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mers wird mehr denn je mitzuwirken haben bei der Wieder- 2.S0 K. bl. jyt-t V bl. Ü4.jst?t 8-—bl. Kanin venwurst bei Rich- Kämpfe, Deutsche Blei Halle 2.SY bl — so bl. «.svbt 2.S0 bl 2.SV bl. Zwangssyndikate, die, im Gegensatz zu freien Vereinigungen der Beteiligten, hinsichtlich ihrer Gründung, Leitung, Ver- waltung uch), Auflösung behördlicher Entscheidung unterliegen. Lugern lu ^voi väuäsu Statt 11 Lin L0a^1I«k'-ks»nsn. In 3 Sä. statt 1 5,- illu8trisrt6ll ^usZabsn: Silo«!» nun eisen Laken. Mn Sanä statt 4.— bl. Mi der aus i der grob« Wursthers über einl („Sächsisci 8LdW888trL886 27 2 erste Halbetagen sofort oder später M vermieten. Näheres Humboldtstraße 14. zösische L Ztr. SV Mk. hat abzugeben , Aw-ri Koschel. 4) R' ol d) K o! °) S ä) V .. . L Sc liegen d: stehenden ' D Nm Lsmin, Islustr. ^usAabs. ükä. staldä — bl. jstrt 8o>Us1«n>eben »ne Leitte. 1 — bl gsbck. nur Waoketnken-Nkvaleue^. 3 —bl xsbä. pur Lu^opSlaok»» Skisveulevo». 5 Läs gsbä our NlaUsnne l-okvngiai». 6vdä statt 4 — bl nur Stube nntSchlafstubr Küche «nd Zubehör zu vermieten Leopoldstraße 9. Vorsaalschlüffeli Nctchs- o. Bergstr.; abzg. ReichSstr. 1? Kircheunachrichten GberSdorf und Ltchtenwalde. DonnerSta«, d. 31. Jan., abends r/,8 Uhr, Jungsrauenveretn. Freitag, d. I. Febr., aheNdS 8 Uhr KriegS- bttstunde mit AbendmablSseier, P Achirr neister. Flöha. Donnerstag, abends 8 Uhr, KrlegSbctbundr in der Kirche zu Flöba, Sup. Dinter. Freitag, vorm. 9 Uhr Wochenkom., P. Jäger. 8kW W MhshUtzn liegen zum Berkaus i . Braunsdorf Rr. S. schließung her Dungstosfe und -deren Nutzbarmachung für die Ernährung der Pflanzen. Aus jeden Fall mutz aber beim Rigolen vermieden werden, die wertvolle obere Erdschicht (Bodenkrume) nach unten zu bringen. Vielmehr hebt man zunächst über die ganze Breite des Landes einen Streifen s«. AMLW WÄ hindinbürgstrasie 9, II, r. Verordnung des Staatssekretärs des KriegsernährungSamts die Verordnungen über die Regelung der Preise für Gemüse und Obst und über die Regelung der Presse für Obstmus und sonstige Fettersatzstoff« zum Brotaufstrich vom 11. November 1915 und die Bekanntmachung über die Preise von Marme laden vom 14. Dezember 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 752, 754. 817), deren Bestimmungen inzwischen.überholt und durch die neue Verordnung vollends gegenstandlos geworden sind, nusgehoben. . KrabbenMze DelikattstGewürzaurken Keufgurken (Kürbis) ^Preiftelbeeren — Takelsens Rotruvrn (fertig zum Verbrauch) Knoblauchzwlebeln Meerrettich -Petersilie «. v. m. Waschmittel eingetrosfen, große Tiefe zu bringen, ist zwecklos. ,Von rigoltem Lande I Al ^lllt-s wird dann im Frühjahr nur die Oberschicht durchgegraben und dabei gedüngt. Besonders den Kohlarten sagt frisch- s Frtscko^ravch. KUvpsisch rigoltes Land zu, dagegen vermeidet man die Bepflanzung' mit Zwiebeln und Gurken. - vAern-rext«: kSsrttia von Plotov ßO ktz. vorrätig io änr Svolikancklung von 0.6. llossborg fianlabmü gegen ZtasttloriLlttmm Das Präsidium des Hansabundes hat beschlossen, den 'Kampf gegen den für die Freiheit der wirtschaftlichen Ent wicklung immer bedrohlicher werdenden Staatssozialismus auf zunehmen und zu diesem Zweck folgende Ergänzung der Richt linien des Hansabunoes dem am 20. Februar 1918 zusammen^ tretenden Direktorium und Essamtausschuß des Hansabundes in Vorschlag zu bringen: V Der Hansabünd wird sich mit aller Kraft