Volltext Seite (XML)
Rezept arbeitete es gibt derer ja- genug ««1L 8«L« ?u>viooia Ssouod laäst 1roal..stiob8t 6. Mei 7. MV -esv ZMKMrm Mckenderg. 18. Zwi Monats, MrMtt Mich- «O Wtvich-KrkMf. am ü vv Der ViehhandelSverband gewährt 20 Prozent Belhilic. ^WW bitte abgeben Klrchgasse 11 Mittwock geltende bracht: Not Not Nun Sell gelten ft beruhen Obst un Preise g ist, bis-, 15. Wei 16. Wir 17. Wn 12. Spi 13. Schi 14. Sto 1. Fut 2. Grii 3. Kar 4. Kos Verkauf. Fernruf 1S1 bestimmt Hafter Pf Tücht G.fckirrttchver. 22Jahre _Üt, welch auch in Landwirtschst. vertr. Ist, sucht schort Stellung. Ang. unt O. II. 352 an die G-MstSst. dl« Bl. erbet. PM- Anttänd. ?«jähr Mäd ch?« sucht sür sos. ob. spät. Stellung als Hau»mädchen aus dem Lande. MH. in der Geschäftsstelle diese« Blattes. , t — es gibt derer ja. genug —, mögen sich weiter den Hopf darüber zerbrechend Es ist viel brüchige» Mauerwerk in unserer Kirche^ aber sie ist und bleibt doch unser seelische» Heimatland auf Erden! Unsere Lsldseelsorge besteht darin, diese seelische Heimat ins Feld zu tragen und sie hier nach den Verhältnissen und Bedürfnissen des Feldes als «rsch-tn, Ac'lax Träge BesteUun und L Im Fall, gtt'm spr.'ch. erteilt Unterricht in Konzert- Mer Atiher, G-st Off u. IV. 8.350 in, d Geschästsst d'S. Bl erbet. Donnerst je 125 E menschliches Organ sür göttliches Wirken einzurichten. Volks tümliche Frömmigkeit braucht scholl deshalb, weil sie nicht ohne Gemeinsamkeit sein kann, ein kirchliches Knochengerüst, wenn sie nicht haltlos zerfliegen soll? ' Ich vin gewts;, das; viel-: Männer ein besseres Verständ nis für Arbeit und Bedeutung der Kirche aus dem Felde mirbringen werden. Sie haben ja hier draußen auch für vieles andere Heimatliche, was ihnen früher als unwichtig und selbst verständlich, darum als gleichgültig erschien, neue Augen be kommen." ' Btz. ihre Stel d. I. ein kartenau am! Preise der Plätze im Vorverkauf: Sperrsitz 1.75 Mk., 1. Platz 1.25 Mk., 2. Platz 75 Pfg., Galerie 60 Pig. in der Rokbcrgschcn Papierhandlung. Mu trsuvr und alter «rdeitsr von un« ist xsstspu rar svjgsu Ruds Askettst voräsu. Osr ZVsdsrmsistsr lloi klutr- rvar seit 1880 dis vor icurror 2sit in uuseror Rabriir tütix unö var ssiuo Tro^s, ^.udsnK- 'ivdlrsit unä Lisäsrlrvit vadltusoä unä vorbiläUod. ^ir dstrausro seinen Rsirpgtrnx unä ruksn idiu ä»vlc- vrküUt ein „Rado sankt i" in seins stills Urukt naed. Lravllvndorg, äon 28. Oanuar 1918. » Ria Duotkpiol io 2 teilen nit ßlvnbvi^ uuä fkelsed» «Rr soll äein Llsrr sein", vis stets ä»s dtin^t, Soituos dato Isiäsr izur ssdr boäingt. im 71. lUiknsjadrs. , Im tiokstoo sohMsrro 2oixt dies Moo Vorvanätsa uud Lslcannhsn biordurob an ' 681-tpsuorülis batt« FUinvb't .riUAloiod im Mmoa aUvr üdrißvll Lmtsrblisbonon. Udersdorf dov 28. Januar 1918- - Dia LsordiAuvg Ludst am Nitteroott naobwittsx ^3 Hör von dsr Botiausunx aus statt. desdacdtsuä H» Von Mittwoch, den 30 d. MtS ad stelle ich einen große» Transport sehr schwerer, hoch tragender und ncnmclkcudcr U»mckk We md 8slk» zu einem möglichst soliden Preis in Haintchen zum Lullus Edlaus. 