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Wer das kulturelle Berührungspunkte, wie einst mit Uebu in in anderer auch nicht spurlos vorübergegangen Linie H veft« ui I« S UM kl oder erschei kicher Bertr, ziehen sind n ihren ein zä ist dr gegen Die M eimr ! mente, werden Berga, Wirtsck den kö stitutio die un bürgerl lalistift gress und g< gesproä stets e grgmm den ge tischen Mndnis Dunkclgeh. Vricstäubin verflogen Gegen Belohnung abzugedm Hindenburgstraße 11. tag bis eLuschl. Morttag, den 14. d. Mts geschlosfe« 300 P straße Einw oder oder! Beiri. Vermischter * Die Treue der Pferde. Von einem Kriegsteilnehmer wird uns geschrieben: Der Krieg hat schon wiederholt bewiesen, mit welcher Treue oft die Pferde an den Menschen hängen. Einen Vorfall, den ich erleben muhte, möchte ich hier schil dern, da er den Beweis von der treuen Kameradschaft zwischen Krieger und Pferd zu erbringen vermag. Mein Brauner hatte sich Monate hindurch wacker gehalten und sich niemals gescheut, für mich durchs Feuer zu gehen. Auch heute zog er die Feldküche wacker vorwärts, über Granattrichter und alle möglichen Hindernisse, durch heftiges Geschützfeuer, "oer vor deren Linie zu. Die Hungrigen vorne wollten Essen haben, und da hieh es nicht zu zögern. Doch ereilte mich plötzlich das Geschick. Eine feindliche Kugel verwundete mich schwer. Ich sank neben meinem Pferde nieder. Augenblicklich hielt mein Brauner still, beschnupperte mich, wieherte, war zuerst un schlüssig, eilte dann aber mit der Goulaschkanone der vor deren Stellung zu, als ob er von mir geleitet worden wäre. Vorne, im heftigen Feuer, hielt er still, den fragenden Ge sichtern der Kameraden gegenüber gab er über sein Erscheinen die Antwort, indem er mit dem Kopf rückwärts wies und so lebhafte Gebärdensprache führte, dah man unschwer begriff, daß der Führer zurückgeblieben und ihm ein Unglück zuge- stotzen war. Ein Feldgrauer fahle nun das Pferd und dieses führte ihn auf geradem Wege zu der Stelle, wo ich nieder gebrochen und liegen geblieben war. So wurde mir schnelle Hilf«, der ich meine Genesung verdanke. » K. " Der älteste Wri» der Welt. Aus Speyer wird uns geschrieben: Kürzlich hat König Ludwig von Bayern den, hiesigen Weinmuseum einige Flaschen Wein aus den Jahren 1540, 1k33, 1728 und 1822 überwiesen. Der Wein wurde dieser Tage einer wissenschaftlichen Probe unterzogen, die feststellte, dah es sich um einen unübertrefflich köstlichen Tropfen handelte. Der Wein wurde daraufhin mit einer Analyse versehen dem Museum eingereiht. In dem Museum nehmen, diese neu gestifteten Weine indessen nicht die erste Stelle ein. Es befinden sich in ihm nämlich die ältesten Weine der Welt. Die älteste Weinflasche, die hier zu sehen ist, wurde in einem Römergrabe gefunden. direkten Steuern in Straßburg beantragt wird. Kn Hamburg und Bremen, wo Ausnahme-Bestimmungen gleichfalls nicht bestehen, hat die Steucrdeputation das Recht, auf Antrags in besonderen Fällen aus Billigkeitsgründen di« Einkommen steuer von Militärpersonen zu erlassen oder zu «rmähigen. 