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gesucht JrberSdorf Nr.S kaufen Töpserst-aste 21 1917 ge aus Gru welcher Ostern die Schule verläßt und Lust zur Landwirtschaft hat, wird angesügt Stautsze vom Jc Papier z iassunger beiier ol des Gest Mindestz weder si triebsabl und Anx ichüsse o Betriebs insbesoni gäbe de Satz 3 i ordnung^ 1. Herr 2. Herr -RW für die bl ! deutsch°ö^ Das gewählte machung Ww sicherung triebsabl die deutf österceich Hörde ('1 die Eier, auf die er Anspruch hat? ' züchterkreisen stehen ratlos da, au^ Hähnen hat nichts genutzt. Gesetzes d-stzahl auf Ges Ausweistarte „Vettel" verloren Abgabe gegen Belohnung Reichsstraß« 20, I. zu den 1 kennen d Staates aber nur Besetzung durch dei sind, als Vevoiltm bestimmt zentralbc über der sNeichsg, Nac Innern dem Kri 21. Feb ausschüss den für Aloert Ktchmermann bitte sich recht zahlreich zu beteiligen. Abgang Vs't Uhr v. „Stadt Dresden" Teö Vorstand. Arbeiteri gliedern, zur Zah Ausschüss oder An Mitglied 'Auß Mitglied ein- weil erklärte Vertretet der früh, heil sei r der Reg dem Ve tige An Staatszi wird, hi: stimmum Erbteilnngshalber ist d<fs Har sgrundst. Mühlgraben Lll preiswert zu verkNufe«. Nähere Auskunft , MüN-rabeatt. WM- SrdmirdelebrUntz "WG /findet gute Lebrstell« bet Ernst Wittig, Schmiedcmeister,. LangenstriegiS. ZZgn äeovv, äio uns in äikssn Pa^sn tiotstsr Irausr ihrs auftivk- ti^s uvä dorrlioks ^silnabws bossixton un^ unsorn mmmsrarücksv, trsu^ oarAMäon uuä u^vsr^vssliadon Vatsr nook im Poäg äurob ^vorts, LIu- mÄlsponäsn und Lo^Ioituv^ sa ooivsr löteten Rubostutts odrtso, stproodsn vir nur dioräurob uusorn tieigskübltWtsn Dank nus. Frankenberg, 8a., äso 4. Februar 1918. l.outn. tl. l.Äv. Nnlkui' »sa'pi-L, r Li auf Urlaub unä frau lLIai»« gab. ktaumann. « FHvüe! vtta Jung. Mensch, AL Sattler zu w-rden, findet Lebrstelle bet Ildll«, Sattl^rmstri, Fabrikstr. solche Notbehelf für sie durch das karten. Nun ist guter Rat leinen angemeldeten Hähnen Sachverständige aus Geflügel- h gütliches Zureden bei den 3.» äs Ät8 vuräs unsro iiebo Zebwsstsr, LodväAsrin unä Pants >- km Anns verv. kttdlt ^eb. ^rescknsk von Ostrom zukrsIavAM Lsiäon äurob 6IUVN saniton Poä vriöst. k'rnnKvnbnrA u. vrssäon, cisn 4. Fsbr. 1918. I.IN3 mM!. Zoiiolkkndsi'gktt' §ob. Lr686bnnkc . ' LuKlsiok iw Hawon äer übrixon Lintorbliobonon. Lis Lssräi^uvA unsror lisbsu LutsoblutonoQ üväst Llitteeoek, vgebw. '/«L Lbr, in Pvonnits boi Löbeln statt. - . ' find eingetroffen ^«»1 Gartenstraße. «ine ulte erstklassige Transportversicherungs-Ee^ fellschaft sucht > einen rührigen Vertreter, welcher in guten Beziehungen > Zu d Handels- und Industrie» kreisen des Bezirks steht, Bewerbungen find unter Mittel! ., z der persönlichen Ver hältnisse und Aufgabe pon Referenzen unter A° I. 187 an Haasrnstei» L Vogler, Cheinnttz, zu richten. SchulbSlher uO Atlanten für alle Stadt- und Landschulen sind vorrätig in der Knchhnnblnnv C. am Markt. Die Lehrbücher für hiesige Realschule W^M". sind in ziemlicher Bollstiindigkeit bereits am Lager. Rechtzeitige