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Frankenberger Tageblatt Bezirks Amtsblatt für die König!. Amtshan-tWimschast Mha, das König!. Amtsgericht und dm Stadtrat zn Frankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Rotzberg sen. in Frankenberg l. Sa. — Druck und Verlag von T S. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Freitag, den 11. Januar 1818 77. Jahrgang N » der großen Massen hinter ihm" steht, — die Mehrheit des kriegsmüden Volkes und der kriegsmüden Armee. Berichtigung der itälienischen dem kla.on erkcmibaren Besitzstand durch» Den Völkern Oesterreich-Ungarns Gelegenheit einer autonomen Entwicklung Nu mänien, Serbien und Monte- Grenzen nach gehört werden, mußte die erste gegeben werden. dern die Diplomatie muß offen und vor aller Welt betrieben werden. zur Verfügung zu stellen, ihm die geistige Versorgung der französischen Kriegsgefangenen durch di« Herausgabe der in Zürich erscheinenden Zeitschrift La Pair anznoertrauen? Der Volksinstinkt hat «ine seine Witterung, kein Wunder deshalb, daß man hier und da munkeln hörte: Das Auswärtige Amt würde Herrn Erzberger wohl gern abschütteln — aber. . .! Man erinnert sich geheimnisvoll der Affäre des Fürsten Bülow mit dem ursprünglichen Kanzleisekretär und späteren ,^General- konsul" Schäfer! Nicht jeder hat das Glück des Grasen Lei cester, und mancher Mortimer bleidt leben! Und wenn die Regierung dazu nicht aus eigenem Antrieb den Mut findet, dann muß die Oefsentlichkeit vom Reichstage verlangen, daß er st« rücksichtslos vor aller Welt darüber zur Rede stelle." ver stampf «m Ole Macht in Miana Während die deutsch-russischen Friedensverhandlungen ihren Fortgang nehmen, wird im Innern des russischen Reiches ein zäher und «rbitterter Kampf um die Macht geführt. Dabei ist der offene Bürgerkrieg, den die Maximalistenregierung gegen den Kosakenhetman Kaledin und seine Anhänger führt, noch von geringerer Bedeutung, denn hier handelt es sich um klar abgegrenzte Fronten, und der Sieg der Uebermacht Milon; Wegzrieie w Washington, 8. Januar. (Akeldung dos Reuterschon Bureaus.) Wilson übergab heute dem Kongreß eine Bot schaft, in der eingehend auf dis Besprechungen in Brest-Litowsk hingewiesen wird, auf welche die Aufmerksamkeit der Krieg- Berkans von Mhrmeh! rmd Margarine bei sämtlichen Materialwarenbär-dlem Freitag, der» II. d. M.: Näh «Mehl gegen Lebensmittelmarken Nr. 89 und 7V ja 50 Gramm zum Preise von 86 Pfg. das Pfund. SojlnaÄend, den 12. d. M.: Margarine gegen Lebensmittelmarke Ar. 72 je 30 Gramm zum Preise von 2 Mark das Pfund. Stadtrat Frankenberg, am 10. Januar 1918. vor, di«, kurz gesagt, bedeutet, daß die Mittelmächte jeden Fuß breit des von ihnen besetzten Polens zu behalten beab sichtigen. Die Vermutung ist berechtigt, daß die allgemeinen Grundsätze der zuerst von den Mittelmächten vorgcschlagenen Vereinbarnng von den liberalen Staatsmännern Deutschlands und Lieperreich-Ungarns berrühren, während die konkreten Bedingungen für die tatsächliche Vereinbarung von den mili- tärischen Führern herrühren. Kahleu-Abgabe SonnaLenb, den 12. Januar, bk mit Mittwoch, den 16. Januar 1918, im städtischen Gas werk nachmittags von '/,2 llhr bis '85 Ubr. Gelbe Kohlengrundkarte ist zur Abstempelung und Bezahlnng im Nathans, Zimmer Nr. 4, an jedem Werktag bon 8 bis 1 Uhr vorzukgen. Frankenberg, den 10. Januar 1918. Dir Lrtskohknsteke. festumschrieocne Darlegung der Grundsätze gaben, unter sie zum Friedensschluß bereit lvären, legten die Vertreter der Mittelmächte ihrerseits die Grundlinien einer Vereinbarung krrberger; UneMbebkbcbkeÜ In der Mecklenburger Warte hat sich der konservative Abgeordnete von Graefe mit der dem Abgeordneten Erzberger von der deutschen Reichsregierung bescheinigten „Unentbehr lichkeit" beschäftigt und dazu geschrieben: „Waren es etwa seine Talents, mit denen er nach unwider sprochenen Zeitungsmeldungen 28 Millionen deutschen Geldes ob diese Zahl ausnicht, sei vorläufig dahingestellt — so „er folgreich" für die Erhaltung ihrer Neutralität jn Italien und Rumänien ver—ausgabten Summen, über dis später einmal öffentlich Rechenschaft gefordert werden dürfte? Oder war er so „unentbehrlich", um in Süddeutschland die Reden zu hal ten, deren Veröffentlichung im Interesse der Siegeszuversicht des Volkes von der Militärbehörde verboten werden mußte, weil st- in irreführender Weise vertrauliche Mitteilungen der Regierung, zum Teil noch nicht einmal wahrheitsgetreu, der Oefsentlichkeit preisgaben? Sind das alles die beweiskräftigen Motive für die Berechtigung der Regierung, den Herrn Ab ¬ negro müßten geräumt und die besetzten Gebiete zurückerstat- tet werden. Serbien müßte einen freien und sicheren Zugang zur See erhalten und die Beziehungen der Balkanländer zu einander müßten durch frcunoschaftlichen Verkehr gemäß den historischen festliegenden Grundsätzen non llntertanentreue und Nationalität bestimmt sein. Den türkischen Teilen des gegenwärtigen otlvmanischenReiches müßte unbedingte Selbständigkeit sichergestcllt werden, aber die anderen Na tionen, die jetzt unter türkischer Herrschaft stehen, sollen eine in Ebers-oef bete. Mit Rücksicht darauf, daß zurzeit auf dem westlichen Teil des Exerzierplatzes in Abersdorf Hebungen mit scharfen Geschahen vorgenommen werden, wird hiermit noch besonders darauf Lin- gewielen, daß das unbesuaw Beirrten des Exerzierplätze» in Ebersdorf, sowie das Reiten und Fahren darauf verboten find. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 150 Marr oder m't Hast bestraft. Flöha, am 9. Januar 1918. Die Königliche Amkhonptmannschast. geordneten Erzberger noch heute im Auswärtigen Amte amt lich zu beschäftigen, ihm die größten finanziellen Mittel für seine Tätigkeit der Information der neutralen Auslandspresse Wie Mch das Ergebnis der Verhandlungen von Brest- Litowsk sein möge, die Vertreter der Mittelmächte haben die Welt mit ihren KrirgsZielcn bekenntzumachen versucht und ihre Gegner zur Bekanntgabe von deren Krirgszielen heraus gefordert. Wir, heißt es in der Botschaft weiter, haben daraus nicht nur einmal, sondern wiederholt unsere Ansichten da> gelegt und noch letzte Woche hat Lloyd George mit bewun dernswerter Offenheit für fein Volk und Großbritanniens Regierung gesprochen. Nachdem Wilson die Gründe dargelegt hatte, die Amerika zum Eintritt in den Krieg veranlaßten, stellte die Botschaft folgende Punkte als Programm des künftigen Meltfrieoens auf: - Rußland Unterstützung jeder Art, die es nötig hätte und wünschen würde, gewähren. Belgi en muß, worin die ganze Well übereinstimmt, geräumt und wieder aufgerichtei werden ohne jede» Versuch, seine Souveränität, deren es sich in gleicher Weife wie alle anderen freien Nationen erfreuen soll, zu beschränken. Das ganze französische Territorium müßte befreit und die besetzten Teile wiedcrhergestellt wer den, so daß das Unrecht, das Frankreich durch Preußen im Jahre 1871 hinsichtlich Elsaß-Lothringens zugesügt wurde, und das den Weltfrieden während nahezu fünfzig Jahren in Frage gestellt hat, wieder gutgemacht werden soll, damit der Friede im Interesse aller wieder sichergestcllt werden kann. Es müßte eine 2. Vollkommene Freiheit der Schiffahrt aus dem Meere außerhalb der territorialen Gewässer im Frieden wie im Krieg, mit Ausnahme jener Meere, die ganz oder teilweise durch eine internationale Handlung zwecks Durch setzung internationaler Verträge geschlossen werden. 3. Beseitigung, soweit sie möglich ist, aller wirt schaftlichen Schranken und Einrichtungen, der gleichen Handelsbeziehungen unter den Nationen, die sich im Frieden anschließen und sich zu seiner Aufrechterhaltung ver einigen. 