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2LWLL7 2 ---- mit dem „Pom le mente" ausgezeichnet. Vvir-VLvLlvr s einpsiehlt « 2u sinsm Leauck I»äot krsunckliodst sw SWMSW ^»I ^Ii^tv»ol> vn» i»»el>n»itt»ir k Bkr »b. LUZWRMW ZchilMicd, kisdad» fahrbar; Gckönes Spiegeleis. Mn»- D'tt'ich, z. Zt. Im Felde. lieb absch isten zu schicken nach » » Auk Wuneck werden Iroeienloe Vordrucke für Kredit- sntrtlge rugesendt von sei» Snnlcstollo In vresden oder von der 2kemnltrer Stadtdanlr, Lbemnitr. rsaodcksm vir ckis irckisoks MIIs uussros liskso ksdnedsns uock Lrucksrs werden necjscher Ma front zu und 17k dany a dmen d dieses grosse Ziel, das nur den Endsieg verbürgt. Jetzt naht sich der Zeitpunkt, wo es tatsächlich gilt, „durchzuhalten"- Wenn der siegreiche Friede erreicht sein wird, dann wird es mir eine Freude sei«, dem Landwirt eine Fessel nach der anderen zu lösen, damit er wieder auf seiner Scholle frei und unbehindert sich rege» kann. Helfen Sie uns, auf dem deutschen Acker den Sieg zu erringen. Darauf wandte sich die Versammlung der Beratung des neuen Wirtschastsplanes zu. Hauptmann Berthold Leutnant von Bülow (vermißt) Leutnant Bernert Leutnant Bongartz Oberleutnant Dostler (vermißt) Leutnant Freiherr von Nichthofen Leutnant Wüsthoff Oberleutnant Schleich Hauptmann Ritter von Tutschek Leutnant Klein Oberleutnant Laerzer Leutnant Kissenberth Oberleutnant Bethge Leutnant Kroll Leutnant Menckhoff Vfw. Bäumer Leutnant Loettsch Leutnant Udet Leutnant Phuy Oberleutnant Doering Leutnant Jul. Schmidt Leutnant Haüstein Vfw. Thom Hauptmann Buddscke Leutnant Jakobs cksm LekoLo der Arcko Ldsreobsn bndsn, ckriwgt es uns, ailsn Preemcksn und Lvlmootsli, vslebs uns io clissso sokvsrsu Dagou mit ^Vort unck godrikt rur 8sits slan- cksn unck uns raölroiobsn ölumsovodmuolr üdsrssacktsu, ksrniiokst ru üsoksn. vir »der, lieber Kolk, rukvo vir oio „kabv sankt" io Vein au krilbos Orab oaob. Io unsagbarem gebmores Kvrialxrrck Itielitko, a 2t im Vararett unck Ilrau Llso geb. Otto. KI kteir HIIck«L!»e<I uock Mlarlsni»« Klekitee LvmsLLäs-SpLrkL88v riüda. ÄiolaLoosloskass 3^/r "/o Loi ILgUokor VsrsinsunK. ^Ils nsnrsillisbsn Linrioktuugoo. Lemelndeverdandsglrokonto ölr. d ^Ivür,. portsokevtzkonto üsiprig 15265. 5ern8precker kir. 19 ^lüks. OssobLltareit 8—12, 2—4 vbr. klonoadsock» 8—2 Obe ckurodgobsna. 1918. *63 »30 »28 »28 »27 »27 26 »26 »26 »25 »23 »22 19 18 18 18 18 18 17 17 17 16 15 15 14 »12 12 Gran-blaue Boa Sonnlaa abend vom Stadtpart bis Rcich-strohc verloren. Der ehrliche Finder wird dringend gebeten, leidige geg. gute Belohn, i. „Stadtpark" abzg Größerer Innm iür l-i(l>le Arbeiten süsorl gesucht. Albin Karl. Chemnitz, Neefestrahe 25. Sck,w Brieftasche (Inhalt: Lebensmittelkarten 111., 402) am lü. dss. MtS. abends verloren gegangen. Gea. Belohn, bitte abzu geben Mühlgraben 7 (Hückel). 1. Eing 2. Dorr S. Bew b ö. L.'i S 6. desg> 7 desgi b. Prus 1 9. desgi LMriW eil« 'Wchks gesucht MU« Helme, Mettigfir ! kiii ll'uiiilf VslMrr iist gllkgudii!'