3. Di« Gemeindesteuek Von der Gemeindesteuer ist jeder befreit, der den Wohn sitz (Wohnung) in der Gemeinde aufgegeben hat. Wessen Familie jedoch den Wohnsitz beibehalte» hat, ist an sich steuer- pflichtig; ebenso hat, wer Grundbesitz oder einen Gewerbe betrieb in einer Gemeinde hat, dafür Grund- oder Gewerbe steuer zu zahlen. Im übrigen gilt in einigen deutschen Staaten für das Einkommen der Kriegsteilnehmer hinsichtlich der Gen,einde steuer das gleiche wie hinsichtlich der Staatssteuer. So ist auch hier das Militäreinkommen steuerfrei und es tritt auch hier bei der gleichen Stufe Steuerbefreiung ein in Württem berg, Hessen, Anhalt und Schaumburg-Lippe. (Lübeck kennt keine Gemeindesteuer.) Bremen und Elsaß-Lothringen haben Lie gleichen Be stimmungen hinsichtlich beider Steuern, Bremen gegebensalls Erlast oder Ermästigung, Elsaß-Lothringen Stundung. Vaden, Schwarzburg-Sondershausen und Waldeck kennen auch hinsicht lich der Gemeindesteuer keine Befreiung. (Baden nur für in Baden garnisonierende Offiziere.) Für Bayern und Schwarz- burg-Rudolstadt gilt etwa das Gleiche für die Gemeinde steuer wie für die Staatssteuer: es gibt keine Ausnahme- Bestimmung für Kriegsteilnehmer. Auch im Königreich Sachsen gibt es, abgesehen von gewissen Steuerbefreiungen für Militär personen des Friedensstandes, eine Steuerbefreiung nicht- Hamburg kennt im «Stadtgebiet keine Gemeindesteuer, in den Landgebieten wird diese dagegen erhoben. In anderen Staate», so in Preusten, Mecklenburg, Ol denburg, Sachsen-Weimar, Braunschweig, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Eoburg-Gutha, Sachsen-Meiningen,* Lippe-Detmo.o, Reust ä. L., Reust j. L., Schwarzburg-Sondershausen und Waldeck ist die Regelung der Frage hinsichtlich der Steuer befreiung bei Gemeindesteuern der jeweiligen Gemeinde über lassen, der der Steuerpflichtige angehört. In der Regel werden wohl die kapitalkräftigeren Gemeinden von der Er hebung der Steuern in gleichen, Maste absehen wie der Staat, In Sachsen-Meiningen ist das Einkommen gemcjude- umlagefrei, soweit es eine Höhe von SOO Mark nicht mehr erveiÄ. Die Kirchensteuer, di« sich nach der Staatssteu«r erhoben bleibt. (Schluß folgt.) Uhren, Gold- und Gilberwaren Ei« Marktschlitte« steht zum Verkauf in Oberlichtenau Nr. 14. g«ben i zur kor Bis zm gewählt mattsten Vertret, len, bi, modifizi Bedeut, Hälfte < Mmimc Lenin g dem in, revolütt einander hat bis leistet, das m<u di« Frt« so stark, in dm l eigen«. Sie gi m« un und d zips r schafts liste, Lände Führe: der R der S Empfehle: in Souillon KlippS-sok, geräuchert ' in Leihe L. liMbsM. 