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rf ft schäften. ein sehr inniges Vertrauen, gegeben durch die- Ver- hältnissc, die Zeit hes Beisammenseins, und die seh^ ruhige w SS Pressediens reiche Kor auf fünf, setzung in ganzö Häu der Artikel hervor, bah der Finanzvorschlag für 1918 einen Ausgabeetat von 28 Milliardei^ Rubel airfweist, dem 5 Mil liarden Rubel Einnahmen gegenüberstehen. Ruhland will Finnland erdrosseln! Berlin, 5. Februar. Die Bolschewiki-Regierung hat gestern nachstehenden offenen Funispruch abgeschickt: 2l« a.le! Dringend r An alt« Schifft, Kameraden. Reser- Visten t Kein einziger soll sein« Entlassung zur Reseroa «ehnwn, w In amerikanisch „Daily M Wasser. S zweifellos werde Engi abgeschnittei schon jetzt europäischen gewiesen bl« hat „etwas res auf «in dieses Heer landet." Die w Aus Daker hat i bah amerika besetzt habe zv Ben Painleoes, dyrch Nivel S Uhr vorr offensive erf reiche' Wied 17. April, 1 sio« aüf -i Offensivhan Nehmungen in die Fühl kommen den 1! wl Züi ,,»oss. Ztg. Paris ayge lionen beziff sind 72 HL, 150 beschädi, der Fliegär Negierungsg leider erreich Der wi Pari Pascha Sadi hatte, um il reich und T auseinanderz nur mit fei findet, fände anrust. Der Ziehungen zu bemühen, ei bringen. De neu» Mani wo es not gt. a» Di» j»wril dom Obers was an d« verantwßlt Dia «ysp w Ne! lichLn Red« br - der, während « und n Fr Feind slanl rraler One „Tagens S der deutsch Durchbruch verstehn v Verteidigur rrrfteh, fr Genera, statz zu seiner ! fügten die von, Trups einer frühe würden, s«! für lang« sta^t. Eindrucksvoll vor" allem gestalteten sich hie Kundgebun gen «n Gent, Brüssel, Antwerpen, Loewen und Lokeren. In Gent bewegte sich «iftZutz oon 8000 bis 10 00O Personen durch die Stao! nach deni Freitagsmarkt«, wo das Standbild des Iakob von Artevelhe, des grüßten flämischen Volk-Helden, durch di« begeisterte Volksmenge mit Blumen geschmückt wurde. Die Stadt Antwerpen bot am 3. Februar den Anblick eines echt belgischen -Wahltages, bei dem es Nach Landesgebraüch nicht ohne Handgreiflichkeiten abging. Die slanMfemklbch G'e- dargoboden« Uebung eknes Moßtrupps »kdwem Man wikhtt dazu nur junge, gewandt« und zähe Leute, die jeder wie an einer Maschine einen Handgriff zu leiden haben und zu leisten /verstehen. Bei allem dem Erstaunen, das ich dieser Hebung ehrlich darbringen Mutzte, konnte ich dennoch die Erschütterung nicht überwinden im Gedanken, daran, wie verlassen von jeg licher Hilfe die Leute eine Aufgab« zu lösen haben, die nur einzelne Menschen in der Heimat einzu schätzen vermvgen, näm lich diejenigen, die einen derartigen Sturmtrupp als vorurteils lose Beobachter einmal in Tätigkeit gesohen haben. Ich möchte äimmol über Inneren Bessarabiens bemächtigte sich die marimalistische Note Garde der Vorratsmagazine für die rumänische und russische Armee. Auf Ersuchen der bessarabischen Regierung lietz darauf hin die rumänisch« Regierung die Eisenbahn Kischinew-Un- sie al» Bergleute vergleichen, di« zwar «inen H sich haben, die aber jeden Augenblick die Gefahr vor ihren Füßen sich öffnen sehen können. Und die Gefahr ist wirklich groß, denn es sind Faustkämpfer, noch schlimmer al» das: Gladiatoren, die,, gegen gleich stark« Gegner klkinpfen, wenn sie .bei Nacht auf die feindliche Stellung losgelassen werden. ... Am Abend zuvor waren