Volltext Seite (XML)
ejne unglaublich repräsentative und Erscheinung bei 0prl »«« in«, Rs-chSseidclet meine Herren Fleischu Mill. Kathol. Kardinale Völker bedeuten der kriegführenden kin Sierabrna bei hinckenblilg und stelle denselben tn irßt»8 OI»u« vom Frieden und von unseren Nernruf 1S1. .Die besetzten Gebiet« von Frankreich sind za bedauern. der W werden Zedrsidreuxo MLeMsoLsr für ein Ansprec recht zu, ent tioneu beschlie Okkupc und P Deutsch sich di> die sra form z setzten freie H 3 Uhr territor sie der Organ, komme Bevölk Urteil 1808, i Nvrdai müssen ganz » im Bei nehme: gieruiis Bereich die irg dieser < wiirder Grund, irgend! genann teidigei werfen, fische st für dt mung ständen sich ab derart, Territr Selbstl Willen den mi zur Vc betrefft von de liegend Sie tr stellen dem sii tion b, ungen bringe! ihnen c bieten das; fü Rußlai ompüadlt Lis 'Grotzbritannien Spanien Deutschland Portugal Brasilien Belgien Holland Nach dem Stand Der ViehhandtlSverband gewährt 80 Prozent Vergütung Ankaufs, schein» werden erwünscht, denburg als taktvoller Wirt: „Möglich, aber auch die pol nische Kunst steht hoch." Zum Abschied redete uns Hindenburg polnisch an, mgs die größte Verwunderung der Anwesenden erregte: „Dv- branoc, moi panowie! Da widzenia, dziökuje!" („Gute Nacht, " l! Auf Wiedersehen, ich danke Ihnen!") Er sprach dies mit dem. Akzent eines Deutschen aus Posen und fügte dann- hinzu: „Ich kann ja polnisch aus Posen." mara. Während aber der „eiserne Kanzler" durch feine äußer? liche Erscheinung nur das „Faustrecht" verkörpert, haben das ruhige Antlitz und der milde Blick Hindenburgs ungleich mehr Adel und Güte. Man möchte sagen: ein gezähmter Odin, ein lächelnder Siegfriedgreis. Unterstreichen muß ich, daß, Hindenburg mit sichtbaren, Interesse die Vertreter der polnischen Presse behandelt hat. Bei mir, dem Lemberger, machte er Halt und sagte: „Lem berg? Eine sehr nette Stadt.- Sie sind ein Pole, nicht wahr?" Später ist es vorgekommen, daß, als die Rede auf Krakau .kam, einer der dienstfertigen Reporter ohne besondere Nor- wcndigkeir die Bemerkung machte: „Krakau zeichnet sich durch eine sehr schöne deutsche Architektur aus!" Darauf sagte Hin- UM.Ä WWW» Stuöe, Küchen 2 Kammern o» ver mieten. Nähere« Humboldtstraße '4. festgcsetz verlang diesem ^ejenige Person, welche die Holr- ^i schuh» aus depi Hause Schloß- ü aße 22 entwendete, wird ersucht, selbige wieder do t dinzustellen, an- ernsalls erfolgt Anzeige. sagte HiMnburg, „siö wervxn vielleicht zehn Jahre' hindurch unbrauchbar sein. Man muß nämlich beachten,, daß auf:Hun derten von' Kilometern Frontlänge in der Erd« Millionen von Blindgängern unkrLplerter Granaten stecken, was doch jede Bodenbearbeitung unmöglich machen wird." Jemand erzählt, daß man uns in einer Stadt für rus sische Unterhändler gehalten hat. Hindenburg lacht: „So schnell geht die Sache nicht. Was würde ich übrigens mit 30 Unterhändlern anfangen? Es genügt, wenn drei kommen." Dann fügte er hinzu: „Wir habe» schon einigemale Neigung zum Frieden gezeigt. Jetzt ist die Reihe an den Gegnern- Das muß kommen." Ich versuche fetzt, den Feldmarschall anblickend, festzu stellen, was von ihm auf oen Porträten und in der Anekdote noch nicht erfaßt. worden ist. Große Wnner