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1. SS, 1,10 1. 2. 1.10 55,— 1. 2. ö. -SO 140,-^k D.- -,9O 1. 2. 40,- ,80 der Vorstand- Netze Teilnahme wünscht Studien zur Weltkrise, S. 57. b' Pompadour am Sonntag abend gesunden; adzuh. Chemn. Str. 43,1. 130, 105, 3. 4. S. 1,95 1,82 „ 158, . 3,34^ S,18 „ 2,92 „ 2,63 „ 1,80 „ 3,34 3.24 „ 3,05 „ 2,7S „ 1,70 „ 97,50^ 91,— „ 79,— . 50,— „ da und Au entgegen 167,-^ 162,-,, 152,SO„ 137,50, 85,— , in der Nähe von Chemnitz, !m Raume zwilchen Chemnitz Burg städt, Mivw.tdu u. Fra» tenbcrg, nahe bei Bahnstation, zu kausen gesucht. Event, auch 2 benachbarte kleinere Gitter. Bedingung: Zum Feldgemüsebau und Anlegung einer großen Gärtneret ge eignet. Etwas Wald oder Basch erwünscht. Offerten mit Angabe der näheren Bedingungen unter 11. kl. 1SÜ an Haasenstein L Vogler, Chemnitz, erbeten. *)zu 01. Unter Kalben sind weibliche Rinder zu verstehen, welche noch nicht geboren haben. Länger als 6 Monate trächtige Falben und Mhe gehören nicht zu Gruppe 0 1, des gleichen MH. welche kurze Zeit nach dem Kalben oder wegen eine- Anschlusse an da« Kalben eingetretencn , Krankheit geschlachtet werden. ll) magere dergl. . . . . . . . d) abgemagerte dergl-, soweit sie nicht nach F1 Zffr 1d deS Gesetzes von der Versicherung - ausgeschlossen sind Mills.KM UM! Stube, Küche, 2 Kammer» zu ver mieten. Näheres Humboldtstraße 14. 2,80 2,60 . 2,10 „ 167, iso,- „ 146,- „ 131,50 „ L) Bullen: vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlacht- wertes bis zu 5 Jahren . vollfleischige jüngere u. vollfleischige ausgrmästete über 5 Jahre . . . . . . mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere gering genährte a) mager« d) abgemagerte, soweit sie nicht nach § 1 Zffr. 1b de« Gesetzes von der Versicherung ausge schlossen sind . . . vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht - wertes bis zu 7 Jahren*) . - . .7 . . . über 7 Jahre alte auSgem. Kühe und gut ent- wickelte jüngere Kühe und Kalben gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben müßig und gering genährte Küste und gering genährt«, Kalben. . . . . . . . . : . -er T kohlen» T ' 3 D« geben, geograp den Ar rege ge ' vorüber eines v Boden nicht üb Anschau grohen Deutschl persönli deutsche Teil de, kennung Bewcgu Landwi gutes l Truppe kans, ei besetzt Land u Ru setzten < , Heimat- dcs Hel front g dem K lichen ei seine G kennen, E Betrieb vom 13. «ud W< Mchg» T künftig^ Verkauf Kleiuha T 173,-^ 165,-,, 1S2,- „ >4l,-„ 95,— „ 3,46 3,30 . 3,04^, 2 82 1,90 „ MMmei» Wer- M AtllilhtkW. Sonntag, Sen 87. Januar, abends 7 llhr, 'm Gasthof zum Grbgericht Aai-ers Geb;rrt»tagrfeier. WM- Ansprache und geselliges Beisammensein. "WG A kannten , .gültigen T beachten säßen in .1 karten - L D sowie alle anderen landwirtsö'aftlichen Sämereien. V MM Die Reinigung von Klee, und Grassaaten wird zu mäßigen HD Gebühren übemommen und sorgfältig auSgcführt. d Entfernung von Wegebreit und allen übrigen Unkräutern HD mitiels meiner nwdernen elektrisch Reinigungs-Anlagen. Wß ED Entstandene Abfälle werden zurückgegeben oder angekaust. MU E : : Ankauf aller, Sorten und Quanten von Timotek. : : E OVSOSOGOOSOSVSGGOSGG Staatliche -Schlachtviehverficherunfl im Könia- reich Sachse» Durchschnittspreise zur Berechnung der E- tschnd g mg »ür T'ere, di« in der Zeit vom so. Januar LSI8 bis auf weiteres geschlachtet werden Mrchennachrichten SterSdorf U«S Ltchtenwalde. Donnerstag, d. 24. Jan-, abends >/,8 Uhr, Jungfrauenverein. KlSha. Freitag, abends 8 Uhr, Kriegsbetstunde in der Schule zn Alienhain, P. Jäger. , Rtederlichtenau Donnerstag, d. 24. Jan., abend« 8 Uhr Kriegsbetft. Sachsenburg. Donnerstag, abends 8 Uhr Jungfrauenverein. Freitag, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. - 2. 