uns Gasmasken aufgepatzt den, «in Vorgang, der mir Lächeln ab nötigte, weil ich, wl» wohl die meisten daheim, vom Gv: der Gasangriffe kein» Ahnung hatte. Bis ich ihn kei lernte, als am Abend de^ Wie in «in Bergwerk geht man in die Unterstände hinein, als wären es Stollen, dje vom Tagebau aus ein- gftrieben sind. Links und rechts zweigen kleine Räunichen vom Hauptstollen ab, in denen Lagerstätten sich befinden, oder Einbuchtungen, nicht größer als ein Eßtisch, in denen die Höhlenbewohner ihre Pfeifen rauchen, ihten Lieben schreiben, und van des Reiches Herrlichkeit träumen, dessen Stützen ihre Leiber und ihr Leben sink" Es ist geradezu entschlich, das alles in der Wirklichkeit zu sehen, die ich mir s o nicht vorgestellt Habel - Man macht «s den Feldgrauen selbstverständlich erträg lich, und. gerade die Bayern, bei denen ich'mich befinde, leisten für sie, was nur möglich ist. Soweit ich die Sachlage da übersehen kann, besteht zwischen Offizieren und Mann ¬ nächsten Tages,.— «s ist nun der gestrige — die Franzosen ein Unternehmen ins Werk sätzten und Gas abbliesen, wöbe- wir allesamt in höchste Gasbereitschaft gesetzt vurden. Die An- gelcgenheit findet 'sich im Heeresbericht vom 20. Januar als größere Vorbereitungen der Franzäsen am AHn-Marn«. Kanal erwähnt. Die Leuchtkugeln in der nicht allzuweit«» Ferne, das Donnern der Kanonen in der Zeit von 9 Uhr, abends bis Ve12 Uhr nachts, dias Lachen derMaschinengewehre, und endlich nach Auffteig-m einer farbigen 'Signalrakete k'. Sperrfeuer Unserer " . rie sind Eindrück«, die ich wohl üie vergessen werd , Eine Sanitätshundevorführung an einem Verbandplatz« war eine Sache, die ich schon kannte, dagegen hat uns «in Meldehund in seiner Tätigkeit, dem wir gelegentlich unserer Besichtigungstouren begegneten, allesamt in glattes Erstaunen I versetzt. Darüber werde ich ausführlich in.einem besonderen I Aufsatz« berichten. Ich habe heute noch mehr als sonst di« Deutschlands, d«m Bericht s«hr schwer«» mit solchem l land trotz se Skandal «rle seine Bezieh« nicht an der zweifeln künn Spanien, übe und über dir Betrogene g< gegen die Erl lionen ausgej als «ine Mill behauptete, d Roll« gespieli T we Nach beschlossen, i Zwangsratio' Hause am äl. und «imge a Anfang Mär nahmen crgr Rationierung scheinend solle das Land «in Haltung der Offizier«: Daher kommt es auch, datz verhältnis mäßig junge Offiziere von recht alten Mannschaften willig und widerspruchslos als Vorgesetzte ausgenommen werden. Es ist das aber, wie ich einflechten kann, nicht nur bei den Bayern so, sondern auch sächsische und norddeutsche Regimenter haben die gleichen Eigenheiten. ' . Aus dem, was ich inmitten der Krieaszone sah, wird mir . , , . unvergeßlich eine getreu d«r Wrhrhett mtt scharfen Geschoss«» ß sinnten vermocht^» freilich ttotz aller Kräft»v«rg«üdung nichts Oestereeichrsch-ungaetscher Taßes-eeicht wtb Wie», 5. Februar. Atntlich wird gemeldet: . Keine besonderen Ereignisse. , . , weften -- , Di« flSmischen VolksabftimmuiMU Eindrucksvolle Massenkundgebungen w Brüssel, 4. Februar. Das zentralflämische Pressebüro meldet: Die flämischen Volksabstimmungen für den Rat von Flandern gehen ihren nbrnialen Gang. Bisher fanden in Unge- sähr 100 wichtigen Mittelpunkten des flämischen Landes große Volksversammlungen mit vielen Lausenden von Teilnehmern geni—Jassy