! rii !c!ilgW! Mob 0Ottos uoorkorsoblioboio Ratsobluü oatsokiiok Sonnabend trüb ^2 Ilbr naob barz.om, sokvsron Imiden sankt und rubi^ unser Autor Valor, Lokvie- Aor-, Oro6- und vrAroHvator, der kutsaussüxler N« LMl WM » im 87. Debenszabre. Dios 20iAoa allen Verwandten uuct Lestannten tivkbetrübt an äi8 IrsaerüSki! Misrülikügvsil. Niederwiesa, 6Iösa, Oborkorworsäork, ülarbaob, Rsiebeobain, Oablonr u. Linsivdsl, 16. k'odr. 1918. Dio DoorckiAUvA unsores toursn Dntsoblakonon orkolAt DionstaA, den 19. Februar, imobw. 2 Dkr von d»r LebausunA aus. bovkaoktsnei Nil. D. Meßt gegen > in der der Rei auf 5 8 den Kl 2875 Ä De Einnahl betra leihe ar I" Hausha Du zuverläs des Re für 191 anschlag und Er und dm dingt u die ord für der Verfahr Betrag Zu halt rei nicht au Mark Die ents zugehen. In folgend! des ord gelung änderun aus wec triebsbe meinen planmäs aufrecht, ergab, t eine sob worden. Die Halts« be Maßnal Bedarf träge di messen : arbeitun Wassers! Kausbai gestellt stand ui Beamte! sowie il Rei Millionl Mark t dcutschei 91128 3 findet n bestimm! 1917 ar waltung größerer Vie öekriedlgung de» Im Kvnlgrslok Saubren Inkolgo ries gegenwärtigen lirlegoo In Handel, Inäustf'is, KewLpbs kervortretenden besonderen tLredit- doliUrinisses, soweit es nivkt durok die reivksgerstrlloke., Verlebns-Ksseon oder ander- weit gedeckt werden kenn Dott der Dorr nabm unsoro inniAstAoliobto, Auto Lluttsr, 8odvivA2r- unä Droümuttor km We M. »r. WMM Süll. SM in soin Rimmelroiob auk. In tiokstom Lobmorro roiAon dies nur kiordurob »u kmll «SS8MSNN UIIII sriui sVlLklLllNS I«b. IlcblillbskM. LsiSl'Iattv fflS88MLNN. Frankenberg, dov 18. ^odruur 1918. vis KinüsobsrunA nusoror liobon Dntaoktakonon Ludst Dittvoob naokmittaA 3 Dkr io Dbomnitr statt. Dtumonsobmuok und Doilvidsbosuobo wordan dankoul abASloknt. d ß Lri8g8llrssitMilIl M äs8 Muisrsieii Kelm» LLULllgsskilsedsN vrgsüea 2«eigiiiei!erlM!iiig iu Ldemaitr, KsgrUnllst Im 8eptsmdvr 1914 unter htltbetolllgung de« SUoboieoksn 8t»»tv» »e«Io rshlrslobsr »üobelevksr Stadt- und bandgomsinden krkolareicbe deutsche siompfriitger Zahl ihrer Luftsieg« bis 9. Februar Rittmeister Freiherr von Richthofen Leutnant Buckler Ser Slsubr au den Sieg „Ein Narr, wer noch an einen entscheidenden Sieg glaubt!" Sagten sie uns das nicht? Ja, es hatte einer den traurigen Mut und dünkte sich weiser als die Weisesten mit solch eis kaltem Wirklichkeitssinn. Er wollte nicht an den Sieg des Deutschen glauben. Aber, der es sagte, hat sicher an den Sieg seiner Sache, der Sache, an der sein Herz hing, immer ge glaubt, wider allen Schein der Wirklichkeit. Uns aber hat er für kleiner gehalten, als wir sind, kleiner, als wir sein wollen und dürfen. Wir sagen: Groß ist, wer das Un wahrscheinliche tut. Im deMden raudMittlcbakttmt führte Graf Sch«erin-Löwitz als Vorsitzender in seiner Begrüßungsansprache aus: Mit leerem Mage» ist es schwer, gute Nerven zu behalten. Darum ist die Nervenfrage auch eine Magenfrage. Die Magenfrage ist heute für die weit über wiegende Menge unseres Voltes keine Preisfrage mehr, son dern ausschließlich eine Vorratsfrage. Nicht was kostet's?, son dern wie und woher bekomme