2. . steht z. B. in der Beleuchtung weit hinter anderen Städten ück, obwohl sie früher für sich in Anspruch nehmen konnte, „,e bestbeleuchtete Stadl Deutschlands zu fein. Zwar besitzt Berlin auch jetzt noch 33715 Flammen (elektrische Lampen und Gaslaternen) aut öffentlichen Straßen und Plätzen, das sind fast ein Drittel mehr als London in Friedenszeiten auf wies, indessen: es ist dunk«l geworden, wo früher Licht in Hülle und Fülle erstrahlte. F. lkür ckio violon Lsvoiss äor lüsbo unä ^ntoil- nakmo boim LoiwxanAS unsoror unvsrßossliokon, livbon Lluttor unä Orosomuttor km kmlie mm. Krier saxon vir al Ion Vsrvaaäton, Lokanntsn unä Laus- bovodnorn, sovis äon Wtarboitorn unä Lorrn Martin LorßM nodst Pran unoorn storsliokstoo Dunst. f>Mlchnderg, äon 9 Mannar 1918. vis Imusrnösn Mntsi'düobsnvn nodst Lnkslkraäsrn. Weiche Steuer», muk ich «Sdrrnck cker WegtM radle»? 1. Das Militättinkomm«, und die Staatssteuer Zunächst ist für den Kriegsteilnehmer wichtig zu wissen, datz von der Besteuerung ausgeschlossen und daher b«i Be rechnung der Staatseinkommensteuer stets außer Ansatz zu lassen ist das Militäreinkommen aller Angehörigen des ak tiven Heeres und der aktiven Marins, «benfo der zum Dienste einberufenen Landsturmpflichtigen, und zwar solange sie zu einem in der Kriegsformation befindlichen Teil des Heeres oder der Marine gehören. Diese Bestimmung tritt in Kraft mit dem Tag« des Eintritts in das Heer. 2. Das Zioileinkommen und di« Staatssteuer Die Besteuerung des Zivileinkommens der Kriegsteil nehmer erfährt in den meisten deutschen Bundesstaaten insofern eine Aenderung, als für sie die Grenze des steuerfreien Ein kommens erheblich erweitert ist. Im Frieden und auch jetzt bei Nichtkriegsteilnehmern bleibt ein Einkommen steuerfrei, das eine in den einzelnen Bundesstaaten zwischen 300 und 900 Mark schwankend« Höhe (Eristenzminimum) nicht über schreitet. Für die Unteroffiziere und Mannschaften des Be urlaubtenstandes, solange sie sich im Kriegsdienst befinden, bleibt ein erheblich höheres Einkommen von der nach dem Einkommensteuergesetz veranlagten Steuer befreit. Nach einer Rundfrage, die von der Zentralstelle der Lazarettberatung des Roten Kreuzes Frankfurt veranstaltet wurde, bestehen für die Steuerpflicht der Kriegsteilnehmer in den deutschen Bun desstaaten folgende Bestimmungen: Es bleiben steuerfrei (oder es bleibt die veranlagte Steuer unerhoben) in Mecklenburg, Sachsen-Altenburg und Schaumburg-Lippe Einkommen bis 1500 Mark, in Schwarz burg-Sondershausen bis 2000 Mark, in Reust j. L. bis 2000 Mark, in Hessen bis 2600 Mark, in Preußen, Sachsen-Weimar, Anhalt, Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Lippe-Detmold und Lübeck bis 3000 Mark, in Württemberg bis 3200 Mark, in Oldenburg bis 3600 Mark- In Reust ä. L. ist steuerfrei bei Unverheirateten ein Einkommen bis 1200 Mark, bei kinderlos Verheirateten bis 2000 Mark, bei Verheirateten mit 2 Kindern bis 2400 Mark, mit 4 Kindern 2700 Mark, mit mehr Kindern 3000 Mark, wobei jedoch bei Unteroffi zieren ohne Portepee um 200 Mark geringere Sätze gelten und Unteroffizieren mit Portepee Befreiung nicht zusteht (dabei ist jedoch Voraussetzung, daß der Kriegsteilnehmer nicht über 40 000 Mark Vermögen hat). In Sachsen-Co- burg-Gotha ist ein Einkommen von Kriegsteilnehmern bis 1800 Mark steuerfrei, doch sollen auch die Steuern von Kriegsteilnehmern mit Einkommen über 1800 Mark auf An trag gestundet