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Vermischte« yau-es-GesanMcher, - » 1 4- t i » » i Z«st wohl ihrer zu l- - l i. i i her! „F- Zielt Rei den mit des or Z' wl w! Vr Er der Di der na, Ve ter! zur der san rev sche Her infl Bei nich au Uk no M tai in Vc schö Han eite! russ gew sam bols Sch Wil schoi Zugr ro di in ab nä sei WMMMMVdW StNbe, Küche, 2 Kanrmcrn zu ver- mteien. Nähere- HumbvidtUrvfi' 14. —— unä — rablevivk» unds/s 6>s/<sn.otä-icko au» ck»m Osdists ctsi* Koke-arib- unck russi uner brot der um und Fein denn russi durcl keine an, schaf Heute Mittwoch von abn^ 7 Uh an Für ff. Torten und gute Ertränke ist besten« ge'orgt. Es ladet ergebens! ein z ». iVsig«!. rvng sallei kann wege den anerl bestir — n Ereu Finn UMM- M SPHMMMMM MiMSM !ük ktsiillöiidetg unU Uiüllsasilü. Sonntag, den 24. Februar Iv«8. nachm. 3 Uhr im Bercinslokal „GambrtnuS" > --UL------ kiv»vr»lvvl 8«U»U»IUUK. W--S-WS Tagesordnung: 1. Bortrag dr Jahresrechnung und R'chtigsp,.chung bers-Gen. 8. Kassenangelegenbeiten. Der Vorstand. Bmmspirituo markenfrei, gibt ab Kmit Schmidt, Reicksstr. 24 V^IdL'-H^L-l'Ld'ÄK« in vorgciu isrsmüssi^or Wowo nrwk äsn ^norttnun^nv clor Ooevorbolrummorn (8tüaie 12 1^) sinck vorrätig m ävr kuvkäruellervi L. k. kossbe^. sowohl Schulgesangbüchcr, als auch Ge- sa»Kbücher in ffeschmackvollcr Ausstattung zu Ickonfirmallons-Geschenkea. trafen in «eue« Sendungen ein und hält bestens empfohlen Vie Buchhandlung C. G. Rotzberg, Markt ttie» llamvn, in Oolrl, Äilber un6 linnt trat visctve «in unä e-iupfvdlsn vie i kiö-nolivn iOvoaiisnkopaelrun^) KNonno Kaita» vir in siu«v„KI: v^i«kpr>pi«i u. U«>H»vkIÄg» lo^s unck in ILaüaollvn, 8vk^e>dtr«ugo, U^ivtbe- »ok—vrvn, b^iskkilknon «,i,U unck ltkttsi«sioskNlagsoUv^V«rso kür üs» Sokrsidtiavü »uko bsvto sivptöbiso 8i>»dLk^i:li8 psliisklsDiülliiii. dkarkt I. kelUIKsertieUrLn M Album für R onfirmatioiis- u. Komummint-Klcidcr 4» Modelle- Preis 7K Pfg. Zu bereden durch alle Buch handlungen oder zuziigstch 5 Pi^nnige für P'ügeld vom vertag Htto ZLeyxr, Leipzig K. 173. U«ttthaltmigsabeiii> Das mit lo grobem Beifall ausgenommen« Programm unserer GabelS- berge'-Fiicr veranlaßt uns, dasselbe Sonntag, den 24 Febr. 1918, aben-S Uhr im Saale des »Hotels zum Rotz" nolmalS öffentlich zur Aufführung gelangen zu lassen. MH- Sintnitt SV pfg, -WA . Vorverkauf in der Pavierhandlung von Alexander Henker, Chemn. Str. Teu Reinertrag taffe» wir dem „Verein Hcimatdanl" zukommen- Wir bbt n um zahlreichen B.such zu dieser Veranstaltung und zeichnen ergebcnlt Stenographen -Atuv Haveksvcrgrr z« Aranlienberg. rs Zabre 8mia See Lanllivltte Die Generalversammlung des Bundes der Landwirte, die am Montag bei überfülltem Saale in der Philharmonie zu Berlin abgehaltrn wurde, stand unter dem Zeichen des 25jährigen Jubiläums des Bundes der Landwirte. Aus allen Gauen des deutschen Vaterlandes waren die Bündler in ganz besonders gehobener Stimmung zu der großen Heerschau ge kommen. Des Krieges Spuren waren auch unter ihnen sicht bar. Die Zahl der kraftvollen jungen Landwirte fehlte oder wies doch gegenüber Friedensjahren starte Lülke» auf. Und auf den Gesichter«^ der Aelteren hatte sich