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I" werk in k°'IMZiSKS-g»I> Tlpssss SS x^. 8soks. »ru 2. Leben Di Den Ver verkaufst dessen Bl wir. Er! Lloyd G. vcrwirklick den Friei Ziel- ihre, Berichten „Zusamm sehen. D vwpüsblt io xrosssr ^usvakl kv^IiLfMlskl'sliisi'Ilz^Iü. sammenb schroffen Feindsely den Krie kühlen L Begeister der Myr drängten worden, und ünse hoffte au Zwietrack gelangen olgende noch wei der Lani D zum Ein erst ah 1 Lande. Mr äi6 döim un86r68 Ivurm Mt86dl3k6I16N in 80^Mtutzvä6rMi86 dtzMissts Itz'Innkmtz, Lowitz iür äiv vitzlen tztirtznäon W- eli6n äor I.ivbtz unck MMnäsvLntt 8prootlon >vir dimäureti nn86rn ti6tz'MiiIt68t6v Dank aus. UrauLenkerK, 6. Mbruar 1918. > MMa LiWMsrw-»» M. Mstlsr. Mwa 2iMWormLM. Avlsss 2rmmsrM»mr° rrLvürled Llwmsrwü»». AlarxarM 2immsrm»vL. 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Auswahl in MM ll. kickNÄM, sowie' in oller» Sorte« Kirnen «. Gasstrninpfen. 6eo^ Ssrtkel, Schlohstruße. Rlchtlasprechuvg der JahreSrechnung. Bewilligung besonderer Ausgaben, Antrüge. Waklen. Mit teilungen. Eingänge. Ehrung von Jubllaren. O>den, Ehren- i»nd Berelnszeicken sind anzulegen. Frankenberg, den 6. Februar 1918. MW findet Sonntag, den 19 Februar, von nach«» zs» ob tu der Gaststube de> Meherschen Schank- wtrtschaft i'atl. Tagesordnung: Indres- und Kassenbericht. SScblllcder fianlltag Zweit« Kamm« Zunächst wird in den sächsischen Ausschuss für Uebergangs- mirtschaft ar,stelle des Abg. Richter, der sein Mandat nieder legt, der Abg. Held (Soz.) gewählt. Auf der Tagesordnung steht die Schiussberatung über mehrere Kapitel des Bergwerls etats. Die Berichterstatter der Finanzdeputdtwn ä, die Abgg. Frenzel sKons.) und Hofmann sNatl.) beantragen di« An nahme der betr. «Kapitel und Titel nach der Vorlage. Abg. Schwager (F. Vp.): Das Braunkohlenwerk Herkules sei vom Staate zu teuer erworben worden. Redner bemängelt die geringe Verzinsung der staatlichen Braunkohlenwerke. Mi nisterialdirektor Dr. Just: Der geringe Ueberschuh der staat lichen Braunkohlenwerke erkläre sich daraus, dass diese HLerke . noch im Ausbau begriffen seien. Hoffentlich würden sie bald bessere Ueberschüssc abwerfen. Die Beamtenoermehrung sei durchaus nicht übertrieben. Abg. Fleissner (U. Soz.): Die von den staatlichen Steinkohlenwerken zu Zauckerode nach Dresden gelieferten Kohlen seien zu teuer. Für die staatlichen- Hüttenarbeiter in Muldenhütten seien Lohnerhöhungen u. Teue rungszulagen erforderlich. AbH. Philipp (Kons.) wünscht, dass bei Verpachtungen der über den Kohlenfeldern gelegenen Grundstücke mehr auf die landwirtschaftlichen Bedürfnisse Rück sicht genommen werde. — Abg. Krausse (Soz.) fragt, ob es wahr sei, dass das Kohlenregalgesetz bis zum Ablauf« des Sperrgesetzes nicht aus der Ersten Kammer herauskommen werde und daher nicht rechtzeitig verabschiedet werden könne, und beklagt sich über tnangelhafte Sicherheitseinrichtungen in den Gruben, worauf die sich häufenden Unfälle zurückzu- führen seien. Finanzminister v. Seydewitz verteidigt die Dcrgwerks- verwaliung gegen den Vorwurf der Schikanierung der Av- beirer. Das Kohlenregalgesetz werde wahrscheinlich noch vor