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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191801093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19180109
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19180109
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-01
- Tag 1918-01-09
-
Monat
1918-01
-
Jahr
1918
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schen Delegierten außerordentlich an» Herzen, in diesem Sinne eine bindende Zusicherung von russischer Seit zu bekommen. Leider haben mir bisher «inen solchen Erfolg noch nicht erzielt. Es ist ja bereits hervorgehoben worden, daß auf russischer Seite ein tiefe.»gewurzeltes Vorurteil gegen den Handelsver trag von 1894 und 1904 besteht. Wir sind in Deutschland der Ansicht, daß Rußland mit dem Handelsvertrag kein schlechtes Geschäft gemacht hat. Dazu kommt aber nun, daß die Ver treter der jetzigen Regierung erklärten, daß sie eine vollständige Umgestaltung der wirtschaftlichen Verhältnisse Rußlands beab sichtigten, und daß sie sich deshalb durch «inen Handelsvertrag nicht binden könnten. Ihre Mitteilung geht dahin, daß si: nicht wünschen, daß eine fremde Regierung auf Grund eines Vertrages in diese Neuordnung der Verhältnisse eingreist. Nach dieser Frage kam die Frage der Meistbegünstigung zur Erörterung. Es wurde geltend gemacht, daß es doch im Friedensverhältnis unmöglich fei, daß «in Staat dem anoeren eine schlechtere Behandlung zuteil werden ließe, als einem dritten Lande. Die russischen Delegierten haben diesen Stand punkt bereitwillig anerkannt und sich grundsätzlich zu ihm be kannt. Gewisse Schwierigkeiten müssen auch da erörtert wei nen. Dann kommt die große Frage, wie es gehalten werden soll mit denjenigen Gebieten, welche aus dem russischen Reiche sich absondern, zum Teil selbständig werden, zum Teil in einem engeren oder loseren Verband mit der ganzen Masse 6»e beaeatlsme Knlpnkd« äe; »Mmirönigr Bei der am 73. Geburtstag« König Ludwigs von Bayer» abgehattenen Truppenparade hielt der König folgende An sprache: „Kameraden! Es hat mich gefreut, di« hier versammelten Mitglieder meiner Armee zu sehen. Gar viele von Ihnen sind schon vor dem Feinde gestanden und viele haben ehren voll« Wunden davongetragen. Diejenigen, die sioch hier sind, werden sich vorbereiten, vor den Feind zu treten. Sie wissen, daß ich immer für den Frieden war, ebenso wie S. M. brr Kaiser, und daß" wir, als wir von allen Setten überfallen worden sind, gekämpft haben wie die Löwen und überall siegreich geblieben sind, ja sogar nachdem ein Teil unserer Gegner niedergerungen war und wieder ein neuer Gegner ausgetreten ist. So möchten wir auch unserem rieuen Feind, den Amerikanern, gegenüber siegreich sein. Im Osten scheint es zum Frieden zu kommen. Auf den übrigen Fronten müssen wir aber noch kämpfen. Wir müssen kämpfen, bis unsere Feinde uns bitten, mit ihnen Frie den zu schließen und von den unerhörten Zumutungen, dir sie an uns stellen, als ob wir die Besiegten wären, abgehen. Kein Fußbreit deutschen Landes darf abgetreten werden. Wir müssen überall trachren, besser« Grenzen zu bekommen und dafür sorgen, daß wir niemals mehr von allen Seiten vom Feinde überfallen werden können, wie jetzt. Sollten wir aber kämpfen müssen jetzt und in späterer Zeit, so erwarte ich speziell von meinen Bayern, daß sie wie bisher ihre Schuldigkeit tun und neue Ehren an ihre Fahnen heften. Gott befohlen!" r Wien. Dis Wiener Allgemeine Zeitung schreibt: Der Friede, den Lloyd George in» Auge faßt, ist nicht der Verstän- digungsfrieden, auf den Europa hofft und dessen Morgen dämmerung von Osten heraussteigt, es ist ein ausgesprochener Siegerfriebe. Lloyd George vergißt, wo unsere Armeen stehen und wo die englych-französsschen Heere, vergißt, daß wir cs nicht nötig haben, an einen Frieden, wie er ihn vorschlägt, überhaupt