der Ernst der Kriegsjahre tief eingeprägt. Der Großstädter beneidet heute den Landwirt. Gewiß ist der Landwirt nicht unmittelbar von den Beschwerlichkeiten der Lebensmittelversorgung in dem Maße bedrückt wie der Bewohner der Großstadt. Dorados, in denen lukullische Mahle einander jagten, sind aber heute auch die Güter und Bauernhöfe nicht gewöhnt. Die Ueber- schüsse werden pflichtgemäß abgrliefert. Die Hauptsorge er wächst dem Landwirt aber nicht aus der Frage, was werde ich essen, was werde ich trinken, sondern daraus, wie unterhalte ich meinen Viehbestand, wie bestelle ich mei re Aecker. Das sind Fragen, von denen nicht rmr Sein oder Nichtsein je- s Landwirts, sondern von denen »uch die Eristenz des gesamten deutschen Volkes abhängt, die . ^schließlich auf die Erzeug nisse der deutschen Landwirtschaft gestellt ist. Jeder einzelne Landwirt hatte daher ernste und schwere Sorgen mitgebracht; aber er ist heimgekehrt mit dem Gefühl, daß die deutsche Landwirtschaft die Probe bestanden hat, daß sie in der Lage ist, unabhängig vom Auslande unser Volk zu ernähren- ' Erreichte Ziele Im Getreidebau und in der Viehzucht hat die Land wirtschaft auf dem vom Bunds der Landwirte verfo'tten Wege ihr Ziel, d. h. die Sicherstellung der deutschen Votks- ernährung, erreicht. Mit berechtigtem Stolze konnte diese Tatsache von den Bundesführern festgestellt und vcn jedem Besucher der Generalversammlung als wohlverdienter Lohn mit nach Hause genommen werben. Recht eigentlich fühlen die Bündler sich als die Vollstrecker der Bismarckschen Politik- Nach der Mahnung des größten deutschen Staatsmannes, daß die Landwirtschaft das erstgeborene Gewerbe sei und der Gesetzesmacherei ohne Ar und Halm die Parole für Ar und Halm entgegenstellen müsse, hat der Bund der Landwirte i» seiner 25jährigen Tätigkeit gewirkt und Segensreiches damit geschaffen. Damit hat der Bund der Landwirte niemals ein seitig die Interessen der Landwirtschaft verfochten, sondern gegenüber Handel und Gewerbe stets die Losung zur Richt schnur genommen: Wir müssen zusammen gedeihen, oder wir gehen zusammen zugrunde. Für jedes, schaffende Gewerbe in Stadt und Land, für den gesamten deutschen Mittelstand, hat der Bund der Landwirte in den 25 Jahren seines Bestehens rastlos gearbeitet und die Früchte seinit Tätigkeit auf der soeben abgchaltenen Generalversammlung präsentiert. Aber unsere Landwirte müßten nicht die kerndeutschen, von tiefstem Pflichtbewußten erfüllten Männer sein, wenn sie jetzt selbst zufrieden auf ihren Lorbeeren ausruhen wollten. Nein, Arbeit und Kampf gehen ununterbrochen weiter, und das 50. Jubi läum soll noch größere und reichere Erfolge schauen als das jetzige. Kriegswirtschaft **" Dringender Heu- «nd Strohbedarf für das Heer- Um die Ablie erung von Hru und Stroh für das Heer zu be schleunigen, sind von dem Siaotssekcetär desKriegsernähiungs. amtes besondere Vergütunaen festgesetzt worden. Für jede Tonne Heu, die über das aufgelegte Lieserungssoll hinaus freiwillig bis einlchließlich 31. März 1918 abgebefeit wird, kann neben dem festgesetzten Höchstpreise eine besondere Vergütung von I2Ü Mk, für dis Mehrlieferung von Heu in den