Ablauf des Sperrgesetzes verabschiedet werden können. Denn die, Deputation der Ersten Kammer habe gestern die erste, heute die zweite Lesung des Gesetzes beendet. Der Bericht werde baldigst erscheinen. Die Wünsche der Hüttenarbeiter würden jederzeit wohlwollend geprüft. Augenblicklich liege aber kein Anlass zu einer Lohnerhöhung vor. Die Hütten arbeiter dürften sich jedoch nicht mih den Munitionsarbeitern' vergleichen, deren Löhne in Friedenszeiten auch'nicht bei- behaltcn werden könnten und viel zu den beklagten Preis steigerungen beitrügen. Die Oberflächen der Kohlenfelder würden möglichst wirtschaftlich ausgenützt. .— Nach weiterer un,fangreicher Debatte werden, die Deputationsanträge ange nommen. Evangelischer Bund Zwergveretn Frankenberg. I. Freitag, de« 8. Februar 1918, abends 8 Uhr iin - Ratskeller: Hauptversammlung m.übl Tagesordnung II. Montag, de« ili. Februar 1918/ im „Stadtpart« Vortragsabend. Feld-Divistoyspfarrer, Barchewitz über: „Erustes und Heiteres ans drip Lebe« unserer Feldgemeiuden" mit Gesängen und musi- . kalischen Vorträgen des hiesigen Ersatz-Bataillons Asse «isskommen l Antritt frei! Urogramm 19 U<Z. , Oberpf. Ehmer, Vorsitzender. sowohl Schnlgcsangbücher, als auch Ge« sangbücher in geschmackvoller Ausstattung zu Konfirma1ionS-G«sche»ren, trafen in neue« Sendungen ein und hält bestens empföhle« die Buchhandlung C. G. RoMerg, Markt * Da» Feuer -ringt es an den Lag. In der Wohnung einer in Ruhestand lebenden Lehrerin in Ohligs entstand ein Feuer. Unter dsn Trümmern, des Hauses, dad völlig, aus- brannte, fand die Feuerwehr 'eine grössere Summe Geldes, darüüter 2600 Mark in ZwaNsigmarkstücken. * Gefährliche Lockmittel. Ays dem Harz wird uns ge schrieben: Hamsterer sind bei allen ehrsamen Bürgern mibe kiebt, von Verbrechern dagegen sehr geschätzt. Ihre Keller - und Vorratskammern üben auf Einbrecher eine wundersame Anziehungskraft aus und sind denn -auch nie sicher davor, stockt von den Hamsterern, von nächtlichen Revisoren geräumt zu werden, und es ist ein psychologisches Geheimnis: Wals die scharfen Augen der' „beschlagnahmenden" Gerechtigkeit nicht zu finden vermögen, erspähen die Einbrecher ohne beson dere Machtbefugnis. So wurde auch der Kaufmannswitwe Schmidt aus Blankenhain Ahr Hamstergut zum Verderben. Einbrecher hatten Wind davon bekommen und schlichen sich ein. Die Frau wehrte es ihnen und fiel-ihnen zum Opfer - Wie es nun kam, weih man nicht: jedenfalls fand man noch die ganze Hamsterkammer unberührt, als der Mord entdeckt wurde. Die Mörder mochten schliesslich doch, von Gewissens bissen gepeinigt, Sicherheit gesucht haben. Die Hamsterkammer der Witwe barg grosse Mengen Kaffee, Kakao, Schokolade, Seife und andere FriedeNswaren in bester Qualität und unter ihrem Bette hatte sie in einer Kiste Gold- und Silbermünzen im Wette von 10000 Mark aüfgestapelt. , * Der Kampf um das Kind. Aus Halberstadt schreibt man uns: Eine glückliche Ehe, die eine achtjährige Tochter band, ging während der Kriegszeit in Scherben. Er stand als Hauptmann draussen, sie- lebte in Thüringen. Was vor- gefallen war, weiss inan nicht, nur soviel ist ^bekannt, dass er die