Veftellurg ist rötlich, da spätem »ei verschiedene« Werke« Mangel ««licfer- vare« Stücke« zu befürchten steht. D. O. 1. öffentliche Sitzung -er Stadtverordneten am 24. Januar 1918 Don feite« des Rats anwesend Herr Bürgermeister - Dr. Irmer. l Rach Ausweis der festgestellten Anwesenheitsliste ist das Kollegium beschlußfähig. . Der Ratsoorsitzende, Herr Bürgermeister Dr. Irmer, eröffnet die. Sitzung abends kurz nach 6 Uhr. Dor Eintritt - in die Tagesordnung bringt der Hckr -Bürgermeister den Wunsch zum Ausdruck, daß das Jahr 1918 nun endlich die Hoffnung und Sehnsucht nach einem dauer haften Frieden erfülle und weist auf die unendlichen Arbeiten hin, die für hie Stadtgemeindeverwaltung nqch Eintritt des Friedens auf allen Gebieten zu erledigen sein werden. Weiter bringt noch der Herr Bürgermeister die Hoff nung zum Ausdruck, daß der Senior des Stadtverordneten- Kollegiums, Herr Stadtverordneter Schramm, recht bald wie der völlig gesunde, damit et den Beratungen wieder beizu wohnen imstande ist. Hieraus wird Herr Oberamtsrichter Dr. Bähr durch Zuruf einstimmig als Vorsteher wiedergewählt. Unter Dan- kesabstattung «rk.ärt sich Herr Oberamtsrichter Dr. Bähr zur Annahmen der Wahl bereit. - Unter Vorsitz des neuqewählten Herrn Vorstehers erhält das Kollegium Kenntnis von den Einladungen der Realschule und der Volksschule zur Feier des Geburtstages Sr. Mas. des Kaisers, von der Einladung des Garnison-Kommandos zur Paroleaudgabe, von den Dankschreiben der städtischen Be amten und Angestellten, Hilfsarbeiter und Schreiber, von dem Dankschreiben der Lehrerschaft der Realschule, von dem Dankschreiben einiger Sparkassenbeamten, von der Bewilligung einer weiteren Beihilfe von 350 M. auf das Jahr 1917 für, die Gewerbeschule und von der Verordnung des K.Ministeriums des Innern, die weitere Hinausschiebung der Gemeindewahlen betreffend. - Auf Vorschlag des Herrn Vorstehers werden Herr Sani tätsrat Dr. Költzsch durch Zuruf einstimmig zum stellver tretenden Vorsteher, Herr Stadtverordneter Dr. Schatz zum Schriftführer und Herr Stadtverordneter Gläser zum stell vertretenden Schriftführer ebenfalls einstimmig gewählt. Weiter wird beschlossen, die Besetzung der Ausschüsse für das laufende Jahr in der für das Vorjahr gültigen Weise zu bs-x lassen. Der Resteprüfungsausschüß soll Vorschläge wegen Be setzung des Amtes als Vorsitzender anstelle des Herrn Stadt verordneten Schramm, der um Enthebung von diesem Amte krankheitshalber gebeten hat, einbringen. Mit der vom Rate beschlossenen Verteilung der Zinsen aus der 2. und 4. Theodor Gnauck-Stiftung erklärt sich das Kollegium einverstanden. < , Sodann berichtet der Herr Vorsteher über eine Natsvor- lage, nach der vom Rute 5000 Mark aus laufenden Mitteln zur Beschaffung eines Kessels für die Heizanlage des Stadt- krankenhauses bewilligt worden sind. Der Herr Vorsteher empfiehlt, dem Ratsbeschluß die Zustimmung z» erteilen. Herr stellvertretender Vorsteher Sanitätsrat Dr. Költzsch be zeichnet als notwendig, zu versuchen, eine fachkundige, geeignete