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Wachsen Zentner na« Fernsprecher Nr. 34 Telegramme: Lnbkol Wn> D»tter»öae/». öorf bevorzugt. Auenweg 98. Heute Mittwoch abend MMilWckll für alle Fülle in großer Auswahl in RÄtzbergS Pavterhundluug. irafregister und in den von den " ' sten find alle Vermerke mststelle Ilmenau stellt auf ur dieses Jahr noch wenig- Verstanden Wird darunter Verloren w. am Sonnabd., jedens. a. d. Marktplätze,v. ein. Kinde M. in zwei 10-u. rty. I-M.-Schein. Der chrl. Finder w. geb., selb. g. gut Bel in der Ä,schäftest. deS Tagebl. abzugeb. ».LtL.rtLLrL.LtLLtLLtLLtS.LtS.LtL.StL.t.LkLLtLLtLLtL.LtLLtLSr^.At^.-»».««' Lür die dargebrachten Geschenke, Glück- und Segenswünsche Ä zu unserer Silber-Hochzeit sprechen wir unsern herzlichsten Dank ans. Ä j)aul Reichelt und Kran- L Lohnbeutel m.Jnh.. a. Krumbtegelll !aut.,a.Sonnbd v. Mübl nstr. b Emen Lehrling als Schlosser und Eisrudreher sucht lllurit« Arbeiterinnen gesucht. Baumeister ksvilsl, Hindeuburgstratze Rr. 4« tlW, »MW kr» such» irgendwelche Bklwait^una. Off. Ü 2. 355 in die GelchästSst. d. Bl erb. Am Heimat »a vattklaack Frankenberg, den 29. Januar 1918. f Dank de« Kaisers an König Friedrich August. Auf das von Seiner Majestät dem König an Seine Majestät den Kaiser gerichtete Glückwunschtelegramm ist nachstehende tele graphische Antwort ergangen: Seiner Majestät dem König von Sachsen. . Herzlichen Dank für Deine treuen Wünsche. Du weißt, so Vortrag äog Oksodäktsdöriokts aus 1917. Lorjokt «los ^uksiodtsrüt» unck äss krükan^s-^ugsodusLSg übyr äis krükung äor Lilaus uuä äsr korvinn- unä Vvrluktrsoknun^. Urtviluv^äorLlltlägiuv^äosVorstäväosuuäckuksiehtsratss. Lv8vkl'i88ka88UllA üdsr Vsrtsilung ckos ^oingovinvs. S//s grüsse» als VermMte. 1' Beförderung. Herr Lehrer Fritz Irmisch, seit 1913 an hiesiger Volksschule, z. Zt. im Nes.-Gr-n.-Regt. 100, wurde zum Leutnant der Reserve ernannt. f d Realschule. Die Aufnahmeprüfung der für Kl. 6 an- gemeldeten Schüler findet am 30. Jan., nachm. 2 Uhr statt. -feg Das Lustsviel „Die verloren« Tochter"-von Ludwig Fulda, mit dem am 1. Februar die Dresdner Kammerspiele )im Schützenhaus gastieren, schlägt, was die Auffü^rungszahl betrifft, in den letzten > beiden Jahren den Rekord, selbst an mittleren und kleineren Stadttheatern erzielt« es eine Ziffer, wie sie sonst nur bei Operettenschlagern zu buchen ist? Auch die Dresdner Kammerspiele fanden tnit dieser Aufführung, die sie zu ihren besten zählen dürfen, bisher überall nur völlig ausverkaufte Häuser. Für zwei der wichtigsten Rollen wurt Otto Müller-Hanno, Kgl. Sächs. Höfschauspieler, Und Anna Schendler als Gäste gewonnen. f eg Das Oprrn-Gastspiel „Martha", wird nunmehr am kommenden Sonntag, den 3. Februar, im Schützenhaus statt finden. Beginn abends 3 Uhr, Das große Interesse, das man diesem Opernabend in allen Kreisen des Publikums entgegenbringt, rechtfertigt der gute Ruf, der den Gastspielen der „Petrenz-Oper" vorausgeht. Die bereits gelösten Ein trittskarten'für dieses Opern-Gastspiel behalten ihre Gültigkeit. Es dürfte sich ewpsehlen, um zu großen Andrang an der Abendkasse zu vermeiden, sich schon im Vorverkauf eine Ein trittskarte zu sichern, zumal die Karten