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Roßberg srn- in Frankenberg 1- Ka. --- Druck und Verlag VW cs r i:"" . iK 'e» rr v» -t Frankenberger Tageblatt C. S. Roßberg in Frankenberg l. S», , Verantwortlicher Redakteur: Ernst Dienstag, »eN SS. Januar 1918 Pf«. k» Schiffsraum, Ladung und Fracht auf mindestens rund 31^ Milliarden Mark. Immer wieder aber mutz betont werden, daß in.diesen- Kriege der Geldverlust allein nicht' Entscheidet. Gern Mr de .England 31^ Milliarden Mark zahlen, wenn es dafür die. versenkten Schiffe und Rohstoffe wiederbekame. Daß ihm diese Möglichkeit unwiderruflich entzogen ist, das ist" der unersetzliche und entscheidende Verlust, den unsere Feinde erleiden. Aber das; sie obendrein noch um 31^ Mil- - liarden Mark geschädigt werden, ist eine für unsere sonstigen Erfolge nicht zu verachtende Zugabe. . v« haaptalwlchak Ser Wcbmget m. , . Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu lOOOOMark oder mit einer dieser Strafen bestraft. Die gleichen Strafen treffen nach 8 6 des Höchpreisgesetzes denjenigen, der die festgesetzten Höchstpreise über schreitet. Außerdem ist die Untersagung des Handelsbetriebes wegen Unzuverlässigkeit zu ge wärtigen. - -Auf die Verordnung, Aushang von Lebensmittelpreisen betreffend, vom 20. Februar 1917 („Sächsische Staatszeitung" Nr. 45) wird besonders hlngewiesen. IV». . - Diese Bekanntmachung tritt mit dem Tage ihrer Veröffentlichung in Kraft. Mit dem gleichen Tage finden die Bekanntmachungen der Königlichen Amtshaüptmannschaft Flöha und der Stadträte Frankenberg, Oederan und Zlchopau vom 19. Mai 1917, 28. Juni 1917 und 3. September 1917 ihre Erledigung» soweit sie sich auf Rind-, Kalbfleisch Und Wurst beziehen. Flöha, den 25. Januar 1918/ Der Vorsitzende e« Kümmunalverbandes. Zn WM Kl MM» Emil les »EMMm ll-MIiims '-sm Feier des Geburtstages des uneingeschränkten U- lriö^es am 1. Februar 1918 lohnt sich- ein Rückblick i' ^'-G'nigen Werte, die mit den versenkten Schiffen seit ! a i . Februar 1917 in die TiefePesandt wurden. ' , Grund der amtlichen deutschen Berichte dürfen wir w/i Ms 91/2 Millionen Bruttoregister,tonnen als dasJahres- e ns des uneingeschränkten U-Bootkrieges buchen. Wie > stellt sich zunächst der Durchschnittswert einer Brutto- n in dieser Zeit? Gr ist seit Beginn vorigen Jahres I ' ghaft gestiegen und verschieden je nach Alter und Baü- oes Schiffes. Norwegische Reedereien kauften, im Herbst) «gen Jahres aüf amerikanischen und japanischen Werften; n>.ac Schiffe zum Preise von 75 Kis 82 Pfd. Sterl. i1 Psd.z Sterl, etwa SO M.), also 1500 bis 1650 M- für die Brutto-, tonne. In Frankreich wurden für beste Frachtdampfer so-; gar 91.3/4 Pfd. Sterl, die Bruttotonne bezahlt- In Eng- land, dem Weltmarkt, für Schiffsraum, stellte sich der Preis im August 1917 nur'auf etwa 36 Afd. Sterl, und betkägt heute schätzungsweise 66^ Pfd. Stexl. für die Bruttotonne. Setzt man billig als Durchschnittspreis für das verflossene , Jahr und für alle Arten von Schiffen 50 Pfd. Sterl., d. h. rund 1000 M. für die Bruttotonne in Rechnung, so.haben unsere Feinde und die für sie fahrenden Neutralen 1000x9,5 Millionen — 9,55 