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l Dienstag, den 2S v. Mts , >! abends >/»9 Uhr j«kc'S8-Uttuprvö^8LmmIung — im VeretnSzimmer. Z N>ki-8m!>kiM »nl. 8s WWr AMe ZL Stelluna m d Ländwirtschlt. Schrift!. v. Freibg. Str. b. ChemN. Sir. Bitte r.- L r » ! 1 » r ^«K^snös^, 2 2S. 7. 7S. V» kN Hierzn-Unterhait»»,^d«ila«e g r e k ,4 i iS L Z i? li Seid sparsam im Kartoffel verbrauch! Nachlieserurzg erfolgt nicht! Eine Fabrik sucht slic Ostern e'ne» ileoukmSnnisob. l.vkol>ng. An ebote unter L. 337 in die Ge schäftsstelle dieses Biatles erbeten. Ä's/mann, L. ^k. /» ^sÄs und «^?au ^au/a gsö. c^LÄol». ^devdriNon, Vsrvlalkültiguna. tsitlxt tN LUsockart am ü »te» 18 /»nreuf 833. Heute Mittwoch abend kn „Schütz-ubauS" 2urücL86kc.Ilrt vom Omko uossrs so trüb äu- dmAoscbioclonM ivviMoIiohtoQ Lokups, Liuäorü, Lukolo uvä Lokkon« gux» MMer lllkriek kükloo rvir voi«ll1a88t, für 6sn rsiokW LIumon- sohwnotz, doinov kiobov Laworsüsn üor Oorvordo- oobulo und Lorrn Direktor üortkolü, 6on Lorrov 6boks der Kirmu ^ogtlsr L Oo., aomon ^rboits- kolloAeo, 80VM ^Uov üonso, eiis ibm 6»8 Istuts Ooloit Lur Ruke8tätto Anboo, korrliokst 2v sanken. Lo8onäoikll Lank Lorrn L»8tor 8oU für csio su Lorrou xokoo6on ^Vorto. Lio 8oiivorßoprüfton LItsrn ?aul Uldeiük r. L iki> fslilv, iiiil! fesu nob8t 6o8odrvi8iord unä akloll ^nxodörixou. Kesnkenbery, äon 22. ^aauur 1918. Olbernhauer Aor« Airschlikör Alrüuterinageu ff. Arrak empfiehlt Rudolf Eckert am Markt. KL Ars, -L^ u> 38 6rv88v ^U8ivakl in kill Mm WMiM !>sl ilchilliSl't rii MMl ^m vi0N8taA, äon 22 Mannar, krük '/,3 Ldr vorookioä vuob i-m^om, furektbarom, mit xro88or Ooäulä ortraZooom Üoiäen moino Zuto I'rau, nn8oro liobo Uutwe, Ked^ioxoimuttor, T'oodtor, 8eü>vostor, 8okvL§orin' unä lauto, Krau IlIWltz ÄM MM 8«b. Vlkrlelit im L.Itor von 48'/r äukron. Lor trauoroäo Oatts knuna klsiU«, r. im Users, . nobat Linäsrn unä ailsn HvZokörigsn. Ldorsäort, 22 äanuar 1918/ Lis Looräi^uox unsoror liobon Lnt8oklxfonon kLolxt Lovvadovä, äon 26. äanuar, naodmittag 2 Lbr von äor öokausnnx aus. vor einigen Wochen TilMaSlie verloren Bm-geq Belohn, abz. im Ksmeini««! emelsüllä. /irbeilerinnen iür.eichte Beschäftigung gesucht. . Wollwerlee dlieäermsgs. l SM M!MW 'L'7 Humboldutraße 23, II. Tagesordnung: I. Jahresbericht: 2 Kassenbericht. 3. Bücheeetbericht. 4. Neuwahl beS Vorstandes. 5. Festsetzung dev Jahreösteuer. Ü. Anträge deS Borstanoes. 7. Verschiedenes. Das Erscheinen aller ist dringend erwünscht. Der Vorstand. Null Mokler. I. Bors. 8onntaA naodt V2II Lkr riok Oott nvoor stoiü- Asliobtoo ^ün§8to8 Xinä unä iisdo3 8okrvs8torokon LSL8«I»vtL» nacü sokrvorom Loiäen im baiä vollonäoton 6. Lobsno- sakrs 2U oiod in soin kimwiikoksZ Koiok. Im tiosston 8ekmor2 ?sl>Iiiis!st kiilloll IVlUIlvl' liäii fisu Uzpis gsli. »Illigs,'. LlifiZiins lMlvi'. LoHpnlß-Oo., Oröbsn8tr. 5, 21: äanuar 1918. vis Looräi^unx srkolxt LovnorstnA uackwitta^ t/,3 Ldr ank äsm OostUsor k'risätioks. äaiiser L!smi. inelcher Ostern seine kaufm. Lehr- zetr beendet, HM" sucht Stellung in Kontor. 'M» Oss. uut. ö. 33V in die GeschästSst. d!s. BI. erbeten. WlW-rVklMwbiiMMklliMll zu kaufen gesucht. Angebote mit Preis unter V. 6. 