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SSMlcdrr LaMag . IV Trotzki, der eigentlich Braunstein heitzt, etil schmeichelhaftes edenfo nicht richtig, das; die Menge, „-lutra geschrien habe. , Bj>d bekantttgegeben, das ihn als einen selbstlosen Idealisten, Vie fterbanälung gegen vbtmsm 2a oinom rsdlrotokva öosuob kurtet krouockliobst via s '/-ii' Waschpulver, markeuftri empfieblt VI. S»u»>, Klingbäch 2. i f IEu» Aöhlee und Frau Atara geb. Heydt. .'i ", opaherdtenues, von der Zahl der daran beteiligten Peifonrn uitd der Mannigfaltigkeit ihrer Masten machen. Ein Elsvig dieier j-nndlichen Ltiachenschajlen konnte verhängnisvoll werden. Mail mutze alles oenuchen, sie zu verhindern oder wenigstens einen Kämpfer für seine Ueberzeugung des Sejbstbestimmungs- rechts der Büller und des sozia'fischen Staates -ad als den treuesten aller Freunde hinsteUt. Möglich, das; er sich noch Rücken fallen." Angeklagter: „,Ich habe kichts zur Beförderung ^cs Streiks geran. Die von dein Blitzenden betonteir gefährlm-en Folgen treffen auch in diesem Falle Nicht zu, denn es handelte sich hier uin einen Dc.nvnstraljonsstrelt zur Beiundung ves Willens, das; wir keinen Anneriondsneden, ''andern einen Ver- ständigung^fr'kden schtiesten möchreil. Der Streik sollte auch nur drei Tage dauern, und wenn d-e Regierung in die erbete- fien Verhandlungen eingetreten wäre, würde er auch nur drei Tage gesäuert haben. Er wär nur als politischer Demv-i- strationsstreik gedacht. Der Borgtzenüe hält zwischendurch dem Angeklagten vor, ob ihm nicht detalinN sei, Pag während des Streits, die Pa liser und londoner B.ätter Artikel üoer den Zusammenbruch Deutschlands gebracht haben, Das zeige schon, wie gefährlich ein solcher Streit während des Krieges sei. Die vernommenen Polizeiboamten erklären, das; Dittmann in der aus mehreren taufend Köpfen bestehenden Versammlung, die polizeilich nicht angemelder war, den Streik behandelt uno gesagt habe: „Wir müssen den Streit hochhalten." Bei seiner Ävführung habe der Angeklagte Widerstand geleistet, nno die Vorsitzender: „Sie als Reichstagsabgeordneter werden doch wohl keinen Zweifel darüber gehabt haben, dah es eine verbrecherische Tätigkeit sei, wenn die Arbeiter in der Zeit, wo das Vater nd in sch"errm Krieg steht, Deutschland in den c'nmäl so der erstaunten Welt zeigen wird, aber bisher hat er sich in der Praxis nur äls einen Mann seines" eigenen Wil lens hingestellt. Wer ihm nicht parieren wallte, d m ging es an den Kragen, und das Seldstbestimmungsrecht der Finn länder, htirainer, Bessarabjrr und nun gar seiner Gegner scheint ihm verzweifelt wenig wert. Wenn er mit Deutschland aufrichtig Frieden sucht, mus; er dicht Revolutions-Propa ganda treiben, die das Entzücken und Aufatmen der Enter te erweckt. Wer vielleicht ändert sich der Mann. Zeit genu-, um sich als Staatsmann auszubilden, wem» anders ihm die Gäbe dazu verliehen ist, hat er schon gehabt, denn bei