2urüobßsjrsdLt vom 6raho uvsoros liskon, tsursn Dutsodlakonoo, äraugt ss uns, kür dis violon Ls- rveiss dsr Mobs unä ^ntsiloadms HIsu ditzräurok tztzrvrNMsi, rm dauksv. kranßsnderg, dsu 28. dammr 1918. Mo üs^obsuAts Oattiu uodst Liudsrn unä ^UASbüriASu. leitigeckanike» «der chr Webe deren Richtigkeit sich durch die groß« Teilnahme bei den kirchlichen Weihnachtsfeiern im Felde aufs neue erwiesen hat, spricht Felddivisionspfarrer K. Veidt im'Dezemberheft des vom Universitätsprosessor Pfennigsdorf herausgegebenen „Eeisteskamps der Gegeiiwart" aus. Et schreibt: „Was an religiösem Besitzstand in unserem Volke steckt, ist.Fracht kirch licher Arbeit; und zn weit stärkerem Make, als ich es früher für möglich gehaktem-habe, kirchlich abgestimmt auch bei den „Unkirchlichen". Ich sage das, nachdem ich jn mejiter Feldarbeit mit Angehörigen der meisten deutschen Stämme, mit Hessen« Nassauern, Thüringern, Rheinländern, Westfalen, Hannove ranern, Hanseaten, Friesen, Schlesiern und anderen in Be rührung gekommen bin. Weltverbesserer, die Neigung haben, die Frage zu , stellen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn es kerbe Kirche gäbe -oder wenn sie nach irgend einem neuentdecktcn Mob länKorow, sobworvv, ist Osduld ortragvnom I-Mou vorsobisä am Lormaboub absud 7 Mir unsoro Uobo, trousorZoncko, Auto Nattsr, Lebveio^or- u. 6ioü- muttsr, 8obwostor, SobrväZorin unä Amts kM 8osr!i« kWMe M». Mirliert zvb. Lnrtbol Im 73. Loboussabro. Mss 30IA0U in tlokom Lodmorro an öiv ikMKMÜSN irilUlA' UNÄ knilöl nobst Zobrvioxortöodtern u. all ob Lngobüri^on. krqnjionbery, dsu 28. Januar 1918. Ms LssrdiAUUg oikolxt Nitteroob, dsu 30, Januar, naobm. ^/«4 ULT von dsr IHoäbolskallo aus. ^b- ßavA dsr I-oiütraZonclon Mr von dsr Lobau- sunA, Onauokstrasso 10. ' Schreibgewandter, solider, in mittleren Jahre« stehender Ma««, für Vertrauens« vaste« geeignet, sucht soiort B schäitigung Werte Ang. unter tl- S. S4S i« dle Ge» svästsktelle dss. Bl. erbeten zu wiederholen. Lerfelbe. findet Mittwoch, de« 3G. Dop., im Tagle des Ttadtpor^S wiederum zum Besten der öffentlichen Krteqssürsorge statt, Vorperkauf erfolgt uichtl Äaffenöffnung «Ahr. . . BnsMg - . Wr. «V «intrtttSgeld 5« Pfg. die Person -DP» NON o. - Oetchr- S»tzt«olr, Bors. ävr vor IKogsrur 2eit in äsr „Karliner lllaslriertsa 2oitiws" «um -Lbärnelr dam. 2um orqtoo lilais kqt seins Romans nur Vorülmung krsigsstsllt, unä 6» ^i-ivläeiab Loi.,Ile, äsr unver^Isiobliöbs 6baralrtvr-v»rsteUvr, üis Regis unä Lauptrollv übsr- nemmsu Kat unä ikm nosk Lrilkts or^tvr LUdos« »Io,k»rtnsr^-mr Ssits stskso, ist »Uso in »Uvm , rviscksr sie ^lvistsrv/srlc äontsekor Ml-vlrunst. RituptäsrotsIIoe: ^rivüb-ioti Lotniilr, PI»!»,, l-x* ««es, Lrnvt allss hlit^liocksr vom Lgl. Kodausxivlkau-, RsrUn. - WO M W» IS. Üp«r°n--K»»itspisl MarMa S«» S. Der allgemeine Beifall und det