im Vorverkauf zu ermäßigten Preisen zu haben sind. "Die Besetzung der Solo- pa- sten wird eine ausgezeichnete sein: Hilde Wagner- als Lady, Thea Geppert als Nanry hatten bereits in Dresden großen Erfolg in diesen Partien, Erich Wildhagen, der viel versprechende neuengagierte Tenor der Dresdner Hofoper, §ls>Lyonel und Arno Beyreuther'vom Stadttheater in Aussig als Plumkett sind Zug-Kräfte der Petrenz-Oper. , st' Der Zlegenzuchtoerein für Frankenberg und Umgebung hält nächsten Sonntag, 3. Februar, nachmittags S Uhr im Vereins lokal „Deutscher Krua" seine 1. ordentliche Haupwettammlung ab, wobei Herr Oekonomierat Professor Wilsdor Wemnitz) einen Bortrag hasten, wird über das Thema: „Der Wert der Ziegenzucht für die Ernährung oer Menschen." ^adl von 2 ^ns8iohtskat8mitAllsäorn an 8tsII« clor 8üt2ua88§sllül88 üU88obMsn<isu Hsrrsp ^aukwann Lobort öiobl, krivatmann Ltaätrat Llax ^sicklor uuä ^Vobrearovkubrikant Osor§ lfblswann, sümtlieü von dior. cklls äroi Herron yinri >visäor vüklbckr. oines ?rüknn^s-L.U886bu8803 von 3 LlitAlioäorn. In ckpr Ssgrllkuib^-^orsigg nussror gutsv I'ooktsr unä Sobvestsr, ckuoxkram PSuIuvK, wuvs vs boisosu: Abgang- von ävr Ssbnusung, Kobloüstrasso -97, Hbr. Viv tioktrauvrnäs läuttor Ickm 8eInU« R'ünsk>oU. fmg Btteinsbank zu Frankenberg i. Sa., Humboldtstraß neben dem Postamt. 3n der gestrigen Bilanzsitzung de» Au sichtsratrs der Vereinsbank wurde seitens der Direktion/ de Jahresabschluß 1917 vorgelegt, der ein sehr guter ist und au allen Konten erhöhte Umsätze aufweift. Auf Grund des günstigen GewinneryebnWs wird der Aussichisrat der am 20. Februa d. I. stattfindenden Generalversammlung außer reichlichen Rück lagen eine Dividende von 7 Prozent (gegen 6 Prozent in den Vorjahren) zur Genehmigung vorschlagen. fM.I. Bezug von Hülsenfruchtsamen. Eine Freigabe des Handels mit Hülsenfruchsaatgüt wird nicht erfolgen, Lediglich bei den vom Kriegsernährungsamt als Gemüse-Saatgut bezeich neten Sorten und bei den anerkannten und Originalsaaten (nicht bei Handelssaatgut) wird die Reichsgetreidestelle ausnahmsweise aus besonderen, in jedem einzelnen Falle an sie zu richtenden Antrag dem Erzeuger den Verkauf an Kommunaloerbände, Saat- stellen oder von der Reichsgetreidestelle zum Handel mit Hülseü- fruchtsaatgut zugelassene Händler genehmigen. Außer dieser Abjatz- genehmigung ist daneben die Ausstellung einer Saatkarte erforderlich. Wenn das Saatgut versandt werden soll, bedarf es weiter erner Versandtgenehmigung durch die Reichsgetreidestelle. Handelssaatgut ist nur gegen Saatkarte und nur durch die Vermittlung der Kommunaloerbände erhältlich, denen die Reichs getreidestelle Saatgut für den Bedarf ihres Bezirks überweisen wird. Auch zum Versandt von Handelssaatgut bedarf es einer Versandtgenehmigung der Reichsgetreidestelle. Saatkarten werden auf Antrag dessen ausgestellt, der Saatgut zu Saatzwecken er werben will, und zwar von demjenigen Kümmunaloerband, in besten Bezirk die Aussaat erfolgen soll; bei Händlern von dem jenigen Kommunalverbaud, in besten Bezirk der Händler seine Niederlassung hat. , , wie tief ich die O-ser und Nöte mitempfinde,' di« dies« schwere Zeit unserm Volke auferlegt, aber Ich beginn« das neue Jahr voller Zuversicht. Trotz vieler Schwierigkeiten spricht alles dafür, daß unsere überlegene Kriegführung und die größere Ausdauer unseres herrlichen Volkes den Kriegswillen' der Gegner brechen und die Grundlagen für eine gute, glückliche und sichere Zukunft schaffen wird. Das walte Gott. Wilhelm. 