dafür «insetzen, daß auch in Zukunft die Eigenwirtschaft die 'feste und sichere Grundlage unserer - Gesamtwirtschaft bleibe, Es ist ein Lebensinterefse des Staates und der Gesamt- wirtschqft, den freien und selbständigen,'zur Berücksichtigung der Forderungen auch des Gesamtwohls durchaus geeigneten und gewillten Privatbetrieh zu erhalten, der auch oe» richtig verstandenen Interessen der Arbeiter Rechnung trägt. Die Tatkraft und Entschlußfähigkeit, die Schaffensfreude und der Wagemut des persönlich verantwortlichen und auch innerlich mit dem Unternehmen eng verknüpften selbständigen Unftrneh- Schützengrabenrüf — aus Afrika: Ihr, die Ihr in der lieben Heimat lebt, Könnt Ihr wirklich zögern, dem Vaterland« Euer Gold, Eure Diamanten zu leihen? — Wir werden Euch Gold- und Diamantenfelder dafür zurückgehen. Die Goldankaufsst-lle befindet sich bei der F m Schieblers Ww. L Sohn, Freib. Str. 64. Geöffnet: Wochentags 8—12, 2—5 Uhr. t , kor vor: , Oeding, l.», Li-Ldklungan. Ma« Las lsss üor besten Lrräktuogsu aller 2sitsn unä Völlcsr. 1907 —Illustriert. 608 Ssitsu. Statt 3.S0 N nur 2 S0 tilL davon einen Spatenstich tiefer aus und bringt sie an das IUul«»n»nn, Vk-, Vs» gn»»»« Ende des zu rigolenden Landstückes. Ruit gräbt man stets I Auotübrlivbs varotsUunzen äsr mockernen Sportartv» r/oo > einen Stich des Untergrundes und bringt mit dem nächsten I Leiten. irLr nur S.SO m. Stich daraus die Oberschicht u. s. f. Der weggegrabene obere fUuIsm»»», -LU., Us» gno«»« SpinMuvk. Teil kommt dann zum Schluß obenauf und füllt den letzten , Lntköltsnä woa, E nnä ältere 8pwi-> u°ck L°- Graben. Will man den Untergrund düngen, so kann man iustigupg. ^'t 2500 Lbdilck. «. SpislMn. Fur nur S.S0K. dazu nur gutverrotteten Mist,. Kompost oder vollg-fogenen LvvKKSNälUNL ö. Hi k0S-KSfL III ^SNilSNdvkL' Torfmull sorgfältig zwischenmischen; frischen Stallmist in so > — > Gartenbau, Saus- Und Landwirtschaft " Kleingärtners Arbeiten für die nächste Zeit. Alle Arbeiten, die im November und Dezember noch nicht vollendet werden konnten, können im Januar noch ausgeführt werben, vorausgesetzt, daß nicht anhaltende Kälte jede Arbeit im Freien unterbindet. Insbesondere find bei offenem Bauen Rigol- und Grabarbeiten zu beenden, aber nur beiaenügend abgctwcknetem Boden. Zur Not kann det gefrorene Boden mit der Rodehacke gestürzt werden. Die im Eirischlag (Gruben und Mieten) über winterten Gemüse sind nachzusehen und alle faulenden Teile zu entfernen. Menn noch nicht geschehen, sind die Saaikartoffeln aurzulesen und getrennt vor) den Spriftkartoffeln sorgfältig auf zubewahren. " . " Was versteht man unter Rigolen? Rigolen ist Has Umgraben des Landes auf grützere Tiefe (etwa 60 cm). Diese Arbeit sollte bei Neuanlage, von Gärten und bei Boden, welcher dem Gemüsebau noch nicht gedient hat, besonders aber stets bei Brach- und Oedland, welches zur Gemüsekultur brauchbar gemacht werden soll, vorgenommen werden. Erfolg- . reicher Gemüsebau erfordert tief gelockerten Boden. Einmal kann- dadurch der Boden mehr Winterseuchtigkeit aufnehmen und infolgedessen auch in trockener Zeit mehr Wasser an die I Pflanzen abgeben, ebenso aber die ihm durch Niederschläge und Gießen zugeführten Wassermengen besser den Wurzeln zuleiten. Weiter erfolgt in lockeren Bodenschichten durch des- I seres Durchdringen mit Luft und Wärme eine schnellere Auf- i Lan-es-Gesangbücher, sowohl Schulgesangbiichrr, als auch Ge» sangbüch-r in