4. Entsprechende Garantien müssen gegeben und an genommen werden, daß die Rüstungen der Völker auf das niedrigste, mit der inneren Sicherheit zu vereinbarende Maß herabgesetzt werden. Eine freie, weitherzige, unbedingte und unparteiische Schlichtung aller kolonialen Ansprüche, die auf eiiwr strikten Beobachtung des Grundsatzes fußen, daß bei der Einschcidung aller solcher Fragen die Interessen der be treffenden Bevölkerung ein ebensolches Recht haben müssen, wie die berechtigten Ansprüche der Regierung, deren Rechts- titel bestimmt werden sollen, sollte herbeigesührt werden. Wir müßten ferner die Lösung der russischen Gebietsfragen, sowie ein Einvernehmen in allen Fra gen, die es betreffen, verlangen, zwecks freier Mitwirkung der anderen Nationen der Welt, um Rußland eine unbeein trächtigte, unbehinderte Gelegenheit zur unabhängigen Selbst bestimmung seiner politischen Entwickelung und nationalen Politik erringen zu helfen, um es in der Gesellschaft freier Nationen unter selbstgewählter staatlicher Einrichtung will kommen heißen zu können. Darüber hinaus würden wir Berkaus von SolzsÄruhen. Die vorn Kommunaloerhand der Königlichen Amtshauvtmannschaft Flöha angekaustrn 300 Paar Holzkchuhe Holland cher Art stehen bei der Firma Richard Barthel in Flöha, Damm- straße 1, zum Preise von 5,85 Mark für das Paar zum Verkauf. Die Abgabe erlolgt nur an Einwohner des hiesigen Kommunalverbandes. Es ist deshalb beim Kaufs der Einwohnerschein oder eine andere, tue Zugehörigkeit zum Kommunalverüand dartuende Urkunde cz. B, Brot- oder Fleischkarte) vorzulegen. Die Holzschuhe eignen sich vorwiegend für die Landwirtschaft, Fleischereien und ähnliche Betriebe, aber auch für das Hauswesen (Waschküche). Flöha, den 9. Jo'uar 1918. Der Vorsitzende des Kommunalverband der Königlichen Amtshanptmannschaft Flöha. oder eine Verständigung mit gegenseitigen Zugeständnissen erscheint in absehbarer Zeit möglich. Viel schwerer und gefähr licher ist der Kampf Lenins und seiner Genossen gegen die Vertreter der anderen Parteien. Denn diese Gegensätze durch ziehen das ganze weite Reich, und die Parteignlppierunge» sind noch keineswegs klar ausgebildet. Bedingungslos« Anhänger Lenins sind natürlich seine eigenen Parteigenossen, die Maximalisten (Bolschewik^ Sie gehören dem äußersten linken Flügel der Sozialdemokratie an und verlangen die absolute Herrschaft des Proletariats und die konsequente Durchführung des kommunistischen Prin zips unter völliger Ausschaltung der kapitalistischen Wirt schaftsordnung. Auch die internationalen Minima listen, die für den Zusammenschluß der Proletarier aller Länder «intreten, haben sich mit Lenin geeinigt, und ihr Führer Lunatscharski ist sogar als Unterrichtsminister Mitglied ver Regierung geworden. Endlich steht noch ein großer Teil der Sozialrevolutionäre, der mächtigsten politischen Partei Rußlands, den Ideen der Maximalisten nahe oder ist durch «ine geschickte Taktik noch für sie zu gewinnen. Entschiedene Gegner Lenins sind die gemäßigten Sozia listen (Minimalisten) und sämtlichen bürgerlichen Parteien. Die Minimalisten sehen das Zukunstsheil Rußlands in einer Verständigung der sozialistischen und bürgerlichen Ele ment«, wobei den Forderungen der Massen stark nachgegeben werden müsse, aber doch kein vollständiger Bruch mit der Vergangenheit zu erfolgen brauche und auch die kapitalistische Wirtschaftsordnung mit gewissen Einschränkungen bestehen blei ben könne. Unter den bürgerlichen Parteien haben die kon stitutionellen Demokraten, gewöhnlich Kadetten genannt, die unbedingte Führung. Jbnen gehört fast die gesamte bürgerlich« Intelligenz an, und auch dir Mehrheit der kapi talistischen Kreise, die sich früher zu den Parteien der Pro- gresfisten uhd Okrobristen hielten, ist jetzt ins ladet- tische Laaer übergegangen, weil sich hier die fähigsten Köpfe und geschicktesten Politiker finden. Die Kadetten sind aus gesprochene Nationalisten und Imperialisten, haben dabei aber stets ein stark demokratisch gefärbtes innerpolitisches Pro gramm gehabt. Daher können sie eine Verständigung mit den gemäßigten Sozialisten erzielen, ohne mit ihrer poli tischen Vergangenheit zu brechen. Natürlich Nützten Zuge- ständniss- auf beiden Setten gemacht werden, aber die beiden Parteien oder Parteigruppen