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AM H^r»n «n«-rk«xI«unaS Be««se Mr 21 Auszug aus dem Wintersahrplan. Gültig vom 13. Januar 1918 M-Z!-S.WWMcki lauft noch Uob. Kürth, Knngbach 21 AeltereS Mädchen suidt Stellung als Stütze v Haus frau au, g^. Hut w. ftv- a. mut-r- gut. Werte Angebote an 1^. LLüo««I, Oberwiesa Rr- 80 b. Chemnitz. Mvrtüwvr, Hovelins, Meiß«. Marzella«, alte Kigure«, Gruppen, H^erlöeutel, alte Flickereien, alte Münzen, Waffe«, Milder Stahl- und Kupferstiche, alte Mcher, antike MöSel in »-Ävkvkv- u. Biedermrielstil, alte Ähren «sw. lauft jederzeit »oA-er, Gnauckstr. 11. voraussichlliche Witterung für den 20. Februar: Keine wesentliche Aendemng. i „Das Feldheer braucht dringend Hafer, Heu, Stroh! Landwirte, helft dem Heere!" Kgl. 8. Kritgmmi» Frankenberg. Am Montag ist unser lieber Kamerad »°s LrM LmU Moria» Veteran von 1866 u 1870 aestorken. — Die Beerdiaung erfolgt Donnerstag nachm. t/,1 Uhr von der Friedhosshalle ab. Wir geben ihm das Ehrengeleit! Sammeln: "/«3 Uhr i Ver-ins^mmer. Der Vorstand. Kirchennachrichten Ebersdorf und Ltchteuwolde. Donnerstag, den 21. Febmar, abend» >/,8 Uhr, Jungfraurnveteln. Niederlichteuim. Donnerstag, d. 21. Febr., abends 8 Uhr KrieqSbetst. Sochseuvurg. Mittwoch, abends 8 Uhr, JünqllngSveretn. Donnerstag, kein Jungfrauenverein. Freitag, KriegSbetstunde in der Schule. MMMm Xleln-liVanrlevsner swekvau, Pfund 70 Pfg-, verkauft Mittelgut Kieasdorf Meli sodrrsrsm Ixriäsu versodieck ülontax frük L vkr sankt unck räkig mein lieber Äuvü, uasor treusorxeucksr, ^utsr Vstsr, u. Vrvürutsr, äsr 8obubmavber Lrnrt Lmii libonu» Vetersn von 1866 u. 1878 in seinem 80. Vebsasjubre, vus vir kierckurob trauernd uureigsn. krsnkenderg, dobannxsor^eustudt, Llin^svtbal und ülerrdork, dsu 19. Februar 1918. VIS MMtbllg ftLii Uskl'g killlNS l-ilHlsill" gsd. flltillff nebst Liudsrv, KobrvisAsr- u. LllLsi^mderu. via Leoräi.LsunA unseres lieben veimAeZÄN^snsn nrkolgt vonnerstsA, den 21. Pebr., naebm. t/»4 vbr vvu cior Friedbotskulle aus. ^.b^an^ von dar Ls- kausunA, SebubwaeberKasss 3, "/<3 ffstr. Kulk > ^ark-i.ilsrsiui'! Unter LUoklivlc aut dov ^oxsuvärtiixeu tMIbarsn Irlands! »u gutsr vnterkaltun^slitsralur aus üsn Laruiulnoxen S0ok»r", ,,Sm«Nn-N0ost»i»", „X^vnLn-kavk^^»« u»«r. bst Äon Verlegern vor aut üi« vou üsm dsstauutsu Lokritt etsUer Luckolk Messbar gesioirtsts und übvrardoitvts LtdUolbsk „ölleker' llv3 ösulseken liLU868^ (Lltors und usasr» dsut^vbv Lrriiblsr-llvbsrsotiuogsn uov.) rvrviooou. von vslobsr gsgsu 100 stattlioks SauUs oroodloovu »iuü, dio — oovsit dsr Vorrat roiotlt - bsi uns rum Vsrlrauk ru 1 dlarte tür dsu Lauck autxologt siuck. vuekksnÄIunx von 8. 8, Kondors- goläene ffstbrelttkeler in MS»cbe» Am 21. Februar feiert Bayerns Königspaar den Segens tag seiner goldenen Hochzeit. Ein« glanzvoll äußere Feier mich bei dem Ernst der Zeit zurückstehen,- üm so zahlreicher werden die Glückwünsche aus dem Äayernlande, dem Deut schen Reiche und der ganzen deutschen Front bei dem Jubel paar« eingehen. Lveit und breit verehrt, krönt an diesem Er innerungsfeste die Myrthe des häuslichen Glückes und die golden» Ehrenkrone für alles Schalten und Walten im Dienst» von"Familie und Bolk. Den König Ludwig