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Im t ei«. Oübä. statt 3.— Ll. zotrt L.- LI. Zust« sucht t Auszug aus dem Winterfahrplan. Gültig vom 13. Januar 1918 Nildtmlil Khkmm'H^Wktnlltrßchaim'ldtll-jiiiWck 14NS von Chemnitz an Sonn- uns Festtage« nicht «ehr Verkehren Wm Mm.KMt«' e der g im R rufes st s i H V»V«IÄ Kupfeischmtederei. ihre i besche Suche Fräulein sür So"NtagS als ständige Aushilfe zum Bedienen der Gäste. i »tsr^nrl «n. Aroei elnd lWlk I9l8 sichert reute von t vorai> dann, mehr, Geme Frau ok Mädchen zu Bokevgänsea - Ägiich etwa 3 - 4 Stunden - gesucht Näheres ;u erfahre» jn der Tagrblatt-Exped. ffvorrvArfot trat uns gestern dis truuri^s Mob- riobt, dass unser inni^sUMkr, Isbenskroker 8obv, Lrudsr, Lnkel und kseiks, dor 2iwmsrIskrIM§ A«K« MN«r sllhiieli im 15. I-oboosjakrs stnkend, tödiind voruvIlifoki ist. " piss 2SIA6N in tiokom Zodmorr an ffsul MdoiLk ?. N. sm fM, mg sspqu nod^t «ssobwistsro yvd gllsp ^ngkMrixov. ssrankenberg, den 18. dunuar 1918. vis Lssrdixuux Orkoigt LlgytgA, den 31. danusr, vacstm. 3 vür von der ßrisdbofsbsitt ans. dsr rssdtr-tgMcjsn von der Lostausuvu, löpksrstt. 11. VeS VItr. -' lrarlsu in 100 Cartsussitsv. Llit orlitntsrvckooa iksxt unck vollstäncki^si» nlpkabstioobsm Rsgistsn Vicrts -Vuklags (1896). ürobsvr FoliobanÜ, xsbä. statt 12.50, lür L,— Ll. Mug« «tunvv «N» t-lroto^rLpdisudo ^uloitbiuou dsrvorraxvucksr L.Lckto n. Os§vuckon kUor IVsIttocks. Sraobt- vsrlr, statt 5 dl. kür . 8.80 Ls Lino srösssr« ^urakL krusLiMk^Lv Lu F»i»L dIII>N«u SuekksnälimA S. 6. in knMnbslx. Rks« i«tt «I«« Neutserk«« V»kvr!»e»«I? Lins ^andvrunx ckurob cksutsoboOaus. Soraus^sgabv-i von Oos Lä^svknsr 11896) läit 1273 Illustrationen. Orosrer Loliobanä. » 8tatt Ib LI kür » 8 — LI. lH« Li-sd^nung SL«Ii»c>I». Von Roalcl ^munckssv. 2vvr Laucks. Rviob illustriert. (1912). Statt 22.— jotrt 17-— Lä ri»i«ck^iol, Noinmn«. 2skn Laucks, jväsr »d- Ssooklosssuo Kornaus sntkaltenck, ^ebuucksn j.zckvr Ka^ck statt 3 75 A kür nur 1-78 LI. SLklL»«rlng» Vs«» Ilsukmsnn rsiott «t»»» Nvli« «tse» AkÄit» Mn Lsdrdu^ ju 6 LOsetiuittsn: 1. Oosobiobts ckss üaucksls, 2. Hauckslsssoxrapdiv, 3. Molaeliv u. ck^p^olt« Suobtiat^vjs, 4 Haockvlskorrsspoocksor in ckrsi 8prao5vu, 5 Laukluan- nisodes Kockosu, 6 Kacksl u. Verles ter. Lsardsitst von Or. IIüLlc. 26. Lukins (1907). vsock. 6.— LI. kür L.- LI. „Iv^e lemnn »«-vnsieisi'n l" IKustr K-uckbuob cksr pralrtisod. Varosv-Svdnvicksrsi. Hsraus^sxsden von ^utouis klsiwanu. iichen Gülo manr seine geleg Üarül Ange verbl denst für 1 gesag Zwei kein volle Beoö dazu Nicht davo . Wer! zu Ke nur, fachli volle irgen In i alle» . geriä erreg unga seitt fp d prive dein ter Jtnl Lestl Man wird Fürs klar, . erklä habe lung und abge ocr i war! man Für die Herren Landwirte! Ak WWWe in «s SieMmMckik Hoflieferant, Dresden, befindet sich hier, Parkftraüe 1. «eitengebände. Fernsprecher >V5. Ueber einige Sonderangebote wird recht gem AuStunst erteilt. - knliqusiaisvk» In ckvr untsraoiokustsn Luobdauckluogk sinck ru cksn bsit,ssstatsn sriuäesjjrtvn Krsissu an „ La^sr - Lxoluplarou" »bau^sdon: Sri«?«»»« Vro»«r- Nsnci-Ntire» mit 100 Kartvn in Lupksr- stiok unck 162 dlsdsulrartvn Hsuut» ^uNa^s (1905) xs- duncksn statt 38— Ll. tür nur IS.- LI. (dlur nook 2 Lxsmxlaro an kadsnl) N. NLiKIvven» Volvn-NIls». 