zu denken. Man kann gewiß sein, daß England seine Knegsziele noch einmal wird revidieren müssen, bevor es sich an dem Beratungstlsch niederlassen kann. ver AeNirtieg Deutscher «beadbeeicht wtb Berlin, 7. Januar abends. (Amtlich.) Die erhöht- Feuertätigkeit im Stellungebogen nordöstlich von Vpern dauert an. Von den anderer. Knegsscha., lätzen nichts Neues. ^«gestzeekcht »e« Nd«traiNub«r wtb (Amtlich.) Berit», 8. Januar. Neue Li-Bootserfolg« in« Sperrgebiet um England: 20 VW Bruttwsqistertomrtn. Von den Schiffen wurde der größte Teil an der Westküste Frankreichs, der Rest im Sperrgebiet uni England versenkt. 2 große schwerbeladene Dampfer wurden in geschicktem An griff aus demselben Geleitzug herausgeschossen. Unter den übrigen Schiffen konnte der englische Dampfer Hyanza (6695 Tonnen) festgestellt werden, der vollbeladen nach England bestimmt war. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Es ist den U-Booten bei feindlicher Gegenwehr nicht mehr fachten Schäden zu ersetzen, Deutschland die Kolonien zurück zugeben Und die Fragen finanzieller und territorialer Kompen sationen betr. die von den Vierbundstaaten verlangten G«. bietsabtretüngen zu diskutieren, Eine russische Gefahr gibt e» für um» nicht mehr nach maßgebender Auffassung, mögen die Brester Tage aus- aehen, wie sie wollen. Wohl aber mußten wir erleben, so schreibt der „Tag", daß die Tatsache, daßdie deutschen Bevoll mächtigten von der ihnen mitgegebenen Marschroute abwichen, an der Stelle starke Verstimmung hervorrief, die die ganze schwere Last von Deutschland» gegenwärtiger Verteidigung zu tragen bat und die daher die strategischen Notwendigkeiten in dieser Beziehung für dle Zukunft allein zu beurteilen versteht. Diese Verstimmung drohte sich zu einer ganz außerordentlich ernsten Alternative zuzuspitzen, deren Lösung noch der einen oder der anderen Seite zur Schicksalfrage für unser Vaterland hätte werden können. Diele unabsehbare Defabr ist beseitigt. Der Brester Zwischenfall isr uns in gewissem Sinnezum Heile gewesen. Unsere Delegierten sehen jetzt klarer al» früher den Weg, den sie zu gehen haben, und es ist Sorge getragen, daß sie nicht wieder von ihrer Marschroute eigenmächtig — wenn auch im besten Glauben und in bester Absicht — abweichen. ro Brest-Litowsk, 7. Januar. Großwesir Taalat Pascha ist heute abend hier emgetroffen, um die Türkei als erster Deli- gierter bei den Friedensverhandlungen zu vertrete.«. Der Äauvtausschub des Reichstages trat am Montag erst am späteren Nachmittage zusammen; man hielt es nicht für ausgeschlossen, daß die Bekanntgabe der revi dierten Friedenabedingungen durch Lloyd George Anlaß zur Wiederaufnahme politischer Fragen bilden würde; Brest-Litowsk bot dam noch keinen Anlaß. — Verschiedene Staatssekretäre hatten Besprechungen mit Parteiführern. rv Berst», 7. Januar. In der heutigen Sitzung des Hauptausschusses des Reichstages führte Direktor im aus wärtigen Amt Dr. Johannes aus: Die wirtschaftlichen Ver handlungen in Brest-Litowsk haben bisher naturgemäß keinen breiten Raum einnehmen können. Es wurden bloß vorläufige Vereinbarungen erzielt, welche noch nicht erschöpfend sind und jeder Zeit ergänzt werden können. An erster Stelle dichteten sich die deutschen Bemühungen darauf, daß einwandfrei fest gestellt würde, daß der wirtschaftliche Krieg zwischen den beiden Ländern sein Ende finden müsse und daß von einer Verwirk lichung der Ideen der Pariser Konferenz zwischen Deutschland und Rußland in Zukunft nicht di« Rede sein kö>m«. In dieser Hinsicht wurde sehr bald volles Einverständnis erzielt. Nachdem dieser Punkt erledigt war, kam die Frage der Erneuerung des Handelsvertrages zur Erörterung. Natürlich lag es den deut- i die Macht hübe, auf dein einmal beschrittenen Wege wieder innezuhatten. Denn, so fragt man, liegt nicht im Frieden um jeden