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i kslikkuib viroktioa: 1i. ^vlbiF. U» DMA L St WM" Heute Donnerstag ^W« EE » M» SN, »d« bei Witwe Wettzbach, Amtsschenke. Deutsches Haus. r 8 vier. SkievUmittar 4 DUr. f^IUposit-N^iiK«! emps. die Noisdeegvobo psplsebillg. Tischlerlehrling such Osten, Kael Volte«, Möbelfabrik. s^ 3 Tiück Fiüstbectfentter, L Stubrntür mit Zubch, 10 Stück L-mSbrettrr, 1 Leiter u. 1 Regn- lterose» sie d billig zu verkaufen bet Morgenstern, Schesselstr. 15. Schwarze Johannisbeersträucher verkauft Theodor Pollmann. Sei tonnte 1 verflucht spenst e Als im ein klein englische Mah. ! Platz g, doch eiw Jahres-! machen Jahre l Methode Maunsck nach ine deutscher ton sagt Beschöni kräfte, l viele A taktik in aufsetzun selbst ei des Diei Au. Stimme der Pai Offensiv ihr nicht auch di. Mackens, schleiern! recht sai die Pro Nevolut grotze N eingesetzt an dem ihn nun Leser m untersuck Redakti. Offensiv anl Mit Freitag Punkte mit viel Spiele . Ge. Augurei schc Of die deut bahnlini die lotl „mächtic „Polyb. 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Es sind oon landwirtschaftlichen Betrieben in diesem Jahre von jeder Henne, die über die Zahl der Wirtschaftsangehörigen hinaus "vorhanden ist, 40 Stück, von nichtlandwirtschaftlichen Hühnerhaltungen 30 Stück Eier abzuliefern und zwar zu be stimmt vorgeschriebenen Zeitpunkten. Nichtablieferung wird bestraft. Aus der Versammlung wurde die Bitte geäutzert, in der Durchführung dieser Verordnung möglichste Milde wal ten zu lassen und der Tatsache Rechnung zu tragen, das; die Leistungsfähigkeit der Hühner infolge des Futtermangels auf ein ganz geringes Matz gesunken ist. Auch über den den Ge flügelhaltern für abzuliefernde Eier zu zahlenden Preis wurde Aussprache gepflogen und es steht zu hoffen, das; bei dessen Festsetzung sowohl den berechtigten Wünschen der Geflügel- halter als auch der Verbraucher Rechnung getragen wird. Die Brotkartenkontrolle mutz von jetzt ab noch schärfer als bisher durchgesührt werden. Vorgekommene Ent wendungen und andere unliebsame Vorkommnisse zwingen da zu. Die Bäcker dürfen Brotkarten nur noch beliefern, wenn sie im Heft vorgelegt iverden. Auch haben sie die abge trennten Karten sofort ungültig zu machen. Insbesondere wird auch der Verkehr mit Re i s e b r o tm a r ke n in Zukunft einer äutzerst scharfen Kontrolle unterzogen. — Aussprache wurde noch gepflogen über die Versorgung mit Nähfaden, die Gemüseversorgung, über Versorgung von Eemüsesämcreien und über Gemüseanbau, über den Zwiebelmangel, die Be schaffung von Kleingeld f1 und 2 Pfennigstücke) u. a. — Es war wieder eine Fülle brauchbarer und wertvoller Mitteilungen und Anregungen herüber und hinüber, welche diese die gegen seitige Verständigung fördernde dritte Ausschutzsitzung ergab. Die Ueberzeugng festigt sich jedenfalls bei allen Mitgliedern des Ausschusses immer mehr und mehr, datz die Kommunal- vcrbandsleitung mit der und für die Bevölkerung des Bezirks in vollem Verständnis der Bedürfnisse und Nöte mit aller Energie tätig ist und datz es ihr selbst die grötzte Freude ist, möglichst viel zur Verteilung bringen zu können. ^unxs ALÄelisn aus achlornem Haust können als lernend Bcrkäuserinnen ein'reien. liaulbsus Sekovken. Freitag, D S. llmelMlö II. IcktlMWM VMlkLM M' vMUMll krassos Weltstscki-Programm! — LederM ausvmksulto sieius-r! ai»sn«l»onsit«llungi Sxorrsitr SO khr , 1. ?tat2 70 2. Ltatr 50 81^., Oaloris 40 Lhf. tu äse LEdorgsvbvn Lnpiorbanckiunx, 8vlbmu»n« ktlialv, Lacksrd r-, uv<k im Loorvrtlvkal. Äs Mutzt MsWN ich KWmniMMen. teilen wir folgende Nachricht mit, die heute vom Straubschen Verlag in Dresden bet uns einging: „Wir bedauern, mitteilen zu müssen, daß wir Ihre Bestellung auf Militiiwereins-Kalender .618 infolge U"genügender Papterlieserungeu leider nicht erledigen können. Bei der Herausgabe deS Kalenders, dl« unter den grössten Schwierigkeiten erfolgte, hoffte» wir, alle Bestellungen erledigen zu können, was unS aber durch die fortwährend ungünstiger werdenden Verhältnisse in der Papicrdranche unmöglich geworden ist." Krrchh-ndtrms C G. Rohbrr-. Idsokrlkivn, Vervlgiksttlgung. tertiär » 4»> Seide» 18 kernrue 888. Postkarten, große Auswahl, Postkarten-Albums Postkart.