besetzen, außerdem Reni und andere Vorrats zentren. Der Kampf zwischen den rumänischen Truppen und den bolschewistischen Banden erstreckt sich über ganz Bess arabien. In Rußland wurden viele rumänische Offiziere und Parlamentarier verhaftet, besonders in Odessa. ' Die Republik Sibirien rr Bern, 5. Febr„ Der russische Mitarbeiter des ,Ound" meldet: Die russische Zeitung „Swon" berichtet, die Regie rung der Republik Sibirien werde «inen bevollmächtigten Vertreter nach Petersburg srnden, der mit der russischen, d«r ukrainisch«» und den Dön-Republik V«rbinbung«n anknüpf«n soll. Außerdem soll ein Konsul, der di« Jnt«resfty der in Rußland wohnenden Sibirier zu schützen hat, in Petersburg ernannt werden. Ein Bolschewist in Paris verhaftet rr Bern, 5: Febr. Nach einer Meldung des ^Figaro" wurde in Paris ein Beauftragter der bolschewistischen Pro paganda, der die Ideen der Marimalisten in Frankreich zu verbreiten suchte, verhaftet. Weitere Verhaftungen sollen bevor stehen. Ei« Todesurteil gegen Trotzki rr Nach zweitägiger leidenschaftlicher Aussprache beschloß das Petersburger Komitee der russischen Terroristen das Todesurteil gegen Trotzki zu bestätigen. Russischer Fehlbetrag von 23 Milliarden rr Die „Nordd. Allgeim Ztg." schildert in einem Ar tikel die Lage in Rußland, die sich "unter der Gewaltherrschaft der Marimalisten geradezu trostlos Lestattet hat. U. a. hebt und ich steile es dabei ausdrücklich fest, wie schwierig es ist, I ob. und wie lange es mit seiner Zwangszuftilung dem Druck , etwas genaues zu erzählen, wenn man militärische Einzel-I des U-Bootkrieges zu widerstehen verging. Hierbei wird leicht heilen nicht , erzählen darf und doch keine phantastischen Be- I der Umstand übersehen, daß rn Englaiid schon, lange,«rne richte schreiben will. Ich verstehe es erst setzt, wie unwahre I Zwangsratwmerung besteh^ freilich Nicht für^ Le^nsmittel, Nachrichten von der Front hereingelangen, die wir andächtig I wiebei uns, sondern für Schiffsraum, dem Lebensblut her bis wahr abdrncken, und die dennoch vielleicht als nichts I H^A^» Nation. Bald nach Begbm des unemgeschranlten anderes zu betrachten sind als lediglich als Lebenszeichen, i ^dostkrieges sohv sich die britische Regierung gezwungen, wen» nicht gar noch mit dem Hintergründe, sich am mili- I alle seine Dmnpfer von über 500 Äruttaregistertonne» in der tärischen Zensor zu reiben. (Was ich zwar für unnötig halte, I beschlagnahmen und ihre Verwendung zu rationieren, aber doch für sehr wahrscheinlich ansehe, wenn man berück- I daß diese Schifte y^ie behördliche, nach einem festen Wirt- sichtigt, welches Leben die Feldgrauen hier und wohl überall I'lchaftsplan geregelte Eenehmigung nicht fahreü durfttn. an der Front führen.) I List" bringt unter dem 21. 1. die wertvolle Nachricht,, datz Das ist freilich sehr traurig, daß einem die Augen über- I sich dieser Zwang vom 2. 