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MbMber LanOtag wl Dresden, 14. Febr. 1918. Erst« Kam,„er Zur Verhandlung stehen die Kap. 32 und 33, Gesamt- ministeriui» und Staatsrat sowie Kabinettskanzlei betr. Beide Kapitel werden in Uebereinstimmung mit der 2. Kammer erledigt. Zum Rechenschaftsbericht über den Staatshaushalt 1914/15 den Eesä-üftsbercich des Kultusministeriums betr., bemerkt Oberhofprediger D. Dibelius, daß von den 3835 Glocken der eMingelischen Kirchen Sachsens auf militärische Anforderung bisher 1920 abgeliefert wurden. 522 seien mit einem Zeugnis ihres wissenschaftlichen, geschichtlichen oder künst lerischen Wertes versehen. Von den übrigen werde wohl noch manche abgeliefert werden müssen. Er warne die Ge meinden vor voreiliger Beschaffung minderwertiger Ersatz glocken und bitte die Regierung, dafür zu sorgen, daß den Kirchgemeinden nach dem Kriege wieder vollwertiges Material für die Gloc en zur Verfügung gestellt werde. Kultusminister Dr. Beck: Die Regierung werde an ihrem Teile dazu 'bei tragen, nach Fricdensschluß wieder vollwertiges Ersatzmaterial für die Glocken zu beschaffen. Die Ueberschreitungen der beiden Kapitel werden sodann nachträglich genehmigt. Weiter steht zur Beratung dec Gesetzentwurf zur Abänderung des Einkom mensteuergesetzes. Nach kurzer Aussprache wird der Entwurf in Uebereinstimmung mit der 2. Kammer angenommen. Die Titel 24 und 31 des außerordentlichen Staatshaushaltsplanes betr. Erweiterung des Bahnhofes Lobstädt und den zweigleisi gen Ausbau der Strecke Stein-Kartenstein—Wiesenburg wer den ohne Aussprache nach der Vorlage erledigt, desgleichen Titel 10 des außerordentlichen und Kapitel 66 des ordentlichen Staatshaushaltsplanes. Den Antrag des Abg. Lastan und Een. betreffend Er höhung der Kartoffelration für Verbraucher und bessere Ver sorgung Sachsens mit Fettstoffen nimmt das Haus nach „r Berichterstattung durch Domherrn Dr. von Hübel in U^ r einstimmung mit den Beschlüssen der 2. Kammer an. Die Kap. 62 und 63 a des ordentlichen Staatshaushaltsplans sBota- nischer Garten und Pflanzenphysiologische Vers,- s ..on zu Dresden sowie Landeswetterwarte betreffend) we uch der Vorlage angenommen. Endlich stehen zur Berc.tr> Kap. 38 bis 41 des ordentlichen Staatshaushaltsp'anes den Geschäftsbereich des Justizministeriums. Den Bericht erstattet Oberbürgermeister Dr. Roth-Leipzig und beantragt, die Ein nahmen und Ausgaben dieser Kapitel in Uebereinstimmung mit der 2. Kammer und nach der Vorlage zu genehmigen bezw. zu bewillige». Weiter wünscht Redner namens der Deputation, daß die Haftpflicht der Richter auf den Staat übernommen und daß die Gebühren der Rechtsanwälte erhöht werden, sowie daß eine Verkürzung der Vorbereitungszeit für Refe rendare jtattfindet. Justizminister Dr. Nagel spricht den wäh rend des Krieges in den staatlichen Justizdienst erng«tretenen Rechtsanwälten für ihre Leistungen seine Anerkennung aus- Die Gebührenordnung