72 üauptkartsn Unck 66 dtobsn- sinck LU fsckor 2sit ckis dssts unck auKS»odlU8ts Ossunckdsitsxüszs , öskagkliokv unck saubsrs LsUvst ii» fUvUSlÄÄtvI' Lvrßstrasg« Xr. 4. : : SsöKnst bi^ »dsucks 8 Ildr, 8oout»g» dis mittags lö Ilkr. : : UGUMilD etwas hochfeines frisch eingeiroffen und empfiehlt K. HDsrnen«»» - Zweite Kammer Auf der Tagesordnung steht die Schluffberatung über Kap. 22 kund 23 des Etats, Kronrent«. Jahrgelder und sonstige Leistungen auf Gründ des Kgl. Hausgesetzes betr- Abg. Dr. Hähnel (Kons.) beantragt namens der Finanz deputation X bei Kap. 22, Kronrente, nach der Vorlage die Ausgabe mit 3 778 877 M- und bei Kap. 23 nach der Vorlage die Ausgaben mit 632 148 M. zu bewilligen. Abg. Brodaus (F. Vp.) wünscht eine Aenderung des, Kgl. Haus gesetzes, da es einen ungünstigen Eindruck in der Bevölkerung mache, wenn jedesmal, wenn ein Prinz volljährig werde, höhere Einstellungen erfolgen. Abg. Fleißner (Unabh. Soz.): Seine Freunde würden die Kapitel ablehnen. Redner wendet sich gegen die Steuerfreiheit der Fürsten und gegen das Tele gramm, das der König in Beantwortung auf tin Begrüßungs- telegramm des Unabhängigen Ausschusses für einen deutschen Frieden in Plauen abgesandt hatte. Es sei dies ein ganz außergewöhnlicher Vorgang, gegen den seine Freunde Verwah rung «inlegen müßten. Auf den Einwand des Präsidenten, nicht die Person des Königs.in die Debatte zu ziehen, bemerkt Redner, wenn die Presse' das Recht habe, die Angelegenheit zu erörtern, müsse es auch der Landtag haben. Das Ministe rium hätte die Veröffentlichung des Telegramms nicht zulassen sollen als einen demonstrativen Eingriff in die Art des Frie- dnesschlusses. Abg. Fräßdorf .(Soz.) lehnt namens seiner Freunde gleichfalls'die Einstellungen in den beiden Kapiteln ab. Zu dem Königstelegramm würden seine Freunde Stel lung nehmen bei Beratung des Etats des Kultusministeriums, wenn der vorfitzende Minister im Hause zugegen sei- Finanz minister v. Seydewitz rechtfertigt die Einstellungen auf Grund des königlichen Hausgesetzes von 1837. Wie jedem Staats bürger so müsse auch dem König das Recht zustehen, sich über den Frieden zu äußern. Abg. Fleißner (Unabh. Soz.): Ec wolle dem König dieses Recht nicht nehmen. Aber dann müsse auch die Möglichkeit bestehen, die Angelegenheit im Landtage zu besprechen. Die Einstellungen finden hierauf gegen die Stimmen der beiden sozialdemokratischen Fraktionen an tragsgemäß Annahme. , Es folgt die allgemeine, Vorberatung über den Gesetzent wurf zur Abändening des Einkommensteuergesetzes, der eine Besteuerung der Teuerungszulagen vor schlägt. Abg. Schönfeldt (Kons.): Seine Freunde seien be reit, dem Entwurf unter gewissen.Voraussetzungen zuzustimmrn. Er beantrage die Verweisung der Vorlage an die Finanzdepu tation A. Finanzminister v. Seydewitz begründet dis Vorlage auf Grund der dem Entwurf bejgegebenen ausführlichen Be gründung. Die Notwendigkeit, die Steuerpflicht der Teue rungszulagen für das ganze Lani» einheitlich zu regeln, habe sich aus der Praxis ergeben. Abg. Kleinhempel (Natl.): Bedauer licherweise werde diese Angelegenheit in Sachse» zunächst anders geregelt als in Preußen. Es mühten jedenfalls Ausnahmen von der Besteuerungspslicht zugebilligt werden oder auf andere Weise ein Ausgleich geschaffen werden. Abg. Nitzsche (Soz.) er klärt namens seiner Partei die Zustimmung zur Vorlage. Abg- Koch (F. Vp.): Die Beamten empfänden es als außerordent liche Härte, daß durch die Besteuerung mit der einen Hand ge nommen würde, was mit der anderen gegeben wurde. Bei höherer Kinderzahl wirke die Steuerpflicht unsozial. Abg- Friedrich (Kons.): Solange die Aufbesserung in Form von Teuerungszulagen gegeben werde, sei es unverständlich, daß man nun einen Teil dieser Zulagen durch die Besteuerung