3. 4. Ärttvben- rmd Fischsülze frisch eingetrpssen u. empfiehlt Kmil Schmidt, Reichsstr. 24. WWlnMIliiitell für alle Stadt- «n» Landschule« t . sind vorrätig in der BuHhandlg. von C. G. NHbrrg s MW IMj, WM j. st. S T I.iinilvii'lziüislrijkü ^meii-lii'OttlisliüIiill!! Fernsprecher Nr. 34 : : : : : :. Telegramme: Lubkol NW . empfiehlt Hss. V. bei Emil Schreiber, .Hochwart«". Mr äis violoa vonltuoyä^n Rswoise liobovollor loiluubmo doim Hoim^an^s unsoros lisbs» Lnt- üedlasonsv Larl üewrielt 8u§sn vir nur disräurod ^Ilsn unssrsn invigston Lank. ' kranltsnderg, 6kownitn, Wöba u. MörsdurA <tvn 23. Fkvuar 1918, S!s trsmkllasv SllltsrdllM berechtig de: Sei F L nebst Zubehör von kmde ws. L-ulc. sosou oder später zu mieten geluch'. Angeb. nach Scheffclstr. 14, H «b. 3. 4. 2. 3. 4. 5. Olbernhauer Aorn Airfchlikör Aräuterinagen ff. Arrak empfiehlt - - Zlndolf Cckert am Markt. Dur<rlchnltt,,rrw für t-°»1c«!sür le l 8q>lach»-rwlcht: kllttü ll. 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Solche Reaktion hat uns der Weltkrieg gebracht, und doch erhebt sich die Frage, o^ wir sie sestgehalten haben. Zwar mit Worten wird bei uns nicht gekargt. Gerade jetzt ist über all betont worden, däh Brest-Litowsk doch hauptsächlich die Fdlge H indenburgscher Siege sei. In der Tat reift dort jetzt die Tat von Tannenberg, den Masuren- und Polen- Schlachten, von Wilna, Dünaburg und Riga. Hochgemut und voll. Vertrauen sieht denn auch unser Westhecr der Zukunft entgegen. In der Heimat dagegen herrscht solche Empfindung nicht allgemein. Hi^r wird immer wieder vergessen, daß „die' Hoheit des Krieges darin liegt, daß der kleine „Mensch ganz verschwindet vor dem großen Gedanken des Staates".?) Es ist allerdings richtig, was Camille Rousset sagt?): „Wenn die edlen und erhabenen Gefühle, die der Krieg her vorruft, sich rein und unvermischt erhalten sollen, darf er nicht zu lange dauern. Zieht er sich mit wechselnden Aus sichten hin, so überwuchern die schlechten Regungen mehr und mehr die guten; die Begeisterung läßt nach, die Beunruhigung wächst, Interessen leiben und werden erregt; die Achtung vor dem Gegner läßt nach; man befleißigt sich nicht mehr, ihm gegenüber gerecht und loyal zu sein; man sucht ihm nur auf alle Weise zu schaden. Die Regierungen teilen die Erbitterung der Völker; selbst die Diplomatie vergißt gelegentlich ihre über-, kommenen Regeln der Ruhe, des Anstandes und der Mäßi gung; auch sie läßt sich vom Zorn hinreiben." Wenn dem so ist, wenn iSir Deutschen gezwungen wurden, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, wenn der Ausspruch Roussets über die Diplomaten durchaus auf oie uns feindlichen Staatsmänner paßt, so mag man das beklagen und soll gewiß mit allen Mit teln trachten, unser Volk aus solcher Lage hinckuszuführen, aber dem Umstande, daß die auf die Kriege Ludwigs XI V. ge münzten Worte Roussets auch heute noch Gültigkeit, ja ver mehrte Gültigkeit haben, müssen wir Rechnung tragen. Damm aber gilt es, sich in der Ueberzeugung zu bestärken, daß gerade jetzt nur die denkbar festest« und entschlossenste Haltung schätzen, dustrie, der Na deutsche der All lungen, lichen E Nu und die haben n 1u»g sei aus sinl Du » Ertrags seine B noch uri bedeckt, kein Fü Entfern- Vermischtes ' Justlzrat Dr. Julius Bachem f. Nach der „Kölnischen Volksztg." starb in verflossener Woche im Alter von 72 Jahren der langjährige Leiter der „Kölnischen Volkszeitung" und frühere geistige Führer des Zentrums, Justizrat Dr. Julius Bachem. Die „Köln. Bolksztg." widmet dem Verstorbenen herzliche und ehrende Worte und erklärte, die Frage, wie sich die Zukunft des Deutschen Reiches nach innen und außen gestalten würde, brachte ihn gelegentlich in einen Gegensatz zu seinen bisherigen Mit arbeitern, so daß er vor drei Jahren aus der Schriftlenung der „Köln. Bolksztg." austrat. Der Verein der Kölner Presse er nannte Bachem an seinen! 