der ersten ^russischen Revolution von 1906 spielte er in Petersburg schon eine bedeutende Rolie. Auch zu dieser Zeit stand fo- ihn das Kommandieren obenan, während für alle anoe en nur das Parieren galt. Auch die Tatsache, das; et es ,u notwendig oder doch nützlich hielt, seinen jüdischen Familien namen Braunstein in den russischen Ramen Trotzki zu änderns spricht nicht gerade für ideale Selbstlosigkeit, die freilich im russischen Charakter nur schwer zu finden ist. Er hat seit 1905 viel im Auslande gelebt, stü Berlin, in der Schweiz, in Lon don und in Amerika, aber er hat daraus keinen Weitblick ge wonnen. Wenn aus feinem Wirken für Ruhland Erspiehliches kommen soll, so ist die Aenderung seiner eigenen A; schaumigen nötiger, wie die der russischen Verhältnisse. Sonst kann es^ auch sür ihn Ueberrafchungen geben. Bisher waren die Taten seines Lebens nur Seifenblasen oder Gewaltszenen, die als Folge seiner Worte zü betrachten sind. Die von ihm austze- wiegelten russischen Truppen sind jetzt derartig demoralisiert, das; sie in sch,immer Stunde sich gegen jeden wenden können. LderSdorf und Ltchteuwalüe. Lo„ne«S,ag, den 7. FLbr., abend- V,8. Uhr, JungsraneaverUn. " , RicderliHtcuau. Donnerstag, d. 7. Febr., abends 8 Uhr, KrlegSbetst. d Betli«, 4. Febr. Der Vorsitzende war Landgerkchts- dlrektor Lene, Berichterstatter Gerichtsrat Dr. Köhler, Ver teidiger die Rechtsanwälte Haase und Dr. Herzfeld. Der Be richterstatter beantragte wegen versuchte» Landesverrates in " Tateinheit mit Vergehen gegen 8 9 K des Gesetzes über den Belagerungszustand und wegen Widerstandes gegen dieStliatS- gewa,t 6 Jahre Zuchthaus ZMd Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahren. Das Gericht er kannte auf 5 Jahre Festungshaft wegen versuchten Landesverrates in Tateinheit mit Vergehen gegen das Gesetz über den Belagerungszustand vüd «mf 2 M o uäteG «fäng- nis wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt. Das Ge richt nahm das Vorhandensein mildernder Umstände an und er kannte auf Festungshaft, weil es nicht feststellen zu können glaubte, dah die Straftat aus einer ehrlosen Gesinnung ent sprungen ist. , - , , ' ^rskrstv i» Leben M Take« Geschäftliche, und freundliche Federn Haven von Ruh lands „Mann in Brest-Litowsk", dem auswärtigen Minister Trotzki, der eigentlich Braunstein heiht, ein schmeichelhaftes Lln Ovsokkoouaklsbuck in 6 ^.bmilun^on von Louruck IVloUor. 1u ckor tluuptroUv: KIIv« IVE« r Liu DustsspivI kn 2 Hollon mit tt«« dvlet uoä IU«>itlt« I» WM uvö WMS. Alle «ritzen u. Welten in Grohe Auswahl in MM I. MkiM sowie tu allen Sorten Kirucn «. Gasstrümpfcn. Schloßst aste. cVar/Ms/s/e? <9aMs ^sös» /»oLanrr/. ^/kerröuT-p, t?maiouausk>. 4, am F. ^sSf-uar 7§k». V»KI,MI88. Mittwoch abend 8 Uhr doodaotrtonck It 8vlm,lckt. Kilt Wie WmW M verkausen Lerchenstr. 