5436 an Rudolf Mosse, Chemnitz. , Lin« Uk»^ von Hohe Straße bis Meltzerstraße verloren gegangen. Gegen Belohn, abzuaeben Hohe Straße 31,1. Etg. L L ZD, Vs Kür äio Vision vokltusnäsn Us^siss Irebsvollvr IHInakms bsi cisur so plötelioksn HsimAangs unssrss 8olrsbtoo, unvor^esolieksn knlsckiaksosn krieärivd ZtUZUHi vtto sagsn v>r nur kisräurok nnsora ioni^slsr, O-mL. Oon« dssooäoreo vanlr Herrn klarrsr 8okrni<je Iür ssioso trLotovüsu öoistanä. Im tiolstsn Sokmsro älo truuvrnävn Lintorbvobonon. 8aod»vnburg, äsn 22. äanuor lgltz imtke-I^rtlllil'tw rmä üesiM fsulkrteb vmpüoklt kosrbvrvseds pspisrkÄv Kür äio uns anlässliok unsoror Vsrlodunx krouoä- livdst orviessnsn ^ukmorlcsanikoiton sagon vir ruglsiok im Haryon unsoror Llltorn kvrrliokston Oank. Kraolrondvrg, im äanuar 1918. Avi« LnadolS. A»x Hrilkvr. Lasst lanxor, 8okvsrsr Lranstkoit vsrsostisä bsuts mein inniA8tK0liebtsr Aaon, nnasr ^utsr 8sstvio§sr- 8Odn, 8skva^sr, Onksi unä sinsißor öruäsr, äor^ üsMiiii Arm Xkülilüllks in ssinom 54. Vsstsnkgastrs. In tiokstor Iraner moißt äivs nur kioräurok an ' "sysks Lvkl'ooäöi' gkb, lliilils riuxioied im Lamon all er Lintorbliobsnon. VKvmnUrl, Llaraestailstr. 11, am 21. 1. 18. Lis LinSasstsruux Lnäst Vonvorstaß vormittag ^12 listr im stisÄxsn Lrowatorium statt. Linmvll8ponäeu voräen im 8inno äss Vorstor- stonsn äanstonä adßvlodnt. seitiger Verständigung beruhenden Frieden. Abg. Posern sNatl.): Die Regierung möge dafür sorgen, das; die wirtschaftlichen Interessen Sachsens bei- den Friedens- Verhandlungen im Östen nachdrücklich gewahrt werden, wie es von feiten Bayerns geschehe. Staatsminister Graf Vitz thum v. Eckstädt: Der Entsendung des bayrischen Ver treters nach Brest-Litowsk liege eine Vereinbarung von 1871 zugrunde, wie sie für Sachsen nicht bestehe. Leber den Gang der Friedensverhandlungen werde die sächsische Ne gierung ausführlich unterrichtet. An der Errichtung eines deutschen Forschungsinstituts in Sachsen, wie es der Abg. Posern wünschte, sei nicht mehr zu zweifeln, nachdem sich die Regierung zur Einstellung namhafter Mittel bereit erklärt habe. Abg. Brodaus E. Vp.) tritt hinsichtlich der Kriegs ziele und der Auffassung über das Königstelegramm den Ausführungen des Abg. Frätzdorf bei. Abg. Zöphel (Ni ): Bei der günstigen militärischen Lage müsse in den Fried^ns- verhandlungen genommen werden, was das Wohl des deut schen Reiches fordere. Abg. Fleitzner fUnabh. Soz.) schließt sich den Ausführungen des Abg. Frätzdorf an und meint zum Schlüsse: Dem Volke werde schließlich nichts anderes übrig bleiben, als mit -aller Macht sich gegen die bestehenden Verhältnisse auszulehnen. (Präsident Dr. Vogel rügt diesen Appell an die Gewalt.) Staatsminister Dr. Beck: Die Rede des Avg. Fleißner vom 27. November vorigen Jahres sei wenige Tage danach vom Pariser „Matin" in dem Sinne ausgebeutet worden, wie er damals vorausgesagt habe. Der Minister verteidigt einem Vorredner' gegenüber den Besuch der sächsischen Minister bei dem Auftreten des Großadmirals v. Tirpitz in der Dresdner Zirkusversammlung. Einem so hochverdientenMannc die Hand zu drücken, als er hierher kam, sei für die Minister Ehrenpflicht ünd Herzenssache gewesen. Abg. Spieß (Kons.) verteidigt die Vaterlandspartci gegen die Lrhobenen Vorwürfe. Ihre Anstrengungen seien geeignet, den Krieg zu verkürzen. Abg. Hettner (Natl.) ' schließt sich dem Vorredner an und nimmt seine Partei gegen den Vorwurf der Unehrlichkeit in Schutz. Abg. Bär (V. Vp.) erhebt gegen den ihm erteilten Ordnungsruf, den er wegen wiederholter Zwischenrufe vom Präsidenten erhalten hat, Ein spruch. Das Haus stimmt der Berechtigung des Ordnungs rufes des Präsidenten mit allen gegen die Stimmen der So zialdemokraten und Fortschrittlichen Volkspartei zu. Diese Abstimmung soll aber auf Grund der Landlagsoronung, auf die der Abg. Günther (F. Vp.) hinweist, in der nächsten Sitzung wiederholt werden. Abg. Seyfert (Nail.) tritt für einen Verständigungsfriedcn und eine Verständigung ans dem Gebiete der inneren Politik ein. Abg. Brodaus (F. Vp.) leugnet die Möglichkeit eines Friedens, wie ihn üie Vatcrlandspartei wolle. Abg. Sindermann (Soz.): Die sächsische Regierung tue nichts, um die Versprechungen einzn- lösen> dis im August 1914 vom Kaiser und der Neichs- regierung dem Volke gemacht worden seien. Mit der Ent schädigung, die in der Erreichung wirtschaftlicher Vorteile be stehen, erklärt Redner sich einverstanden. i Abg. Dr. Böhme (Kons.): Die ganze Aussprache drehe sich eigentlich um den Friedensbeschluß der Reichstagsmchrheit yom 19. Juli. Der Deutsche müßte sich vor seinen Vor fahren und seinen Enkeln schämen, wsenn er auf die fortgesetzten Kampfansagen unserer Gegner immer wieder nichts als Frie densangebote hätte. Heute sollte man lieber gar nicht mehr von Stockholm reden. Damit ist nach ^9 Lhr abends die Aussprache über diesen Gegenstand geschlossen. Nach persön lichen Bemerkungen "und sachlichen Richtigstellungen werden die Einstellungen bei den Kap. 32 und 33 gegen, die Stimmen der Sozialdemokraten beider Richtungen bewilligt. Hierauf werden bei einer ganzen Anzahl Kapitel des Rechenschafts berichtes die vorgelomm.nen Überschreitung^ nachträg.ich ge nehmigt. Ferner werden die Einstellungen für > Kap. 62 des ordentlichen Staatshaushaltplans, Botanischer Garten und . Pflanzenphysiologische Versuchsstatioü zu Dresden, Kap. 63a, s Landeswetterwarte, und Kap. 66, Eichwesen, ohne Aussprache l nach der Vorlage angenommen. Schließlich steht zur Beratung der fortschrittliche Antrag, I die Aufkündigung von hypothekarischen Schuldforderungen be- I treffend. — Abg. Günther begründet seinen Antrag. Das I Haus verweist den Antrag nach längeren Erklärungen des I Ministerialdirektors Dr. Nascher und des Jpstizministers Dr. I Nagel über die bisherigen Maßnahmen der Negierung zur ! Vorberatung an di« Gesetzgebungs-Deputation. , SZcdlilcber ikn«ltag Dresden, 21. Januar. Zweite Kammer Nach Erledigung einiger Kapitel des Rechenschaftsberichtes erfolgt die Schlußberatung über Kapitel 32 und 33 des ordentlichen Staatshaushaltplans, Gesamtministerium, Staats rat sowie Kabinettskanzlei betr. Abg. Hähnel (Kons.) bean tragt als Berichterstatter die Einstellungen nach der Vorlage zu genehmigen.»Llbg. Dietel (F. Vp.) bittet bei den Personal akten der Beamten die Disziplinarstrafen nach einer gewissen Zeit zu streichen. Abg. Fräßdorf (Soz.): Seine Partei werde die Einstellungen für das Kapitel Gesamiministerium ablehnen, weil die Regierung sich in steigendem Maße dem Willen und den Interessen des Volkes entgegenstelle. Die Kriegs treiber fänden bei ihr Unterstützung. Redner wendet sich gegen das bekannte Künigstelegramm vom 8. Januar an den Vogtländischen Ausschuß für einen deutschen Frieden, das den Volksinteressen zuwide^laufe.. Eine Negierung,- die solche Vorlagen einbringe, wie die Reform der Ersten Kammer, und die neue Landtagsordnung, könne nicht länger die Unter stützung der Volksvertreter finden. Staatsminister Dr. B e ck: Der vom Abgeordneten Dietel geäußerte Wunsch bilde' bereits den Gegenstand von Er wägungen des Ministeriums. Der Minister verwahrt die Regierung gegen den Vorwurf, daß sie den Volksinteressen entgegenstehe und die Kriegstreiber unterstütze. Ueber das erwähnte Königstelegramm sei kein Benehmen inst 'dem Ge samtministerium erfolgt, sondern es hab» lediglich eine Be sprechung des Königs Mit dem Minister des Innern stattge- funden. Aber das Gesamtministerium teile völlig die in den» Telegramm zum Ausdruck gekommene Siegeszuversicht des Kön^s. Staatsminister Graf Vitzthum von Eckstädt: Das Künigstelegramm habe ihm vorgelegen und sei mit seinem Wissen abgegangen. Obwohl ein. verfassungsrechtliche Ver antwortung nicht notwendig sei, übernehme er doch für das Telegramm sowohl wie für den späteren Dankerlaß die volle stoalsrechtliche Verantwortung. (Beifall.) Die Regierung ver wahre sich gegen den Vorwurf, Annexionspolitik zu treiben, ebenso aber auch gegen das Ansinnen, sich auf eine Politik des Verzichts festzulegen. Sie wolle «inen auf ehrlicher gegen- Iv der aatsr-siokustsn Saekksvcklaim «tack rm cksv dsixssstrteu srraässigtvv krsrssv »v „Osxvr-Exsivplarsv" »bLUAsbvv: ?->s(H1wpmks slvinki' Kivkiung /tlpi»« unel vssoig«. Ols SvbirLsvslt cksr Drcks ja öilcksrv 280 Lvsicuten uut sivlsitsudow loxt von Kotkptsts (Korwat 44/rX^OH, stw.) Ksduvcksn 18 I4Ir Lum vrwässjtltvv krsiss von nur IV-— LI LvSivktsv aus ckor dsutsokso, üstsrr, eokvsir. u. kravr. dsdir^svslt. Om stattlickor Koliobaod mir 116 Holrsokvitr-Iüfstv. Statt 20 — Iür uur >L.—LI. kvrv sr: «i-ieÄKIsnik» Leus illostrisrto ^us xabs iu Lvsi VLudsu, Oexikou Oktav, für aur 8.-^ LI. Vnding, l.., «t«n Oiv ^us- tvss der beslsu Orräk1uojr>-V aller Lsiwu und Völker 1907 Illustriert 608 8eitsu. Statt 3 50 LI nur L.5Ü Lik llndsm, lln. Vs» tstsiltlivsion. Osmeivvsrstäucklioks O-rstsIIuvx und lukallsaii^abs der ksrüdmtesteu klassi- sekvv u»d mvderosu Orsmeu, Lekauspiels usv Illumr ert. Statt 3 75 Ll. kür uur L.8V LI. kulvmsnn, Tk», Vs«, Sps^tkuvk. ^uslüdrlicks Darstellungen der modernen Sportarten 700 Leiten. . Kür nur A.8V LI. vulsmsns, Tllr, Vs» unvssv Spivlksvk. Ootkaltend xs8«n 1000 neuere und Liters 8piel» und 8s- lustiAunA. Äit 2500 Abbild, u Lpislpläu. Kür uur 2-90 LI kuekksnälunx L. 8. kosrdorx in krsnkenderx. um gefl. Abgube Eöemn. Str. 19, p. H<ul Bahnbof Frankerber , ist am 4» Sonntag abend beim h./i-Mr- Zug nach Chemnitz ein Portem m- Inh o. arm. Mädchen Verl, worden. Geg. Belohn, abzug. Fabritstr. 20, pt. 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