sind doch oftmals auf dein Bilde interessanter als in der Wirklichkeit. Hindenburg hat auf feinem Kopfe, inmitten seiner grauen Haare, einen dunkelblonden Einsatz — das hat noch kein Porträt erfaßt. In der Charakteristik Hindenburgs kann man diese ^Paarung von Güte mit dem Dämonischen nicht wiedergeben, man muß ihn im Leben sehen. Er ist äußerlich bündel, snrmub gleichsa er hakt stücken wenig zusprech Nedati gemein die gc. LsMGM verkauft gegen VezugSfchei« fs: ernst i.vknsptLHokn, Flöh«. MM»«WWWWWWMWiMWs«R ° ,MW >U » llW Lurüokßölrvdri vom Krads mvivos unvor^ssslivdoii ÜLttso^uooorsa trsusorgsväovVatsrs, livdsv yodvos, Sokvio- Sorsoduso, Lruckors, Soüvazors uuck Ovdvl«, küdlvv Mir uns vorauf»«»», »Uöv,. ckis idm Lio Ivtrto Libro orMiooou bsdon, Lorrliodot ru LanLov. , / fraaksndirg, Kaloiokov, Len 16 ckauuar 1918. . - . vis trouvroLo Olatti» Iran LWMe vsriv. Mllvr osdst Lmckyrn u. iidrigop Hiutsrdlisdsvsu. FrischMchLlGfifch RMIsIM ii 8,fit MW - AckMe i» Mikn empfiehlt L. 2. WM». WM jeder HM an Personen jed. Stgnb. streng reell, diskret durch B. Böhme, CsftMNttz,, Amallenstr. 81. .Telephon 7174. line fisriemWiiliMji Vorfall, Stube, Schlafstube u, Küche mit Zubehör ist per 1. Febr. oder später zu vermieten. — Leute, die etwa« wartenardeit. versteben und sie zu übernehmen gewillt sind, werden bevorzugt Freiberger Str. 27, I. Kis kürzer Wmsitlj preiswert verkäuflich Klettzeraunahmtstküt, , Markt 1V. dies« Zahlen, daß in dem berufenen obersten Rat« des Papstes die Entente durch 5b Kardinäle, di« Mittelmächte durch 7, die Neutralen durch 5 vertreten sind. Nach dem Tode des .Kardinals von Bettinger in München (ft 12. April 1917) zählt Deutschland nur noch einen Vertreter im Kardinalskolle gium, steht also auf einer Stufe mit Belgien oder Holland. Die Zahl der Vertreter Oesterreich-Ungarns sank mit Lem Tode des Kardinals v. Hornig (ft 10. Februar 1917) auf 4, die der Mittelmächte also auf 5. In Deutschland wird, in der Absicht, diese Dinge ge schämig zu beschönigen, häufig versuch-, die Tragweite der Zustände im engeren Senat des Papstes zu entkräften durch die Behauptung, der Einfluß der Kardinäle sei nicht so hoch zu bewerten, der Papst treibe durchaus selbständige Politik., Ms?'W» Vemdm-LWM ällov Vbrwavcktvll üuä LMsnntvx ckis traurige Raskriodt, ctssd um Oisasta^ trüb 4 Ildr urwor Autor, trsu8orA6nckor Väter krisanell öldriOt 8«VV8. 8odqtSiYiLNU in soivom 78. I^Jbsoszaftro, naob kurzem Xrankgma, 8kvkt kmtsoklat'sii ist. , Oderlioblensv, ckon 15. ckanuar 1918. ÜI8 völlkk'Mvn MtörMkdkMN. I)is össrckiAvvA tiuckst ^isitaA, ckon 18. cks. Nts., naodm. ^3 Obr voa ckor kobausuvA au« statt. Ucber «inen Bierabend bei Hindenburg berichten polnische Teilnehmer in der galizischen Presse. Der Besuch hat lm.November stattgesunden.. Die „Pol nischen Blätter" geben folgende Schilderung aus der Lemberger „Gazeta Wieczorna" wieder; Man sprach vom Krie, c, vom Frieden und von unseren Eindrücken an der Front. LloataA abouck. '/,10 Htm vsrsodiock uaod län- Avrom, in Oockuick orträAsaem IUcksn msin.IivrMns- Autor Oatts, unssr tisdsvollvr, tisusorZsucksr Vatsr, LskwisAsr-, Oroüvatsr unck Oukol, cksr Bürger unck ^vbor , . , krisüneli Mik kvAN Veteran von 1SKK, 1870/71 im,74. ftobovsjaftrs. Oiss MiAS» iw tiokstou 8okmsr2s an ckis trauorncks Oattio kcnslmv LWs KuÜOlpd gvd. Stikme Ni-X kuÄolph, lk. A. im feicko, uyck ssrsu - ^pitlU? ftuäo!llh, r. 2- im fe!cke„u. frau nsdst Lnkoldinckstu u. HnAsdörixou. ksLNßsnhgl'g, vöbsio, Lhslynitr. vis vssrckiAUnx srkolgt Freitag, ckon 18. .lanuar, uaskm. 