2. ab auf sämtlich« Schifft aus« g«he», wenn man 42 Stufen unter der Erd« die Unterstände 1 ^cken werde. Alft auch aus Segler ohne Berücksichtigung besucht, dunkl«, luftv.rdickt« Räum«, in d.n.st sie i» Dunst, ^r«r Größe und soweit s»^.m Küst«no.rk«hr ,ahrery sogar und Feuchtigkeit beieinander hausem Haus«» im wahren Sinne ohne Rücklicht aü.ih^ Nationalität. Auch, dies« MaßrigA d«s Wort«». , - ' wird di« un«u»bl«ibl,che Wirkung uns««« UMootwaffe- drück« von «knem rmukralen Nelftnvvn w-tdergrguS««, ver »so Wqst die bSrgrrNche wrkste Garde von Wnnland nicht oer« soeben aus Petersburg zurückgekehrt ist; es heißt darin: Die I «tchtet ist. Ihr Steg ist der Nachteil unserer Revolution. Bolschewik! hab«n Petersburg vollständig in ihrer 'Hand. I Bewaffnung wird in der nötige« Menge gesandt werden. ?n,n«bWel,-^^u-Ncht stt^mi^n Zch ! Minsk von den polnischen Truppt« genommen kerung sind gegen den Bolschewismus feindlich oder zum I ro Stockbolin 4 iVebruar Minsk ist von volnikcken Truv« "''"besten herrscht «^ «ra reist'täal?b"^it"r« ! p*" ""ch einem blutigen Kampf mit den Bolschewiki-Truppen M«" 'I genommen worden. Die Oberste polmsche Heeresleitung erläßt I "" bas ganze polnische Volk einen Mobtlisierungsaufrus und ^bensmittelfmg« I Ordert alle Polen auf, aus den russischen Regimentern auszu- ' I tteten und unter der.«ig<n«n Nattonalsahne zu ftchten. Sogar I Frau«», Kinder und Greise werden^aufg»ford«rt, »u Len pol- nm I n^ Formattonen hinter der Front sich al» Sanitäter nnn I usu>, Pi st»ll«n. Mn ähnlicher Aufruf ist von den.Polen in I ^iew verbreitet morden. Die polnischen Zeitungen in Moskau, bAr Stellung daß es nurein einzig«» Heilmittel geg«n das I P,i,r»b»rg und Minsk verbr»iten diesen Aufruf unter allen ganz« Glend gibt: dre Deuftchen. „ I in Ruk,land wvbn-nde» Nolen und den fast drei Millionen ' in Rußland wohnend.» Polen und den fast drei Millionen I polnisch«! Gmigrante». Der Sttz de» My^iliskrungskomiteos über den Streik uno den Osten: Wenn wir tn den nächsten > » » " ' " Tagen von folgenschweren Entschlüssen hören sollten, welche k »r»k«r»«» ««« »ekebl LÄ I «A ÄS,pe-°-e»M M», AÄ»., d>- ">ch! d-dl" E,-° »L« M« daran tun, künftig ihren ganzen Einfluß auf die Jugendlichen Haben s vor der N^°l"ftomerung der ^ . " «-Iw»»- M,chl»d -» D«!!chw»» d« rk Ji. der „Nordd. Allg. Ztg." wird über die kurlän- I Noch «me Republik in Rußland dische Landesreftammlunz und ihre Lntschlietzung «ine Mit- I _. Stockholm, 5. F«br. Die m Petersburg ansässigen teilung von gutunterrichteter Seit« veröffentlicht. Dies« Lan- I Kirgisen haben bei der Bolschewikiregwrung wiederholt Schritte desversammlung faßt« eine Entschließung, die besagt, ,-daß l unternommen, um «ln besonderes Sekretariat für die An- sie den Schutz und Schirm des Deutschen Kaisers und des I Gelegenheiten der Kirgiftn zu bilden. Die Kirgisen verlangen Deutschen Reiches erbitte und vertrauensvoll als die von der ! für ihr Land gänzliche Autünomw^und! werden es in der Bevölkerung Kurlands entsandte Vertretung ihr Geschick in I allernächsten Zeit zur föderative» Republik ausrufen, die Hand des Deutschen Kaisers und der von ihm eingesetzten I Englische Hilse für russische<Offizi«He Berwaltung lege. Außerdem bat sie darum, einen aus ihrer I rr Petersburg, ü. Febr. Die Petersburger Telegraphen- , Mitte gewählten Landesrat zum' Ausbau ihrer geschichtlichen I Agentur meldetz daß Buchanan als Vorsitzender des russischen I Urzeugung? daß für dm Ausbau "des Arkashund-Wesens Verfassung und Verwaltung wählen zw dürfen, und gemeinsaüi I Wohltätigkeitsvereins der Frau Schabangwa einen Brief zu- I bedeutend mehr getan werden muß als bisher. mit der deutschen Verwaltung an diese Ausgabe heranzutreten. > geschickt hat, in dem er ihr mitteilt, Laß auf seine Vorstellung > Z«ute sind wir von 8 Uhr morgens bis d' Uhr abends Es ist unverständlich, heißt es in der „Nordd. Ällg. Ztg.", I London hin seine Regierung sich entschlossen Habe, vorläufig I mit Unterbrechung einer knapp zweistündigen Mittags- wie behauptet werden darf, wie dieser Landcsrat nicht den I 100 000 Rubel zur Milderung oer Nvt der russischen Offiziere I pause imm«rfort unterwegs gewesen und zwar stets zu Fuße, Willen der Gefwutbevolkerung zum Ausdruck bftngt, da er ai'.f I öu bewilligen. Weitere Summen werden .folgen. - I gjne Leistung, auf die wir allerdings nicht ganz vorbereitet vollkommen verfassungsmäßigem Weg« zustande gekommen I E«te> hilft für die russische Rot« Arme« I waren. Ab«r im Interesse unserer Aufgabe haben wir die ist. Alle Schichten der Bevölkeruna sind herangezogen. / Die I rr Stockholm, 5. Febr. Die Vertreter der englischen I Schwierigkeiten überwunden und sind — ein bißchen matt zwar, Gesetzlichkeit der zustande gekommenen Beschlüsse ist nicht zu I und'ftanzölischen Regierung erklären sich bereit, für den Fall, I aber dennoch nicht unzufrieden — fast fröhlich in unser Sol- bezweiftln. I daß Rußlands neu« sozialrevolutionäre Armee den Kampf I datenqüartier wieder eingerückt. Gesehen hatten wir,.unser« . rk Stockholm, 5. Febr. 'Das Estnische Büro wendet sich I mit dem Deutschen Imperialismus ansnehmen sollte, sofort ! Linien bis in die erste Stellung, also dicht vor dem F«ind«, gegen die Erklärung der Repräsentanten der Ritterschaft von. I jede materielle und moralische Hilft des ganzen Alliierten- I a» einem Hochstande hat.die Entfernung gar nur ca 90 Meter Estland und Livland und erklärt, datz nur di-Konstituierende I Verbandes den Russen zu gewähren. Alle Militqr-Attachees, I betragen. . > Versammlung von Estland das Recht habe, über di« Geschicke I die sich teils in Jassy, teils in Restow am Dott aufhalten, I Im Laufe des Tages sahen wir den Abschuß.eines Estlands zu entscheide». > würben sich dem russischen Hauptquartier sofort angliedern. I Fliegers und beobachteten den Kampf zweier deutscher Kämpf- Auch Eharkow im Besitz -er Rada I Odessa erklärt sich selbständig I flugzcuge mit einem großeir französischen Doppeldecker-B«- - ru Berlin, 5. Februar. Wie die „Boss. Ztg." erfährt, I rr Breslau, 6. Febr. Wie der hier erscheinenden „Gaseta I obachter, der für den'Franzosen so verlief, datz «r schleunigst haben die Truppen der Rada Charkow besetzt^ Staatssekretär I Coronna" gemeldet wird, hat sich Odessa als freie Stadt mit S heimkehren mutzte. Die Wölkchen der Schrappnells, die sehr - Holbowrtsch hat ein Mimsteriunl gebildet, das im Gegensatz I eigener Regierung erklärt,, Der Schrstt geschah, wie es in einem I lange am Himmel stehen bleiben, geben derartigen Vorgängen s zu der bisherigen Neigung der Ukraine, sich mit den Mari- I ' den Burgern der Stadt den Frieden zu oer- I E prägnantes Dekorativ. Alfred Bohnagen. ^°"sttNLu °erständigen, kein einziges bolschewistifches Mit- ^uar. Md enthält. I aus Stockholm: Die hiesige finnische Gesandtschaft erhielt gestern I SvSK' Dieg der ukrain-scheu Rada über di« Bolschewik , I abend die Mitteilung, daß die Lage in Cornea lehr drohend sei. I Oberbefehlshaber Krylenko verchastet I Die Rote Garde geht aggressiv von Mehrere Eisenbahnwagen I - ' ru Berli«, 5. Februar. Ein Funkspruch au-s Kiew