geschmackvoller Ausstattung zu Ko«firmalto«S»Geschenken, traft« i« neue» Lrndnnge« ein «nd hält beste«- empfohlen die Buchhandlung C G. RotzSerg, Markt KriegHwirLschaft "^ Höchstpreise für Schweine« Der Vorstand des Vieh handelsverbandes des Königreichs Sachsen weist daraus hin) daß vom 15. Januar ds. Js. an- die besonderen Preisvor schriften für Ferkel und Schweine in Wegfall gekommen sind und daß von diesem Tage ab beim Verkauf von Schweinen . nur die in der Bundesratsverordnung vom 5. April 1917 vor gesehenen Preise gezahlt werden dürfen. Diese Preise sind für 50 Kilogramm Lebendgewicht für Schweine bis zu 70 Kilo gramm Lebendgewicht 63. Mark, Über 70 bis 85 Kilogr. Lebendgewicht 73 Mark, über 85 Kilogramm Lebendgewicht 78 Mark. Nach der Bekanntmachung des Viehhandcls-Ver- bandes vom 23. April 1917 hat die Feststellung des Lebend gewichtes am Standorte der Tiere zu erfolgen, dabei sind 5 v. H. bei der Preisfestsetzung unberücksichtigt zu lassem — Nach der Verordnung des König!. Ministeriums des Innern vom 8. Januar 1918 ist der Höchstpreis für Spanferkel 2.20 Mark für «in Kilogramm Lebendgewicht. " * Einstellung der Eerstenlieferung an die Brauerei«»? In einer Sitzung des Zcntraläusschusses für Jnlandsbierver- sorgung hat, wie der Allgemeine Anzeiger für Brauereien mit- teilt, ein Vertreter des Kriegser«ährungsamtes die Mitteilung gemacht, daß die Wciterbelieserung der Brauereien mit Gerste einstweilen eingestellt werden müsse. " Zum Kartoffelvirbrauch wird verschiedenen, Zeitungen von amtlicher Seite.mitgeteilt: Wiederholt wird daraus hin gewiesen, daß nach den Ernteergebnissen und bei den gegen wärtigen Transportschwierigkeiten an eine Mehrzuweisung von Kartoffeln nicht gedacht werden kann. Aeußerste Sparsamkeit im Verbrauch der Kartoffeln, zweckmäßige Lagerung und häufiges Durchsehen wegen des Faulens sind deshalb dringend geboten. Eine Nachlieferung infolge Faulens, Erfrierens oder Zuvielverbrauchs ist gänzlich ausgeschlossen. Haushaltungen, bei denen bei den fortlaufend stattfindenden Revisionen zm geringe Mengen festgestellt werden, wird der noch vorhandene Vorrat weggenommen und wochenweise wieder zugeteikt. "" Beschränkung der Bezugsjcheinerteilung. Von jetzt ab dürfen nach einer Mitteilung Ler Reichsbekleidungsstelle Bezugsscheine für Stoffe zu folgenden Zwecken nicht mehr er teilt werden: Stoffe zum Aufkleben von Karten, Plänen, ' Zeichnungen und dergleichen; Untergrundstoffe zu Stickereien, Stoffe zu Dekorationen für Theater und sonstige Schaustel lungen, Schausester,.Schaukästen und dergleichen;'Stoffe zur Bekleidung ausgebauter Orgelflächen. Zur Verarbeitung von Gemüse und Obst. Durch eine Verordnung des Staatssekretärs des Kriegsernährungsamts - über di« Verarbeitung von Gemüse und Obst werden die beiden bisher hierfür geltenden Verordnungen, deren Bestimmungen im wesentlichen gleich lauteten, zusammengefaßt und in einigen Teilen geändert. Die Notwendigkeit einer Aenderung ergab sich zunächst daraus, daß die Kriegsgesellschaft'für Sauerkraut m. b. H. und die Kriegsgesellschaft für Weinobst-Einkauf und -Verteilung m. b. H. mit dem 1. Januar ds. Js. in Liqui dation getreten und ihre Geschäfte von der Äeichsstelle für - Gemüse und Obst, Eeschästsabteilung, G. m. b. H,, über- , nommen find- Weitere Aenderungen von allgemeinerer. Be- R obben fleisch Kischfalat Koteletts — Dorschroge« Brotaufstrich Ve WW Wm. WM.NmWsM <«eg. g. Bel, abzq. bet 