8k, k, r. Mqnge . sei sehr aufgeregt'gewesen. . -Zeuge Aög. Scheidemann: Die 'Ursache der Streikbewe gung fei zu finden in der Unzufriedenheit der Arbeiter üvek die nnzmänglichs Ernährung, üver die Beseitigung der Versamm lungsfreiheit u>lS die Unmöglichkeit der Arbeiter, sich zu ve- fprechen, und.die Unmöglichkeit, ihre Klage infolge der Zensur , öffentlich vorzutragen, und in der Besorgnis, dah der Krieg sich Dittmann zu 5 .Jahren Festungshaft und zwei f),z Unendliche ausdehnen könnte, wenn die Negierung > Monaten Gesängnis vcrurteilt, s nicht eine ganz klare Stellungnahme zu den Friedensverhänd- d Berlin, 4. Febr. Vor dem auherordentlichen Kriegs- i lungen eitinehme - , zu hemmen Er bedauere ^aher, ne Aufhebung der Grenz sperre nicht in Ausfichl >..Uen zu mn-n. — Avg. Donald (lonf.) ertlart flch perfonlich für die Aufhebung der Sperre uno wunfchh dug die den Gemeinden entstehenden Koi en dem Reiche auferlegi werden, — Avg. Zimmer Ovz.f verlangt gleicht üls . Aufyrvang der Grenzsperre. — Abu- Seyfert tnail.f vill-t die Regierung und die Behörden, alle- zu tun, um den Grenzver- kehr zu erleichtern, erklärt aber, nach den vom KnegsMinlster vorgeorachlen Gründen nicht für die Aufhebung de» (brenz- fchuge» ernlrelen zu tonnen. — Abg. Dietel tfreij. Vp.) weht besonder» darauf ym, dah die wmichaflilchen Faden, die durch die Sperre zAntzen würden, später wieder schwer geknüpft werden könnten. — Aog. Linke livz.- ertlart sich gleichfalls jur Auf« Hebung' der Sperre. — Aog. Brodaus (früh. Vp.) verlangt unter Änsührung von Elnzelfällen ebenfalls eine Aushebung »er Sperre. 3hm selbst fel es nur durch List gelungen, aus Oejterrelch wieder über die Grenze zuructzukommen. — Avg Philipp (tons.) stimmt der Auffassung des Abg»Seyfert bei.' — Avg. Singer (najl.) wünfcht die Aufrechierhaliung des GrSnzswutzes, jedoch Verernfachnng der Pahvorfchrtflen. — Die Avgeordneren Gunther (frelf.Vp.) und Heid (fvz.- treten sür Aufhebung der Grenzfperre und müdere Handhabung der Vor schriften ein, während Abg. Spleh (kons.) sich gegen die Auf hebung wendet. — Rach einer scharfen Ausemanoersetzung der Abgeordneten Bro baut (steh. Vp.) und Philipp (lonj.) wirb d>e Besprechung der Interpellation geschlossen. k M M ÄMSil! und Umn fpcunz a»t en Bulle« ver kauft Herold, Auerswaloe, Tüchtige Wickelmacherinuen »ud einige Roller nach auswärts gesucht. Zu erfr. be P- Ältst, Freiberger Str. 36. Für mein Phot. Atelier zu Ostern ein Lehrling «efucht. ». Se-kuI««,-»vu2I>sn» gericht für Berlin II sand die Verhandlung gegen dem Reichs» tagsabgeordneten Wilhelm Dittmann sUnabbh. Sog.) statt. Es find 11 Zeugen, darunter der Abg. Scheidemann, geladen- Der Anaetcagte erklärt sich für nicht schuldig. Der Aus stand fei ausgebrochen aus gesellschaftlich-elementaren Ereig nissen, aus der AttiöN gegen die Handhabung des Belage rungszustandes und die 'Reaktion gegen die Treibereien der Vaieriandspartei und der Alldeutschen.. Die Arbeiter standen unter dem Eindruck, dah durch diese Treibereien bei den Fein den der Kriegswitle