1 Ein Gnadenerlaß des Königs. Aus Anlaß der Ge burtstags des Kaisers wird folgende Verordnung der sächsischen Ministerien veröffentlicht: 3m Sb ' Verwaltungsbehörden geführten Straft über Strafen zu löschen, di« bis zum 27. Januar 19S8 eins lich von sächsischen Zivilgerichten oder von Militärgericht Sachen, in denen Seiner Majestät dem Könige von S das Recht der Begnadigung zusteht, erkannt oder durch Ver fügung einer sächsischen Verwaltungsbehörde festgesetzt worden sind, we^n 1. der Bestrafte kein« anderen Strafen erhalten hat als Gefängnis bis zu einem 3ahr einschließlich oder Festungs- Hast bis zu einem Jahr einschließlich oder Arrest oder Haft oder Geldstrafe oder Verweis allein oder in Verbindung miteinander oder mit Nebenstrafen, und 2. gegen den Bestraften nach dem 27. 3anuar 1908 bis zum 27. Januar 1918 nicht wieder auf Strafe wegen eine» Verbrechens oder Vergehens erkannt ist. Soweit nicht von den einzelnen Ministerien besondere Ausfüh- rüngsvorschriften erlassen werden, finden die zur Ausführung der Verordnung über Löschungen im Strafregister vom 27. Ja nuar 1916 erlaßenen Vorschriften auch auf die vorliegende Ver ordnung sinngemäße Anwendung. / Dresden soll sich das Ministerium wieder mit der Frage der Zu lassung der öffentlichen Tanzinusik beschäftigen. Das Ministerium soll nicht abgeneigt sein den Saalbesitzem Entgegenkommen zu zeigen. Eine endgültige Entscheidung ist allerdings noch nicht getroffen.. - fgk Für Handwc rlsmeister i Um den Vertretern des Hand werkes zu ermöglichen, zutreffende Angebote bei Lieferung für die Handelsflotte abzugeben, ist angeregt worden, den Vertretern verschiedener Berufszweige des Handwerkes sowohl die 3nnew° einrtchtung der Handelsschiffe, als auch die Ausrustungsgegen- stände für die Mannschaft möglichst bald durch Besichtigung eines Handelsschiffes zur Kenntnis zu bringen. Dem Ministerium des Innern scheint diese Anregung beachtlich. Es hat zur wei teren Verfolgung der Angelegenheit bereits entsprechende Schritte unternommen und ersucht inzwischen festzustellen, welche Hand- wrrkszweige besonderes Intereste an dieser Besichtigung haben und welche Personenzahl für eine Reise nach Hamburg oder Bremen in Betracht kommt. — Diejenigen Handwerksmeister des Bezirkes, deren Betriebe in der Lage sind, sich an den Lieferungen für die Handelsflotte zu beteiligen und. die zür Be sichtigung eines Handelsschiffes eine Reise nach Hamburg oder Bremen unternehmen würden, werden ersucht, die« umgehend und bis pätesten» zürn 2, Februar 1918 früh der Eewerbemmmer Chemnitz mitzuteilen.' f Katteperioden. Die Wetter Grund ihrer 12jährigen Beobachtung sten» zwei Kästepertoden tn Au»sichi 2ui Poiluadmo un Zsr KonbrulvsiAymmInuA ist joäsr IndLdor sinvr cklrtio ckyr VsiMnsdrmL rar l? äUkMbsiA iu Laphsou dvreKtiZt. - . - - Dio loilvoftmor an nor OonorLlvorsummlun^ dabon 8päto8ton8 am äritton PsZo vor äiossr