Ehescheidungsklage eingereicht hatte, die aber aogelehnl worden war. Alle seine Versuche, die Ehe gerichtlich zu trennen,, scheiterten, und der Frau 'vurde sogar die Tochter zugelvrochcn. Er liebte dieses Kind abgöttisch, Nahm seinen Abschied und versuchte nun wenigstens, sich .des Kindes zu bemächtigen. Vor einigen Tagen traf er nun in ^Halberstahl ein, ergriff das Kind und flüchtete mit ihm zur Bahn. Die Mutter folgte und das Publikum half- ihr, für sie Partei nehmend, zu ihrer Tochter. Doch dieser Misserfolg entmutigte den Hauptmann a D. nicht. Er wa.tete eine bessere Gelegenheit ab, drang während der Abwesenheit seiner Frau in die Wohnung und flüchtete diesmal das Kind/im Arm, in einem Wagen. Die Flucht schien gelungen, indessen:' in Goslar stieg aus. dem Zuge, der die Flüchtenden-brachte, auch die Mutter, und diese zeigte sich dort so tatkräftig, dass ihr noch aM selben Tage das Kind von Gerichts wegen zugeführt würde. durch eine seitens des Staatssekretärs des Kriegsernührungs- apcks vorgenommenen Abänderung bis 21. März 1918 ver längert worden. - . . Gartraba«» Kaus- «ud Ks,rLr»irtsH«ft " Obstzüchter den« an die Baumscheiben! Zu einer guten Obsternte gehört «ich die Pflege Les Baumes-und die Behandlung der Baumscheibe. Dazu ist dos Reinigen, Um graben rwd Düngen der Baumscheiben unerlässlich. Verjüngen Bäumen muss das Unkraut beseitigt werden, da es den! wum- wurze^n die beste Nahrung entzieht. Kurzer Stalldünger, Kom post, Thomasmehl, Kainit und schwefelsaures Ammoniak ist der beste Dunger. Bei älteren Bäumen empfiehlt es sich, die Baum scheibe weiter aufzugraben und zu düngen, etwa so weit als die Aeste reichen. ' . - / .' klur 11sg! Ilvritv kipr 1 lag! --------- Emsser ^us-spiel-Abenö. -------- AkiNNsjf k*a«»it»»n, im Mm: Vie prinrersin von Vemraiien Lin L-uslspisI tu 4 ^dtsitoogsu vov Kobert Kioovr. . vaeü: Lin Oss desto dis jotrt orsodiollons Oustspisl in 4 ^dtoilullgoll mit Paulig ullck Naani Ukaia«. Tu siaom Losuod leäot krvunckl. sirr dookaodtonü st 8l>kmtät MU- tlia ^utkanzr v«a k» Ikvr ab. S. Klas. Unifll. Sächs. Landes ^ütterie» 1. Zieyungswn am 6. Februar. .(Ohne Gewähr.) «aoa«M. Nr. IM77S 4000» wr. Na. srsr > Lvovo M. Nr. MMt - oooo M. Nr. 8SS1S 85177 . «ttdv M. Nr. 1L7S4 177M --,1k- -5580 ' »0»y M. Nr. »SW 5887« SdUS oMS« SM 0 87378 Ivao M. Nr. «77 8150 570«'1L SS SSÄ0 «SSW Ü9M «1891 SS45S 751«« 77SSS w>780 ' - aoo !vk. Nr. «078 7981 9792 118" UM > W'M uns» 1«jl 5 1500915252 WSW 1Ü2S9 1SS22 17817 2OL77 2L1S« SS1S8 29«: 29980 82283 88582 87187 87073 8^157 40158 41118 12510 15551 19935 52505 52860 587! 51808 51750 527S7 52>U 5S2W 58911 71178 .3012' 3570 71077 75219 WlS« 92N7 98177 91». 5 95917 97910 99950 ISE 102577 105120 101208 105051 105868 104978 "* Herabsetzung der Getreideprekse^vom 1. Mrz ab. Iw der letzten Zeit finden sich in der Presse hin und wieder Nachrichten über die für den 1. März 1918 vorgesehene Herab setzung der Getreidrpreise um 10V Mk. für. die Tovne, nach denen in den beteiligten Kreisen die Meinung zu herrschen scheint, dag diese Preisherabsetzung nur als Drohung ins Auge! gefasst wor den sei, möglicherweiife aber nur in gemilderter Form oder gar