In der letzten Nacht starb hier der Geh. Rat Dr. jur. Otto Schill, Ehrenbürger der Stadt Leipzig. Er war jahrzehntelang Mitglied des sächsischen Lagdtages und schied 1908 als Vizepräsident aus. Dem Leipziger Stadtoerordneten kollegium hat er 28 Jahre lang angebört. Schill war Mitglied der nationalliberalen Partei. Nebel, erfolgt. Zum Glück ist der Zwkcka . Einfahrt begriffen, langsam gefahren, sonst v des Unfalls noch größer gewesen. Zurzeit suchung über den Zusammenstoß noch nicht abg Zwickauer Zug ist der Packwagen erheblich des. Die Maschinen sind ziemlich glimpflich buvongr ..„«n. — Hartau bei Zittau. Hier konnte infolge reichlichen Ueber- Ichusies der Volksküche den Teilnehmern «ine Dividende in Ge stalt einer „Freiwoche" gewährt werden. Es wurden die Speise marken für eine volle Woche unentgeltlich auegegeben. — Würze«. Die Frau eines Arbeiters in Hohburg, der im Felde steht, ging zu ihren Verwandten, nachi-em sie vorher ihre Kinder zu Bett gebracht hatte. In ihrer Abwesenheit : muß ein in der Nähe des Ofens hängendes Bett Feiler ge» fangen haben, so daß noch verschiedenes andere vom Feuer ergriffen wurde. Als die Mutter nach einigen Stunden zurückkam, sand sie ihre drei Kinder im AlEr bis zu fünf Jahren tot vor. Alle drei war erstickt. Kriegsauszeichnungen Mit dem Eisernen Kreuz " Klasse wurde ausgezeichnet: Obermatrose Mar Keil au« F--mkenberg, Sohn der Frau Marie Keil, wohnhaft Schützenstraß^ '.0, Schwiegersohn des Maurerpolier Moritz Finsterbusch zu Merzdorf Fahrer Emil Uhlig bei einer Mun.-Kol., von Beruf Bauarbeiter Reichsstr. 27 wohnhaft. MU der Friebr.-A ig.-Med. i S. wurde ausgezeichnet: Unteroff. d. L. Richard Pfitzner, Ofensetzermstr., Frei berger Str., z. Zt. im Landw.-Jnf.-Negt. 103. Mit der Fri-dr^-Auguft-Med. i. Br. wurde ausgezeichnet: Gefr. Fritz Barth bei einer Masch.G.-K., Former, Hin- denburgstr. 11 wohnhaft. E«WW»»NII«N»NIINI«Ig«p»WM wtb (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 2. März 1918- Westlicher Krie«»scha«platz Heeresgrupp« Kronprinz Ruppreyt Nur in wenigen Abschnitten lebte am Abend die Go- fechtstätigteit auf. Eigene Erkundungen bei Holleüeke und südlich non St. Quentin brachten Gefangene ein. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz An vielen Stellen der Front führten wir erfolgreich« Unternehmungen durch. Oestlich von Reims drangen hessische Truppen in das zerstörte Fort Pompelle. Rheinländer und Westfalen stießen nordwestlich von Prosnes tief in die feind lichen Stellungen vor. Die aus den Februarkämpfen südöstlich von Tahure noch in feindlicher Hand gebliebenen Grabenstück- wurden von badischen und thüringischen Truppen im Angriffe gesäubert. Auf dem Westufer der Maas stürmten rheinische Kompagnien die feindlichen Gräben südlich von Haucourt Nach Durch führung ihrer Erkundungen kehrten unsere Truppen mit mehr als 400 Gefangenen und zahlreichen erbeuteten Maschinen- I gewehren in ihre Ausgangsstellungen zurück. Die südlich von Tahure genommenen Gräben wurden behalten und gegen französische Angriffe behauptet. Heeresgruppe Herzog Albrecht Zwischen Maas und Mosel stieß Infanterie mit Pionieren in die feindlichen Gräben nordöstlich von Seicheprey vor. Die amerikanische Besatzung erlitt schwere Verluste und büßte 12 Gefangene ein. ' > Hauptmann Ritter von Tutschek errang durch Abschuß eines Fesselballons seinen 25. Luftsieg. Oeftllchee Kkiegsschopl«- Heeresgruppe Eichhorn: In Estland und Livland nehmen die Operationen ihren Verlauf. Heeresgruppe Linstngea: In der Verfolgung des bei Rjsjschiza geschlagenen Feindts haben wir Homel genommen. Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, wurde durch ukrainische und sächsische Truppen befreit. Bon den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Genrralquartiermiister: Ludendorff. Berlin, 2. 3. Die Meldung, daß Staatssekretär von Kühlmann und Graf Czernin von Bukarest nach Brest-Litowsk abgereist seien, ist falsch. vnakai» UN«! Lerklossai» " Eüv e-net lkaIrNIsndsu suokev in SRallunff 1» üvni'g 8rv»»Iing ch Oo», AkrivngosvNnvknkr, Uliignin, kn». St« junger Mensch sucht Arbeit al» Packer od. Im Lager. Offerten unter IV. dl. 382 in dir Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. 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