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r. »er is. Zanim JrberSdorf Nr. 8 Wleverlredr «nü IMgilß-mng ügl. Äcdr. frsiileiidei'lj D L.m Nonta§ absnä >8t unser lieber Lamsraä W IWMcki: SSL Buchhaurwag C. Ä. Roßberg, Markt Hier«« Uitterb-rNmtG-'veAs-e Ne. 7 Ee^reUenäs« Or»w» io 3 ^ktoo. Vvrkssot uoä iosLvirivrt von Weits»' ^vdiuIcktbLsoivi». ^u ^«klroiodom kosuob. Isäot Irsaallliedst viv boobav'atsock kl. Lio Looräissun^ llos rlorrn Lrn«» ttrovnL«!«! erlogt niM k'rsitsA naokmittaß >/,3. souäuru um 2 Lür von äor ZokausuuA — ^u llor Lireko 3 - aus. ! 8>is«lIn«HI..dnzd.3U«ier zu vcrmi t. Wo? snnt dle Glichttstsst. Seid iparfam im Airrtoffi vcrbr«nch! ' Nachlieferung erfolgt nicht! 1 aofis, säst neu<^ Ottomane m stell. W Off.u. 0 327 i. d'.Gschslssl.d.W. erb Xonio^Iek^ling in cinem hie sige» Geschäft- Aug-b^e muer 0.828 dimb bt» Dagebl.- Lerlag. ^«11« Älök kaust zu höchsten Preisen ^otr. a « ikt Wer erteilt gründl- untsr-e-ivM? Ost. mit. „Klav'er- u, t-rllwt'- In d- GeschäiSist. d. Bl. -rb. I«ll«8- unä Kso?sdiii8-Liireige. LIIvn lisbeu VorMmeiton. unä Lokraaoton 6io trnnrlZo ksuotniekt, «lass «ittlvvod krüß ^8 Lkr uvsor liobor Vator uuä ZodvioAorvator, Oross-unä IlrArossvL^r kneänck August Olts im 83. Lodonnsakrs Mtsliok unä avorvartot sank vvrsokieäou ist. Savkisonburg, ^rankfurta.U., Vkomnitr;, 17/1.18. vis rwuoknüsn ttiMrdliVdsnon. Lio Looräi^unA orknixt Zouvtsx, äon 3V. ö»n., naonwittn^s 2 Lkr von 3or üokausuue ft»» Wau, hochtr. junge Sinugeiitale, Zugkiih wird weoen Fust-ro-onqci verkauft Merzdorf Nr- 15. an Munition, Waffen und Kriegsgut braucht. Wer jetzt noch Privaireifen untsrnimnll, die nicht ganz unentbehrlich unü dringend sind, versündigt sich am Vater lande, dem er die Mittel zum Durchhalten und zum Siege verlürzt und beeinträchtigt. Wenn jeder Deutsche sich klar machen wollte, daß er durch den Verzicht auf eine nicht un bedingt notwendige Reife mit der Eisenbahn so und sovie'- FrächtrauM für die Allgemeinheit sreimacht, der dieser in erhöhter Zufuhr an unentbehrlichen Lsbcnsgüiern zugute kommt, dann brauchen wir im Kampfe gegen äußere und innere Kciegsnüte ernste Schwierigkeiten nicht zu besürchlcn. Ein Gut von 35 Alker »n zu verkaufen. Näb zu erfahr. In der Me'chnst»stelle Kes Frankenberger Taaeblatles. AWf.MjDk, '-«4 8kNtr8rmli!lkf'-M Bauwaren aller Art ' ewusthbn K. Ü8e»1lv»» L Vo. lil«i»t« Vi uur 1 Ißsnn^ ponßen ^er luire kolii'bskli. 8iv Ocbauapisl Irr 4 ^brsiirw^oo. Kaok äE tioin»» von Lull splort. l>ik Niers kM SM sLin Oust»j-isl in 3 Doilva. 2u oiuvra ttvouvk liräsr iryuoäl. siu hovirovirtevd LI Smolin« I«1t Unis«»« uns S VUn sd üppspste sov. nsmlltobo LockorsoaetiLsI, Hs Platten, Lbemikat on — Postkarten, p»pi«r« in allen Krvssen nur Kast« Kaitrvn owpLsbit LrtkurMüvkvsr Huindolätstrssss 4. LlliiiiüHiWüilii'li'Lir.VsiliiWii AdsvkrMvn, VsrvIoikSltlgung. ksrUxt Ik. ^IlOnNnrr 0m Srrd». iS r.enrul 333 6^0886 ^U8V»KL kn liMtlir-kMirtee rwck kiisicliis^stlisrteii swpttobkt Korrb«?88edk kspisrdlttg. Ashe klebe mt Zebebir losmt zu v rmlelen F'iedrichstr. 