70. Geburtstage zu seinem Ehren mitglied. * Verleihung des Adels an englisch« Journalisten. Im Hinblick auf den Beginn des neuen Jahres hat der König von England, einer alten, streng befolgten Sitte gehorchend, zahl reiche Lhrendekrete und Adelsernennungen unterzeichnet. Unter deil neuen Rittern sind auch fünf Journalisten zu nennen, die voit jetzt an das Recht haben, den Namen „Sir" zu tragen. Dieses Adelsprädikat erhielten Sidney Low, der frühere Leiter der Saint-James-Gazette, Arthur Spurgeon, der Leiter der Lassell-Veröffentlichungen, Easley Carr, der Herausgeber der News of the World, Rotert Bruce, der.Schriftleiter des Glasgow-Herald, und der Zeichner der Variety Fair, Leslci Ward. Außerdem wurden auch der bekannte Romanschrift steller Anthony Hope und der in Deutschland früher ziemlich viel gespielte Satiriker und Dramatiker John Galswothy so- eben in den Adelsstand erhoben. Briefkasten . Einsender „Ztgennek-HdchM". Die betr. Zeitung kann wieder abgeholt werden. Der von Ihnen oorgcschlagene Ab druck ist nicht angängig. ^) Ochsen: vollfletschlgr, auraemästete, höchsten Schlacht- werte« bis zu 7 Jahren junge fleischig«, nicht ausgemästete - älter« ausgem. mäßig genährte junge — gut genährte Slrere . gering genährte jeden Alter« ») magere. . b) abgemagerte, soweit sie nicht nach 8 1 Zffr. 1b d«s Gesetzes von der Versicherung ausge schlossen sind ' . . . . VMM MsÄM zu kamen ejuchl A^g-boie m Preis an Fr. Louise Kranz, Ebersdori bei Themmtz, Do>fär. 1080, erbeten. W WerMmW zu verkaufen F. Schmidt, Kungb. 8 Ein outerh Klmderwage« ist zu ve kaufen. - " Frieda Wolf, Reichsstr. 26 o, pt., l. 0) Kalben.uud Kühe: vollfleischige, auSgrmäsi. Kalben höchsten Schlacht-! wertes imd !..... Wlk. WlhklldMmm sind wieder irtich eingetroffen. Große Puswqhl >n elektrischen Virnen rmd Emattteware«. 6e0tZ VslkKel, Schloßstr. WWlll^LML. . fpgnßsndvpL, krvHypgsr Ztr. >8 ss« hält 8xr«vk8ti»iäou dis Aoulux, Zvu 28. C. Alts., absucks ' cköu xnunW Vax. ll'ür ckio vioisn Zovoroo ckor lüvdo uvck Dorloabrns bvim Umsoboickso womvr llvbsn Oattio, upsorsr trorroorxoncksn, xuton Lluttor, Poobtor, Spbvostor, Spbvöxoriy und Daut« km M A»rtk kttw! Kd. IMjg drängt ss uns, von Asursrn Horror», allon Vorvaacktoll unck Lsüanntoo, vto auob ckor b'irroa Hasoküo und ckoron Usaintsn ullck Xrdoitsporsooal, sovio änv Kausdovobllorn, biorckurob bvrsUobst ru ckanüoll. vor trauorncko Oatts Kosok' kltrok, 2. 2t. im Lsesrs, vobst Kiuckorn u. »Hon ^llgobörizlon. praakondsro, ckon 23. ckanusr 1918. 0) Jungvieh im Alter von 3 Monaten bi« zu 1 Jahre: 1. gut entwickeltes '" ' " Wtzr-llWWkll M ffM zu tauf n g ,ucht Dittersbach, Hainichener Str. 456. 8iii BrWsW, jedoch In gutem Zustande, wlrd zu kaufen gesucht. Frelb. Str. 4. Ei» Belg. Riesen-Rammler, unier zweien vir Wahl, ist zu ver kaufen Setlergaffe 1, I. 80«v bis SttIM Mark auf 1 Hypotbek sind auf Landgrund stück avszuleihen. Angeb u. L 338 in der Geschäftsstelle d. Bl. nlederzul. in Politik und Kriegführung uns an das Ziel bringen kann. Jegliche Nervosität, wo sie auftrit), zu bekämpfen, ist Pflicht des Deutschen. » Nervosität tritt in der Heimat in wechselnder Form immer wieder auf. Es gibt Leute, denen nichts schnell genug gehen kann, denen die Einsicht zu fehlen scheint, daß auch beim redlichsten Friedenswillen ein