gestärkt werden könnte. Die Arbeiter ha ben deshalb durch einen Demonstratronsstreik bekunden Zöllen, dah sie damit nicht einverstanden sind. Der Angeklagte be stritt, dah er oder die übrigen Mitglieder des Aktionsausschus ses den Streik gefördert hcchen. Ob di« Versammlung poli zeilich angemeldet gewesen sei, wisse er nicht. Als dort ein Redner gesprochen hatte, habe auch er eine kleine Ansprache gehalten, deren Tendenz dahin gegangen , den Arbeitern zu s. gen, das; sie in einer machtvollen Willenskundgebung zei gen möchten, wie sie den Frieden gestaltet wissen wollten. Vom Streit habe er nicht gesprochen.. Es sei nicht, richtig, dah Str^'k hochhalten." Es sei H herzlichsten Dank. Frankenberg, den o. Februar M. Rsissrsrixs sinä in ^usrvabl 2N basten in,ctor üllLiidülllülllig VSI, k. k, 8o88d8rg. > M xitz llsridsts ii. keick xatriotiscky Lilw: Lriti-sckruma vom russisobou Lrisgssodauplatr in 4 ^ktan. 8vdvvrv Lliwpks mit ckov Mlvckso, xskskrvolls Iklltsrosdwuvfr»«, Vorrat oinss russlsodsn dkilckollvoo ckurod l-iodtsixaals, vslolles iliro l'at mit cksm Lvbsn diisoov musst«,^ cka siv Von vivom im Oobirgo lmusoockoa Läron rorrissoa vurcks, uacl rmoii mokr svlokvr , - or^roikovcksr klavckluoxoii risbon an unsorom AvAv vorüber. Q ii 1-ustspiol ill 2 äktoo. In ckor Ilaupt- 181- 8II8I 8Hv11I-1A» rollo ckor violbsliodto lllorno ^üubr«. 2u roodt raklroiodom Sosuod lacket Irsunckl. oin dookaodtoock IR. US lNl tvek »«ekinlttnk« l» „SchiitzrnhauS". — . Heute Mittwoch: 6 Februar, dHADV VünMck 8 Uhr RuNLlttttSllMMlllllli iw „lloisersaol". „ Die Fcühllnusvorbereuuiigar deS Züchters". Eirrablieseiung. Kütter- probe. Jubllarfeier. Zahlreiches Ersche'aen der Mit glieder erbittet der Vorstand. „WWW" — I'vbruur-Ünkt, Ar. LI - zlonatlloir olu llvlt mit vielou 'äUbllNUo^on, üanckarboits- urrck WL.okovnrtauoo uvck löl^rtsodoiu kür Lapiorsvbuitts Lrois 60 Lku KMiliMiiö M k. li.^dLsü. Hotte aus ckom ckakrgao^ 1617 vo^ou 8odilittmust«r-üoll»trol> ^ielvu vood orvünovllt) vorckou, sovsit aut Lajror, »u balbom Hroioo achsv^obcm. Hl'»»» llot»rüatt» v«U««e Str- I-i j ! ! Zweite Kammer wi Dresden, 4. Februar. Vor Eintrill in die Tagesordnung gelangt ein schreiben des fozlakoemokratifchen Ab«. Richter aus Chemnitz zur Ver lesung, worin vieler mitteiU, dah er sich gezwungen lebe, fein Abgeordneten mandat sür den 47. ländlichen Wahlkreis nieder zu legen. Da» Hau» nimmt davon Kenntnis. Die aus der Tagesordnung stehenden Kapitel de» ordentlichen und einige Tuet des aukervrdenttlchen Stuaishaushaltsplane» werden ohne Ausiprache nach der Vorlage erledigt. . Es folgt die fortschrittliche Interpellation, betreffend die Aushebung der Grenzsperre gegen Oesterreich. — Abg. Schwager (frels. Vp.) begründet die Interpellation 'und be ton», dah die Grenzsperre gegen da» verbündete Oesterreich, ohne den Zweck der Splonageoerhinderung zu erfüllen, nur erhebliche Schaolgungen und Vetafngungen der Grenzcnwohner mit