werden. Auch in Anhalt hat die Finanzdirek tion die Ermächtigung, während des laufenden Steuerjahrcs zur Vermeidung unbilliger Härten veranlagte Steuern zu ermäßigen oder ganz zu erlassen. Keine Ausnahme-Bestimmungen hinsichtlich der Steuer von Kriegsteilnehmern kennen Bayern, Sachsen, Baden, Schwarzburg-Rudolstadt und Waldeck, so daß hier der Kriegs teilnehmer, abgesehen von seinem Militäreinkommen, keine Steuerbefreiung geniestt. In Elsaß-Lothringen, das anstelle der Einkommensteuern Ertragssteuern (Kapitalrenten-, Lvhn- und Besoldungs-, Gewerbe-, Gebäude- und Grundsteuern) hat, bestehen ebenfalls keine Steuerbefreiungen für Kriegsteilneh mer; es wird aber bei Zahlungsschwierigkeiten für veranlagte Steuern Stundung gewährt, doch ist, um unnötige Veitrei- bungsmo" ahmen zu vermeiden, zu empfehlen, dah die Stun- in Berlin zur Abendzeit zu betrachten, must nur Kaffees, vornehme Sveisewirtschaften oder Ausstellungen besuchen, wo die Auktionen Kaufmann und verschiedene andere Kunstoerftei- gerungen abgehalten werden, um bewiesen zu finden, daß in der Tat für ganz Europa mit Ausnahme von Frankreich, Italien und England Berlin tonangebend geworben ist. Das ist nicht verwunderlich, denn alle im Kriege und Frieden ausschlaggebenden Behörden und Gesellschaften, mit denen auch das feindliche und neutrale Ausland zu rechnen haben, find in der Hauptstadt Deutschlands vereinigt. Damit ist selbstverständlich viel Geld nach Berlin geströmt, das sonst in den grosten deutschen Provinzstädten Anlage und Beschäfti gung gesunden hat. Bian stelle sich vor, daß nach den letzten Bankausweisen allein die drei in Berlin domizilierenden Groß banken: Deutsche Bank, Dresdener Bank und Diskonto-Ge- sellschast ohne ihre Tochlerbanken in der Provinz über zehn Milliarden Mark fremde und eigene Gelder verwalten. Natür lich geschieht diese überragende kommerzielle und finanzielle Entwicklung Berlins durchaus auf Kosten der Provinzstädte denen durch die staatsmonopolistische Bewirtschaftung des Han dels und Gewerbes viel« Entwicklungs-Möglichkeiten unter bunden und diese künstlich nach Berlin verlegt wurden. Ob das ein Vorteil für die gesamtdeutsche Entwickelung ist und sein kann, mögen Kuliurhistoriker entscheiden. Di« Wirtschafts politiker halten diese Entwickelung im Interesse deutscher Kul tur für einen bedenklichen Zug. Und ihnen ist recht zu ^eben, denn mit der gewaltigen Häutung rescher Gesellschaften und Gefchäftsunt«rnehmen ' >mmen viel« Kreise nach Be-lin, für die ein Hundertmarkschein so gut wie kein« Bedeutung hat und die entsprechend zu leben wissen. Wie lange wird es dauern, und die Weltstadt Europas hat die gleichen Erschei nungen wie London, wo neben Unermeßlichem Reichtum sehr viel Elend wohnt, wie dies ja überhaupt der Fluch der großen Weltstädte zu sein scheint. Aber trotzdem: der Krieg ist an verkauft gegen Bezugsschein ks. kkN8il-«knottL8okn, Möhn. Am 8. Januar abends 6 Mr enrichlief nach kurzem schweren Leiden unsere liebe Tochter und Schwester, die Konfirmandin klick Ws ckmg nach kürzlich vollendetem 14. Lebensjahre, was wir, um stille Teilnahme bittend, hiermit ichmerzerjttllt onzetgen. üdorlloktensu, d. 9. Jan. 1918 iisrl ^rieckrick I-uckwig nebst krau und Kindern. Die Beerdigung erfolgt Sonn abend nachm. 