-- Sammelkäste« Briefmarken-Album- Relief-Albums empfiehlt in reichhaltiger Auswahl und allen Preislagen die liossdskMks birplSkdlmMng. Mulk.lfUliMm Stube, Küche, 2 Kammern zu ver minen. Näheres Humboldtstraße 14. 8okLos88trL«ss 27 2 erste Halbetagen sofort oder später zu vermieten. 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Fe bruar im Gasthof zum Löwen in Flöha seine dritte Sitzung ab, der wiederum u. a. auch die Herren Oberregrerungsrat Dr. Seyfarth von der Königlichen Kreishauptmanyschaft und Rittmeister Zeidler, Kreisreferent des Königlichen Kriegs wirtschaftsamtes, beiwohnten. Herr Amtshauptmann Dr. Edel mann wies nach Hoffnung der Sitzung auf die erfolgte Ver urteilung eines Bezirkseinwohners wegen Verbreitung ver leumderischer unwahrer Gerüchte hin als Warnung, unsinnige Redereien weiter zu erzählen. Des weiteren stellte der Herr Amtshanptmann fest, datz die Leitung des Kommunalver bandes durchaus im Sinne des Ausschusses gearbeitet habe, indem sie allen ihr gelegentlich der zweiten Sitzung gewordenen Anregungen nachgegangen sei, wie sie auch versucht habe, die seiner Zeit vorgebrachten Beschwerden abzustel. n. Diese Fest stellung fand ihre Bestätigung in dem von Herrn Regierung^ assessor Dr. Pfotenhauer vo^getragenen Berichte über das auf die Anregungen und Beschwerden gelegentlich der letzten Kom- munalverbandsausschutzsitzung seltene dr-, Kommunalverbandes Veranlatzte und dessen Ausführungen über das neuerdings sonst noch in Ernährungsfragen Verfügte. Dieser Bericht, der ein wirklich restloses und gründliches Arbeiten am Wohle des Bezirks offenkundig machte, brachte a^ch den Ausschutz mitgliedern wieder viel wertvolles Material, das sie in den Stand setzen wird, in ihren Kreisen über manches aufzuklären und zu belehr-n, was sonst unverstanden bleiben und zu falschen Deutuna-n Anlatz geben würde. Aus der Fülle des sonst noch in 3V» stündiger Aussprache und Beratung Vorge tragenen und Beratenen sei das Wesentlichste im Folgenden kurz wiedergegeben. Was die F l e i s ch v e r s 0 r g u n g anlangt, so würde es im Interesse der Schonung der Viehstände, vor allem des Milchviehs, und mit Rücksicht auf die Milch- und Butter versorgung sehr Wünschenswert sein, wenn auch für die Zu kunft bei einer F r i s ch fleis^uteilung von nur 150 Gramm wöchentlich stehen geblieben werden könnte. Zur Behebung von Mißverständnissen wurde hierbei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, datz außer diesen 150 Gramm Frischfleisch der Kommunalverband noch 15 °/o dieser Menge in Fris ch- wur st, ferner die ausgezeichnete Streich wurst sowie das Kriegs fleisch zur Verteilung bringt, so daß auch im hiesigen Kommunalverbande im Durchschnitt auf den Kgpf und die Woche rund 175 Gramm Fleischwaren zur Verteilung gelangen. Äon der Reichsfleischstelle ist für die Zukunft an sich eine nach den Einwohnerzahlen der Gemeinden abgestufte Fleischoerteilung angeordnet worden. Das Königlich Sächsische Ministerium des Innern hat aber glücklicherweise durchzu- setzcn gewußt,-daß diese differenzierte Fleischzuteilung in Sach sen nicht zur zwangsweisen Durchführung kommt, und zwar mit Rücksicht darauf, datz in Sachsen auch die kleinen und kleinsten Gemeinden zu einem erheblichen Teile von Jndustrie- b-wölkerung durchsetzt sind. Immerhin wird für