ich's?, ist heute die ganz allge meine Frage, auch für unsere im ganzen so reichlich verdienende Arbeiterschaft. Der U«le, fleißige Bauer wird niemals strei ken, er wird höchstens durch steigende Wirtschaftsverhültnisse gezwungen werden, weniger zu erzeugen. Die Schwierig keiten, unsere Betriebe leistungsfähig zu erhalten, sind immer größer geworden, und wir müssen jede Verantwortung für diese bedauerliche Entwicklung der Dinge ablehnen. Änderer- seits werden wir bis zum letzten Hauch unsere Berufsgenossen ausrufen, ihre ganze Kraft einzusetzen; der Endausgang dieses Krieges ist von der Treue und Tapferkeit des Landmannss nicht minder bedingt als von der Tapferkeit unserer Brüder an der Front. Der entscheidende Endkampf muß mit der Pflug schar des Pauer» und der Kartoffelhacke der Bauernfrauen ebenso gut ausgefochten werden als mit unseren militärischen Waffen. Wir wollen unerschütterlich durchhalten bis zu einem vollen siegreichen deutschen Frieden. Im Namen des Reichskanzlers begrüßte der Staatssekre tär des Reichswirtschastsamts Frhr. von Stein die Ver sammlung. Der Kanzler, so führte er aus, habe das feste Ver trauen, daß die deutsche Landwirtschaft nicht erlahmen werde, daß sie helfen werde zu ihrem Teil, daß das deutsche Voll siegreich aus dem schweren Kampfe hervorgehe, damit niemals und zu keiner Zeit der Bestand des Deutschen Reiches in Frage gezogen werden kann. So lange er an der Spitze des Reichswirtschastsamts stehen werde, würde die Landwirtschaft doch stets Verständnis dafür finden, daß die deutsche Land wirtschaft die unentbehrliche und unverrückbare Grundlage für den Bestand und die Grundlage des Reiches bildet. Staatssekretär des Reichsernährungsamts v. Waldow betonte, daß seit Kriegsbeginn unsere Ernährung fast ganz auf den Schultern der deutschen Landwirtschaft ruhe. Daß sie diese gewaltige Aufgabe hat erfüllen können, ist dem zu danken, daß in den Zeiten des Friedens die deutsche Landwirt schaft dank der Intelligenz und Tatkraft des deutschen Land wirts auf eine so hohe Kulturstufe gebracht worden war. Dis Schwierigkeiten für die Landwirtschaft verkenne er nicht, und er habe es schmerzlich empfunden, daß er in dieser futter armen Zeit sein neues Amt angetreten habe. Wir alle haben das Gr fühl, vor dem großen Schlußkampf zu stehen. Voraus setzung für den Sieg ist es aber, daß es gelingt, bis zum Ende dieses Wirtschaftsjahres, bis zur Einbringung der neuen Ernte die Versorgung unseres Heeres, von Mann und Roß, die Er nährung unseres Volkes zu sichern. Ich habe die Zuversicht, daß das gelingen wird. Es gilt alle Kraft einzusetzen für Aug. Kerber, Markl. ÜSMÄMWMV, ,1 Jahr alt, zu verkuusen N-cdecNch!enau Nr. 10. SAHM MM durch das kocbcn erschienene Buch» Die Schuhnot Das Selbstcufertiaen un serer Schuhe n. Pantoffeln auS Stoffresten jeaUcher Art für Kinder u Erwachs. Mit Schnittbeiiamn Preis K9 Pf iin jeder Buch handlung, außerdem 5 Pf Postgeld bet Bez»» v. istlsii lillv gWr, Wm AW'iiseM vertausch! «egen ZuchtuanS Kittergut Meusdorf. Gaskocher, sowie GaS-, Küchen« u. Stubcnlampe sof. zu kauf, liemcht. Kam.Schreiter,Altenh Str.Oi II,r. S^SWiLG 88- lü»» L Vsg« U«ut» il. MilLtv««!,: Nu»* L divuss iw §ilw: Lins Lriwiuul-dtovsIIs nu<1 ssttsawss Lirlsdnio Dow 8bl»ile» in 4 ^btvHuulrsu. Vom Sksrlr Hiwi» dl-iuss. 