8 vdr von cksr IfiieätuMlpIIo aus. ^bAv nA cksr iMcktraxsocksn von cksr vydausunx, isiydytr., 13, vlu. U Vstsrdskr list MMpt ru Mlsgen! visustgA oaediuittüA v»3 vdr srlösts Ostt naob lanAvw, ssÜMsrsn, in Oeckulck srtraAsnsw vsicksn, weinen dor^susAvten Oatiso, uosorsn trousorASpcken Vatsr, LskvrieAsr- unck yroüvatsr unck Oviols ckvu IVsbsrmsistsr ' Lrost vaviä Kuhiiksick Veteran von 1870/71 lük. llsr ciirrnrckiisnr lür 7rs»> in ilsrlirlislt n. itei' frislir.-itnii. iigi!. in ssinsoi 72. ^obsnszadrs. In tiekstsw Lskwvrss - ckis tisktrausrncks Oattin Anna Kabntelck gnb. l.sli»r, VirnlsIilUedo! Otta ksdntetck u. ssrsu »sd. figilricli, l.ouis Leier, r. 7t. !n> IM,». srsn «inns Wd. KMW, unck Vokslkincksr. . frankenderg, vödsln, cksv 16. ckan. 1918. vis LssrckixuvS srfolAt am k'rsita^ nashwittaA ^/,3 Vbr von cksr öod'ausunK, ^n cksr Lirsbs 3, aus. Ssrü0888txAS86 27 2 erste Halbctaaen sofort oder sppter zu vermieten. Näheres Humboldtstraße 14. ficio" Rom 1917): Italien Frankreich Oesterreich-Ungarn Nordamerika ' «l-wisch- WHeiilmiyMliiiilttMi empfiehlt Georg. Warthel, Schloßstr. Soweit hier der Kardinalstaatssekretär in Frage kommt, haben wir dessen Stellung und Einfluß schon oben (S- 17) besonders besprochen. Im allgemeinen darf nicht vergessen werden, daß in den Dingen, die im Zusammenhang mit dem Kriege zur Sprache kommen^ das unfehlbare und unabhängige Ma- gifteriüm des Papstes meist nicht in Frage, steht.. Es handelt sich für Benedikt XV. jetzt nicht darum, in Sachen des Glau bens und der Sitten Lehrentscheidungen abzugeben, sondern in politischen Dingen -Ratschläge zu erteilen und Vermittelungen zu versuchen. Dies kann er nicht ausschließlich nach rein per sönlichem Empfinden tun, sondern muß die Traditionen und Interessen der Kurie berücksichtigen. Zu diesem Zwecke ist ihm das Kollegium der Kardinäle als beratende Instanz und mit wirkende 'Organisation zur Seite gestellt. Schon aus Klugheit wird er es vermeiden müssen, sich zu der Mehrzahl dieser Ratgeber und angesehenen Mitarbeiter in ernsten Gegensatz zu bringen. ,Diesem roman'sch-englisch-amerikanischen Kardinals- kolleginm nachzusagen, daß es von nationalem Empfinden frei sei und über dem. Streite stehe, geht auf Grund der Tatsachen nicht an. Kardinal Amette von Paris an der Spitze des. be rüchtigten Comite catholique de propagande francaise, Kardinal Mercier, der ungekrönte König der belgischen Rebellen, die Kardinäle Gasquet und Bourne als unermüdliche Zwischen händler Englands, Kardinal Maffi, der begeisterte Patron der italienischen Nationalisten, haben rin politisches Temperament bewiesen, dem gegenüber der Papst sein ganzes diplomatisches Geschick ausbieten mußte, um den die Kurie beherrschenden, poli tischen Kurs nicht allzu deutlich in Erscheinung treten zu lassen. Vie Mged« unck Mitarbeiter < > cker?spste» . Im Säemann-Verlag, Berlin-W. 35, erschien so eben „Papst, Kuri« und Weltkrieg", eine historisch-kritische Studie von «inem Deutschen. Gr- i '8", 160 Seiten. Ladenpreis 2.50 M. Wir entnehmen dem interessanten Buch die folgende Abhandlung: Die amtlichen Ratgeber des Papstes sind an erster Stelle die Kardinäle. Der Papst wählt sie vollständig frei, meist aus der Reihe der Bischöfe, der Kurienbeamlxn, der hervorragenden Kanonisten und Theologen. Die Höchstzahl derselben beträgt 70, nach dem Vorbild der jüdischen Aeltesten. Das neue ka nonische Recht (Loder Juris Canonici, Roma 1917) teilt sie in 6 Kardinalbischöfe, 50 Kardinalpriestör und 14 Kardinaldiakone ein. Sie bilden das Kardinalskollegium öder den lSenat^des Papstes. Ihre Al fgabe ist, den Papst bei - Negierung der Kirche zu beraten und zu unterstützen: S. R. E. Cardinales Senatum Romani Nontisicis constituunt eidemque. in regendü , Ecclesia praecipui consiliarii et coadjutores assistunt (Can. 230). Die Kordinalswürde ist also nicht ein bloßer Ehren titel, sondern «in effektives Amt. Nach den Bestimmungen des Tridentinischen Konzils, die auch in.das neue kanonische Recht ausgenommen wurden (Can- 232), sollen in dem Kardinals kollegium so viel als möglich die verschiedenen Nationalitäten vertreten sein. Diese Bedingung ist ein« selbstverständliche Folgerung der behaupteten Katholizität, d. h. der Allgemein heit der Kirche, die grundsätzlich allen Gläubigen und Nationen die gleichen Rechte gewährt. Tatsächlich ist dies« Vorschrift zu keiner Zeit zu einer gerechten Durchführung gekommen. Die größteMebrzahl der Kardilläle sind stetsNomanen und vorzüglich Italiener gewesen. Das hat häufig Und Lumal in kirchenpolj- tisch bewegten Zeiten zu Klagen geführt, die allerdings wenig fruchteten. Nur zielbewußte ^Staatsmänner wie Napoleon l- und die geschickte englische und amerikanische Diplomatie der Zeuzeit habdn der römischen Kurie Zugeständnisse auf diesem Gebiete abzuringen gewußt. So setzt« Napoleon in seinem mit der Kurie abgeschlossenen. Konkordat eine bestimmte Min- destvertretung von französischen Landes- und Kurienkardinälen durch. Augenblicklich ist Frankreich durch 8 Kardinäle ver treten. Die englisch-amerikanischen Interessen sind an der Kurie ebenfalls durch 8 Mitglieder de? Ä.rdinalkoKegiums wahr- genommen. Auch andere Länder bemühten sich nm eine sichere Vertretung im Senat der Kirche. Oesterreich, Spanien und Portugal haben das historische Recht, einen Bischof ihres Landes zum sogenannten Kronkardinal ernennen zu lassen, der das Vertrauen der Regierung besitzt und die Interessen des Landes an der Kurie wahren kann. Was ein solcher Kron kardinal vermag, beweist das im Namen des Kaisers von Oesterreich ausgesprochene Veto gegen die Papstkandidatur Rampollas im Konklave von 1903. Bismarck erstrebte, wenn nicht ein ähnliches Recht, so doch einen Zustand mit ähnlicher Wirkung, als er die Ernennung des deutschen Kardinals von Hohenlohe ZUM amtlichen deutschen Vertreter in Rom durch setzen wollte. Bekanntlich scheiterte Zein Versuch.' Wie ungleich die Rechte der verschiedenen Nationen im Kardinalskollegium vertreten sind, ergibt eine Zusammen stellung der Anzahl der Katholiken in den verschiedenen Län dern (nach „Die Religion in Geschichte und Gegenwart", Tübingen 1913) und der Anzahl der diesen Nativne^ ange hörigen Kardinäle (nach den Angaben des Ammaria Ponti- kNr ckto llaxouä Sunt« lugenckdüeker j» 10 filz. Vaukekv tugonckbüvkvr js 10 kk». Oeutsoke tugenckkeltv js 15 kl». Sunt« Syebor - jü LOkiz 8vkskl»tsius grün« unck blau« SLnckvlwn ju kioU» u. s. m. sniMIt MIÄ WM - Pa« 7S P»«. - zu verkaufen. Nächst, unter 8. 