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xxxxxxxxxmxxxxxxxxxx Von 6s» Vsrkasssr« kriidsrsa liVvrksv L!» H olk In HH^ttKvN (Im ^V68l6v) ' . ^Icktt 12 ^bbilckuugoo — 191b 8i«K«llaek Beste Kriegswarel Garantiert gebrauchssähig! Psd. Mt. 2.90. QxalNätsprobe gegen Einzahlung von SO Ptg. aus Postscheckkonto Cöln Nr. L825A Lari ^«8v!isl, Okvfgsä. Sonntag vormittag von VrlL Nh« «IN sollen die anstehenden Stöcke auf Sem sogen. »Tännich»" ves Aolf- schrn Grundstücks tn BockeuVarf zum Seldstroden mllstbmend und gegen bare Zahlung verst-Iaert wirren LangcnstriegiS. kbrbavett. I Slckt WMt oder dergl. bis zirka 5 Laer Johalt zu kaufen gesucht. f ' Kollaud, Parkstr. 1. X Reparaturen jeder Art werden X X nach wie vor angenommen. X 8 Kreit T dem. Ammm. 8 8tM«X««X««MX»XXR«XMX uvck i j W»vk --8lo>L! Ickit 27 ^dbilckuvgtzL — 1016 U muck — sovoit Vorrat reiodt — Oruc'rotüelro rum kroiev A t.— «lsvtr nood ru dabsa in ckor vueliksnölunx vv» V. 8. kvssboiA Gänserich vertauscht gegen Gans Rittergut Meusdorf. Soeben «eieÄen vrngsLewkkeni Sven NoMn, SsLöaä — Lsb^lon -- kiinive. Lltt 26 ^bbUckuogov — 1917. Verlag von k. Liobkans in HsipLix. kroia ISO kt«rst. Hierdurch gebe ich bekannt, daß X ich das X .MAam-GMiist y meines verstorbenen Mannes in nn- X veränderter Weise fortführe. K Größere Wohnung od. auch Einfamilienhaus tn oder nahe Fcentenberg zu mieten gesucht. Angebote unter L. 370 in die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten! Zur Hautpflege. ToUcttcrvnder , Toilette»-Glyzerin Kombelln Lanolin Vaseline . Jowa-BeUckitn Iowa Maialöerche« zu haben . ^aier-IdroAsrl«. Iw SneOMch str Nele il. Kette, 8erli« schließt Anbauvertrage für Sommerölfrüchte. Für Sommerrübscn, «eivdatter, Wahn und Senf werden außer den lohnende» Abn.ahmeprelen Flächenzulagc», lür Sens außerdem eine Druschpramic gewährt. Der Bezug von Ammoniak für die Anbauer wird vermittelt. , . . Näheres durch den unterzeichneten Kommissionär des KrlegSansschusses: Seiles, ösIgsl-skLi», i. 8s. Achtung!!! 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Die bei den Kapiteln Rechenschaftsbericht vorgekom- menen Ueberschreitungen roerden hieraus nachträglich geneh migt. -Eine Petition des deutschen Vereins für Knabenhand- arbcjt und Werkstattunterricht zu Posen Nm Einfilhrnng des Handfertigkcitsnnterrichts als Pflichtfach in den Volksschulen und anderen Ki> ssen der höheren Schulet» Wird auf sich beruhen lassen.'— Der Gesetzentwurf über die anderweüe Hinaus- schiebung der Wahlen zu den Vözirksoersammlungen,-die Ka pitel des ordentlichen Staatshaushaltplanes Landeslotterie, Lotteriedarlehnskasse und Einnahmen der allgemeinen KassLn- . Verwaltung und Tit. 19 des Mtßerordentlichen Haushalts planes, zweigleisigen Ausbau der Strecke Eibau—Tauben heim, werden nach d?n Beschlüssen der 2. Kammer erledigt- Nächste Sitzung Donnerstag, 14. Februar. Zweite Kammer Zunächst wird bei einigen Kapiteln des Rechenschafts berichts, die vorgekommene Etatüderschreitung nachträglich ge nehmigt. Sodann folgt die Beratung des Haushalts für das Finanzministerium. Berichterstatter Abg. Dr. Harter sKons.) »Mr «fn erhebende« Zeugnis f>r Vk» verstünvnisvvlle Aus- i fassung der Gegenwart in diesem Weltkriege, wie die Geist- > lichep beider Konfessionen an der Front und in der Heimat ! gemeinsam gewetteifert haben, den Kranken' und Sterbenden - mit den» Tröste der Kirche beizustehen und dafür zu sorgen, , daß auch in der Heimat die Wunden des Krieges, geheilt werden. Die Negierung wird es äls ihre höchste Ausgabe . ansehen, an ihrem Teile dazu beizutragen, daß das Gefühl , der Duldsamkeit unter den Angehörigen beider Bekenntnisse gestärkt werde unter Wahrung der Selbständigkeit beider Konfessionen. So wird der konfessionelle Frieden als nnes der höchsten Güter unserem Lande