3 Uhr von der Behausung aus. Mr äiy violon Lovsios äor Liobs unä ä.utoil- nastmo unä äon roiobsn LIuEnsobmuok dmm Lsim- ^unßn unsoroo liobov, trouuorßsnäen Vntors sa^on vir ullov liokon Vsrvanäton, Lokanntan, Prounäsn unä Lausdovodvorn, vis »voll ssinon lisdsn Nit- urdsitvrn unä äoin ßssbrtov Oksk, Lorrn Lodrumbsto, sovis Lorrn Lastor 8oll ungern borrinnigston Dank. frsntzenberg, äon 9. Januar 1918. In tiokor Bruner Llissdvik Lävilis vsr«. MpMr nsdst Linäorn n. »Hon ö-HAvichriAon. , ItackäoM vir unsern liobou, trvusorgonäon Vatsr unä gutsn 8okn nur lstrtvn Kuba gobsttot davon, saxen vir »Ilvn Vorvanäton unä Lolcannton kür äio liodovoiis ön- tsilnakwo unsorn ksrriickston Oanlr krankender^, äon 9. äanuo? 1918. Vie IrsuernäenHinäer ävr fsmllk «lippner /, nodst blutter. Vit lsMpMM Mop« Aus Berlin schreibt man uns: Berlin beginnt sich zur Weltstadt im wahrsten Sinne des Wortes zu entwickeln. Geo graphisch ist Berlin bereits die Hauptstadt von ganz Mittel und Osteuropa einschließlich des Ballans. Für diese unge heuren Gebiete, die wahrscheinlich schon bald noch Ausdehnung nach Asien hin durch Rußland erfahren werden, ist unbestritten heute schon Berlin der Brennpunkt im Geschäfts-, Kultur- und Geistesleben. Schon^fastgen die drei skandinavischen Staa ten uno auch Holland an, die Führung Berlins anzuerken nen und es darf gesagt werden, daß auch für diese Staaten Berlin die gleiche Rolle im geschäftlichen Leben spielt, wie einst Paris und London. Paris tritt gänzlich zuruck, denn selbst Holland hat mit Berlin weit mehr geschäftliche und Em Holzarbeiter als Zuschnrivcr wp« gejucht. K. Ernst Jäger, Mödeljabitl u Dampstägewelk. Stube mit S-blasstube, Bodenkammer und Zubehör, elekir. Licht vorhanden, zu vermieten ANenhainer Straße 23. MfMlM tu äsr „kekkepsri", o. V. WlbüchllnsMmte« für alle Stadt- Md Laudschule« find vorrätig in der Vuchhandlgvon C. G. Roßberg Stouerabend Freitag abend 7 Uh« im BereinS- k'kal Neftaurant „Börse". Die Borsteheritt. Die tkedurk eine^ mn-rteren «MFSN IN äerettcäer Drucke an Ker-t. Lsreksr»« WmAl SSeä«. Dk-fr.-Sekttko unä 2s>au LuH. F>anLenkerg, ckw» 8. 1. 18. K'ürkLvmssLsxiMxM ist oiv Lackos /.rrkbovakron äsr unLsdrucksnon Letwins uvdoäiogt aötig. Ilisrsu diotsu vir »»: kSMKelck-'kMlW mit Bäckern kür 1, 2 unä b Llarir-Seksins in vsrsokio- äsnso krvislagsu. Kuto äuskülirung. kiillgo pro!«» WMM KtMickU MiMs-Ilskll-kkAir I-Pfd.-Pakrt 84 Pfg. Alleinige Herstellung. Mein Geschäft bleibt von heute Donners- DM" Heute Donnerstag WT bet Witwe Weist-ach, AmtSschenke. jM- bet Emi» Atsch««-» Am «MM Mcklim billtq zu verkaufen. Zu ersavren ich der Geschäftsstelle d. Bl. hMiWULiZL Gans eMukwuscht Städt Zicgcles. Wer erteilt grdl. Unterricht tn Gfl. 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