Persönlichkeit als ständigen Heizer für das Stadtkrankenhaus zu erla"gen. Nach Aussprache seitens des Herrn Bürger meisters, des Herrn Vorstehers, und der Herren Stadtver ordneten Engelmann, Berger, Fiedler, Strauß erklärt das. Kollegium einstimmig den Beitritt zum vorliegenden Rats- Seschlusse. , Lin Ovssllsokaktsbilä in 6 äbtsilunggn von lloaraä Vtvävr. In äsr Kaaptrotts: kkovvll/. : r HIvV tStr« LLMÄ. : : Wn Dnotspisl in 2 Döilsu mit k^suüinllller MvMii« poknl. 2n ^luoin rnbirvioösn Sosnob Inäst trountUiokst sin koobaobtonä II. 8ol»wltkt. ^w. ZovnLbooä, äsn 2. Lsdraop/ vorwitiegs 11 Dbr vvrsobieä naon Isvxsin, svdvsrso, in OoäuIN srtrs^soois Dsickon insivs bsrzvMAUts Yotlio, uüssrs lisbs Läuttsr, vrossmuttor, Sokvsstsr, gobvLgorin nnä lüvis km Mrie ksrt»s liMO M kiIiiiW iw 54. Qsbensjltbrs. , In tivkow Lokmorr ' nmg neu gewonnen werden. " Die Hähne sollest Eier legen. Aus Duderstadt im Eichs- feld wird den »Leivz. N. N." gelchrieben: Bei der Verteilung von Eier-Bezuaskarten wurden einem hiesigen Einwohner die Eier vorenthalien mit der Begründung: „er habe —ö Hähne!" Die Hähne waren bei der Geflügelbeftandsaufnahm« al richtig anaemeldet; sie dienen al» L' ganze Jahr 1917 fehlenden Fleischki teuer: Wie bekömmt der Mann von s- äsr U»u«roäs OMto IstvoÜvr Lnäalpk i uo6 Lioäor vobst ^vgsbörigoi^. krankeu'osrg u. Im Lol äs, äou 4. Lsbr. 1VI8. Dis Lssräiguug svkolgt Kittvyed, äsv 6 Lsbrusr, osek- ^mittsg >/z4 Ilkr vor» äsr ^risäboksdsUs »us Z^dgsog äsr iMiäti-agsväeo von äsr Lsdsusuog. Hittslstrsssv 8, Ilkr. 2urüoLssskobrt ^om Oradv mvivsr lisbou Oattiv, äsr tronsorxencksn Iluttor ikrm Xinäor, km MM WM« Mert xvd. Lrenksl Saxon vir alisn Vorvavätoo nnä Ls^annton, sovis Lorrn Lastor Lobirr- inoistor kür äio trostroiodou ^orto am Ora'oo uvsorn bbr^Iiobston Lank. Fornor Lank Lorrn Odorlvbror Loinro kür äio orbobönäov Losänxo. Losonäoron Lank auob äsm Israuvnvoroin kür äon sobönon, ^lumon- svkmuok nnä äio ^ablrviobo Lotvilixüux boim Lang 2ur totston Rnkostälto. ' . . Im tiol-ton Lobmorro . llök' ii'susk'näv Katts Iulius Lobst übrixon Aintordlioboavn. , Morsävrk, äou ,4. Podruar 1918. — VvItrunr-IIekt, Xr. Ü1 — Illooatttvb via Avkt mit vielov ^bbiläuoggo, üaoäardftilo- opä ^VLsodovorlaßoo uvä 6utssboin kür Lapisrsohnitts ?rv!S 60 ktz. KMMW von k. li.kmdei'li. Mito aus äom Isürgoug 1917 (vsxon 8obvittmustsr-ösil»gso visiou uoob sr«ünsob't) vorävv, sovoit »uk I/»gsr,, Lu balboa» ?roiss abgogsbov. Me Mchtt-MmUe, drei- u. vierfach, 45X84, 60X118, hat vortälhaft abzuaeben »oilon«. ?on«gleüttbe Sorgen «m AtsMs Die portugiesische Presse spiegelt die lebhafte Besorgnis wieder, die die letzten Nachrichten über dab erfolgreiche Vor- dringen unserer Ostafrikaner bei der portugiesischen Negierung und Öffentlichkeit hervorgerusen haben. Die portugiesische Presse erkennt an, datz die eigenen Streitkräfte in Portugiesisch- Ostafrika nhht ausreichen, um den Deutschen entscheidend ent- gegenzutreten. Die Hilfe der Bundesgenossen insbesondere süd afrikanischer Truppen erfüllt die Portugiesen