Segen bringen. Oberbürgermeister Keil (Zwickau,, als Berichterstatter: Die Deputation habe zu diesen hochbedeutsamen Kundgebun gen der. obersten Geistlichen der beiden Konfessionen noch keine Stellung nehmen können. Er glaube aber im Sinne der Depuratiön sagen zu können: Die Angehörigen beider Kon fessionen haben in Not und Kampf bcisammengestayden. Wenn sich -raus ein gemeinschaftlicher Kampf beider gegen soziale Nöte und Unglück entwickelt, wenn sich daraus unter Wäh rung der Selbständigkeit beider Konfessionen ein wirklicher Frieden entwickele, so kann, uns das nur recht sein und wir werden uns darüber freuen, wenn die Lehörten bedeutsamen Erklärungen innerhalb der Konfessionen auf einen guten Boden v L»st fotst orlimlton zyir äis UskdokmsiMods Üavisshvit, »lass am 17^ Oktober 1917 im dalävo- mütixon I-ultirampfv 6er WgMzWe? w,LmIl MMt InWök üor k. Is. I!, iinil ügs fiuylööMm-zbrsickM sein Iksbsv äom Vaterlaväs opferte. "iVir verlieren in idm einen lieben, treuen und uneigennützigen b'reunck, seins. Rutter 6is treue Stütze uyä llokknupg ihres Elfers- Dir, lieber Lrioh, rviämen vir unsern innigen Ilanlc für Leine Preunckestfens. Lnnus- löseklieb virä Lein ch.n6onkvn bei uns fortledsn. ftuko 8»ntt im ILMVO fvSnöoslonüo! krapkenbörg i 8a., Lrescke» unK Im'l'elcke, - im Februar 1918. Ll'Nol No»»dvng In., 2.2, i. Heers. Lik»nKsnÜ ko»«dvng, Fsläkiifsar^t. brakttrugk, vk Ausyalkn und Sknnaymrn der vorlag« zu genehmigen. Abg. Göpfert <Natl.) kritisiert hie bisherige Finanzpolitik der sächsischen Finanzminisker, »or allem die des früheren Finanzministers Dr. Rüger- Man habe eine Art- Hamsterpolitik getrieben. Die Belastung der Einkommen und Vermögen müßte auf längere Zeit verteilt werden. Abg. Brodaus (F. Vp.) kritisiert die Darlegungen des Sinanz- Mimsters in der 1. Laminer über die künftige Finanzpolitik' Eine Kriegsentschädigung würde wohl kaum von unseren Fein den zu erhalten sein. Der Finanzminister könne sich also darauf nicht verlassen. Man brauche aber deswegen nicht an der Zukunft Deutschlands zu verzweifeln. Abg. Hänel fKons-f - verteidigt die Finanzpolitik der sächsischen Fmanzministe: und besonders die des Dr. Rüger. Die Regierung müsse ihren Staatshaushaltplan auf eine gesunde Grundlage stellen. Finanzminister v. Seydewitz erklärt wenn Sachsen dje Ueber- schüsse früherer Jähre nicht gehabt hätte, würden wir jetzt im Kriege nicht die großzügige Kohlen- und EleltrizitälspolM entfalten können. Sparsamkeit sei freilich heute dringender als je gewesen. Ein Verzicht auf die Kriegsentschädigungen wirke, weil er von unseren, Feinden als Schwäche angesehen wird, nur kriegsverlängernd. Lin solcher Verzicht wäre aber ein Unglück für das Land. Abg. Dr. Böhme (Kons.), tritt, für eine möglichst hohe Kriegsentschädigung, namentlich auch von Amerika, ein, das leichter in der Lage sei, sie zu ertragen, als wir, auf eine solche zu verzichten. Das Reich werde Monopole einführen müssen. Seine politischen Freunde seien dem Finanz- Minister für seine bisherige Finanzpolitik dankbar. Vizepräsi dent Dr. Spieß (Kons.) dankt- dem Finanzminister, daß er daran erinnert habe, daß der Bundesrat auch noch da sei, »ebenso dafür, daß er so kräftige Worte gegenüber dem feind- . lichen Auslände gefunden habe. Abg.' Nitzschke (Natl.) meint, es,, müsse eine^ Finanzpolitik getrieben werden, die nicht allein von fiskalischen Interessen diktiert sei, sondern, die den Er fordernissen der Zeit entspreche. Bei Kap. 75s Großer Ggrten in Dresden, bemängelt -Abg! Linke (Soz.) die zu niedrigen Löhne der Eartenarbeiter. Finanzminister v. Seydewitz sagt eine erneute Prüfung der Verhältnisse zu. Nach »heiterer , unerheblicher Debatte werden die Kapitel nach der Vorlage bewilligt. Gegen das» Gehalt des Finanzministers stimmen- die Sozialdemokraten' beider Richtungen. Die brr den Rechen schaftskapiteln vorgekommenen Etatsüberschreitungen werden nachträglich genehmigt.. — Nächst« Sitzung Montag, den 11. Februar. ", IkÄpürrvtk. I Vs .ist. 6sr Kdtöilvnx väod InriA6v ülonatoo I bavMy VV^artops r-nr traurigon Üsvisshoit govoräov, I »lass dar ' MM. it klMnAdm kM WWt - sMbsr Hsr k. II. II. uni! ^8 ttuWöMrs^ --»m 17 /10. 