idro Aktion ääor äio von ökksntliokon Koköräon ockor Lankow auaxostoilton DintsrioAunZssobgino übor boi Zioson dintorloAts ^ktmn dyim Vorstanäo clor Voroinsbaak geMM oino Losoiwini^nng- auWnkänäjAön. > Dioso LosobojniKNNA ist boim Eintritt In ävn 8aal vor2N2oiA0ll. 8. § 11 äo8 Oössllsvkattsvortraßs. / . > - Dnnkt ü Dbr virck äas VorsawmIuußÄokal ^osodlosson. krav^onhsrA ckon 28. Mannar 191,8. , ' , - ver Voksisnü övr Vsrs»,k8bLnIk ru krLnkvnbsrs in 8seit8sli, / ?. Diroktor. llr Lvkslr, sjollv. Oiroktor. -ideokrINsn, Vsrvlslkättlguiia. korttxt II. IS kGrni-Ef S33. die Zeit von 3 oder mehr Tagen hintereinander, an denen die mittlere Tagestemperatur unter-0 Grad ist. . . — Dresden. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Dresden- Neustadt zerriß am Sonntag ein Zug. Der losgerissenr Schluß- teil des Zuhes lief auf den vorderen Teil ans, wobei sechs Wagen zertrümmert - wurden und umstürzten. Ein Schaffner wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Verkehrsstörungen traten nicht ein. — Leipzig. Am 24. Januar entschlief nach längerem Lei- den der Buchdruikereibesiber und Direktor des Technikums für Buchdrucker, 3ulius Mäser in Leipzig. Damit-hat ein Leben seinen Abschluß gefunden, das reich an Kampf und Arbeit, aber auch reich an Erfolgen wär. Aus kleinen Anfängen heraus hat es Julius Mäser verstanden, seine Druckerei- und Berlagsunter- nehmen zu achtunggebietender Höhe emporzuführen. Als Er zieher und Lehrer, als Buchdrucker und Fachschriststeller gleich geachtet, weitschauend und mit Leidenschaft für die wahre Kunst m Äuchdruckgewerbe sich einsetzcnd, bat er im Berufsleben eine Rolle gespielt, dis für viele vorbildlich sein dürste. — ÄautzeN. Einem Schleichhandel mit Lebensmitteln aller Art ist män nn benachbarten Kubschütz auf die Spur gekommen. Dort verhaftete die Schleichhandelsabteiluna des sächsischen Lan deslebensmittelamtes, das man verständigt hatte, einen Dresdner Gastwirt, der mit Eselsgeschirr gekommen war, seine Beute fort zubringen. 3n feinem Wagen entdeckte mgn umfangreiche Mengen — man spricht von 18 Pfund Butter, annähernd einen Zentner Fleisch und beträchtliche Mengen schönen weißen Mehls. Die Waren-wurden ihm abgenommen. Der Verhaftete kauft leit langem regelmäßig Lebensmittel zu höchsten Preisen im hie sigen Bezirke,aus. Wie groß mitunter sejne Beute gewesen sein mag, geht daraus hervor, paß er sie sogar mit Pferdewagen abholt«. Bisher konnten- ihm an ausgeführtem Fleisch allein 12 Zentner nachgewlesen werden. Die Untersuchungen, auch nach Lenen, die ihm die Waren unter Umgehung der einschlä gigen Bestimmungen liefetten, sind im Gange und ziehe» weite Kreise. - — Rößweln. Ein Schadenfeuer, entstanden durch Gas explosion, zerstörte in der Chemischen Fabrik Dr. Kraff (Firma Th. Kniesche) das Ofengebäude und da« Dachses angrenzen den, Eeneratorgebüudes. Die Maschinen sind anscheinend nicht beschädigt. Der Betrieb der Firma erleidet keine Unterbrechung. — Schönheide. Der kürzlich gestorbene frühere Stadthaupt buchhalter Hermann 3ähn in Chemnitz bezw. besten Erben ha ben der Gemeinde 3000 M. zu wohltätigen Zwecken und 1500 M. zur Verschönerung der Anlagen vermacht. „Schützenhaus". Fustbodentack