Umstand, daß viele Besucher Wege«. UeberMvng de« Saales keinen Einlaß mehr finden, konnten, hat unserr Tnrnerinnen-AOlcUnng veräülqßt, ihren 2LL ÄAUillL«« -klöt^liok unä uuorvvrtot vorsobwä am Louuabsvä, äou 26. äauuar, uaebmitta^s >/«3 Ukr moino liohö ^rau, vugoro Ms Nuttor, 8obvi§^or- muttor uuä Lobvvsstor , ' 86d. Lt SvLsL Mr 6io trostroioko ^.utoiluabms boi 6vm Loim- xavgo misoros liobou Lntseblalonon, «los UÄMwSWM saZou — nur bioräurob — uusoru iuvigstoü Daub. vdymuM, Narkoballstr. 11. losks vvpw. Zstlnoslloi' - nobst übri^on Nintorbliobonoo. / Mötuliob unä xaus üvor^artot traf uns clio tioktraurigo ^aokriokt, äass am 8onn- abouä krüb uvdvr liodor, koLuunAsvollor 8obu, Lruäor und Lrautitzam . 8i>IM LWM WM WMer r. üt. im iksi-SLillskiti bglm kkonsil.-llg!. ilk. IVI in soinow 28.,I,sb6usjsbr6, im Kosorvo-lÄ^arott in Mosäon vorsvdioäen ist. , LobwsrsortüIIt Mi^on dies an . ÄS tisllkMsüVs tiötlSk IÜL VOP«. klvklyk und 6esok«istor, Ksktruü kmmrlok sl« viMt. frgnltenborg, Laiuiodou, am 28. äanuar 1918. Mo Lvordixung unsoros touron Lntsoblaksnon or- koiAt Monstax, don 29. Oanuar, navkmittäxs ^/,4 Ukr aut dom Nbiläi-triodkoko in Mosdon. Lurüokgsksdrt vom Orsks meiner lisbep Osttin, äsr trsusorgsnüsn unä unvsrgseslieksn Nuttor ikrsr Rinäer jüMtz KIM Me 86v. Vldriokt sagsn vir »Non Vsrvsnätsn unä RsLanntsu, sovis Herrn Kastor Lokirrmeistsr kür äon kssüsk uuä äio trostrsiokso ZVorts «m Orads uossron ksrrliekstsn Oanlr. kernsr Ospb äsr Sokvostsr klsris lür idrs Rilto uuä Irrst vskrsoä äsr sokversu Lraulrkvit uuä äsn täit- arbsitsrn äsr bl»sek.-Osv.-L»uabtsiIuox in äsr 8äeks. ZVskstudlkabrii!: voiem. Kouis Lodoudorr su Odsmuitr kür äon so Könen Mu msnsrkmuelr. 1u tivkstsm 8obmsrrs äsr trauoroäs Oatts / 8»«uno r A. im s'olllo, nobst Riuäsrn uuä übrigen Hintoiblivdonvu, Lhprsäork, Orosösa, Okomuitr-Rurtb, Houäörkodsu b. kr., Laohsvndurg, Irbsrsäorh KvipÄg, 14ou- äörkokou d. Ickittvsiäa, am 28. äsn. 1918. Verloren w. am Sonnabd., jedens. a. d. Marktplätze, ».ein. Kinde 21 M. in zwcN0-u.ein.1-M -Schein in Umschl. D. ehrl Finder w. geb., selb. g. gubBel- in der Gefchäslsst. de« Tagebt. übzngeb. iWM° Sonniag mittag Ist in der Kirche kie-ssngduvli liegen ge blieben. Da KonsbnmUonsgeschenk, ZchPMllll UMkruIlkkil LWllrwMvWÄi'ell Uhrtztte», Halötettche», Armbän der, Ohrringe, Atugerringe, ferner Herrennhre», Tameituh<en, Her- ren»chrketttn, Dameunhrketten, Trauringe, Wickelgamaschen, Rück- sScke, Hondtoffrr, Hosentraaer, P-YteWovnates, Filzschuhe, Holz- schnhe,Trwvschuhe,Segelt,,«schuhe Sandale«, Hausschuhe, allerhand Pantoffeln velkaust Ml PMilMilLM <I»«»»I»ItL ' — 8 Saetsustras»« 8 — Zloir« dL»rivustr»8so. Lurnnlknn« ke-MtLdereMs.D. T. Heute Montag abend Vrv Uhr Der Turnwart. , Bezirksausschußsitzung - Am 24. Januar 1918 fand im Sitzungssaals der Königlichen Amtshauptmannschaft Flöha unter dem Vorsitze de« Herrn Ai 'ts- Hauptmann Dr. Edelmänn die erste diesjährige Sitzung des Bezirksausschusses statt. Kenntnis ^genommen wurde von den eingeaangenen Dankschreiben gemeinnütziger Anstalten ic. für bewilligte Unterstützungen und Zuwendungen aus zur Ver fügung stehenden Mitteln. Die nachgosuchte Genehmigung zum Verkaufe des Gemeindehauses in Breitenau wurde nicht erteilt. Die vorliegenden Anträge auf Gewährung von Famillenunter- tützungen wurden beraten. Genehmigt wurden die Verteilungs- üäne sür Reichsbeihilfen zur Familien- und Erwerbslosenunter- tützung auf die Monate Oktober und November 1917, die Ab- rennung vom Grundstücke Blatt 35 des Grundbuchs für Ober ichten an, die Ausnahme eines-Darlehns der Gemeinde Niederwiesa Zum Ankauf der Hellerschen Grundstücke in Niedetwixsa, der Beitritt der Derbandslparkassen Niederwiesa, sowie der Gemeinde Falkenau zum Girooerhand Sächsischer Ge meinden in Dresden, die Gehaltsneufestsebung der Gemeinde- Vorstände in Waldkirchen, Dittmannsdorf, Dorfschellenberg, Memmendorf, Neüdürfchen, Krumhermersdorf, Eppendorf und der ortsgeMiche Beschlug über die Gehaltsbezüge der Gemeinde- beamten in Niederwiesa, weiter der 1. Nachtrag zum Orts gesetz der Gemeinde Eppendorf über die Gehalts- rc. Verhältnisse der Gemeindebeamten daselbst. BA der Wähl von Sachverständigen sür Enteignung apf das Jam 1918, sowie der Sachverständigen des Bezirksschätzungs ausschusses für die gesetzliche Schlachtviehversicherung wurde den Vorschlägen der Amtshauptmannschaft zugestimmt. Zwei An träge aus Gewährung von Kriegswochenhilfe knufften abgelehnt werden. Von dem Bericht über die Neuregelung der Nahrungs- mittelversorgung des Kommunalverbandes, der Aufbringung von Milch und Milcherzeugttissen sowie der Zentralisierung des Bezugsscheinwesens wurde Kenntnis genommen. Die n^ch- gefuchte Larlehnsaufnahme seitens der Gemeinde Flöha wur-e bedingungsweise genehmigt. Der 1. Nachtrag zur Gemeinde steuerordnung für Ebersdorf soll den Oberbehörden befür wortend vyrgelegt werden. — Än nichtöffentlicher Sitzung wur den 9 Sachen erledigt. Diese betrafen 4 Bezirksangelegenheiten, 3 Beihilfengesuche zu den Unterbringungsgekosten in Heilanstal ten, zu denen beifällige Entschließung gefaßt , wurde und zwei Schankkonzessionsgesuche, die genehmigt wurden. voraussichtliche Witterung für den 29. Januar: Heiter, trocken, nachts..etwas kälter, tagsüber milde. in sq>m. Läge, mögt iLÄI «vllvlt mit Laube, Nähe der Ichloßstraßc zu miet, gesucht. Äsng- u. 353 an die GelchästSst dsS. Bl. erbet. ^isoo msi-K als 2. Hypothek auf Landgrundstück bi« 1. Mürz oder 1. April zu leihen gesucht. W. Off. u. R. 351 sind in der Geschäft st. diele« Blatte« abzugeben, Ma KschmMK - btll. zu verkaufen Schioßstr. 20, IH. Hobelbank«'"A-, KimMZAWM verkauft Otto Dittersbach WcHMnmdhmti, welche sich an Thcatervorsteütingen beieiligen wollen, lönnen sich meiden. Wert. Osse-ten unter „Theater" an die GeschäslSst. ds« Blattes erbeten. für den ganren Tag gesucht Wacker, Hmdenburgstr 2,p. WrmzSciieiiLLLL nf. u. L, 348 t. d. Geschästrst. d. M. erb.