97 an dte Geschäftsstelle d. Bl. MMiN MU-««) AMH-Wwf. Eingetcofsen bin ich mit einem großen Transport " Militärsportfest des Erfatzbatl. Res.-Jns.-R«gt. 104 in Burgstädt. Gegen 100 Teilnehmer hatten 180 Einzel- und 10 Mannschaftsnennungen abgegeben.' Trotz der eisigen Boden verhältnisse wurden die Wettkämpfe bei sonst schönem Winter wetter unter der ausgezeichneten Leitung von Leutant Lüdecke in zweieinhalb Stunden glatt durchgeführt. Besonders hervor gehoben zu werden verdient die Alarm-Schnelligkeits-Prüfung. Der im Unterstand befindliche Wann wurde alarmiert, mußte zu seinem 20 m entfernt liegenden Gepäck laufen, sich feld marschmäßig ausrüstcn, auch die Gasmaske aufsetzen, 20 m kriechen und 2 geladene Uebungshandgranaten nachhinein be stimmten Ziel werfen. Im übrigen hatten die Wettkämpfe folgende Ergebnisse: 1. 100-Meter-Mallaufen: 1. Gefr. 'Kaul 12 Sek. 2. 300-Meter-Schützenlauf (jede Kompagnie stellt 4 Mann): 1. 4. Komp. 3 Min. 26,20 Sek. 3. 1500-Meter- Vorgabelaufen: 1. Gefr. Kaul 5 Min. 17 Sek. 4. 300-Meter- Hindernislaufen: 1. Soldat Ebert. 5. 2,5 km Armeegepäck- marsch: 1. Soldat Simon 17 Min. 32 Sek- (Simon, Sonn des Herrn. Gastwirt Albert Simon in Frankenberg errang insgesamt 4 Preise). 6. Alarmschnelligkeitsprüfung: 1. Soldat Schnabel 56,4 Sek. 7. Handgranaten-Wettwerfen: 1. Gefr. Kießling 45 Meter. 8. Händgronaten-Zielwerfen: 1. Gefr. Fritzsch. 9. Kugel-Stoßen: 1. Uniero ff. Hettasch 6.50 m. 10. Tauziehen: a) erste—dritte Kompagnie: Sieger dritte Kompagnie, b) zweite—vierte Kompagnie: Sieger vierte Kom pagnie. 11 Pendel-Stafette über zehnmal 100 Meter: 1. zweite Kompagnie 2 Min. 47,2 Sek. r ' Ebersdorf und Lichtenwalde. Donnerstag, d. 17. Jan., abends Uhr, Junftstauenvereln Freitag, dcn 18. Jan., abends 8 Uhr, Kr.egsbeistunde mit Abendniahlsfcier, Sttslspf. Jäfiing. Vlöha Freitag, abends 8 Uhr KriegSbetstund: in der Schule zu Falkenau, P. Jäger. Niederwiesa. Freitag, barm. 10 Uhr Wochenkammunion. Lachfenburu Donnerstag, 8 Uhr kein Jungstauenvereln. Freitag, 8 Uhr Kiiegsbetsiunde in der Schule. Rii 8tWnWm vird gesucht.' Khemek, Margareten str. kemiM Mächen, welche auf Maschine stricken können, oder die es e< lernen wollen, werden bei dauernder Arbeit und hohen Ar beitslöhnen sofort angenommen b i Brunner L Friedrich, Lerchenst.68 Fletst«, ehrl. Hausmädchen, welches schon tn Stellung war und Liebe zu Kindern hat, sür 15. Febr. oder 1. März gejucht. Mit Buch zu meld, bet Fr. AwtSgerlchtsrat 8ökn«I Körnerstrafie 4, 1. 2 fast »eu« Strickmaschine« sind billig zu verkaufen. Gutman.«, Scheffelstraße S LL7..S X-al-cde» zu verkauken . - A. Hammer, Lerchensiraße 2. kli MM '«VN PiMkfmLkmittmi empfiehlt E. G. N kbers hiilk stiiim MntW wird sür VormtNaasstunben gesucht Schloßstraße 22. Ei« Schulmädchen oder Laufjunge iür Nachmittags gesucht. Zu erfahr, in derGeschästSstelle dieses Blattes. Nn6eMrrMrel sucht sqsort Stellung tn der Land wirtschaft. Zu erfahren in der Ge- Mstsstell- dieses Blattes.