Milliarden- Mark allein an Schiffs raum, einschließlich Maschinen ejngebüßt. . Zu diesem Verlust tritt der Wert der versenkten Ladun gen. Er kann nur überschlägig geschätzt werden, weil wir im einzelnen nur gelegentlich erfahren, aus welchen Mengen die Ladungen bestanden. Einige Anhaltspunkte für die Berech nungen besitzen wir aber doch. So darf wegen des in der ganzen Well herrschenden Mangels an Schiffsraum voraus gesetzt werden, daß sich unter den versenkten Schiffen nur wenige befanden, die nicht voll besetzt waren oder die sogar leer fuhren. Ferner kann man annehmen, .daß-es sich im < großen und ganzen um dieselben Arten von Ladungen handelt. Es sind hauptsächlich Getreide, Kohle, Erze, Oele, Maschinen, MuMion, Waffen, Faserstoff«,- Leder, Stückgut und hoch wertiges Sperrgut, wie Flugzeuge, Autos, Torpedos. Diese; Güter haben den allerverschicdensten Wert. Kohlen kosten in England nur etwa 30 Wiark die Gewichtstonne, für Getreide kann man 350' Mark ansetzeit, für Erze 80 bis 140 Mark, für militärische Ausrüstungsstücke und bearbeitetes Schwergut wie z. B. Maschinen, Stahlplatten, Geschütze, 50Ü0 Mark, für Sprengstöffe 14000 Mark, und für wertvolles Sperrgut sogar 24000^ Mark. Diese Preise sind nicht willkürlich ge griffen, sondern entflammen eingehenden Berechnungen von, Sachverständigen. Wählen wir nun, um einen Anhalt zu gewinnen, 200,0 Mark als Durchschnittswert für die Ge wichtstonne'Ladung und setzen dabei voraus, daß die ver- senkteü 9,5 Millionen Bruttoregistertonnen, die etwa 14^ Millionen Gewichtstonnen entsprechen, nur zu drei Vierteln ihres Umfanges Geladen waren, so ergeben sich als Gesamt wert für die versenkten Ladungen, sehr niedrig veranschlagt, rund 21 Milliarden Mark» * ' hat sich nach dreitägiger Besprechung der Kanzlerrede auf unbestimmte/Zeit" vertagt. Die Ausführungen der ParM- führer waten umfangreich,- große Usberraschüngen vermochten sie um so weniger zu bieten, als die Stellungnahme der ver- f schiedenen Parteien zu den Kriegszielfragen im allgemeinen und zu den Brest-Litowsker Verhandlungen ini besonderen längst bekannt und vielmals kundgegeben worden ist. Im all gemeinen konnte man aus den Verhandlungen den Eindruck gewinnen, daß das Vertrauen zu den maßgebenden politischen und militärischen Stellen sortbesteht und daß nirgendwo Nei gung herrscht, durch Quertreibereien di« Schwierigkeiten zu erhöhen, die von unseren Unterhändlern zu überwinden sind. Daß an Einzelheiten Kritik geübt wird, ist nicht zu umgehen und dem Ganzen heilsam. In der Schlußsitzung des Hauptausschusses ergriff der Staatssekretär des Auswärtigen von Kühlmann, der heute schon wieder in Brest-Litowsk weilt, nach einmal das Wort. Er erklärte, auf die Einzelheiten der Verhandlung, zurückgreifend, dem Wunsche, daß die Minister häufiger öffent lich sprechen und den Gegnern antworten sollten, stehe er sym pathisch gegenüber^ Aber man müssö bedenken, daß unsere Minister durch ihre Ressorts ganz anders überlastet seien, als z. B. in England. Graf Westarp habe ausgesprochen kri tisch geredet und sein Hauptoorwurf fei gewesen, daß die deutsche Delegation sich nicht auf den Boden der AnnerioyeN