Monaten April und Mai 1918 eine besondere Vergütung von 80 Mk gewährt werden. Bei Stroh beträgt die besondere Vergütung 40 Mk. für jede Tonne Stroh, die über die Hälfte des Geiamtlieserungs- solls hinaus bis längstens 30. April 1918 obgeliesert wird. - Zwei Personen von Geslügeldleben erschossen. Ein schwere» Verbrechendem zwei Menschenleben zum Ovker fielen, ist in dem märkischen Dorfe Groß-Behnitz im Kreise Westhavel land verübt w >rden. Morgens gegen 5 Uhr wurde auf dem Bahnbof Groß-Behnitz gemeldet, daß nachts Diebe dein Orte einen Besuch abgestattet und mehrere Hühner gestohlen hätten. Einem Schreiber und einem Weichensteller gelang es, zwei Bur schen festzunehmen. Als man im Bahnhofsbüro dazu schritt, die Diebe zu verhaften, zogen beide Revolver hervor und schaffen auf die Beamten. Der Weichensteller wurde sofort getötet, wahrend der Schreiber noch lebend in einem D-Zug nach Ber lin gebracht wurde, aber auf der Fahrt starb. Die Verbrecher waren zunächst entkommen, konnten jedoch im Laufe de« Tage« festgenommen weiden. * Die Lebenamitteltarten einer ganzen Stadt gestohlen. In Posen sind sämtliche Lebensmittelkarten, die neu ver'eilt werden s llten, gestohlen worden. Aul die Ermittlung der Täter hat der Magistrat 1000 Mark Belohnung ausgesetzt. * Unfall im Zirkus Busch zu Berlin. Bei einer der jüng sten Vorstellungen verunglückte der „Kanonenkönig". Seine Tätigkeit bestand darin, eine aus einer Kanone abgeschoffene Granate mit den Händen und der Brust aufzufangen. Das Experiment glückte nicht ganz, der Artist wurde von der Granate einige Meter fortgeschleudert, erholte sich dann aber wieder und zeigte sich dem Publikum. * Große Kohlenschiebungen. In Bottrop (Regierungs bezirk Münster) sind große Kohlenschiebungen aufgedeckt worden. Mehrere hundert Waggons sollen von Zechenbeamten gegen Lebensmittel und Kleidungsstücke ausgetauscht worden .ein, mit denen dann unrechtmäßig gehandelt wurde. Zahlreiche Ver- hafiung 'n sind ber-üs angeordnet worden. " Ukraine nicht Ukraine. Es darf vorausgesetzt werden, daß jedermann die Ukraine, die zukunftsreiche Revublik in Südrußland, kennt, nur mit dem — ai — wissen die meisten nicht fertig zu werden. Die einen sprechen es mit ai, die ande ren wie ä, es ist aber ein ganz gewöhnliches ai wie-in Kaiser, Mai u. a. Die Ukraine ist ein Grenzland, ebenso wie die wendische Ukcrania, die jetzige Uckermark, ein Grenzgebiet zwi schen Wenden (in Brandenburg) und Obotriten (in Mecklen burg) war. Dem russisch-wendischen Ukraina entspricht das Südslawische Kraina oder Krajina, das jetzige österreichische Kronland Krain. In Kratien und Serbien hat das Wort noch die Bedeutung von „Grenze", so heißt der Nordwrst- zipscl von Bosnien, das sogenannte Türkisch-Kroatien, und die Nordostecke von Serbien (mit der Hauptstadt Negotin) Krajina, d. h. Grenzkreis. — (Vgl. unser Cranzahl --- Grenz ort.) 5ScbMcde; f Die Sonne zeigt ihre stacht gegenüber dem Rückfall des Winters. Es ist nächtlicher Frostattacken in den Mittags stunden meist re genehm geblieben. Die Kälte zum letzten Drittel des Fedr» . ist übrigens fast regelmäßig; am 19. Fe bruar 1917 waren in Mitteldeutschland vielfach 