1 Mrkt Stube, Küche, 2 Kammern zu ver- Vorsaaffchlüffelm.B^ ^"AmbEatze,4. liokorscrküttort mslcton vir liodvn brormäon unä Lokrmvtea, rjas» unser trousorßMäor, .sokaklang- krsuäiAor unck borMns§ut,or Vator, 8vb^ioZorvatör, Lruäsr, Lobv/aßor unck Onkol, stör kilslvl'mvktsl' iw balä vottovstotsn 61. Lobonsfabro vaob nur künk- tüßiAvw sokworon LruvkunIaAsr rulng unä sankt onkeblakön ist. . In tiskstem k^eb , t-outo. ct. Vvrplt« unä Ikrau Itlur« »ob. Mumann Ott« VvrpltL riuzl. im Pamsn ai^sr Ln^oböriZon. srsnlcvndsrg, 3s., clon 29. llanuar 1918. Din Denrdi^unF unsoros viot rin krült Dntsnblakonvn prkol^t 8ouvabenck, äoü 2. b'obrüar 1918, oaobmitta^s 3 Dbr von äsr_öohau8unA VroibuiAsr Ktrasss 6, aus. M WM SldllHmll! ist zu velkauleb . Braunsdorf 1D. PiMtMemittW empfiehlt vnchdrullerrtL. Postber- steukung find: Nach.drr neuen Verorvnuna sollen künftig auch die konservierten Gurken aller Art, u,n den im Handel mit ihnen hervorgetretenen Preistreibereien zu begegnen, bewirt schaftet werden und Zwar'wie das Sauerkraut unter Aufsicht der Geschäftsäbteilung d«r Reichsstelle für Gemüse und Obst. Bisher hatten sodann die von den.Kriegsgesellschaften für die Erzeugnisse der von ihnen beaufsichtigten Betriebe festgesetzten Absatzpreisefteine Geltung für die daneben in den Verkehr ge langende freie Wäre' anderer Herkunft. Daraus ergab sich die Möglichkeit von Schiebungen Und Preisüberschreitungen. Daher sollen nach 8 2 der neuen Verordnung die von den zuständigen Stellen festgesetzten Absatzprs-le auch beim Ver kauf gleichartiger Erzeugnisse aus nicht beaufsichtigten Betrieben die Höchstgrenze bilden. Außerdem wird durch die. neue Ver ordnung der Kreis der beaufsichtigten Betriebe, die sich mit der Verarbeitung von Gemüse beschäftigen, erweitert: In Zu kunft sollen alle Hersteller von Gemüsekonserven in luftdicht verschlpssenen Behältnissen und die Hersteller von Faßgemüse, deren Jahreserzeugung mehr als 10 Doppelzentner beträgt, den Bestimmungen der Verordnung unterliegen. Die Ver- inecs lviro meyr vran ju <intzuwikt«a paar» vci ver Clever- acbejtung von Gemüse für den Verbrauch im eigenen Haushalt Herstellung und Mehrung des LAHlstauder,' der Leistungs« bleibt nach wie, vor frei. Glei^eitig sind durch eine weitere Im Interesse der dring«nd erforderlichen Entfesselung aller produktiven Kräfte, der Wiederherstellung des Mittel standes und der Freizügigkeit sowie des Emporsteigens der Angestellten zu selbständigen Unternehmen wird daher der Kansabund jede Zwangswirtschaft aufs schärfste bekämpfen, welche zur Ausschließung und Beschränkung des freien Handels auch in der Friedenswirtschaft und zur Bevormundung von Industrie, Gewerbe und Handwerk führt und führen muß. Es macht dabei keinen Unterschied, ob diese zwangwirtschaftliche Bevormundung m der Form direkter, beamtlich geleiteter Stoatsmonopole oder in der Gestalt formell kaufmännisch geleiteter, aber tatsächlich staatlich gelenkter monopolistischer .Scheinprivatbetriebe erfolgt. Ebenso wird der Hansabund energisch auftreten gegen jedes längere F .i »estehen und gegen jede Neuschaffung solcher Mleimot I» lisiien tbre Folgen Der furchtbare Kohlenmangel in Italien, bas fast gar keine eigenen Kohlenschätze hat, räumt mit dem Waldbestand des ohnehin holzarmen Landes gründlich auf. Im Frieben hafte Italien «inen Monatsbedars von ungefähr 800 000 Tonnen Kohle, während gegenwärtig nur ungefähr 400 000 von England