und die Königin Mari« Theresia von Bayern, und Millionen danken nochmals dem Herrscher für so manches Kernwort, das in diesem Jahre de» Weltkrieges von seinen Lippen fiel- Mag Li« Friedenssonn« dem Könige und der Königin bald wieder die Lebenslage erhellen. Tüchtigkeit ziert «in Haus! Das gilt für die Familie im Purpur, wie für die des Bürgers. Als d«r junge Prinz Ludwig von Bayrrn (geb. 1845) im Winter 1863 sein« um «in Jahr jüngere Braut aus der österreichischen Linie Modena- Este heimführte, regierte sein Detter, der so jäb geschiedene, für alles Ideale begeistert gewesen« König Ludwig, der zwei Jahre später im Kriege gegen Frankreich als erster deutscher Fürst die Mobilmachung seiner Truppen anordncte. Nach menschlichem Ermessen hatte damals der junge Prinz Ludwig, der 1866 verwundet war, noch keine Aussicht auf den Thron. So bildete sich in den folgenden Jahren in ihm der Volks- und Landwirt heran, der stets in Wort und Schrift für alle praktisch»« Gedanken eintrat und dem seine Ge- Wl-MMitu aller Art: Büchertasche«, Schiefertafel« uSchieferstifte Stundeupltne, Stenographie-Hefte, AederkLstcheu, Radiergummi Stahlfeder» und Aederyakter, Mleistifte und Lineale, Meißzenge und -Mretter, Aeichenölocks, Zeichenpapiere Kuschen «. Tinte«, schwarz und farbig, «sw. «sw. hält bei billiger Preisstellung besten« empfohlen WeMe PMM>. «4 Ali MZmMM-tiMhiikHii swxüstrlt ckio knedliMÄuiiK von 8. k»B«kK . in ßrosssr Xuarrabl !.»»»>»» K«»»i»gd0vko»- vow viokitvdstva LUbuNmock bis ru bsstso Eiubäucksu X>»»»i»«rk>«» un« V«ngi«sn,»inniok iu vorbobiockouoo Wirten von 1 LLark so Kei ftlhmt Wter-AWele! Am Mittwoch, 20. Februar 1918, abends 8 Uhr und am Donnerstag, 21. Februar 19i8, abends 8 Uhr UW^ im geheizten Saale des Schützenhauses zu Frankenberg dL ÜMrpIrl« vow Lfteaier See selsgraaen (erste Kräfte großer Stadt- und Kurtheater), veranstaltet vom Stellvert« veneralkomwanSo XU. Künstlerische Leitung: Richard Bepdcy vom Dresdner Zentraltheaier. Zue Ansfükrung kommt an beiden Abenden die erfolgreiche Neuheit: Das Giücksmädei. Ein heiteres Bolkskiück mit Gesang und Tanz in 3 Akten von Max Reimann und Otto Schwartz. , Preise der Plätze: Sper>s,tz 1.75 Mk., I. Platz 1.25 Mk., n. Platz 0.75 Mk. Im Vorverkauf 1.50, 1.00 und 0.60 Mk. Der Kartenverkauf für beide Vorstellungen befindet sich in der Rotz- bxrgschcn Papierhandlung am Markt (nur für Sperrsitz) und tm Schützenhaus. Der Reingewinn der Gastspiele steht dem Steüvertr. Steueral- kommando XU für Krtegswohlsahrtözwrcke zur Verfügung. vart uuck sedrver traf uns die sokmsrr- lioks Naodriedt, daZ unser lieber Lobu »»«—ä und Lrudsr Lriek Villx 8eliroitvr io 8SMSIU 19. 1,sb6lt8jnbl6 »ul 8ÄNSM vostou «m 13 2. 18 uaodwittsks 6LL (für krsoliossvn suk^s- luuckou unck «m >5. kobrunr uuclnuittaxs 4 vdr kulk ckeiu vV-tläkrioZkoks ru L. rur lstrtsa üuks ge-> dottst « orcksn ist. ssesntzendorg, cksn 19. Fodrusr 1918. vis truusrnrisn LItsru Otto Kelireltor unck I'rau usbst niisn Osssdwistsru. Spitts» een« ttsnt» ru vorsvbiväsnoo ^usgabsn Srdsssi>g»8vt>o»tt«n, Knrtserkt»» s. L»d»1düvk»n -in koosiv unck krosa Sitelsng»- uset Li-aeiskusgssvteoitt««» kür 3uuxkrausu unck ckvvtrbngo ^«tt»»^-8ot>nitt«ii «il»»»ist«^-Ku»gst»»n ttlsts^lserkv l.it«rr>tu«» ^t>s»ti-i«i-ts itg»pp»«>»»«»>tr» vsutscbsr Lüoatlor — unck — raklrerobs soostixs ru Xookirinations-6io!