mekdet I wurden in der letzten Nacht auf dem Bahnhol aufgebröchen I Deurfcher «oensvertchi vom 2 Februar, datz AtoPlew, -er, Standort d«r russischen l L»d aurgeplündett. Ls Kommen beständig grobe Truppen- I wtb Berlin, 5. Februar abends. (Amtlich.) Obersten Heeresleitung, durch die Polen besetzt »nd Ober- ! mengen aus Rußland und Finnland an. I . Don den Kriegsschauplätzen Nichts Neues, befehlshaber Krylento mit seinem ganze» Stabe verhaftet i I wurde I I Tag«s»«richt -es Admixalstabsc Nach dem gleichen Funkspruch wurde der Aufstand der I I wtb (Amtlich.) Berlin, 5. Febr. Eine» unserer Untersee- Bolschewiki in Kiew von den Ukrainern unterdrückt. An die I I Kommandant Kapitänleutnant Wenninger, hat im Spitze des'neugewählten ukrainischen Ministeriums wurde der t E°lsentstch!N, die aus der Federndes I Teil des Acrmrl.'aMs 3 Dampfer, 2 Segler «nd Vorsttzende der ukrainischen Friedensdelegation in Brest- ! ' I 4 englische Fischerfahrzrnge mit rund 20 000. Bruttoregister- Litowsk, Holnbowjtsch, gestellt. All« ukrainischen Truppen I "'bn, der als Preftevertreter an einer Frontreise »ach I tE«n versenit. Die in beträchtlichem Maße vorhandene feind- , stellten sich auf die Seite der Ki«wer Zentral-Rada- Die ! dem Westen unterwegs ist, und die ungeichmmtte I Gegenwirkung überwand das U-Boot durch geschickt an- . Truppenteüe der Bolschewiki ziehen schleunigst aus der Ukraine I . Schilderung der Verhaltnüse an der Front, dichl I und kühn durchgeführte Angriffe. Unt«r den Schiffen nach Ruß.and ab. ' ' ' dem Feinds versprochen hat, damit unsere L-.er I große englisch- bewaffnete Dampfer ,Mn° Bei Kiew soll eine halb« Million ukrainischer Truppen I hieraus einen Vergleich zwischen Front und Henna. I hattan" (8004 Tonnen), der englische Schoner „Perriton" unter Führung von Offizieren versammelt sein, auch di« Zivil- I anzustellen m -le Lage kommen. / I hje Fischerfthrzeuge „General Lemone", „Perseverank«"- beoölkeiung soll bewaffnet sein. I Di« oierte Sachsenreise I und „Addar". - . Ruman.sch« Truppe« gegen russische I , (Vorbericht.) I . Der Thef des Admiralstabes d«r Marine. rru London, 5. Febr. Rach amtlichen Telegrammen vom I Westfront...... I _ 2. . Februar aus Jassy entwaffnet und bekämpft «in großer I Der Nachrichtenoffizier untersagt es mir, Ihnen mitzu- I Die gestrige Meldung über d«n Rücktritt von S»r Arthur Teil des rumänischen Heeres jetzt die russischen Truppen. ! teilen, wo ich mich befinde, aber es wird Ihnen genügen, wenn I dapp, sowie über di« vom englisch^ Krwgskabmett emg^ Beim Angriff der russischen Truppen auf Galatz «roberten I ich Ihnen schreibe, dag wir so nahe an der Front sind, daß I sührte Zwangszuteuung von,Lebeiism,tteln beleuchtet greller rumänische Truppen 50 Kanonen, letzten Mittwoch griff das I Gasangriffe usw. noch gefährlich sind. I Worte die Lage, in welche unsere U-Boote England 6. russische Armeekorps mit schwerer Artilleri« Faltizenr in I . Nach dies«r Vorrede hin ich zunächst genötigt, nichzu- I gebracht haben. Die vo» zugunsten freiwilliger Be- der Niiite der Moldaufront an. Es wurde von Rumänen I denken, was ich Ihnen wohl schreiben dürste, um «inen I Ichranlung des Lebensmittelverbrauches vorgeschlagene Ratio umzingelt, entwaffnet und nach Rußland aögeschoben. Jin I ungestrichrnen Bericht in Ihre Hände gelangen zu lassen I