1. fi'vidsi'SV»' SS, Der 18. Januar ist der Geburtstag des Deutschen Reiches. Wir gedenken daran besonders 1918 deshalb, weil seit dem Dreikaiserjahr 1888 jetzt ein Menschenalter verflossen ist, und weil von den Ententelügnern und dem nordämenlanischer Obel- Ehrabschneider Wilson ununterbrochen neue Bemächtigungen gegen die deutsche tadellose Menschlichkeit erhoben werden. Der erste Hohenzollernkaiser, der 1871 bald 71jährige Kaiser Wilhelm, sprach in seiner aus Versailles datierten Kahrlbotjchast aus, das; der allmächtige Gott Deutschland segnen möge nicht durch kriege rische Eroberungen, sondern durch Weike friedlicher Arbeit und Gesittung. Daran hatltch die deuhche Politik so lange Jahre gehalten, redlich und treu. Wenn es siegreiche Kriege hätte fuhren wollen, so hat es ihnen an Auiforverungen dazu von den Mitgliedern der heutigen Entente wahrlich nicht^gesehlt. Die Ententelcute haben das vergessen, sie haben auch für an deres kein Gedächtnis mehr. Als die Vnlen während^, dxr Burenkrieges in tiefster Nol stellten, ich rieben Londoner Zeitun gen, der deutsche Kaiser sr'i der «usiichtigsre Freund Englunds. Und 1300, auf der-Pariser WiliauLsleltang, ingea die Franzosen . buchstäblich das „deuhche Haus" ein, um 'haste des Reiches zu sein. Die Entente will Deutschland ze-storen. Wir wollen cs hoch und. herrlich erhalten, das ist unser erneutes Gelübde zu diesem 18. Januar! Söcdlirclm LsnMg Zweite Kammer wl Dresden, den 16. Januar 1918. Zur Schlichberatüng steht das Kgl. -Dekret betr. den Kausha.tplan des staatlichen Elettci.zitätsunter- nehmens aus die Jahre 1918 und 1919 und nie Aufnahme einer Staatsanleihe jür dieses Unternehmen. Abg. Gleisberg fnti.) beantragt, dir Einnahmen in Titel 1^-5 mit 3 517 37a Markau genehmigen und die Ausgaben in derselben Höhe zu bewilligen, sxrner zum auszerordentlichen Haushaltsplan die Einstellungen mit insgesamt 40 291 550 Mark zu bewilligen. Die Deputation beantragt ferner, den "Gesetzentwurf über den Haushallplan und die Ausnahme einer Staatsanleihe nnver- . ändert nach der Vorlage anzanehmen. Abg. Schanz (kons.) hält sein« in der Vorberatung geüutzerten grundsätzlichen Be denken gegen den Ankauf eüizelner Elektrizitätswerke aufrecht- Die Elellrizitätsversorgung des Landes sollte großzügig durch- gesilhrt werden durch Errichtung einer großen Ost- und einer- Westzentral Dem Anlauf der Elbtälzentrale werde er trotz, früher geäußerter Bedenken zustimmen, weil die angenbliil'che Lage den e-taat zu dem Ankauf zwinge und der Preis nicht zu hoch sei. Abg. Günther (F. Vp.) warnt oor einem überstürzten Ausbau des Unternehmens, da man noch nicht voraussehen könne, wie sich die Friedenswirtschaft gestalten werde. Abg- Schnabel (ntl.): Die Eibtaizentrale könne als ein genügendes Reseroewcrk für Hirschfelde nicht angesehen werden