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Leopoldstc. 7, p., abzug. Vstt-VIivLlsr Siti»««»» ÄS. — Dresden. Die Einführung einer Tanzsteuer für den Bezirk der Amtshauptmannschast Dresoen-N. wurde in einer Sitzung des Bezirkstages beschlossen. Der Vorsitzende wies daraus hin, daß dies die eiste Steueroorlage sei, die Rücksicht nehme auf den bevorstehenden Friedensschlug. Die Tanzsteuer habe sich bereits in Süd- und Mitteldeutschland bewährt. Der Caalinkabe» o-rband sei hierüber gehört worden und er habe Widerspruch für den Fall erhoben, daß die Einführung der Steuer auf den Bezirk beschränkt bleibe, da eine Abwanderung der Tanzlustigen in Nachbarbezirke befürchtet werde, in denen eine Tanzsteuer nicht erhoben wird. In der Aussprache regte Landtagsabgeord neter Gemeindeoorstano Trüber, Arnsdorf, an, auch die Konzerte und Theatervorstellungen zu besteuern. Eine hierauf bezügliche Vorlage wird dem Bezirkstage später noch zugehen, doch soll zunächst ein Versuch mit der LnMhrung oer Tanzsteuer gemacht werden. Die Steuer wird bei öffentlichen und nichtöffentlichen Tanzvergnügungen in einer Höhe von 10 bis 50 Pfg. in der Form einer Kartensteuer erhoben. Die Erhebung ist den Gemeinde behörden zu übertragen. — Leipzig. Der neue Oberbürgermeister Oberjustizrat Dr. Rothe wurde am Mittwoch durch Se. Exzellenz Kreishauptmann v. Burgsdorff feierlich eingewiesen. — Chemnitz. Wegen Ersparnis von Heizstoffen hat die Bezirksschulinspektion Chemnitz l beim Ministerium um Geneh migung zu einer 10 tägigen Verlängerung der Weihnachtsferien nachgesucht. Diese Genehmigung in unter Voraussetzung erteilt worden, daß durch entsprechende Kürzung der späteren Ferien des Jahres 1918 oder in anderer geeigneter Weise ein Ausgleich geschaffen wird. — Bautzen. Die Vereinigten Kleiderfabriken von Serf- hennersdorf Meten 50000 Mark zur Unterstützung der Ange stellten und Arbeiter der Stifter und 30000 Mark zum Besten von bedrängten Berufskollegen und deren Hinterbliebenen. — Kohren. Im benachbarten Gnandstein brachen nachts Diebe im Gasthose ein und stahlen Gänse und Hühner. Als sie einen Eber durch Schläge zu betäuben suchten, schrie das Tier dermassen, daß die Leute munter wurden und die Einbrecher vertrieben. Dabei entdeckten sie einen Rucksack init geschlachtetem Geflügel gefüllt. Als Einbrecher wurden ermittelt ein Kutscher, «in Handelsmann, ein Arbeiter und eine Zigarrenmacherin aus Altenburg, die die gestohlenen Gänse, Enten, Hühner, Kanin chen, Ziegen und Schweine an eine Geschäftsinhaberin in Leipzig zu verkaufen pflegten. — velsnktz i. V. Nachdem vor kurzem bereits zwei.Mühlen im oberen Vogtland geschlossen worden waren, weil deren Be sitzer sich gegen die Bestimmungen des Kommunalverbandes über die Ausmahlung von Brotgetreide für Selbstversorger wiederholt vergangen hatten, ordnete die Königliche Amtshaupt mannschast jetzt wieder die Schließung von sieben Mühlen wegen des gleichen Vergehens an. — Olbernhau. DriHen in Böhmen, in dem dicht an der Grenze gelegenen Brandau, fand m,t Rücksicht auf den bevor- stegenden Frieden mit Rußland am zweiten Meihi.achtsfeiertaae bereits wieder öffentliche Tanzmusik statt. Die böhmischen Gast wirte luden in Anzeigen in sächsischen Grenzblättern dazu ein. — Auch in Böhmen hat man Ursache, mit den Tanzvergnügen zu warten. — Reichenbach i. B. Der gestorbene Fabrikbesitzer Ernst Clemen» Schreiterer hat der Stadt Reichenbach die Summe von 10000 Mark als Stiftung für das städtische Krankenhaus aus gesetzt. Eine Scheuerfrau auf 8—10 Tag« gesucht. Ba'oerberg 3, I." 1 W« latskarten, Monatsueoeukarten und Arbeiter- karten. Pom 1. März 1918 an werden aut den sächsischen Etaatsetsenbahnen die Preise der Monats- und Monateneben karten 1.