1917 bsi siaom VemcktluA äoa Nio^ottoä kür Vaisor voll Vatorlauck gokavllpn Kut.- Di« ^btoiluo^ dotraaert suks tisksto 6su Vaxlust l ckiosos scbasickißM, kür soiasa dorrliodsa Loruk bsAeistorisn Vließsrs, äsa bssodsickonoa, lisbövs- vüräixon Llyusohoa uv6 »UZomoia bslisdtM Luws- raäor». . 8sin ^.uäonktzv virä dsi äßr ä-htöiluvA kortfobov. Im Mmsu siuor VlidAsr-^dtvilunA im Voläo Hauptmavu u. ^bttxd-Vüdrör. ' ZäcdNlcbe» rsnOisg wl Dresden, 7. Februar 1916. Erste Kammer Vor Eintritt in die Tagesordnung verpflichtet Graf Vitzthum v. Eckstädt den von den Lausitzer Ständen an Stelle des gestorbenen Rittergutsbesitzers Steiger (Klein bautzen) in das Haus neugewählten Generalleutnant Hempel ! (Hohorn). Dann tritt das Haus in die Beratung der Ka pitel 22, 23 und 3Sa—deH ordentlichen Staatshaushalts, betreffend Kronrente, Jahrgelder und sonstige Leistungen auf Grund des königlichen Hausgesetzes und Oberverwaltungs gerichtsgesetzes. Di« Kapitel werden in Aebereinstimmung mit den Beschlüssen der 2. Kammer erledigt. Bei der nun folgenden Beratung über Kanitel 88 und 92 des Rechenschaftsberichtes bett, das Ministerium des Kul- > tus und öffentlichen Unterrichts, ev.-li»1h. Landeskonsistorium, katholisch-geistliche Behörden ufw. bemerkt Bischof Dr. Lob- mann: Es ist jetzt immer die Rede von Neuorientierung. Da- ist eine Entwickelung im Staatswesen,, die entweder ück- bildend oder fortbildend sein kann. Es . waren ideale-'Kräfte bisher vielfach in unserem Volke gebunden, manchmal nicht . ohne eigene Schuld. M-in Wr Nsch ist es nun, das Kampf- b«il, das die Konfessionen bisher gegenseitig geschwungen ha ben, zu begraben, daß sie sich gegenseitig nicht - bekämpfen, sondern Schulter an Schütter d. gemeinsamen Aufgaben zu lösen suchen, und »war handell es sich um Aufgaben sozialer, kultureller und charitati^-r Art. Die Konfessionen müssen . Hand in Hand gegen Not und Elend k<!mpfen. Es ist eine falsche Frontstellung, wenn sie sich gegenseitig in dieser Zeit bekämpfen wollten. Dadurch würde nur der Glaubenslosig- keit gedient werden. Man müsse gegenseitig zunehmen an Hochachtung. Es solle jeder auf seinem.Gebiete tätig ^'N- Ich will keine Elaubensvermischung Oberhofprediger D. Dibelius: Für die freundlichen und wohltuenden Worte des Herrn Bischof danke ich im Namen unserer evangelischen Landeskirche herzlichst und ver sichere, daß das Hand lln Handgehen zum Wohle unseres Volkes bei unserer Kirche da^ freundlichste Entgegenkommen finden würde. ' . Kultusminister Dr. Peck: Der Weckruf des Herrn Bischof zur Stärkung und Wahrung der konfessionellen Duldsamkeit Zn» Lande wird in der ganzen evangelischen Bevölkerung den lebhaftesten Widerhall finden wie bei der Regierung. Es Verloren: Goldener Hrrreuriug mit , blauem Steiu u. 2 Brillante«. Ab ». Hammerbleiche Frankenberg. Gme Belohnung zuzesichert. Nicht zn junges, kräftiges fiamniäMev, das schon länger in Svllung war, für 1. ML'z oder etwas später gesucht von WNons ttllüiuenx Schloßstr. 5. UV Einfaches, ungestörtes Zimmer v. Herren gesucht, Offerten mit Preisangabe unt 8.372 .an die Geschästsst. djs. Bs. erbeten. MMWULLS zu verlausen BlSmarckslr. 7, 1. x Graste« Posten Befenreifig verkauft Lnisenhof Aiederlichtenäu. MHIAWimr. - zu verlausen Auerswald« Nr. 1S4. AmM s ' 2n t werden, w auf Feld S zur DAeil Nährmiitefi Mengen al ' Die Wochen vc je 7, bez. 3. Mär, bi Flö . 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