wieder wegnehmen wolle. Ministerialdirektor Dr. Schröder Zäcbsilcbek ü-M-g wl Dresden, 17. Januar 1918. Erste Kammer Präsident Dr. Eraf Vitzthum v. Eckstädt heißt die Mitglieder nach der Weihnachtspause willkommen und gedenkt in ehrenden Worten des gestorbenen Geh. Oekonomierats Steiger (Kleinbautzen), M dessen Andenken sich die Mitglieder von ihren Plätzen erheben. Der Präsident begrüßt sodann den neu in das Haus eingetretenen Oberbürgermeister von Leipzig, Dr. Rotbe, und verpflichtet ihn durch Eid als Mitglied der Kammer. Auf Vorschlag des Prinzen Johann Georg wird Oberbürgermeister Dr. Rothe anstelle des Geheimrats Steiger in den Finanzausschuß gewählt. Es folgt hierauf die, Wahl des Vizepräsidenten. Oberbürgermeister Keil (Zwickau) wird mit 36 Stimmen gewählt, während auf Oberbürgermeister Blüher (Dresden) 4 und auf den Prinzen zur Lippe eine Stimme entfallen. Oberbürgermeister Keil nimmt die Wahl dankend an. Es folgt die Beratung über eine Petition uni Zu lassung der Abiturientinnen der höheren Mädchenschulen in Dresden zur Obersekunda der Oberrealschule beziehentlich in ein Gymnasium daselbst. Domherr v. Hübcl beantragt als Berichterstatter der Deputation, die Regierung zur Bewilligung einer Ausnahme von der Vorschrift des Gesetzes über das höhere Mädchenschulwesen in dem Sinne zu ermächtigen, daß Mädchen, die an einer höheren Mädchenschule dec Stadt Dresden im Jahre 1918 die Abgangs-(Reife-) Prüfung be stehen/ in die drei Oberklasscn der Oberrealschule in Dresden ausgenommen werden können. Gegen die Stimme des Kam merherrn Dr. Sahrer von Sahr-Ehrenberg, der sich als Gegner der Gemeinschaftserziehung bekennt, wird der Depu tationsanttag angenommen. Nächste Sitzung 24. Januar. M MW MiMil. Bitte gegen Belohnung obrugeben Erbgertcht Dittersbach. Silb. Geldtäschchen Freiberger od. Körnerstrah- verloren. Gefl. Rück gabe geg. Bel. Freib. Str. 29,1, erb. Donnerstag vormittag beim Quark verkauf Ttubenschtüffel abhanden gekommen. G-p. Ävgabe bet Schaarschmidt, Alberlftr. 7. erklärt namens der Regierung, daß diese einer steuerlichen Be günstigung der kinderreichen Familien durchaus wohlwollend gegenüberstehe und bereit sei, di« gegebenen Anregungen in der Deputation zu prüfen. Abg. Anders (Natl.): Die Beamten wollten hinsichtlich der Besteuerung durchaus keine Ausnahme stellung einnehmen. Aber sie wollten auch nicht schlechter be handelt werden als die preußischen und die Reichsbeamten. Nach weiterer Aussprache wird der Gesetzentwurf an die Fi nanzdeputation A zur Weiterberatung überwiesen. Nächste Sitzung den 21. Januar. . , Kriegswirtschaft Kartoffelanbau im Jahre 1918. Im parlamentarischen Beirat des Kriegsernährungsamts ist kürzlich im Anschluß an die bekannten Vorschläge des Grafen vyn Schwerin-Löwitz und an die Verhandlungen im Haushattsausschutz des preußi schen Abgeordnetenhauses die Frage der Förderung des Kar toffelanbaues im Jahre 1918 behandelt worden. Es bestand darüber Einverständnis, daß der Kartoffelanbau im kommen den Wirtschaftsjahr dach Möglichkeit gefördert werden müsse und daß es zu diesem Zwecke dringend erwünscht sei, den Landwirten schon jetzt darüber Gewißheit zu verschaffen, daß sie 'mit einem den Mühen und Kosten des Anbaues entsprechen den Preise rechnen können. Nach längeren Erörterungen sprach sich der Beirat in seiner überwiegenden Mehrheit unter Zu stimmung des Staatssekretärs des Kriegsernährungsamts da hin aus/daß im Interesse der Förderung des Kartoffelanbaues eine Herabsetzung des Preises sür Kartoffeln