gestellt habe. Ein solcher Boden sei für uns unmöglich ge wesen. Die Friedensbedingungen mit dem Osten seien selbst verständlich Mit der Obersten Heeresleitung^ erörtert worden und im allgemeinen hätten nie' Differenzen bestanden. ' Der Staatssekretär ging dann auf die Differenzen inner halb der Ukraine und ihre Rückwirkung aus die Friedens verhandlungen ein und berührte die Frage der Teilnahme einer polnischen Delegation an den Verhandlungen in Brest-Litowsk. Die Beschwerden über die Nichtzulassung seien zu richten an die russische Delegation. Bei uns lägen keine Hindernisse. Die litauische Vertretung sei redlich und ehrlich zusammen gesetzt. „Wir wollen Weitergehen und haben nicht die Absicht, vis zum Abschluß des Krieges mit der Verbreiterung der Volksvertretungen zu warten." Der Ausdruck „austropolmsche Lösung" erscheine nicht glücklich. Die bisherigen Verhandlungen über Polen feien noch nicht zu einen- mitteilungsreisen Er gebnis gediehen. Der Staatssekretär schloß Mit den Worten, er/ gehe ddn Verhandlungen in Brest-Litowsk mit vermehrter Ruhe und Sicherheit nach dieser Aussprache im Hauptausschuß entgegen,/ . . ' Dir Abgabe von Fleisch ohne Knochen (Mit Ausnahme des HacFeiHes) ist Die Kn.'chenbeilage darf nicht mehr als ein Fünftel der abgegebenen Flerschmengc ttboM ist die Herstellung erner anderen WuMart als der unyer I aufgessthrfen Art ' — - MN M<W äußerte sich in einer Unterredung mit dem Berliner Bericht erstatter des Neuen Wiener Tageblattes über den Artikel des Wiener Fremdenblattcs, 'er halte es Mr ausgeschlossen, daß dieser Artikel, soweit er ihn selbst betreffe, von einer maßgebenden Wiener Persönlichkeit , verfaßt sein könnte. Da für schein« er "zu wenig geschickt und-zu-unüberlegt, wenig ge schickt, denn die gesamte deutsche Presse, unabhängig von der Steilung, welche sie politisch zu dem Fürsten «innehme, habe i ihn" entschieden abgelehnt, unüberlegt, denn er habe bekannte Tatsachen unbekümmert ignoriert, so daß kaum ein ernstM ! nehmender Mann an diesem Elaborat beteiligt sein, könne.. flächlich vertraut sei, wisse, daß der Fürst in Nom lediglich >als Botschafter tätig sein konnte und, als solcher an Weisungen und Instruktionen der-Zentralstelle gebunden war. Den Vor wurf, er hätte in Rom österreichisches Gebiet ausgeboten mrd sdi kefN treuer Sekundant gewesen, weist er kategorisch zurück. Et habe in Rom. keinen Schritt unternommen und keine terri toriale Frage diskutiert, ohne im vollsten Einklang mit seiner Regierung zu sein, die immer mit dem Wiener Kabinett in Fühlung stand. Der Gang der Verhandlungen scheine dem Wiener ^Fremdcnblatt wenig gegenwärtig zu sein. Herr von Bethmann-Hollweg habe am 18. Mai 1915, fünf Tage vor dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen Mit Italien, im Reichstage alle Zugeständnisse Oesterreich-Ungarns bekannt- gegeben, woraus das Einvernehmen zwischen der, Berliner und Wiener Regierung heroorgehe. In einer Rede vom 28. Mai 1915 Hube der damalige Reichskanzler dein Fürsten irr warmen Worten den Dank und die Anerksünung der Reichs leitung ausgesprochen, was nicht geschehest wäre, wenn er sich im Widerspnlch mit seiner Negierung befunden hätte. Zum Schluß "rllarte der Fürst, die Angriffe des Fremden blattes vermöchten nicht, seine Treu« für das Bündnis zu Oesterreich-Ungarn zu erschüttern. > AulanMilbnicd <kr niMkcde» Heere; Die inneren Zustände in Rußland haben die Frage nahe.