derartiges Wirrsal wie dieser Weltkrieg sich nicht von heute auf morgen lössn läßt. Das Gleichmaß, die Gelassenheit dürfte einem großen Volke, bei dem Heep und Heimat in solcher Weise die denkbar schwerste Probe bestanden haben, gar nicht verloren gehen können. Das auszusprechen, ist wahrhaftig keine Verherrlichung des Krieges, sondern nur eine Feststellung der Tatsachen. Sollen wir uns etwa nicht der glänzenden Lage freuen, in der wir uns nach bald Vs Kriegsjahren befinden? Etwa nicht des Helden mutes unseker Truppen, unserer tapferen U-Boots-Besatzun- gen, und der vollendeten Technik, dje mit ihnen zusammen arbeitet, in stolzier Dankbarkeit gedenken? Es kommt nicht so . sehr darauf an, hohe/Töne des Lobes zu finden, deren hören wir genug. Wahres Nachempfinden menschlicher Großtaten ist am Platze, sie bildet, die echte Dankbarkeit. Es dürfte bei uns ' Zweifelssucht überhaupt nicht aufkommen vor dem innerlichen Miterleben der Taten unserer Brüder/ Solches lehrt uns wei ter Geduld üben, lehrt uns jene echte- Demut vor Gott, die stolz macht vor aller Welt. Und das deutsche Volk hat sicherlich ein Recht, stolz zu sein auf seine Leistungen im Weltkriege. Einem gerechtfertigten Selbstbewußtsein entspricht aber nicht Ängstliches Hinhorchen auf jeden Laut, der aus dem Osten herübertünt oder auf jede Prahlerei feindliche Staats männer. Vor allem jedoch entspricht es ihm nicht, wenn Scheel sucht, Prinzipienreiterei und Parteigezänk, diese Erbübel aus der Zeit unserer früheren Kleinstaaterei, wieder um sich greisen. Wir sind der Schicksalswendungcn, die der Weltkrieg uns brachte, nicht wert, wenn wir das alles jetzt nicht hintanzusetzen wissen. „In dem Augenblick, wo der Streit ruft", jagt Treitschke^), „jetzt gilt es mir und meinem Dasein! muß die soziale Selbstsucht zurücktreten und jeder Parteihaß schweigen." Der Staat ruft immer noch! Befolgt das deutsche Volk, vor allem befolgen seine führenden Geister nicht diese Mahnung, so lassen sie die schuldige Ehrfurcht vor der Größe derjenigen außer acht, die sich »richt besonnen haben, ihr Leben für Deutschlands Dasein und seine Zukunft zum Opfer zu bringen. Es wäre traurig, weim wir uns von einem Fremden beschämen lassen sollten, der uns sagt: „Der moderne Krieg ist der bitterste Ernst auf dieser Erde und eine unerbittliche Lehre des Staates, ohne andere Rücksicht auf die einzelnen Menschen als aus deren Bedeutung für den Staats." Solchem ,',bitter sten Ernst" hat sich unsere Haltung anzupassen bis zum Ende, wenn anders dieses, das schon Unter dem Glanze unserer Waffen zu schimmern begannt, nicht noch in letzter Stunde für die Folge bitter werden soll. Bleiben wir uns selbst treu und halten wir den Blick fest auf die Größe unseres Volkes gerichtet. *, r) Politik, ll. 8 19. -) Treitschke Politik, 1-82. 3) Historie de Louvois IK ' mäßig gut entwickeltes . . gering entwickelte« erheblich in der Entwicklung zurückgebliebenes, soweit eS nicht nach g 1 Zffr. 1b des Gesetze« von der Versicherung nusgejchlossen ist . . . L) Schwein«: ») .Schweine mit über 11—68 Schlachtgew. b) „ 56-68,, v) „ bis zu 56.. „ ») mggere oder in der Entwicklung zurückge bliebene Tiere . . b) abgemagert« oder erheblich in der Entwicklung zurückgebliebene Tiere, soweit sie nicht nach 81 Zffr. Ib de« Gesetzes von der Versicherung ausgeschloffen sind . .,. , . ... . . Mettelinnen sür tcichle Beschäftigung gesucht. tzVoliwerke Niscksrwiesa. MWrÄrsÄe 27 2 erste Halbelagen soior» oder späte» zu vermieten. Näheres .Humboldtstraße 14. Am Sonntag wurde zwischen 6 u. I >/,6-Uhr vom Wetttheater bis Ncu- gasse eine kl. Kinderboa verloren. Bllte dieselbe abzug. Nmgaffe 1.