eingeführt werden können. Alle Kohlen, die aus England kommen, werden für Eisenbahnen und Kriegs industrien verbraucht, während, wie im Osservatore Romano" ein Einsender berichtet, für Privatindnstrie und Hausgebrauch nicht ein Stück übrig bleibt, und Italien genötigt ist, seine Wälder zu fällen, ohne den Bedarf decken zu können. Nur in außergewöhnlichen Fällest werden kleine Mengen Kohlen für Industriezweige gewährt, die mit dem Krieg in Beziehung stehen, zum Preise von 385 Lire pro Tonne, d. i. fast 20 Mark für den Zentner. Alle wissen in Italien, dast man die Wälder weit und breit verwüstet hat, um die Städte mit , Brennstoff zu versorgen,' und da die Wälder anfangen, selten zu werden, so hat auch das Holz märchenhafte Preise er reicht. Hieraus werden sich Folgen ergeben, die nach dem Krieg noch fühlbarer werden.. Denn Köhlen werden äus > , den englischen Häfen wieder herausgeschafft werden können, aber die in Friedenszeiten so geschützten Wälder werden nicht wiederkommen, die eine. Gewähr gegenüber Ileberschwemmun- gen bildeten, ganz abgesehen von den gesundheitlichen Schä den, die ihr verschwinden, verursacht. kroi n Der , Courant hatte, m Mei in bezug hervor, für da^ ,.,W in der L verwend schmäht« Ihr Ho nügende . Dcutschb keinesfa! „Dl Annerlo Unabhä auch der eine mit „Ui England Frieden, nicht für ausreich neuerun „A der» sick . „A schaftlick es ipird nur dar sal, Enc fraNzöst „A form F Do zerbrech eine ge> „U einen T Erzeller Di tete: Rechte eine em „T Admiro neuerur das Sc Englan ämerikc starkes Dies is schluß > verändl lung bl daß di schaftlil daraus zwischen ' aufhür die trv teter 5 seiner l diese,Ü WmemeMlitsliks LMMbtiiit Oegrünäs» 1HS6. . NlavLI»«»» o». 172 Wttlloo»« Ktanlr. vurob Veroräuuvg äv« Lövigl. KLobs. dHoistsriums ist bsstlromt vorcksv, psanttalsaltl«!» im ^»0« äss 8 1808 äö» L. Ü.-L. , . bei uusorör 7S»otc viugvlvgi vsrävu pöausu. - . l . i . p^ir «MKkSkIou uu» «u«- Ad«Io«vI»i»g »II««- Ä»» -»ok KesottSttv, iusbssooäsro üdsrnedmM vir »uob ' SLrolLlLLVL M VsrÄMLLL, MchsMe rm Mevakrang mS VervMng / uock vsrwivtsa »uob Kr Lürrors 2vit in u wörou uutsr Lstivstigstsu S->äiuguug«U. Ailgsmside Vtzukeke 6i*sM-Anstalt Mo»«»«»»»»»» fjlisls tstvmnlk Kosom««-» 10 Loruspr. 2900, 2901, 2902, 2903, 2904. Voruspr. 44. SrsiämM Wrgergatten. Heute Mittwoch Kaffee und Torten sowie von abds. 7 Uhr an » K ff. Schlofjbier ist bestens gesorgt. U.q gütigen Besuch bittet Hermann Weigel. Meiner werte« Kundschaft zur Keanluisoahme, d^»k ich iufolge Etttiassuug vom Militstr meine Ktzstell-Wä VMlldMörtzi wieder in Betrieb fetzp und bitte um giefl. Be° rücksichtigustü. HochachtungSvM LmSI ILunLBff Fabvikstv. 1. F». Handwagen siüd wieder vorrätig. Auch werde« eine Langlochmaschiue und eine Fräs- maschine von Obigem zu Saufen gefMht. KnGHq««nbisvkv NKr-kes: In äor ulltorroiobuvtsu ÜuoddulläiuuL siuä ru äos doigosstrtsu ormässigton Losisso au „Lagsr-LLsmxlarvu" adrugeddu: Ml slpiner kivstiung Ulpkuo unüi idlv Lsfolg». Vis üobirgsvolt äsr Vräs iu Lilcksru 280 ^ueiotstou mit oinloitsnäsm Vsxt vou 4.. Rotdplytr. (Kormat 447,X^0'/, otm.) OtsbuMon 18 ICIr. 2um srmüssigtvu Lrvikls vou uur ' l0»-^- LI. Ui« Li-wb«e>«»»g U«» LUUpol», Von Koslä ^.mvuässo. 2voi , Läucko. R»1od lUuatrim-t., (1812). Statt 22.— jotat 17.— L4. kamsiH« von Nf. Asolrisiick«!» in Moblksilvn Ache Sitte miZchtdSr zu vermieten Fliedlichprake 1. 1MWdWMiII.MlÄ. und Zubehör zu vermieten Leopoidstroße 9.