- gerückt: Kann Rußland mit seinem Heere jetzt überhaupt weiterkSmpfen? Die Frage muß von vornherein verneint werden; die Gründe hierzu sollen kurz erläutert werden. Mit allen Kintn Teilen befindet sich das russisch« Heer jetzt in einem Zustande zunehmender Auflösung; nur einige Truppenteile und Verbände haben sich eine gewisse Kampf kraft noch erhalten, eine Kampfkraft, die 'vielleicht noch zur Verteidigung, nicht aber zum Angriff mehr befähigt. Im großen genommen, ist das russische Heer augenblicklich zu Kampfhandlungen so gut wie unbrauchbar; denn der einzelne russische Soldat erwartet den Frieden. Er lebt in der bestimm ten Zuversicht, daß ein solcher nahe bevorsteht. Damit hat er das Interesse für den Krieg so gut^wie ganz verloren. Auch die Frage der Friepensbedingungen^ewegt die Masse der russischen Soldaten nicht, Hauptsache "Ist, daß überhaupt Friede kommt. Und mit diesem Gefühl der Notwendigkeit des Friedensschlusses ist ein anderes Gefühl im Wachsen, das Gefühl des Hasses gegen England. Die Erkenntnis in welch unerhörter Weise das russische Volk für englisch« Kriegs zwecke ausgenutzt worden ist, bricht sich immer mehr Bahn) gleichzeitig das Gefühl, daß Deutschland nicht der Feind ist, da. es sich in gerechter Notwehr befand. So wächst anderer seits allmählich das Vertrauen zu uns. Die Organisation der russischen Armee ist jetzt fast völlig verloren gegonnen. Dies ist ja,auch ganz erklärlich; denn "die höhere Führung.ist aus Berufshänden in solche gewählter Komitees übergegangcn. Die geschulten Führer und General stabsoffiziere sinh abgesetzt oder geflohen. Die neuen, will kürlich aus dem Mannschastsbcstande gewählten Führer, die wiederum.in allen ihren Beschlüssen und Befehlen von der Genehmigung der Komitees avhängen, sind schon ihrer Bil dung und Herkunft wegen gär nicht in der Lage, die Truppen zu lenken. . - . < So sind alle Vefehlsverhültnisse völlig verworren, dem entsprechend ist die ehemals gute, strenge,Disziplin verschwun den. Militärische Zucht hat aufgehört, ein jeder macht, was er will. Viele sind bereits nach -Hause gewandert, es gibt ^einzelne Kompagnie», Vie jetzt nur noch,20 Mann Gefechts stärke besitzen. Wenn diese Mannschaften überhaupt iroch in den Stellungen bleiben, so liegt das daran, daß sie sich dort bedeutend sicherer fühlen, als in den Wirren des Bürger krieges der Heimat. Auch gefällt ihnen das neue, 'jetzt unge fährliche Leben ganz gut, die Verpflegung ist dort immer noch-sicherer zu haben, nötigenfalls, von gutmütigen deutschen Kameraden, als in der Heimat bei deren ungewissen Zu- stäNoeN. Da außerdem die ganze russische Kriegsindustrie, damit die Basis der Kricasführung durch die inneren Zustände des Landes völlig lahmgelegt worden ist, kann man wohl sagen, daß das russische Heer einen Eefechtswert zur Zeit nicht mehr besitzt. ' Jahrelange Arbeit würde dazu gehören, das