in Dosen n. lose Weiher Emaillelack Terpeutinersatz Pinsel in allen Gröhe» empfiehlt « - empfiehlt r All-, 8ns- M Wn-Äm 8 E sowie alle anderen landwirtschaftlichen Sämereien. W W Die Reinigung von Klee- und Grassaaten wird ,u mäßigen M Gebühren übernommen und sorgfältig anögeführt. W Entfernung von Wegebreit und all?» übrigen Unkräutern M mittels meiner lyodernen elektrisch ReintgnngS-Anlagen. / W MU Entstandene Abfälle werden zurückgegeben oder angekaust. d IM : : Ankauf aller Sorten und Quanten ivon Tipiotee. i : d ! nach Deutschland. Hollands Außen- Jauptsache zwischen Deutschland und Halbjahr 1917 wurden nach Deutschland >rt für 102 Millionen Hülden, nach England für 98 Mil- bulden. Di« Lebensmittel des täglichen Bedarfes, wie Butter, Eier, Kartoffelmehl, Kaffee, Obst, Käse usw. kamen und kommen zum erheblich größeren Teil nach Deutschland. Man wird erstaunen, in welchen Mengen einige Nahrungsmittel aus Holland iy nur einem halben Jahre hier etngeführt wurden: Butter 208000 Ztr., Margarine 28000 Ztr,, Käse 240000 Ztr., Eier 245000 Ztr., Kaffee 19300 Ztr., Speck 100000 Ztr., Fische 230000 Ztr., Kartoffeln 7000 Ztr., Kartoffelmehl 160000 Ztr., Leinsaat 37000 Ztr., Obst 80000 Ztr., Tabak 170000 Zentner. Auch lebendes Vieh erhielt Deutschland in weit größerem Maße als England. Dafür wurde Margarine in weit größerem Maße vis MMiM kMrÄ-Vkk8MmlMg Ser MiMM Ssr Vorvtmdruck rn kränkendere in Laekse» Mätzt 2V» 1818, sdsn«Is 8 vki* iw 8»al« ckvk »««k L»»» la statt. Dj,s Lorron ^.ktiovärs vtzräon 2vw Lsgvok 6vr- solboo orßsdviwt vwAsIaäon. kuvitt 7 Dkr virä äor 8aal ßoökkoot. ' ' Schutzellhaus Frankenlierg. Freitag, de« L. Februar, abends 8 Uhr Wsjiitl s>er Ktssiver KtUMtrhitlk Direktion: Oswald Wolf, ehewal. Miigüed des DreSdn. Alberttheaters. NN Die verlorene Tochter/ZW Lustspiel in 3 Auszügen von Ludwig Fulda. Darsteller: Jetzige und ehemalige Mitglieder Dresdner Bühnen. Otto Müller-Hanno, KSnigl. SSchs. Hosfchauspieler 1 Anna Schendler, König!. Spchf. Hofschauspielertn / Preise der Plätze. Vorverkauf: Sperrsitz 2.00, I. Platz 1,50, II. Platz 0,80 Mk. Abendkaffe: Sperrsitz 2,50, I. Platz 1,80, II. Platz 1,00 Mk. Borverkanf durch die Roßbergsche Papierhandlung und im HchützenhauS. „Die verlorene Tochter" ist das meistgespielte, erfolgreichste Stück des Dresdner Hostheathers, Chemnttzer Stadltheaters und aller anderen s' . grosten Bühnen. - SaalSffnnng V-7 Uhr- — Nnr diese Äussührung! Studs mit Ssklststudv nebst allem Zubebör zu vermieten Neuß-re Nltenhainer Etr 31. I, ordentl. Ehep. sucht für bald sonnige Wohnung a d. Londe, nahe der Stadt, mit elektr. Licht. Offert, u. I». S.2 i.d.GschstSst.d,Bl.b.3I./1. KÄLNchWmiitt in Nähe der Kaseine. Offeit. unter dl. 356 sind i. d. „Hvchwarte" niederzul. Eins, niöbl. Zinimer, mögt. m. Mit tagSkost, Nähe Bahnh. Gunnersdorf, am I./2 gesucht, «ngeb. m Preis an ? H. Schmiedel, Chemnitz, Mathildenstr. 20. " nerSdorsverl. Abg'g B. KlimMet IS«. Suche iür sofort ein Msrlvkvn ,» bichten geichästlichcn und häus lichen Arbeiten. ,A: Thomas, Waschanstalt, Ei« grösteres^kchulmädch« ivlrd von Ostern an zur Aufwartung gelucht Wlntlerstrpße 8, I. l. 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