für Rechtsanwälte bedürfe einer Aende- rung. Bezüglich der Kriegsrefercndare habe er sich ent schlossen, die Notprüfungen mit Ende des Krieges nicht für abgeschlossen gelten zu lassen; er beabsichtig«, sie noch 6 Mo nate danach abzuhalten. Die Justizverwaltung beabsichtige, für alle Herren, die im Kriege eine längere Zeit tätig gewesen seien, die landesrechtlich bestehende Vorbereitnngsfrist von 4 Jahren unter gewissen Bedingungen auf 3 Jahre herab zusetzen. Wirkl. Geh. Rat Prof. Dr. Wach spricht sich für eine angemessene Erhöhung der Gebühren der Rechtsanwälte aus und wünscht, daß das sächsische Eefängniswesen nur einem Ministerium unterstellt werde. Justizminister Dr. Nagel erklärt, zwischen dem Ministerium des Innern und dem Justiz ministerium seien bereits Vorbesprechungen darüber eingeleitet. O * B Zweite Kammer Aks erster Punkt steht auf der Tagesordnung der Eesetz- entwarf betr. Aushebung der Gebührentare für Verrichtungen von Tierärzten in gerichtlichen sowie in polizeilichen und son stigen Verwaltungsangelegenheiten. Abg. Gleisberg (Ntl.) erklärt sich namens seiner Freunde mit dem Entwürfe einver standen. Zu erwägen wäre eine Aenderung der Privattaren, um eine Einheitlichkeit zu erzielen. Abg. Born (Kons.) erklärt namens seiner Partei deren Einverständnis. Die Vorlage geht an die Gesetzgebüngsdeputation. Es folgt die allgemeine Vor beratung über den Antrag Böhme und Gen. betr. den wei teren Ausbau der auswärtigen Vertretungen Sachsens. Abg. Böhme (Kons.) begründet seinen Antrag, die Regierung möge weitere Mittel einstellen, um die aus wärtigen Vertretungen namentlich mit Rücksicht auf die stei gende Bedeutung der sächsischen Wirtschaft sowahl hinsichtlich des Personals als auch der Auswahl der Staaten auszu bauen. Die Gesandtschaften müßten mit Rücksicht auf den bevorstehenden Wirtschaftskampf leistungsfähig gemacht und erhalten werden. So seien neue Gesandtschaften in Aussicht zu nehmen für die Schweiz, Dänemark, die Ukraine, Polen und die russischen Randstaaten. Staatsminister Graf Vitz thum von Eckstädt begrüßt namens der Regierung den vorliegenden Antrag. Nach Regelung der Handelsbeziehungen Deuhchlands zum Auslande durch das Reich werde es die Aufgabe der bundesstaatliche.'. Gesandrschaften sein, die durch den Krieg gestörten wirtschaftlichen Beziehungen wieder herzu stellen. Abg. Steche (Ntl.) erklärt sich gegen die Errichtung weiterer Gesandtschaften. Die cn-zelstaatlichen Gesandten wür den im Auslande nur als Wettbewerber gegen einander auf treten. Zweck»cäßiger sei es, den Gesandtschaften des Reiches wirtschaftliche Beiräte der Einzelstaaten zu geben. Abgeordn. Koch (F. Vp.) erklärt sich namens seiner Freunds gleichfalls gegen weiteren Ausbau der Gesandtschaften, jedoch für den Vorschlag der Zuweisung sächlicher Beiräte an die Gesandt schaften des Reiches. Staats« allster Graf Vitzthum von Eckstädt: Er halte die Err ,llung von wirtschaftliaM Bei räten