russische Heer durch Reorganisation wieder zu einer vollwertigen Waffe züsammenzuschmieden. - feindlichen Häfen ankoMmenden Schiffe und, bedenken, Paß Ungarn verbreiten, dw er während seiner Kanzlerschaft und nur Dreipjertel der Rqum« beladen waren,' so, ergibt sich etwa aüch vorher während seiner 30jährigen diplomatischen Tatig- eine weitere Milliarde Mark an Frachtpchlnst. , « , keit gegeben habe, denn darüber urteil« die Geschichte, Lr wolle' Der Geldwert der VerseNkUngdp im ersten Jahre des nur die Vorwürfe gegen seine römische Mission imrückwetsen. uneingeschränkten Unterseebootkrieges beläuft sich somit nach Jeder, der mit der Technik des auswärtigen DienstZs nur oder. ,es) ist untersagt. Nyenge betragen. 77. Jahrgang MEEockttpreife , Zur Ausführung der Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern Y0M ILD^ zember 1917 /„Ächsische Staatszeitung" Nr. 297), einheitliche Höchstpreise für Rmd-, Kalbfleisch und Wurst betreffend, wird mit Genehmigung der Königlichen Kretshauptmannschaft Chemnitz Mgendes ' '.stimmt: . Für den Bezirk des Kommunalverbandes Flöha, einschließlich der Städte Frankenberg» Oed - a sind Zschopau, gelten bis auf weiteres die in 8 4 unter Preisstufe s der eingangs erw-n.n l, L;n''^rialoerordnMng festgesetzten HöchstsW. ' ... ... , Hiernach d u in bei Abgabe am die Verbraucher folgende Preil« M 1 PWd nicht Mtt> - iurn werden: . bei M'vsieisch mit eingewachsenen Knochen oder Knochenbeilage 2 Mk. — " ^Weisch ,j „ , - » ' „ 1 „ 75 » Hoäfleisch , 5 »40 „ Blutwurst . .. - 1 „ Leberwurst .1 - , 'Fleischwurst / Al Damit ist jedoch der Gesamtverlust noch nicht erschöpft. Verloren ist auch die Fracht, die auf den Gütern ruht«, s Die Frachtraten sind in diesem Kriege bekanntlich ungeheuer ! gestiegen. Sie beliefen sich Mitte vorigen Jahres für die Gewichtsfonne Kohlen von England nach Nördfrankreich auf etwa 50 Mark durchschnittlich, von England nach Skandi- ! navjen aus. 200 "M., von England nach dem Mittelmeer s ebenfalls aus 200 M., von England nach Port Said auf 300 M. Für ändere Güter als Kohlen zahlte man von der Ostlüste Nordamerikas nach dem Mittelmeer 300 M. Die Reife vosi Ostindien, nach England kostete durchschnittlich für , 250 M., von HinteriNdien dorthin sogar 480 M. Ls ist mit- W hin auch für die verloren gegangenen Frachten schwer, einen Durchschnittswert zu nennen. Man muß zudem berücksichtigen, daß .nur auf dir Häffte,-obiger 14Vt Millipsten 'Gcwichts- - tonnen ein Frachtpreis ruht, weil vermutlich die Hälfte der , - , . Schiffe bereits qus der Ausreise torpediert wurde. Rechnen Fürst Bülow sagte, er wolle sich nicht über die Beweise wir nur 100 M, Fracht für die Gewichtstonns der in den freundlicher, bundestreuer Gesinnung gegenüber Oesterreich- feindlichen Häfen apkoMmenden Schiffe und , bedenken, haß r> nur Dreipjettel der Räume. beladen waren,' si "" ' > eine weitere Millirude Mark qil Lrächtpeflust. Der Geldwert der Verfemungen im e Verkauf von Graupelt Mittwoch, den 3V. Januar, bei allen Materialwarenhändlem auf Marke Nr. 3 der Nähr Mittrkkarte je 100 Gramm zum Preise von 36 Pfg. das Pfund. SLadtrat Frankenberg, den 28. Januar 1918. "