nicht einiret'ew werde. Diese Ansicht ist durchaus unzutreffend.. Vielmehr ist die am 1. März 1918 emtretende Herabsetzung der für Getreide. Buchweizen, Hirse und Hülsensruchte zurzeit gel- tenden Höchstpreise um je 100 Mk. für die Tonne gesetzlich be reits festgelegt worden, und zwar durch 8 2 der Verordnung über den Ausdrusch und Inanspruchnahme von Getreide-und Hülsenfrüchten vom 24. November 1917: eine Wlederaushebuna oder auch nur Milderung dieser gesetzsicheri Bestimmung kommt Nicht in Frage, Die Landwirte haben sich also u lbedingt darauf einzurichten, dass der Preisabschlag mit dem 1-Marz 1918 ein tritt. Es libg» daher in ihrem eigmen Interesse, so oiel -wie möglich bis zu diesem Zeitpunkt abgeliefert zu haben. Nachzahlung der Saferpramle. In der Verordnung pom 24. November 1917 ist der Antrag auf Nachzahlung der Lieferungsprämie für die bereits erfolgten Hafeiabliesexm.gen an Ist kaust zu höchsten Pretzen Nuistt. erteilt Unterricht im Lautespiel? Oss unt 0. 37l an dl-. Gesoü'wst d. Bl- Zchittroda« fssnkrnbttg. UW SN leWMM UM W L»WS ilankul'i'0N7.i08. Lkv88tLlIi-8pivIplLN. 8smtzscsiki f«7«8NlI rsmlckkls kuWsmsni? Iil llsn »k8tsn stäl-Ws i4Ilvs I4äbors i. ü. floulltags-dluwmor u. ü. Olalcato — Kovdaodtullgsvoll LSssn kvlli, vir. Landwirt, welcher durch Veikaus des elaenen Rials, frei geworden Ist, sucht Stel lung als Verwalter od Inspektor Bin 3l I h e, vom Mit lär enllaficn Und vom Waffendienst zmückgestellt. Näheres zu erfahren b<t Fiau Joh vcrw Seidel, Frankenberg, Schwssstrasse 18. Gröhere Wohnung od. uuch Einfamilientians In oder nahe Frankenberg zu mleien gefi chl. Angebote unter L 370 in die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. " I. B.: 8kn«I, Vorsteher. Ä««««x«xx«xxx»m««»t««« 8 tessmmslll . , 8 8 eingodvllcksr - 2 § : rostLarte» LA§ SeM ?s!Äs : § M» vmpkoblon vir Zt . gk088kr ^ll8V3d! A « Ko88deri8elt« kz-ierdsiM Mi.8. x xxxxxxxxxxxxxxXxxxxxx Inte, Säcke heraus! Läck^, o - ganz od. zerrissen, Packleirivaud kauft jcd. Posten Dedera«. vslstaii»» > Einkaufstag: Krcttag, den 8. JeSruar, von 10—4 Uhr im Hofe des Herrn Bäckeimstr. Teichmann, Freib. Etr. Von Sonntag, den 10 Februar, ab WWWM steil« ich 20 Glück prima ^^ltayrische Gangochseu Stieve, gut e^tgefahren, darnnte'- seh- sickere Elnlpünner, in Iminen Stallungen zu mSglichst blll-gen Pr ürn zum Verkauf. Hochachtungsvoll, »«Kerl Viehhandlunq, Telephon 2t st Rvtzwetm Schützenstr. 26 öGma Hmmeitel von Sachsenburg bts Dreiwerden ver loren worden. Bitte abzugeben Neudörfchen Nr. 8 b. Mittweida. Eine braune Brieftasche auf dem Wege von Chemnitzer bIS Hhidenburgstraße übern Mühlgraben verloren gegangen. Gegen Belohn. abzugeben Hlndenburgstraße 1. 2 Schlüssel verloren. Bitte abzugebc.r Fabrikstrahe.3. W.rili!ilökL?.kmLM Off, u. L Q. 3bü t. d. GeschstSst d. Bt Sndr, Wssa, Woslfkide gezwirnt, für Kctic, kaust Wingendorf b. F ankenstein, Sa. Guterhaltene Nähmaschine, sowie eine Zttilbadrwanne zu kamen ges. Schwabe, stlmgboch 21. ' 6M «Ml stil Wmjlnl eins. Stütze oder befiereS Kinder mädchen, welches schneidern kann. Näheres i. d. G> sckäflSslelle dss. Bl. 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