stch bringt. Redner juhrt mehrere Einzrlfälte an, um zu beweisen, dah die Verhältnisse' enigegen der Zusicherung d^r Regierung sich mit der Jett immer mehr verschlimmert hätten und grohe Erbitterung in der Bevölkerung erzeugten. -- K iegsminif er v. Wilsdorf: Eine Kontrolle nur an der Grenze gegen d» f er gesagt Hal r: Neutralen genüge nicht. Es sei stets an alle möglichen Er- ... , leichierungen gedacht worden. Aber an eine Aufhebung be» ^renzichuhe» tonne die Oberst Heeresleitung nicht heramreten. 'er Eingeweihte könne sich ein Bild von dem Umfang d:S ' ,.rk-..K-!..Lr-..rtLsr>.>kL f> Für die dargebrachten Aufmerksamkeiten zur Silber- >7 chochzeit sagen wir Allen hierdurch unsern Mnliqusi'isvks In ckor uvtorroiodnoton Siisddallckluox- siuck ra ckon bnigeootrtsn ormilsotz;tev Lrvioon »n „ Lager-ÜIxomplLrsu" «dLugobon: H. Lins ckubiläümsgado kür ckas ckoatsvko Vollr Kit Illustrationov. 2 Läacko mit 1044 8oltsu. (1896) Oloduvckoa statt 16.— Ick. nur ll.— Ick. 2S S4u»»n Rinck 8ann«n»«kein in Sllcksi^iitL RIit 39 ä.bbiickuvgou (1902). Oobuvckon statt 10.— Ll. nur f 7.5p K. ti. K. vi« zzipsn in kislnr- nnck z.vll«n»- ditck«»n. Ickit Ib lllustratiovon oaod liolvllnuogon von liitt- moI-or. 5. Rukl. (1885.) Osbck. statt 7 50 Ick. nur 4» -4. ki-it^Iinn»«n, k»Uimo»oden. Run ckom I^orvo8isobon üllorsslrt v. Laogkolckt ,1003) Obck. st. 5 — Ick. nur L.5V LI. ^»ip»ign» IlMioncko». lilustrivrios ckallrducll unck Odruniü. Lorausgegebon von 6oor^ Korsobur^or. ckudrgang 1905, 1907, 19v8, 1909. (Losouckors wortvoll kür godorouo I-oip- rlgor.) ckockor ckadrganx statt 2 — Ick. nur i.58.— Ick. osksi-N'HsI-nckvr. ckadrgüugo 1899 (1.50), 1900 (1.50), 1901 (2.—) ckocker ckakrgau^ uur I. -Ick. k«»-llvni»nd»-Iknivnckvi°. ckadrtfaox 1913, 1915. ckadr»sauis statt 1 — K. nur . —Ick. k. Rk iinnItlSnck«^, tlllsvkIaEudnn-AdnnIvuvr. 3 väuck odsn. Oollunckoo nur k.SV K cktkigLnisino«, »«rckvu,Lok«nao» nnck i-»nck» f^sn»ckR»ön<«rdnvk. 22. ^uklago (1903 ) Oo- durckon statt 8 — Ick nur 3-— Ick 8»ck«n»vi»'« k^«n»ckn,A^A»^i»uoll. Li-RlärunK von mokr als 24000 tkromck« 15. -rukl. Oollck statt 3 - K. nur 1.5V LI W. klnnckdnoi» ck»^ VdntirnI»^,-. ^us ckor ?r»»is kür ckio -Mack» uoarboitot. 2 ck^ukl. (1896- mit 535 Or»r -k1olr- svdnillou u. 8 litd. lakolo. Olobck. st. 20.— Ick nur IV»— Ick <llrl«v sVark« üulkon ulk Keskin» «mpkodlaul öu«I>li»ii!llunx v. S. Kntwlz In krinlcsad»,». Kl s-ON WMUM w kaufen gesucht Hunidolcitstr. ckü, I. sMhMMU», a s 1. 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Rodert Eckert, Ebersdorf, Gul Nr. 20 E «e tragende Ziege Und ein Paar Kamache« oerden aus futterarmen Pflege g'e-. auft. Näh.: Nixsteinbiücke 48, Part. Wr. TlhiMtkiMr oder Schrank mit Fache,n, Kontcr- fchrclbttsch oder Schrctbtafel zu -amen gesucht. sszkiii: »«Ilikillsi - , Töpserflraße. Trosss« SS, V.Mi.l,MM.«., lilvrit» «. LLlttvsvk: VIun 2^ Vage! III. Martlia-I^ovell^-I'UiQ! "WU L, svksi'Isvks'al» Lluvkslal»«.