bei den deutschen Gesandtschaften nach der Reichsver- sassung für unmöglich. Abg. Sieger (Ntl.) warnt davor, bei Anknüpfung neuer Handeikbeziehungen die Handelsspionagc wieder groß zu ziehen. Aig. Sindermann (Soz.): Die Vertretung der wirtschaftlichen Interessen im Ausland sei Sache des Reiches. Sachse«, solle nur seinen Einfluß im Bun desrat geltend machen, wodurch den sächsischen Interessen am besten gedient würde. Der Antrag Böhme wird hieraus der FinanzdeputatGn überwiesen. Weiter steht zur Be ratung der Antrag Brodaus und Gen. (F. Vp.) betr die Erhebung von Grundsteuern und Besitzweckselabgaben durch die israelitischen Religionsgemeinden. Nach kurzer Aussprache be schließt das Haus, die Negierung um eine Vorlage noch wäh rend des gegenwärtigen Landtages zu ersuchen, wodurch die betreffenden Bestimmungen des Kirchengesctzes dahin authen tisch interpretiert werden, daß durch diese Gesetzesbestimmungen das Recht jeder einzelnen einer Kirche oder Religionsgemein schaft angehörenden Gemeinde zur Einführung von Vesitz- wechselabgaben und Grundsteuern für Kultuszwecke nicht be rührt wird, sowie die politischen Gemeinden angewiesen wer den, diese Abgaben gegen die gesetzlichen Gebühren zu erheben- 'Nach Erledigung einer Anzahl von Petitionen tritt Ver tagung ein. halewol in üer sranriMcben Nmer Deutschland ist blockiert, aber das angeblich nicht blok- kierte Frankreich leidet an allen Ecken und Enden Not. Jetzt erhebt im „Matin" der militärische Mitarbeiter Hauptmann de Civrieur ein großes Wehgeschrei wegen der Hafernot an der französischen Front, die, nach seinen Worten, für die Front eine Frage „auf Leben und Tod sei". Der Vcr- pslegungsminister Boret habe bereits die Notwendigkeit ange deutet, aus diesem Grunde die Effektivbestände der Armee pferde einschränken zu müssen. Von einer derartigen Maß regel vermvg sich der MtlMrkrttiker des „Matin" um so weniger das Heil zu versprechen, als die französische Regie rung bereits vor einem Jahre aus ähnlichen Gründet« die Zahl der Pferde des Heeres herabgesetzt hat. „Die Aufrecht erhaltung des Pferdebestandes", schreibt er, „ist eine Eri stenz frage für die Kriegsleitung. Besser noch so schlecht Lenährte Pferde, als gar keine!" Sehr richtig: die französische Front braucht in jedem Falle ihre Pferde: sowohl, um vorzurücken, wie sie es seit langem ankündigt, als auch uin — das Gegenteil zu tun, wie sie es bald erleben kann. Wir aber danken es unseren U-Booten, daß uns für den entscheidenden Schlag durch den Pferdemangel ein so wirksamer Bundesgenosse in Frankreich selbst erstanden ist. Kirchennachrichten Sonntag JnvocavK Armikenberg. Vorm. S Uhr Predigtuotlesd. mit anschl. Beichthandlung und Abendmahlsseier, P. Sun«. Woch.uamt: P. Stenz. Evans u Jünglings- Männerveretn. Sonntag, abends Uhr LirtubNder^rirmi, P. Lienz. FrauenmissionSverctnigung. Mittwoch, 8 Uhr Versammlung im Geme nscha«t-saal. Mühlbach. Nachm. 2 Uhr Gottesdienst in der Schule. Seb. evmig.