aber mit noch größerer Sorge als ker Einfall der deutschen.Truppen. Sie befürchten, daß die Bundesgenossen ihren Aufenthalt in Pnrtn- giesisch-Ostafrika zur dauernden Festsetzung benützen könnten, insbesondere wird diese Besorgnis im Hinblick aus die be kannte Begehrlichkeit der südafrikanischen Ünlün aus den Hafen von Laurentzo Marques geäußert. Es ist recht bezeichnend für das Vertrauen der kleinen Ententesta^.ten zu England, daß die Torge vor dem Bundesgenossen, der den eingedrungenen Fvind mitbekü.apfen soll, größer ist, als die Sorge vor dem Feinde selbst. - ' ' X Bei dieser Sachlage wird die Entsendung von portugie sischen Verfiänüngen und der Nachschub von Kriegs mitteln nach Ostaftika dringend verlang', weirn nötig, unter Einschrän kung der Hilfe, die für die französisch-englische Wehfront in Frankr-ich bestimmt ist. Neueren Meldungen zufolge K die Entsendung von portugiesischen 'Truppen aus Europa nach Ostafrika b reits in Aussicht genommen. Unter anderem sollen auch 1500 Mann Marin truppen dorthin geschickt werden. Wenn portugiesische Truppen an der Westfront auch njcht im- ftanl - sind, ms Schrecken rinzu^ößen, fo ist es immerhin von Jnter-sse, daß unsere ostafrikanischen Truppen auch jetzt noch mi^te'aar zu der Schwächung unserer Gegner an der Westfront beitragen, indem sie für Frankreich bestimmte portugiesische Truppen nach Afrika abzieben. z Dermi'chte« * GWNnastasten als Waldarbeiter. Ein nützliches Stück Arbeit wird gegenwärtig von den Schülern der Ilnterprimä des Alten Gymnasiums in Mainz in Form von Hilfsvienst- arbeit'im Walde zwischen Budenheim und der Station Uhler born geleistet. Ein Unternehmer hat dort 80 Morgen fis kalischen Wald auf eine lange Reihe von Jahren gepachtet/ um ihn abzuholzen und in Ackerland umzuwandeln. Da es ihm an Arbeitskräften-fehlte, wurden sämtliche Schüler- der Unterprima auf Anordnung des Generalkommandos auf Grund des Hilfsdienstgesehes mit der Hilfeleistung bei diesen Arbeiten beauftragt. An jedem Morgen fahren die jungen j Leute unter Führung eines Lehrers an die Stelle, um bis j zum Abend tüchng mitzuhelfen. Während sechs Männer die Waldbäume fällest, sägen di« Unterprimaner die Stämme zusammen, schichten das Hvlz> zu Haufen und binden die Wellen. Die Arbeiten sind um so dankenswerter, als da durch für dieses Jahr 80 Morgen 'Land für die Boltsernäh- l Postkarte«, große Auswahl ! Postkartey-Albums Postkart.» Sammelkästen Briefma»ke«-Alb«m- Relief-Albums empfiehlt in reichhaltiger Auswahl und allen Preislage» die KNSbRMl» fspISkKitfilslltNIj. Liederkranz. Am Begräbnis unseres langjähri gen Mitgliedes , l Simm zmMster (Mtllefleur) verlaust billigst Margaretenstr. 7. Französisch »nb lllttrillchi Englisch w»d erteilt Zu erfahren in der Geschästsst. d.'Bl. MUiKv ÄowMv: bkvirlx Illlol»«^ je Lkg: «izrnvn 8e»m»n« j» IVedvk« ISarijaastistNotst. ja LI» ptz. »ilori<»v io ILS ktz v.«. ir». ewpnoklt Sin»«« SS. — ..u Zs. grauer 5edäMMS, ohne Halsband, am Sonntag weg- qelaufen. 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