Preis die einzige Daseinsberechtigung eines mari- malistischen Regimens? Anderseits liegt Deutschland viel mehr an einem allgemeinen Frieden als an einem Sonderfrieden mit Rußland. Es würde einen solchen Frieden nur schließen, wenn Rußland in alle sein« Forderungen «inwilligt. Italiens Antwort an Rußland r Die römische „Tribuna" schreibt halbamtlich: Italien kann auf die russischen Vorschläge nicht eingehen aus zwei Gründen. Der erste ist, daß Italien ohne die anderen Ententemächte nicht handeln kann, Ler zweite, daß die andern Ententemächte Italien seine nationalen Ansprüche garantiert haben und ihnen nicht die Gelegenheit genommen werden darf, ihre Versprechungen einzulösen. Di« Verhandlungen mit der Ukraine ru Die ukrainische Delegation hat das in Aussicht gestellte Zirkular über die Selbständigkeit der Ukraine noch «ächt über- reicht. Die Ueberreichung wird voraussichtlich heute «folgen. Die Vertreter der Ukraine legen den größten Wert daraus, völlig selbständig neben der russischen Delegation zu ver handeln. Ende des «krainrsch-rusMchen Waffenstillstandes ru Basel, 8. Januar. Wie „Haoas" aus Petersburg meidet, berichten die Blätter, daß der zwischen den Maxima listen und ukrainischen Truppen vereinbarte Waffenstillstand am Sonntag absause. Der Kamps beginnt wieder. Die unabhängige Ukraine ru Die Entente beschloß, die Unabhängigkeit der Ukraine anzuerkennen. Die Rada wird von einer nach Kiew zu ent sendenden Sondergesandtschatt von dieser Entscheidung feierlichst verständigt werden. Rufsisch-rumänische Spannung r „Temps" meint, d.-ß eine sehr gefährliche Spannung zwi schen der Petersburger und der rumänischen Regierung wegen der Verhaftung des Maximalisten Rochal eingetretrn sei. Die Entente erhofft den Abbruch der Beziehungen. Clemenceau an Lloyd George r Basel, Schweizer Blätter berichten, daß das Telegramm, das Lloyd George, von Clemenceau erhielt, wie folgt lautete: Ich beeile mich, meine herzlichsten Glückwünsche r und die aller Franzosen an der Front und rm Hinterlande zu übermitteln an läßlich der bemerkenswerten Rede, in der Sie so glücklich jene Wahrheit und jene Tatsachen vereinigten, die man den deutschen Lügen entgegenzusetzen niemals unterlassen darf. Keine Annullierung der russischen Anleihen r „Havas" meldet aus Petersburg: Der Zentralausschuß der Sowjets beriet einen Antrag der sozialistischen Partei, die verfassungsgebende Versammlung möge aus takliichen Gründen die auswärtizen Schulden Rußlands annullieren. Ein Maxi malist und ein Nationalist bekämpften dessen Vorschlag. Auf Antrag der beiden Redner lehnte der Ausschuß den Antrag ab r Wien, 7. Januar. (Privattelegramm.) In der gestern abgehattenen Versammlung aller tschechischen Reichsrat»- und Landlagsabgeordneten aus Böhmen, Mähren und Schlesien I möglich, nach erfolgtem Angriff Namen, Bestimmung und La- . lich der ^elbstbestimmungsrechte der Nationen Ausdruck ru I getroffenen^ festzustellen. Diese Unmög- des russischen Reiches verbleiben. Umgekehrt ist von deutscher I verleihen. I ^ett natürlich sehr oft em beim Herausschießcn von Seite auch ein Novum einaetreten. Wir haben angeregt, I r Lanyon, 7. Januar- Ramsay Macdonald sagte in einer I Schiffen aus Eeleltzugen. Hierauf kommt es auch gar mcht an. daß uns die besondere Regelung unseres Verhältnisses zu I Rede in Rutherglen bei Glasgow, das Streben der unabhängigen I Hauptzweck ist zunächst die Versenkung von möglichst viel Oelterreick und ru anderen Ländern Vorbehalten bleiben mülle I Arbeiterpartei gehe dahin, daß dieser Krieg nicht Mit einem I Schiffsraum. Lloyd George hat selbst gesagt: Schiffe bedeuten diemi^ Fstcksrieden, sondern mit einem Frieden endige, welcher di- Kronen, Schiffe bedeuten Brot Schisst! sind der Sieg. Und und^a^ Kn L VLssisch^^ L SSu^ RmSnistZ di S diesem'Si^haben di- seit dem 1-Kbrua^ zum Z0. No