25 bis 30 Grad. Im Osten und Süden iMren cs nicht viel weniger, und nur im Westen mar cs wärtner. Gefahr für die Saat besteht noch nicht, und sie wird auch wohl nicht kommen, da diese Frostein schaltungen m der Regel schnell wieder gehen. fMJ Wettkämpfe im Wehrturnea 1818. Das preußische Kriegsmn-^ ->:m hat auch sür dieses Luhr solche Wettkämpfe angeord am 7. d. M. vorläufige Bestimmungen für sie erlaßen o find die Hebungen im allgemeinen dieielben wie 1917. Nur an Stelle der einen vorjährigen Uebung am Reck und am Barren ir-.ten je zwei neue Hebungen an diesen Geräten Diese werden, da auch fiu dieses Jahr in Sachleu im wesentlichen entsprechende Besttmmungeu erwartet weiden können, in Nr. 8 des „Turners aus Sachsen" bekannt gegeben werden und können, wie auch Verzeichnisse der vorjährigen Hebungen, auch von der Geschäftsstelle des Landesausschusses für Jugend pflege im Königreich Sachsen (e. V.) in Laschwitz erbeten wer den. Genauere Mitteilungen behält sich d -r Landesausschuß vor nach Erlaß der angckündigten eingehenden preußischen Bestim mungen und der danach zu erwartenden sür Sachsen. Zunächst ist genug bekannt, uni überall mit den Vorübungen zu beginnen, und die Anregung zu solchen in möglichst weitem Umfang ist ja üer Hauptzweck dieser Wettkämpfe. f Dir Reih:n der „alten Veteranen" lichten sich immer mehr. Der 80jährige Schuhmacher Ernst Emil Liborius, der am 1. Januar 1859 als Rekrut bei der 3. Komp, des ehemaligen" K. S. 4. Jäger-Batl. in das stehende Heer ein trat und in diesem Truppenteil 1866 bei Gitschin und Kchiig grätz mitlämpfle und danach vom 15. April 1870 bis 18. Mürz 1871 als Landwehrmann beim Ersatz-Batl. des neuformisrten K. S. Schützenregiments Nr. 108 Dienst getan hat, ist zur großen Armee eingcgangen. Schlicht war sein Leben, Arbeit sein Los bis in die letzte Lebenszeit hinein, aber dem K. S. Militärverein und dem K. S. Kriegerverein hat er in treuer KKskßvkvn, waches Ostern die Schule verläßt, sucht Stellung im Haushalt. Berthelsdorf 4V b Habffch-n. Lanswinstochter, 30 Jch-e alt, sucht zvm 1/3 oder I5./3 L'elluug al« selbltänd. W'rt. schafferin in som-niosem Hau kalt aus ml tlerem ^ffute oder b" akeln- stehm^cm Herr». Off ume, 0 11. 70 ln die GejchchtSstelle d, Bl. erbeten. Mitmüm werden angenommen W!Mk MM«. AlN ÜMMsückieii für Haushalt mU 2 mäße--" Kiudern geiucht VtiiL«-!, Ehemnttz, Wepstr. 18. p 8e;t>n«il»n»spe>o» iolide u> d chrffch, wiid ßffwt gesucht § Kaulksus Zekooßen. Wstur-stchliog sucht One, n >918 ffl. Lrnolck, lfflmrebemMv', 2»akop,u bcILttoGünther, „Reichskanzler- Frankenberg. Am Montag ist unser Kamerad Ernst Emil Aborirrs, Veteran von I8<>6, im Alter von 80 Jahren aestv'bcn. Die Beerdigung fiedel Donners tag, den 2l. Febr, nach«. 3^» Uhr von der Fried'wiShalle au« statt Sammeln 2^o Uhr im Be'ei"S'okal Der Vorstand. Trockene Kartoffelschäler» zu vcrkaw-n Wintterstc 52, III Eine» Z«chtgS«serich verkauft Dittersbach, Gm Nr. 33 zum AuSbiüten n tauten gesucht „Turnhalle", Lcopoldstr 9 LtrruLv gemäß K 15 d-r B-tanutwochung vom 25. 9 19! 4 ocbr. TsikKkovkv l2 pkx. und alle anderen Sorten neue II v'vr. Zio-ken z. Hvchstp'. Porto w. v.