und werde wahrscheinlich bald vergrößert" w> »den milssen. Abg. Wittig! (kons.) teilt die Bedenken-seines Fraktionsgenojsen Dr. Schanz I nicht und erkmrt, daß die Mehrzahl feiner politischen Freunde > mit dem Erwerb der Elbtalzentrale einverstanden sei- Abg! Lan-es-Gesangbücher, sowohl Schulgksavgbücher, al» auch Wc- sangbücher tu geschmackvollerAu»stattung zu Äonfirmatiou»-Gcscheukeu, träfe« i« neue» Seuduuge« ei«» und hält befteuö empföhle« die üsr? krikür. Läo L LuÄolsd Veiersn von 18KK, 1870/71 ßoßtorbkm. . IVsnixs 8tnn6sn llnrnrmk tol^ts idm soin unä un86r liobor Lumc-rsä llsrr LriM VavlÄ kLkvkv!ä Vekersn von 1870/71 2UI' Aroüou Bermeo. Lie Lkkräixunx bcillor Lamorallon kAnl^t k?rsi- InA nanhmittax. ^eden äss LkkenZelsl»! Lammklo L'rkitsA naebmitts^ '/,2 Lbr im Vvr- kivLLlmwkr. ller» VonLttanck. lk'NSirax, 8»»«a!ksn«r «. ««»«lk»A : 1^8 gLsnik Oio siltrüoLsoävs Imntspio! in 3 ^Irtsv. Ilsbor^pruäsloäsr Humor dsbsrrsebt vioäor äiosns neus Duswpivl u wun kaov ^lsudon, lluss llus bvksirvts Ltivstlorpusr Oie köstkiobsto LustspiolstimmunA uus^ubria^sü Ivsiss. i r Lebrünge aus guter Jnnii'Ie für Ostern gesucht. Bürgerliches Brauhaus. WM" Ich suche für meisten Sohn, welcher zu Ostern die Schule Verl., schön Hanvschrtf'hat» ymcSchiil- lnldnng lnntzt. SleUung «Is ve-kaust Kitters Voiige» Woche Sllilüfsl Verl. Cästan (soz.) wünscht die baldige Errichtung eines großen!^.' « » v « staatlichen Kraftwerkes auch im Westen des Landes. Seine I tefMieAVlfHOA»» Freunde würden der Vorlage zustimmen. zLk zkLkttMtU Finanzminister von Seydewitz erlmrü daß die Negierung W.che eine Nummer 'ür 15 Vfg.) ist ««genwärtia die vor an dem IKane der Errichtung eines großen Westwerkes fest I >^<.s,E,stx aller illustrierten Wochenschriften. Bestellungen aut diese halte. Ort und Zell seien allerdings noch nicht veßnnmt. Wei Zeitschrift — vom Jahrgang 1918 sink bDH-r 2 Nummern erschienen ter plane die Regierung die Versorgung möglichst aller Teile - weiden von untmzllchneter Buchhandlung jederzeit entgegcnge- des Landes mit ausreichendem billigen Strom. Der großzügige l wmmcn. — Die „Kriegsnummern" dbser Zeitung begannen im Plan der Regierung werde durch den Anlauf der Elbtalzen ! svätsoipmer 1914. Zur E gänmng von Jahrgängen 1914—1917 , trale nicht gehemmt. Nach einem kurzen Schlußwort des Be ! P'' der Hand d-rB°zstb«r b find n, w rd n— lichterstatters finden die Anträge der Finanzdeputation gegei 1'^ it vo^k mden Einzelnummern u. ganze Quartale nachg-llesert Stimmen Annllhm^ öffentliche Sitzung buckm2noluna von L. 6. nv5Ld^y, schließt sich eme vertrauliche Besprechung. ! < liizWDÄMA etkrins kwchscinls . frisch ewg^irvssen und empfiehlt M. Usirvin«,». Elektrische jWschklllampkktülttttim s empfiehlt Georg Narthek, Schloßstr. Szl. 8. KNmniii Frankenberg. Ain Di, nstaa ist unser lieb Käme-ad Ernst David Rahnfeld , Vvtsn n von kb/Ü 71 im Aster von 72 Jah.n gestorben. Die Beerdlauog findet Freitag, den 18. Jannar, oacbm. 