gegenüber dem Preise sür 1917 nicht angängig sei. Der Kartoffelpreis wird sich daher auch im Jahre 1918 ebenso wie im Jahre 1917 auf einen Grundpreis von 8 Mark fü- den Zentner Früh kartoffeln und 5 Mark für den Zentner Spätkartoffeln auf- .zubauen haben. Wie bisher werden, je nach der Anbaugegend und bei Frühkartoffeln auch nach der Licferungszeit, Zu schläge festzusetzen sein, deren nähere Ausgestaltung ebenso wie die Frage, ob und in welcher Höhe Schnelligkeits- und Anfuhrprämien zu gewähren sind, späterer Entschließung Vor behalten bleiben muß. " Bewirtschaftung des Branntweins. Durch eine Ver ordnung des Bundesrats vom 10. Januar 1913 wurden die die Lieferung, Reinigung, Lagerung oder den Vertrieb von Branntwein betreffenden Verträge der Spiritus-Zentrale ver längert. Die Bewirtschaftung des Branntweins während des Krieges erfolgt durch die Reichsbranntweinstelle, die sich hier bei der gesamten Organisation det Spiritus-Zentrale be dient. Da die Verträge der Zentrale zum größten.Teil in diesem Jahre ablaufen und eine Erneuerung auf dem Wege der freien Vereinbarung unter den jetzigen Umständen sich nicht durchführen läßt, wurde ein« gesetzliche Verlängerung dieser Organisationsverträge für die Dauer der Verordnung über Regelung des Verkehrs mit Branntwein vom 15. April 1916 ausgesprochen. Um etwaige Härten und Unbilligkeiten zu vermeiden, sieht die neue Verordnung die Möglichkeit einer Abänderung der Verträge durch eine unparteiische Stelle vor. > ' . , KLIt Sonn«»« vou 9-2 ttdr r V«rtrÄMV iv vorLckriltMÜesiAor Weiss ns.od den ^nordnanKSv der Lloworbo^ummorll (8tüaic 12 ktß) sind vorrätig in der Vuokäsuvllsni v, ü. korrbsrx. i! ÄijtzWS MmN eingeiroffen und empfiehlt 4U. Laser, Klingbach 2. Elektrische WjmlmMMriw empfiehlt Georg Marthel, Schloßstr. m allen Sorten in der lkosskvrarvbvn pspiorddlg. ftMU-ürliiiksiimeiil Sonntag, 2ü. Zan., abds. 7 Nbr Im Veletusiokal Rcstaur. „Börse" Tagesordnung! Ablegung der Jahresrechnung. Richtigst» echung derselben. Ausnahme neuer Mitglieder. Vereinsangrlcgenbeiten. Ism zahlreiches Lrlch-inen bittet pfe Vorsteherin. Wiederholt sei anfmerlsam gemacht, das; seil Sem 18. Skovemver dis auf weiteres Sie Persouenzüge 1404 Md 1498 »ach Chemnitz und 149» m ' Kis WirrWm wird gesucht. Ghemel, Marxaretenstr. Einen Lehrlings KMU« WW empfiehlt Llzitmuier. LI. Vmr 8'; «Wh Frischaeräuck Klippfisch Walfischschinken lftodbenslkifch K"mnpentyurft . Fischkoteletts Dorsch,oaen Fischsalat Brotauifteich Knoblauch'wiebel« Pfeffer- uns) Srnfgurkeu US. Flctschgcwürz eingetroff-n. UMM als Aufwartung gesuch'. Zu ers. in der Geschäftsstelle d. Bl. Llsnsrledretts nimmt noch Anfänger an. Näheres Freiberger Straße 38. Eiserner Gel -Schlitten billig zu verkaufen Körnerstraße 18, 2 Tr. Wer nimm« Wäsche zum Waschen auss Land? Zu ers. RetchSstroßr 7. 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Briefbeut-lbesürdernng durch die Eisenbahn .. Post jeder Art; Briese werden im Zuge nicht bearbeitet. „ Frankenberg „ Gunnersdorf 526 530 720 731 1121 11^5 131 186 '412 .41« 738 743 — — . Berbersdorf „ Böhrigen 807 8'4 119 126 — — 738 740 — — .j . Post jeder Art; Briefe werd, i Zug« bearb Bei den mit ( ) versehenen Zügen fällt die Pest an Sonntagen aus „ Braunsdorf ' „ Niederwiesa E 546 73s 744 1131 1138 141 150 428 432 74» 757 — ——- „ Grunau — 822 — 135 — —- 748 —— — „ „ „ ( versehenen Zügen werden Sonn- ttiaö nur»Nr!t»sp li-kiirdert „ Hilbersdorf 558 —— — 200 40? in Rotzwein Z32 —— 145 —— — 758 ——- — in Chemnitz 605 759 1151 207 449. 8^2 ' 'l —.