-rpü t. Ü!loz Kof^entsgl-, lli-ssilul-ü, ?iea»>»vtis 8tr»8ss S. rvliuiöao llarstollunuon s - Lkoistuei-StsituvUvn b Stchlurst jjbkrWg durch das soeben erschienene Buch» Die Schnhnot Das Selbstanfeitiarn un serer Schuhe u Pantoffeln auö Stoffresten jeglicher Art für Kinder u Erwachs. Mit Schnittbettagen Preis KO Pf in jeder Buch handlung, außerdem 5 Pf. Postgeld bet Bezug v. Veelsg Mo Sosve, schrio-I M. Dir Entwicklung des Bundrs Nach dem Worte Moltkes: „Man kann das deutsche Reich ohne einen einzigen Schuß vernichten, wenn man die deutsche Landwirtschaft zum Versagen bringt", hatte Fürst Bismarck 1879 die Schwenkung vom Freihandel zum Schutz- zoll vollzogen und den Zoll auf Roggen und auf Weizen Kameradschaft und mit viel Lebenslust angehört, bis ihn der allmählich bis auf 5 Mark erhöht. Die Eaprivischen Handels- - Tod abrief. Co wird ihm am Freitag auch unter Trommel verträge setzten den Zoll für Brotgetreide auf 3.50 Mark schlag von beiden Vereinen das militärische Ehrengeleit zur herab. Hiergegen protestierte zunächst in einem lejdenschaft- j letzten Ruhestätte gegeben werden, lichen Artikel der Gesandte z. D. v. Limburg-Stirum. Seine Dienstentlassung brachte die Bewegung erst recht in Fluß- Der schlesische Generalpächter Ruprecht-Raufern forderte 1892 die Landwirte zum Zusammenschluß zu einer agrarischen Partei auf, im Jahre 1893 wiederholte Freiherr von Wangenheim- Klein-Spicgel die Aufforderung an die Landwirte und schon am ). Februar desselben Jahres erging von Felir Telge, dem Verleger der /^Landwirtschaftlichen Tierzucht", die Ein ladung zu einer Versammlung der deutschen Landwirte auf den 18. Februar 1893 in den Tivoli-Sälen zu Berlin. Der Führer des Deutschen Bauernbundes von Plötz, „Vater Plötz", wie er allgemein hieß, wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt, Dr- Noesicke zum zweiten. Nach dem Hiüscheiden des tiefbetrauerte» Berthold von Plötz im Juli 1897, dem Unvergessenen wurde am Jubiläumstag im Haine des Bundes in der Dessauer Straße zu Berlin ein ebenso schlichtes wie gediegenes Denkmal errichtet, übernahm Freiherr von Wangenheim den Vorsitz des Bundes; dem ersten geschäftsführenden Direktor Dr. Suchsland folgte nach dessen Ableben in demselben Jahre Dr. Diedrich Hahn. Unter der Führung dieser Männer hat der Bund der Landwirte sich zu uiner der größten und einfluß reichsten Körperschaften des Deutschen Reiches entwickelt. Portemonnaie v Hunaers Fabr. b!S Flick- mrwren. G-gen Belok- nung vbwffeben Hvhe Slr. 28, II. Am D'en-iaa w. v. d Rußkutt«- b. DiiterskaL ein Aausthandichüh verl. Bote ebwg Dittersbach Nr. 8 k. 3urAuWta.kich.Mkn ol« Geickästsbvte für S'lld' u. Land wirk 'ür sowrl ein zuvcriäff. Mann gesucht Geschäftsstelle des Tageblattes. Xünsirmnlfiiüöscken^ Miguel f smpüvlilt ckis Kl)88d6l°g8oiis?apiöi-kanltlung j in ^runvadl — —! 18jähr. Mädchen, >. Sch"ibmalchlnc- ich eiven vcw- ndeit, sucht Stellung!« Kvn'vr, m!t Ladengeschäft kevurzugt Lsf. u. D 350 t d. Geschättsst. d. Bl. lehrt Mädchen Weiß- » nähr» oder Schneidern k Angebvie unter 349 in die Ge schäftsstelle d. Bl erbeten SMoLstrsÜs 27 2 erste Halbrtagen sviort oder später zu vermletcn Mbercs Humbuldtslraße 14.