°vbenL«o xsoigosts küobvr allvr l^itsralur - Rivbtuuxsn Dameuuhr mit Kette Sonnabend auf der Babnhofsstrasie verlogen. Geg-n gu'e Belohn, av- zugrben in der Polizeiwache. Portemonnaie mit Inhalt von Leichenstr.—A.tenh Sir. veu. Geg. Belohn, abzug. Altenh. Str. 5. 2 Kohlenkarten verloren gcgang. Bine adzg. o.Ar- Peyer, Sonncnstr. 1 Ein Man« znm Holzhacken Wird gesucht Schesfelstraße 20. mvhlkn kn ver astgemekntn Vorgs fkkr das Volksleben kur M«kk stand. Zehn Kiudrr entsprossen dem Ehebunde und nahmen di« Mutter und Hausfrau reichlich in Anspruch. Die Sichere Lage war ein« bescheidene, die Sühne des Prinzen besuchten ! mit der Schulmappe auf dem Rücken, wie jeder Bürgerssohn, das Gymnasium in München. Erholung, aber nicht NdHe ! bot der zu einem landwirtschaftlichen Dlusterbetrieb ausge- " baute Eutshof des prinzlichen Paares. König Ludwig hat die ganze Königskagödi« des Jahres 1886 mit «rlebt. durch die er dem Thron« zunächst nach dem Prinzregent Luitpold gerückt wurde. Allen Deutschen wurde der Prinz Ludwig in diesen Jahren bekannt, während seine Ge mahlin sich treu blieb in ihrem geräuschlosen Tun. 1912 wurde durch den Tod des Prinzregenten Luitpold das Prinzenpaar an Li« Spitze des Landes berufen, ein Jahr später en^psing es die Königskrone. Restlos tätig waren König und Königin im Kriege, in dem des Königs ältester Sohn, Kronprinz Rupprecht von Bayern, Sieger in der ersten großen Schlacht zwischen Metz und in den Vogesen blieb, und als General feldmarschall die am härtesten vom Feinde angegriffene Front befehligt hat. Verdienst und Ehre, Dank und Ruhm, Myrthe und Lorbeer schmücken die goldene Hochzeitsfeier. Jahre des ungetrübten Glückes mögen sich diesem Erinnerungstage in so ernster Zeit anschlietzen! AlMr. MM«» sucht lwrtstl Beschäftigung. Ost u. a.. 8.3481. d. v»a> lest, o. Bl. erbet Suche s. Haudeleichiüerln z Obern Pasiende Stellung in Kun or od. sein. Geschäft. Zu elf. i. d. Gfchslsst. d. Bl. Ilüodl. Limmer» (miigl. mit Belüftigung) für jüngeren Beamte» zum 1. März gesucht. An gebote unter 3. ü. an die Geschäfts stelle d>S. Blatte» erbeten. Soldat sucht einfach möbliertes Zimmer. Osten, unter n. u 347 in ule Geschäftes!, d. Bl. erbeten. Arlterer Soldat sucht möblirrt Zimmer mit Krühkaffee. Offen u. tt. 346 t. b. GeichästSft. d. Bl. erb. Heute Mittwoch abend bei Kamerad Fürste. -idiodeiNo», VsrvwtNlftchuog. torchN IU, ^Uv»<lo>7r »n> Seiden II ?»ene»e SZ3. Sport und Spiel Das 2. Ersatz^»««. R«s.-Juf.-R«gt. 104 in Burgstädt > hält Sonntag, den 3. März 1918 nachm. 1.40 Uhr auf der < Hindernisanlage seine zweite diesjährige inilrtärsportlrche Ver anstaltung ab, nachdem das 1. Militärsportfest mit grohem Erfolge und unter Anteilnahme der gesamten Bevölkerung verlaufen ist. Das ,L. Militärsportfest" umfagt folgend« Teile: 100 m Mallauf, Hkndernisstafttt« über 24 Hindernisse (Wanderpreis Les stellv. G^K., XIX. A.»K, Leipzig), Alarme chNelligkeitsprüfung, 300 m Maschknengnorhr-Stafett^ H^uL- granaten-Weitwerfen, 3 km Gepäckmarsch, Handgranatankampfi. spiel und Einer g»g«n Zehn über 600 m und 16 Hinderniss»? Das Bataillon hat di» besten HanLgranatenwerfer und Armae» gepäckmärschler Ler 1. Ers.Batle. Jnf^-Regt. 104 und 181, der 2. Ers.