-luth. DrcteintgkettSgem. Nachm. V»5 Uhr Prcdigtvorles. Lendeöktrchltche Gemeinschaft, Schloßstraße 16. Abends 8 Uhr Bers. AuerSWalde und Gornsdorf. Früh V>9 Uhr Beichte. Borm. 9 Uhr Predigt. Feier Les heil. Abendmahls. Nachm. Uhr kirchliche Unterredung mit den Jünglingen. Ebersdorf und Ltchtenwalde. Vorm. 9 Uhr Gotlesd. In der Stlftsk. Pcedigt: P. Schirrmeister Chorgesang: „Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umsangen." Dreist. Kinderchor. Gesangb.649. Vorm. '/ZI Uhr Kinde, gvtcesdienst. G-tcnft: D. Mox Paul Claußnitzer, Bauarb. in Lichtenwalde, S., Ernst Fritz. Beerdigt: D. im Kriege gegen Frankreich gefall. Emst Bruno Trinks, gewes. MarkihelferS in Ebersd., T-, Elsa Dora, f an Gehirnhautentzündung, 2 I. 15 T. alt. Carmella di Raimondo, ein ilal. Kciegsgef, Uiffz. im 241. J.f.-RegtS, Landwirt, geb. aus San Biagw-Plantant, Proo. Glrgentt, ledig, f an Lungenentzündung, 24 I. 4 M. alt, röm.-kath. beerdigt. Luigi N«colame, «In ital. Kriegsgef., Sold d. 266. Jnf.-Negts., 6. Komp., Schuhmacher, geb. aus Soriosso Cimino, Prov. Rom, ledig, f an Herzlähmung, 27 I 9 M. alt, röm.-kath. beerdigt. Iwan Bezqow, ein mss. Kriegsgef., Ulffz. deS 73. Krymsti Jnf-RegiS., 3. Komp., Bauer, geb. aus Selo Dopiowka, Kr. Konotop, Gouv. Tschecntgow, ein Ehem., f an Lungenentzündung, 26 I. 5 M. alt, zriech.-kath., orthodox, wurde in evang Weiss beerdigt. Nasar Nitilta Babkow, e. russ. Kriegsgef., Sold, d 165. Jns-R>gls., 9. Komp., Landw., ged a. Staniza Mchchullnskoja, Bez. Nowoischerilask, Gouv. Domskoj, ein Ehem., -j- an Lungentuberkuiose, 38 I. alt, grlech.-kath., orthodox, ii« evang. Weise beerdigt. Stephan Wataman, ein russ. Kri-gSgef., Sold. d. 161. Jns.-RcglS, 1. Komp., Bauer, geb. aus Schplutz, Kr. Cdolin, Gouv. Bcfsarabt-n, ein Ehem., f an Lungentuberkulose, 38 I. alt, griech -koth, orthodox, tn evang. Weise beeidigt. Vittorio Franchi, eia ital. Kriegsgef., Sold. d. 278. Jns.-Regts., 7. Komp, Fcüenhauer, geb. auS Rascaldina, Prov. Milano, ledig, f an Lungenentzündung, 22 I. 7 M. alt, röm.-kath. beerdigt. FranceSco Truitero, ein ilal. Kriegsgef., Sold. d. 262. Jnf.-Regts., 7. Komp., Bergarb., geb. aus Turin, ledig, f an Lungenentzündung, 29 I. 11 M. alt, röm.-kath. beerdigt. Fröba. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschl. Beichte und Abcndmahlsfeier, Sup. Dinter. Wochrnamt: Sup. Dinter. LangrnftriegtS. Vorm. 3 Uhr GottcSd. m. Predigt/ Vorm. Uhr KmdergotteSdienst. Niedcrlichtenau. Vorm ^9 Uhr Beichte. Vorm. 9 Uhr P'.cdlgt- gotieSdienst u. heil. Abendmahl. Mittwoch, d. 20. Febr., abends 8 Uhr Jüngli,gsverein. Getauft: D. Landwirts Paul Arthur Zwinzscher in Merzdorf, ehel. T., Martha Ilse. Niederwiesa. Vorm. 9 Uhr Predlgtgotlesdlenst. Borm. >/Z1 Uhr Kinder gotlesdlenst. Abends 8 Uhr Jungfrauenverein. Montag, nachm 3 Uhr Großmiitterchenverein in der Friedenseiche. Dienstag, abends 8 Uhr Krtcgerfrauenadend im Pfarrhaus. Gochsenbnrg. Vorm. '/,9 Uhr PredigtgotteSdlenst. AnstaltSparochte Sachsenburg. Vorm. 11 Uhr Gottesdienst. m zu kaufen gesucht. Etwa zugehörige Maschinenfabrik könnte mit üdernomm-n werden. Angebote unter L 6. 