2 Ukr von der -N-Hansuogf An der Kirche 3, aus. Sammeln Uhr im Aerllnslokal. Der Vorstand. Immer wieder muß eindringlich daraus hingewiesen wer den, daß eine erfolgreiche Kriegführung sich nur auf del, .. ,-n Grundlage eines leistungsfähigen Verkehrswesens ermöglichet ! 'M abz. Hindenburgsir. 12, II. läßt. Die gewaltigen Wasfenerfolge der Mittelmächte beruhet I Diejen'gc Person, die mir zum guten Teil auf ihrem weitverzweigten, vortrefflich aus I,n>-ineKohlenkarteausdem ' gebauten Eisenbahnnetz, das es ecmvgilchle, im Bedarsssalb Wag-n geftohle» hat, ersuche Truppenmässen und Kriegsbedarf blitzschnell von einem Kriegs h,, selbe abzupeben schauplatz auf den anderen zu werfen. Aber auch die innert Front steht und fällt mit der Aufrechterhaltung des in Kriegs I ——7 l—1—. . Zeiten aufs äußerste in' Ansprmh genominenen Eisenbahli Tüchtiger, jüngerer, Militärfr. KM. KMkW Lkvmniir. I I)sr 81^8. Kur novli i detrtcr Loimtsg s Kavdinitt/ ^dsoäs A 3", Ot>r. 8 Dbr. H 8o, nsdenä, 19. iLnucr KsvtlUi 3Vz Dbr I-lllls kWW- Vt WM-KÄllW « kllr. 150, 1<X), O SO. A Liväpr dis tlüillo, Oienstsg, 22. Im'ur.r in idsÄiMmtM. Z betriebes. Unsere Kriegswirischaft uno dlüslungsindustrie, un l NSat»LM»»aaß»» fiere Volksertiährung einsch.ießllch der Koh-enversorguitg muß len in verhängnisvollem Umfange in Frage g steltt werdeti ^'l.Kregsbesch. sürimheLandtoliren gelänge es nicht, den Güterverlchr, der die'Heimat mit Noh I gesucht. P-Zönl. Vorst ^be-en. stoffen, Lebetismitteln utid Kohlen versorgt, im erforderliche' Stitz vouano. Mipße ausrechtzuerhalten. Da ist denn die g r ö ß t m ö g liche Einschränkung des Personenverkehrs cli I f dringendes Gebot. Die Eisenbahnbehörden haben bereits ent I öch bn Beizen n. Polieren mit -4°»- Kra,t getreten sind, mll dem auösth-ieglichen Zwell, iii große Ifo Reich-stwste 16 III rem Umfangs ats bisher -Maschinen, P^senal nnd «treäei ——— durch Ausfall von Persunenzügsn sreiznmachen und die Ab PpliostL WN Sl!l!! Wicklung des G ü terverkehrs, dcm unbedingt del, m,,!,,, Vorrang gebührt, uach Ai üg ! ichkeitzu fürder n. G'schänest dss. Blatte/ Alle behördlichen Maßnahinen bleiben aber »lüawerl wenn nicht jeder einzelne sich den Ernst der Sachlage tla: macht und durch freiwillige Opfer dazu beiträgt, die Schwie rigkeiten verständnisvoll vermindern zu helfen. Es herrsche» über die Einschränkung des Reiseverkehrs in der Oefsentiichkei vielfach falsche Anschauungen. Nicht um lediglich Kohlen oder Vctiiebsmaieriäl zu sparen, ist dis Eiseubahnvsrwaltung gc zwiM?n, den Privatreiscverkehr zu vcrnNndern, sondern wci. cs jetzt im vierten Kriegswinter, wo noch zudem die Walser transportwsge nur^hr beschränkt nutzbar -sind, von größier Wichtigkeit ist,- Kot) len, Lebensmittel und Roh stosse in genügender Menge heranzusthaffen, damit die Heimat nicht nur selbst durchhalten, sondern auch dem kämpfen den Heer alles Herstellen und heranführen iann, was dieses