-Masch.-G«w..Komp. XlX. A.-K. und der Ersatz- Eskadron Ulanen-Regt. 21 herangezogen. Zahlreich« Ehren preise jeder Art stehen dem Batl. zur Verfügung und werden an die siegreichen Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften verteilt. AmU, Wen Znni wi d s Sunnubends voim. od. nachm z. Reinemachen ges. BtsHialckstr 6,1. für 1. Apelt zu mieten gejucht; kräf tiges Ostermädchen nicht ausgeschlossen Frau Marie Ancke, Humboldts». 17. Saub Schlafstelle od möbl. Zimmer gesucht, miOl. Neustadt. Angebote untcr „Wohnung" an die GeschästSstclle d. Bl erdeten. zu verkaufen Lrrchtustr. «, II, r. S gr. Hackstöcke (Gscke), passend für Stellmacher, sind zu ver lausen Mei berstrabe 5. Wiederholt sei aufmerksam gemacht, »atz seit dem 18. Rovember dis auf weiteres die Persoueuzüge >404 und 1408 uach Chemnitz und 140S «n» 1409 vo« Chemnitz an Sauu- uud Festtagen mcht mehr v«rk«-rer,. LAmg Hkmk'zmImkrl'tzMki'Umiil Wi«I Mg-Str. ab Chemnitz r»u» 140« tzbO i4v» 8^ »^07 120d 224 — E 945 i4it^ 141» Postbeförde»«« Hainichen-Rotzwein g r» den Zügen Haintchen-Chemnitz Zug^ir. ab Roßwein - istOl es 1021 1408 ikiÄ 304 »41» »«es»! »414 9'4 »MM» „ Hilbersdorf — fj58 8'53 121s 202 — 6^0 954 —... —— .j. 7W (-I) 72« „ Grunau —— 1031 —— 3" 935 „ Niederw. — 707 903 1222 243 — 6»!» 1012 !> (...) 9M .f. 112l „ Böhrigen — L 1040 — 328 943 „ Braunsdorf Gunnersd. „ Krankend —E 714 720 729 9l> 917 925 1229 12»^ 1242 249 Z55 302 —— 646 6^ 658 1011 101« 10^ — — . 1. 12»? (...) 3°2 (I) W (...) 1025 (...) 1»l .f. 4» (...) 7»Z „ Berbersdorf „ Kratzinühle in Hainichen — ri 06 UU 1047 1056 1103 331 342 360 — 9^ 1002 10'0 —- „ Dittersbach 7 86 933 12<9 310 — 705 1023 — — ab Hainichen 50s 706 11"S 115 368 720 in Hainichen 746 943 1259 Z20 714 101» »!>» « Erklärung der Zeichen: „ Dittersbach ZI9 71? 1115 12? 405 731 ab Hainichen „ Kratzmühle ——- 751 757 111IV. 0. s. 103 "110 HU ——- 717 724 — - - .. Brlefbeutelbtsärdernng durch dir Eisenbahn .. Post jeder Art; Bries« werden im Zuge nicht bearbeiiet. ,, Frankenberg „ Gunnersdorf 5^ Z80 720 781 1121 I1SK 131 1»« 412 416 738 743 , Berbersdorf „ Böhrigen 807 8'4 119 126 - , 7«» 740 — -I. Post jeder Art; Briese werd, i Zuge bearb. Bel den mit ( ) versehenen Zügen fällt die Post an Sonntagen aus. „ Braunsdorf „ Niederwiesa 586 51» 786 744 1131 11»6 141 fkO 428 482 74» 757 „ Grunau in Roßwein — 8^2 8N —. 1»b 145 —- — - 748 758 — — I „ „ „ ( versehenen Zügen werden Sonn tag« nur Briese befördert. „ Hilbersdorf in Chemnitz E Zvü 759 1131 200 207 442 449 812 — — .t - - Da verehr!. L an der G Da wird gebt Gebäude stück ist m Di- betreffend Rm an» 2S. R> waren, st zümelden bei der F fteigerung würden. We Die Heeresleit das Gehe bürg und mittags a verkündete müssen du gezogenen das durch Westen ui nichtungsv baltischen Herren E> über die i crsahrungt Friedensgi merkwürdi zwischen ) k?iie der is leitung in werden köt sind LUM gerade de Aufrechter! sere Sold, datz das Eroberung Livland u sührung v reicht werl befinden s Gegend oi von der südlich Ja die auf de hatten. 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