könnten sich auf einer mittleren Linie treffen und dann vereint marschieren. Für das zahlenmäßige Stärkeverhältnis der Parteien geben die — pceillch noch nicht abgeschlossenen — Wahlen zur konstituierenden Versammlung «inen gewissen Maßstab. Bis zum 14. Dezember waren im ganzen 314 Abgeordnete gewählt, unter ihnen 172 Sozialrevolutionäre, 99 Maxi malisten, 11 Kadetten und 2 Minimalisten, die übrigen waren Vertreter der verschiedenen nationalen Gruppen. Diese Zah len, die natürlich durch das Endergebnis noch bedeutend , modifiziert werden können, beweisen jedenfalls die gewaltige ! führenden gelenkt wurde, um festzustellen, ob diese Besprechun- Bedeutung der Sozialrevolutionäre, dje bisher weit über die I gen möglicherweise zic einer allgemeinen Friedenskonfereirz Hälfte aller Mandate errungen haben und zusammen mit den i auszudehnen wären. Während dir Vertreter Rußlands eine Maximalisten eine erdrückende Mehrheit bilden. Falls es festumschrieocne Darlegung der Grundsätze gaben, unter denen Lenin gelingt, sie für sich zu gewinnen, ist er des Sieges auf dem innerpolitischen Kampfgebiet sicher. Gerade die sozial- revolutionäre, Partei ist aber jn verschiedene, recht stark aus einandertretende Gruppen gespalten, und nur ihr linker Flügel hat bisher den Maximalisten unbedingte Gefolgschaft ge leistet. Manche widerstrebenden Elemente sind aber durch das marimaUstische Friedensprogramm noch zu gewinnen, denn die FriedenssehnsuchL ist in allen Kreisen de« russischen Volkes so stark, daß dadurch die innerpolitischen Gegensätze völlig m den Hintergrund gedrängt werden. uns-re Ausgabestellen, Stadt- und ' "OrfLOUlLtllHril Landbote», sowie Postanstalten entgegen. Unversöhnliche und um keinen Preis zu gewinnende Gegner hat Lenin aber in den Kadetten. Sie bekämpfen nicht nur sein kommunistisches innerpolitisches Programm, sondern sind auch unbedingt für die Fortsetzung des Krieges an der Seit« der Verbündeten. Diesen Feinden hat Lenin nun den Kampf bis aufs Messer geschworen. E". hat sich sogar nicht gescheut, di« ganze Kadettenpartei als „volksfeindlich" zu bezeichnen und ihre Führer, darunter mehrere gewählte Glieder der konstituierenden Versammlung, verhaften zu lassen. Diese offenbare Verletzung der Immunität der Volksvertreter hat nun freilich einen Sturm der Entrüstung in der ganzen nichtmarimalistishen Presse hervorgerufen. Dennoch scheint Lenin seine Kraft nicht unterschätzt zu haben, denn der Erfolg spricht für ihn. Seitdem sind Wochen vergangen, ohne daß 1. Alle Friedensvcrträge sind öffentlich und müssen sein schroffes Vorgehen zu einer Regierungskrisis geführt i öffentlich zustmidekommen, sie dürfen keinerlei geheime inter- hätte. Lenin hat offenbar richtig geurteilt, daß di« Macht national« Vereinbarungen irgend welcher Art enthalten, son- * «rschriut an jedem Werkin« adends sllr den feilenden Tag: »mal ia der Woche mit der Beilage „Frankenberger Erzähler". Bezugspreis viertrliiihrlich S H monatlich VO <1. Lrögerlobn besonders. — Einzelnummern laufenden MonaiS 2 früherer Monale IO -s. Bestellungen weroen in unserer GeschäfEelle, von den Boten und Ausgabe,tellen in Stadt und Laud, sowie non allen Poslanslalteu Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Ja» »alle höherer Gewalt Erleg oder sonstiger irgendwelcher Stör ng d.S Betriebe» der Zeitung, der Lieferanten oder der BefördernngSeinnchtungen. hat der Bezieher keinen An IPruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Schadenersatz. Llnkündiwingen: Größere Anzeigen sind bis 8 Uhr Vorm., kleinere bis spätestens 10 Uhr des Ausgabetage» auszugeben. Fttr Ausnahme von Anzeige,, an bestimmten Tagen und Plötzen kann keine Gewahr übernommen werden. Aufgabe durch Fern sprecher schließt unser'. Verantwortung siir richtigen Abdruik aus. Sionderbeilagen nach desondcrer w de, GeschöftSsieile ausliea. Liste. Fernsprecher 61. Telegramm«: Tageblatt Frankeubergsachsen. 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