Sachsen die Tatsache bestehen bleiben, daß in den Großstädten eine etwas größere Fleischverteilung erfolgt als in den übrigen Kommu nalverbänden des Landes. Im Anschluß hieran wurde die neue für die Zeit vom 17. Februar bis 30. April ds. Js. von der Landesfleischstelle ausgearbeitete Schlachtvieyumlage be sprochen, die leider dem hiesigen Kommunalverbande wieder eine reichlichere Schlachtviehablieferung, vor allen Dingen an Rindern, auferlegt. Es soll versucht werden, in dieser Be ziehung eine Abmilderung zu erreichen. Jnbezug auf den oft bemängelten, angeblich zu hohen Preis für den sogenann- u. Beieuchtq, m. mchä, Näh? d Käst. Ost. u. LZ 381 a. d. Gischästsst. d. Bl. Lebensstellung. Redenew., geschickt Damen oder Herre» v. gut. Rus können dauernde Sicll. erd. t. Versicherungswesen. W. Off an n>. »ieüsl, Chemnitz, Markusslroße 12. Pickst fiiMmlmj enipsiehlt die l'MdMWW L.k.üüMj'g. Bin mit 8 Transporten Arbeitspferde», mittelstarke und schwere, aus Litauen eingetrosfen; stelle dieselben unter reellster Bedienung mit Garantie preiswert zum Verkauf. d<8. Bequeme Zahlung. — Der Verkauf beginnt Donnerstag, den 14. Februar er, in mein-n Stallungen in Oederan. — Schlacht- oder Zugochsen nebme in Zahlung. (Händler ausgeschlossen.) 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Stellen vorstellig zu werden und darauf zu dringen, daß unser Bezirk hinsichtlich der Marmeladeversorgung nicht schlechter gestellt ist, wie die umliegenden Bezirke. Die Ve-rs 0 rgung mit Milchund MilcherZeug nissen ist durch eine kürzlich erlassene Verordnung im Kom munalverband neu und einheitlich geregelt worden. Auf die Fettkarten werden in allen, sowohl Zuschuß- wie Ueberschuß- gemeinden, monatlich zweimal je 60 Gramm Butter und zweimal je 50 Gramm Margarine geliefert werden. In Zu schutzgemeinden wird in diesem Monate teilweise anstelle von Butter guter Schweineschmalz zur Ausgabe gelangen. Um zweimal im Monat« diese 60 Gramm Butter geben zu können, braucht der Kommunalverband 186 Zentner Butter. Davon müssen 143 Zentner im Bezirke selbst auf gebracht werden, während 43 Zentner als Zuschuß durch die Landesfettstelle zugewiesen werden. Als Zeichen mehr und mehr nm sich greifenden Verständnisses für die schmierige Lage des Kommunalverbandes in dieser Beziehung wurde vie erfreuliche Tatsache sestgestellt, daß neuerdings zahlreiche Ülo» 17. Mvbrusr: Mehrere Arbeiter können sofort Beschäftigung erhalten. Eisengießerei Gottfr. Anderegg. ten Schwerarbeiterspeck fzur Zeit noch 3.20 Mark das Pfund) wurde festgestellt, daß weder das Landeslagrr noch sonst eine Stelle bei der Abgabe dieses Speckes einen Gewinn haben. Der Preis hat sich auf Grund der Auslagen und des Schwundes ergeben; es steht aber zu erwarten, daß nach dem erfolgten Rückgang der Schweinepreise auch dieser Speck etwas billiger wird abgegeben werden können. Die jetzt nach und nach zur Verteilung kommende Streichwurst ist nicht etwa auszubewahren, sondern umgehend dem Verzehre zuzuführe», da die Beschaffenheit der Büchsen, in denen sic zur Ausgabe gelangt, — bessere sind nicht mehr erhältlich — «ine längere Haltbarkeit der Wurst ausschlietzt. Zu dem soge nannten Schweinemord wurde ur Verständlichmachung betont, daß das Schwein der s nkurrent des Menschen in der Ernährung ist. Im übrigen habe auch hinsichtlich des ^bschlachtens der Schweine das ^önig-.che Ministerium des Innern für Sachsen im Gegensatz zu den reichsgesetzlichcn Bestimmungen verhältnismäßig milde Bestimmungen, vor allen Dineen was die Hausschlachtunzen anlangt, erlassen. Die Versorgung mit Nährmitteln ist ,ür sümt- I Ko.nmunaiverbandsgemcinden jetzt gleichmäßig geregelt, indem die von Fall zu Fall zuzuteilende Menge jetzt für alle Gemeinden seitens des Kommunalverbandes bestimmt wird. S