reit erklärt, die besonderen Beziehungen zwischen dem deut- I Nnyes bewußt se" ° Prennermmmer vieles l her durch U-Boot« versenkten 8 256 000 Bruttoreg, Ur ¬ schen Volke und Oesterreich-Ungarn anzuerkennen. Was die ! x Amsterdam, S. Januar. Allgemen Handelsblad meldet I Assi," N^s vom^Deze^ Frage der Zeitdauer der Meistbegünstigung anlangt, so ist da I aus London: In einem Gespräch mit einem Mitarbeiter des I ?"sty,/^vsvom A Dezember rnengli ML auch noch keine definitive Verständigung erzielt. I Daily Chrönicle sagte der zu den Beratungen mit Lloyd Georg I S Dapp memerMde vor dm Mitgliedern 7 d-r Ui- I und anderen Ministern und Arbeiterführern in London sich I der Getreidebehörden bekennen mußte. habe die Zahlen rv Berst», 7 Januar. Gegenüber der Auffassung, d e k aushallende französische Munitionsminister Albert Thomas, Lie I der Unterseebootopser gelesen, ich bin darüber entsetzt gewesen, teilweise rn oer Presse wledergegeben worden sst, daß die I ^nzösjschen Arbeiterklassen seien entschlossen, die Niederlage und I Inzwischen ordnete die englische Regierung an, daß jedes Erklärungen vom 28. Dezember über den Stand der Ver- I Vernichtung des preußischen Militarismus herbeizuführen. I nach England bestimmte Schiff, welcher Art auch seine Ladung Handlungen mit Rußland nicht über«ingestimmt hätten mit I Amsterdam 7 Januar Allaemeen Handelsblad" ist I >ein möge, jeden verfügbaren Raum, selbst die unbenutzten der Auffassung und den Äußerungen dn russischen Delegation, über d?e Red^ Passagierkabinen, mit Lebensmitteln auszufüllen habe, ist, w.e wrr von zuständiger Sette erfahren, durch Einsicht- I schreibt: Wenn es den Alliierten nicht gelingt, Deutschland und I nähme m das Protokoll der Verhandlungen m Brest-Litowsk I eme Verbündeten zu besiegen und ihnen ihren Willen mil I OeiterreiLilL-unuarllcher TaMertetiA« festgestellt, daß die deutsche Veröffentlichung dem Stande I Waffengewalt aufzuzwingen, besteht keine Aussicht auf Frieden. I 7 der Verhandlungen und dem Inhalt des Protokolls durch- I - - , . ... , I wtb Men, 7. Januar. Amtlich wird gemeldet: aus entspricht, und daß die Auffassung der russischen Delega- I Entente lehnt di« russisch« Einladu S ^b! I Oeftltcher Kriegsschauplatz tion, wie sie in der neutralen und russischen Presse dargestellt I « Clemenceau berief am Sonnabend die Parteiführer I Waffenstillstand. wurde, eine andere Darstellung gibt, als sie den Tatsachen I ru sich, um ihnen wichtige Mitteilungen über den Verlaus I , italienischer Kriegsschauplatz enttvrickt. I des letzten Ministerrates und über die Beratungen der Allner- I » r 'Sv. ... " " rv Berlin, 8. Januar. Vorgestern nachmittag hotte Seine I ! * e on r r lg Gmerasstabe». Majestät eine etwa einstündige Unterredung mit dem Reichs- I msterprasldent begründete die ablehnende Stellungnahme da- I "' kanzler im Reichskanzlerhause. I mit, daß Frankreich ohne Elsaß-Lothrmgen kernen Frieden l Graf Hertling beim Kaiser ""d dämm auch nicht die Verhandlungen aufnehm-n Weste« ,,V°ss°Z?""lährt,^ Audienz " Zürich 8 Januar Die englische Negierung beant- -"»D" deutsche Ad Dezember sü^ empfangen. Eine geplante Unterredung mit den Führern der I wartete die Aufforderung der russischen Regierung, an den I comg war eine volle Uebenaschung für dr« Engländer, die Reichstagssraktionen mußte Graf Hertling absagen. Nach der I Friedensverhandlungen teilzunehmen, indem sie gegen die Aus- I die vorgehrnden deutschen Truppen m ihren Schnee Hemden Sitzung des Hauptausschusses fand abends wieder eine inter- I fassung portestiert, daß die Ententeregierungen für den etwasi I mcht rechtzeitig erkannten, da fast gleichzeitig mit dem weiter fraktionelle Besprechung der Mehrheitsparteien des Reichstages I g<m Mißerfolg der Friedensverhandlungen mit den Zentral- I rückwärts verlegten Borbereitungsfeuer di« deutschen Sturm- statt. Man war allseits der Meinung, daß der Hauptausschuß I Mächten verantwortlich seien. Die Verhandlungen hätten be- I truppen bereits in die vordersten Gräben eindrangen und eine f"- Bewtm'gen °r^ ohne daß ein diesbezügliches Einverständnis zwischen ernste Verteidigung infolge der überraschenden Schnelligkeit !