5452 an Rudolf Mosse, Ehemnttz, erbeten. m vorsvtirllr-MässiAvr Wsrss vuotl cksü ^voiävull^M äöi .OovesrbvßumiLvrri (Ltüok 12 lA^) sivä vorrätig in llei Suekäruellvrsi V. 8. korsberx. Arbeiter oder träft. Frauen zum Hoizschälen gewcht Smlokmtthlc Ltchtenwalde. W IM., McM. 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Im 3obre 1821 «röllnst. > vor Usbsrsotruss üvs tzscobäktsjskres ISl7 dsträzt kür äis 72 Von» äsr singkorabltsn Loilrü^s, tue äis Lintn-uctielisdalskI-Vvr-- »ivksi-nng zxomä»s äse irisäritxsrsn lilrlrrablunjL siu Orittsl clon vorvlvdsuctvu Lnlrvs, 2^ Von» Ove Osbvractruso vrrcl aut üoir nävastsv ösrtr»8 an^srsolinst, in ckom im ß 11 -4bs 2 cksr üaiillsalLUNA dsrsrobnstvu L'ällsn bar ausbsrablt. Luulruukt vrtsilt borvitvilligot ckis iurtsrrsiobvsts ^xovtur. kranlivnbvi x l. 8»., im §sbruar 1918. kuls llntsr Hiubliolr aut 6vn ^v^ullvvärtigvv külrlbarvn Hanxol an gutsr ttutsrbaltiinjxvlitsialur aus ckva Lammluvizsu „Ullotoin- bvi clvo Vsrlegoro svi aut clis vurr üsm bulrauntsa Lvbrrkt- stsllsr Ituäolk I'rvsber jxsoieirtslv unck übsrarbsitotg üiklioibölr „öllokkl' ä68 veulboksn liau868' tälrsrs und nguers äoutsob» Lrräblsr-llsdsrsotrrrvgoir uav.) vorvioaon, von volabor x-oxso 100 vtattliobs Laoäs srsctrioooll viuä, äis — suvsrt äsr Vorrat rsivlA: bsi uos rum Vvrlrauk ru l LlarL kür äso Laoä auk^slogt sioä. vuekksnilluüZ von V. L. Ko8sdek§. «»»«»MirlWMkS sglllIWNIII!>!I BWklsiin üiiMliikd- «i. ftyMkr 3iiPitzsr«i'KrIii«is. Bou Sonntag früh an stelle ich - wieder »n (Nunnnn» „ILartttur^" L Ordern» elne große Ausioahl M We K«Iici!, IM e starker m«o »littlercr bayrischer Gangochsen billig zum Berkau, — Auf düste Bich gewährt der Sacks. Vtcyhandels-Verbaiid 20 Proz. 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Für Sommerrübscn, Leindotter, Mohn und Senf werden außer de» lohnenden Abnahmepn'sen Flächcnzulagen, für Senf außerdem eine Druschprämie gewährt. D-r Bezug von Ammoniak für die Anbauer wird ve mittelt. Nähere« durch den unterzeichneten Kommissionär des Kriegsausschusses: KsnI 8si-ei*K, ÜLlgspstisIn i. 8s. Ungeheures Aufsehen erregt die soeben erschienene Broschüre: DieSmlongWiiM In ih en Einzelheiten noch d. amtl. Ausiag. eln-Auaenzeugen von Haupim. Haus Erich Lzschtrner hcrau»gegeben. — «reis 1 Ma^k. — Vorrätig In der Buchhandlung E. G. Aoßberg Achtung!!! Emp'ehke heilte Son:,abend auf dem Wochenmarkt hick simtznikkii« Nückr» r> Pso. ss .Pfg- Achlungsvoll 8. Hopp«»«. Ja. Krast-Krtrakl in v-rlch. Packungen Z»a.IleiWrnh-Krs.-Würfel 19 Stück 40, 100 Stück 3.7ö Aeittster Kognak, Wum und Kaiser-H*«nsch Not- und Weißweine Johannis-« Stachetvecrwei« empfiehlt Vilkelen lstnttli'L- Firv die wüfetzs empfiehlt I» Sckhmiersetfe-Ersatz Bletchsoda, Wasserglas - Salmiakeeist «sw. «i-rk^