elb st v - r s 0 r g e r mit Fleisch oder Fett oder Hafer oder Gr sie haben laut ministerieller Verordnung keinen Anspruch auf Zuteilung von Nährmitteln. Jedoch ist diese ministerielle Anordnung, die unter Umständen rechte Härten zur Folge haben kann, in einer an die Gemeindebehörden er lassenen Dienstanweisung etwas abgemildert worden. Die Belieferung der grünen Nährmittelkarlen wird sich ieider bis auf weiteres -'vorläufig bis 15. April) nicht in der ur sprünglich vorgesehenen Menr" von etwa 1/2 Pfund in der Woche durchfuhren lassen, fvn! ... nur mit etwa 150 Gramm. Schuld daran tragen die Transp rtschwierigkeiten, die nach den verschiedensten Ri ytungcn hin nachteilig wirken. Die Nährmittelfabriten sind nicht in der Lage, zg liefern; nur etwa 60 °/o der ursprüng'-ch zugesägten 6. gen gehen ein. Diese Kürzung hat sich jeder sächsische Ki nalverband ge fallen lassen müssen. Eine Kürzung der auf die Kinder- karien durch die cinschlagende Bekanntmachung zugesagteil Nährmittelmengen tritt nicht ein. Sie werden in den nächsten Wochen, wenn auch nicht mit Grieß, so doch mit Nährzwieback und Nährmehl, in der vollen Höhe bezw. »/4 Pfund in der Woche) beliefert werden. Sau er kraul wurde, wie auf Bemängelung aus der Versammlung erklärt wurde, nicht als Nährmittel gegeben, sondern wegen der gleichmässigen Ver teilung über alle Konmmnalverbandsgemeinden hin auf Nähr- mittellarten ausgegeben. Einen breiten Naum in den Erörterungen m7ym die Versorgung mit Streich mitteln, insbesondereM a r- melade, ein. Es wurde oon verschiedenen Seiten fcstgestelll, datz andere Bezirke in der Versorgung mit Marmelade besser halten, als der hiesige. Ebenso wurde aber auch nach Erklärung der Sachlage anerkannt, daß die Leitung des Kommunalver bandes jedenfalls eine Schuld an diesem Uebelstande nicht trifft. Der Kommunalverband, .wie auch die Bezugsvereinigung haben sich energisch um Besserung bemüht. Transportschwierig keiten und Kvhlenmangel sind auch hier wieder die Haupt ursachen der eingetretenen unzulänglichen Belieferung, zum anderen aber auch die unverständliche Tatsache, datz höherer Weisung zufolge aus den beiden Marmeladcsabriken innerhalb des Bezirks die Ware in andere Bezirke geht, während unser Kommunalverband die Marmelade anders woher zngeteilt erhält. An die Leitung des Kommunalverbandes wurde vom Ausschüsse das.Ersuchen gerichtet, nochmals dringendst wegen Beseitigung dieses' ungesunden Zustandes bei den zuständigen KSgeMim üeMke LfM MM SsyMockst 1856. Ourok Vvrorckvuvs ckss Cöoixl. SLoks. ^ivistvriuw« ist dsstiwwt vorckov, ckss« iw K»Uo ckss H 1808 ckss 6. (1.-8 dsi uvesrvr Laute sivAsIs^t vvrckso icöavsv. »7ir swptsblsa uns «II««» «I»» Ivok ivsbssoocksrs Ldsrustuavo vir »aob LarvilllLSM rvr VVrÄ»8UL§, Wertpapiere rar MMvakrung mS VervaitrmZ avck verwistvv aaok kür Lürrvr« 2vit i» ruissrov uulsr xüostisMsu Lsckiojxuv^sv. Allgemeine l)eut86ke Lneöit-Anelalt IS fiilslk Lkemnitr 10 kärnspr. 2900, 2901, 2902, 2903, 2904. llärimpr. 44. leii dösig MM 8MeIl8tiMkii sd ^Väobsvtaga 4—6 Dbr (nur OovvorstüF 1—3 Ubr). vr. Mil. Liebrecht ZporisIsiLeri für loggen-, vsrm- umt 8ioktweoti«elkranl<lieiien Lrvii6N8trk886 8. Heute adeud: Frrfchgeräucherte Scholle Frifchgeiäncherten Kl-ppfifch Kaniichenlvur» Robbenfleisch, ttcnbdeusülze Fischsalat Brotnusstrich, markenfrei Pilz- und Svargelsuppen Tuppenmebl Verschndrne Backpulver Schuumspeise Toilertenseife, markenfrei SanLrttoss'Wastvmitttl, mkfr. Kuvbianchzwiebklu Porreezwtebrln, Majoran enipsiehlt Mara Bauer, Klingbach 2. Ungeheures Aufsehen erregt die soeben erschienene Broschüre: MtzmlMsMiiuIW in ih-en Einzelheiten nach d. amtl. Ausjag. ein. Augenzeugen von H-rupim. Hans Erich Tzschirncr herum gegeben. - Preis 1 Mark. - Vorrätig in der Buchhandlung E. G. Noßberg