Är Lation^ d." Alliierten bestand.» hab^ -vi. MeiMung zur L^lnahm. ^°moL°r^^ Sitzung de» Hauptausschusses wird sich wiederum mit Wirtschafte- I bestehe also zu Recht. I ^. Mmenfeu^ i^^ fragen zu befassen haben und die politischen Angelegenheiten I I blutigen Verluste, wi« auch or« Gefangenen übereinstimmend unerörtert lassen. I —. — . . I aussagen, außeordentlich schwer. Bor allen» se, die Wir- «« »o« rr-W« -n w Vie WeckenrwiinlHe Iler Miierte» L-k» Md d« s-rad«» , . Karlsruhe, 7. Januar. Die „Neue Korrespondenz" I Die Wiener Mittagszeitung meldet aus Rotterdam: I Nack «inaetretenem Tauwetter haben an rablreicken Ab berichtet aus Petersburg: Wie verlautet, hat Trotzki am I Amerikanische Berichterstatter englischer Blätter wollen ersah- I schlügen der Westfront lebhafte Artilleriskämpfe einaekett Denstag der Pforte ein« Note übersandt, in der er vor- ren haben, daß Wilson den EntLuifder Friedensbedingungen 'die tettweisi bk ^m spätten Abend N di« schlagt, über die Zuruckziehung der Russen aus Persien Ver- I der Alliierten als Antwort auf di« russische Aufforderung zum I planmäßig« Stärk/anhiAkn. Auch die Fliegertätigkeit blieb Handlungen anzuknupfen unter der Bedingung, daß dieses I Beitritt zu den Verhandlungen in Brest-Litowsk ausgearbeitet I überall trotz des kckleGtcn Wetters reae ^lublreicke feind Beispiel auch von der Türkei befolgt werde. hat, der vielleicht mit verschiedenen Aenderungen di- Grundlage M Rücktrittsabsichten Lenins? - I einer gemeinsamen Deklaration der Eutentestaatcn bilden werde. I süssen zu können, in unserem Feuer zuruckflüchten und erlitten rl Schweizer Grenz«, 7. Januar. „Gazette de Lausanne" I Lansing habe darüber geäußert, daß Wilsons Entwurf ,m I schwere Verluste. berichtet, daß ein kürzlich nach Petersburg übergesiedelter I allgemeinen folgende Forderung«» der Entente enthalte: I w E«nf, Dem »Echo de Paria" zufolge bat Lloyd George Schweizer ein Telegramm aus Petersburg sandte, irach dem i 1- Abtretung Elsaß-Lothringens. I auf Grund der Untersuchung über die englische Niederlage bei sich Lenin angesichts der unerhofften Schwierigkeiten, die I 2. Abtretung des Trentino und Triests. I Lambrai im Mtnisterrat wichtige Veränderungen im Ober- sich einer Verständigung mit Deutschland «ntgegcnstellen, init I 3- Wiederherstellung Belgiens, Serbien», Montenegros I kommando durchgesetzt. Generalstabschef Robertson und General Rücksichtsabsichten trage. (Die Meldung dieses Genfer Entente- I und Rumäniens. I Douglas Haigh voraussichtlich blattes muß mit der größten Vorsicht ausgenommen werden.) I 4. Verdrängung der Türkei aus Europa. « «ne andere Verwendung finden. Der Pariser Korrespondent der „Basler Nachrichten" I 5. Wiedergutmachung aller Schäden, iilsbesondere der- I — meldet: Kompetente ftanzö fische Kreise zeigen sich sehr zurück- I jenigen durch Versenkungen verursachten. I haltend in Beurteilung der Gerüchte über einen Bruch der I 6. Zusicherung, daß kein für unabhängig erklärtes «he- I Verhandlungen zwischen Deutschland und den Maximalisten, I mqls russisches Gebiet unter Einflußnahme des Vierbundes I m In Makedonien lebte im Ezerna-Bogen, nn Moglena- Man hält es wohl für möglich, daß Trotzki die Gefahren der I gerate. I Gebiet und zwischen Vardar und Dojran-Se« das feindliche deutschen Borschläg» einsieht, allein man fragt sich, ob er ' Dagegen sind dir Alliierten bereit, di» von ihnen verur- * Urtilkrjefeuer zeitweilig Mf. Ein feindliche» Flugzeug warf
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