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Daß wir den Wall an der Düna brachen und Riga freimachten, daß wir nordische Heerfahrt hielten »ach Oesel und Dago. Daß wir unsern Bundesgenossen das Land säuber ten vom Feind und Galizien befreite». Daß wir ihnen noch einmal halfen, wie mit Bohrer und Meißel durch alle Felsen wände drangen und über die hohen Berge stürmten und Oesterreichs und Deutschlands Fahnen bis tief ins welsche Land hinein trugen und Italien zwei und drei H^ere in Stücke und Trümmer schlugen! Auch der Kühnste hätte solchen Sieg nicht geträumt. Der große Wille, die zähe Treue, weit schauende Klugheit und mäimliche Tapferkeit haben ihn uns, wie eine große Gnade, beschert. Wir waren größer und stärker als wir glaubten. Wahrhaftig, wir waren leine Narren, als wir an den Sieg glaubte». Wir haben uns selbst übertroffen. Dürfen wir nicht auch -as Letzte und Schwerste wagen und hoffen? — — — * * * Vorstehende Worte entnehmen wir dem Kriegsflugblatt: H „Sich selbst übertreffen". Heroldsrufe in eiserner Zeit Str. 53. 4 Verlag des Evangelischen Bundes, Berlin W 35 (100 Stück zu 1.50 Mark, 1000 S ck zu 13.50 Mark.) NrMcbM * Ein Blutbad richtete in Beweis ein Ui.üekrnnter an. der von einem Wachmann wegen rrettendiebstahles verhaftet werden sollte. Er zog eine Bru . Pistole und schoß auf den Wachmann. Wachleute und So .r fetzten dem Flüchtenden nach, der fortgesetzt schoß. Durch dk Schütze wurden zwei Wach leute getötet, zwei Sanitäter, sowie eine Zufällig vorübergehende I SchuldieneliN und ein Arbeiter verletz.. Ein Büchsenmacher, der sich auf ein Rad gesetzt hatte, holte d^n Flüchtigen ein und traf ihn mit zwei Schüssen in die Brust. Darauf schoß sich der Fremde eine Kugel in den Kopf und verletzte sich lebensgefähr lich. Man fand in seinem Besitz 3900 Kronen. » Die Muni. 3m «abgekürzten Verfahren,, sind jetzt die Muni mit diesem Namen beglückt worden. Sie sind natürlich nicht zu verwechseln mit den Muli, den künftigen Zierden der deutschen Universitäten. Wie die Muni ausschauen? Fesch und adrett, denn sie können es sich leisten: Blanke Schuhe, lila Strümpfe, chires Kleid, leuchtende Bluse, Spanien im Haar, den neuesten Hut aus dem Haupte, so präsentieren sich die Munis im Staate; es sind die deutschen Munitionsardeiterinnen, die ein tüchtiges Stück Geld verdienen und auch viel ausgeben. Sie werden eine Berühmtheit bleiben, wie die aus der Oper „Carmen" bekannten „Cigarones", die Zigarrenarbeiterinnen von Sevilla. Zu wünschen ist nur, daß ore jungen Mädchen , nicht alle Bekanntschaft mrt Küchenherd und Kochtopf vergessen, A denn so wie heute kann es doch mcht immer bleiben, und «inen N Mann wollen sie wohl auch mal haben, der nicht bloß vom A Bewundern seiner Frau leben kann. W Lochsenburg. Dienstag, abends 8 Uhr, Generalversammlnng des W Frauenvereins im „Augrund".