—3. Klasse erhöht. Gleichzeitig werden Monats- und Mvnatsnebenkarten 4. Klasse eingeführt. Vom gleichen Tage an werden Arbeiterkarten nur noch an solche Personen aus gegeben, die sich durch Vorlegung einer Bescheinigung des Ar beitgebers über die Beschäftigung als Arbeiter ausweisen. Diese Beschränkung wird mit dem Inkrafttreten der neuen Besteuerung des Persqneuoerkehrs erforderlich, weil das Gesetz nur den Ar- deiterverkehr steuerfrei läßt und es gegen das Gesetz verstoßen würde, wenn die für Arbeiter bestimmten Fahrkarten auch an deren Reisenden zur Verfügung gestellt würden. Auch in der Geltungsdauer der Arbeiterwochenkarten treten Beschränkungen ein. Personen, die sich bisher der Arbeitersahrkarten bedient haben und durch die Beschränkung künftig von ihrer Benutzung ausgeschloffen werden» wie überhaupt allen Personen, die wirt schaftlich auf gleicher Stufe mit den Arbeitern stehen, aber nicht zur Lösung von Arbeilerfahrkarten berechtigt sein werden, wird durch die Monatskarten 4. Klaffe voller Ersatz geboten Diese Karten sind nur unerheblich teurer als die Arbeiterwochenkarten (4k, Wochenkarte --- 1 Monatskarte), gewähren aber den Vor teil, daß sie an demselben Tage beliebig oft und auch an Sonn- und Festtagen benutzt werden können. Arbeiter im Sinne der Tarifbestimmungeil, die an sich zur Lösung von Arbeiterkarten berechtigt find, aber an Stelle der Wochenkarten Monatskarten 4. Klasse lösen, brauchen auch eine Bescheinigung ihres Arbeits- verhältniffes nicht beizubringen. Nähere Auskunft hierüber so wie über die Preise der neuen Monatskarten erteilen die Fahr kartenausgaben der sächsischen Staatseisenbahnen. fa Goldankaufsstelle. In den letzten Lagen konnten von den von der Reichsbank gewidmeten Stücken der ausgezeich- - neten WiedeUabe des Kampfschen Gemäldes „Gold gab ich für Eifen" 7 an Goldeinlieferer, die nach dem Los bestimmt worden find, zur Aushändigung gelangen. Die Bilder werden den Beschenkten eine dauernde Freude Und wertvolle Erinnerung an dos Miterleben und Mitopfern wahrend der Kriegszeit sein. Es stehen noch zwei dergl. Bilder zur Verfügung, und zwar für die Einsieferungsnummern von 2351-2450: vor einiger Zeit war als letzte Nummer 2354 eingetragen worden. Wer die Möglichkeit der Erwerbung eines solchen Bildes besitzen will, wolle recht bald den der Ankaufsstelle zugedachten Goldschmuck an sie zur Einlieferung bringen. Deutsch nn sächsischen Staatsdienst. Das Gesamt- Ministerium hat beschlossen, vom 1. Januar 1018 ub den im säch sischen Staatsdienst fest augestellten Maschmenschreiberinnen, Dicttistinnen, Telephonistinnen und Stenographistinnen den Amtsnamsn uKanzlistin', den Bürodienern die Bqeichnung „Amtsüiener" beizulegen. Ferner werden die Amtsbezeichnungen Kopist durch „Kanzlist", Portier durch „Pförtner" ersetzt. fh Zweifelhafte Firmen im Ausland. Zu dem von der Handelskammer Chemnitz geführten Verzeichnis zweifelhafter ausländischer Firmen isr ein Nachtrag eingegangen über eine Firma in Rotterdam (Oelr und Fette, technische Drogerien usw.) und eine Firma in Fiume (Schreibmaschinen, Grammophone, Türschilder). Vertrauenswürdige Interessenten können in der Äuekunftsstelle oer Handelskammer während der üblichen Dienst stunden nähere Auskunft erhalte- sh Mimärbedarfsariitel. Wie die Handelskammer Chemnitz mitteilt, liegt bei der amtlichen Handekstelle deutscher Handels kammern in Wilna dringender Bedarf an Militärartikeln vor. Gewünscht werden folgende Waren: Uhren und Armbanduhren im Wette von etwa 30 Mark, Uhrketten, Taschenmesser (bis etwa 6 Matt). Rasiermesser (bis etwa 6 Matt), Kamme, Rasier- piniel, Spielkatten (52 Blatt, franz ), Spiegel, Haarschneide maschinen, Luntenfeuerzeuge, Dolche. Außerdem sind Angebote tn anderen Waren, die von Soldaten im Felde gebraucht wer den, erwünscht. Es wird hierbei bemerkt, daß großer Wert auf gutes Material bei unter Umständen zu bewilligenden höheren Preisen gelegt wird. Interessenten des Handelskammerbezirkes Chemnitz wollen Angebote postwendend bei der Amtlichen Handelsstelle Deutscher Handelskammern in Wilna einreichen. Die Angelegenheit ist sehr dringlich. Verspätet eingegangene Angebote können nicht mehr berücksichtigt werden. Gegebenen fall» ist es der Handelsstelle erwünscht, zu erfahren, ob die be treffenden Firmen bereit sind, auch Konjignattonssendungen in den von ihnen anzubietenden Artikeln erfolgen zu lassen. Unter Umständen ist die amtliche Handelsstelle auch bereit, Einkäufer zur Besichtigung und zum Abschluß der Geschäfte zu entsenden MWMM sind frisch eingetrossen. Große Aus vahl in elektrischen Birnen und Emaillegeschirr. Leorg Ssrikel, 8vhloss»tt. LmlkiWUÄÄ^ werden bei Osw. Vogelfang. flotten Vicke?Mscker sofort gesucht Gartenstraße 6. WMNÄAeU Ecke Körner- u. Freiberger Str. fleuMicke Mtmnkg für 210 Mk. zu vermieten. Zu ers. in der Geschäftsstelle dss. Blatte«. M L Mck'z Mek§kslenöer 1918 6V M Hnrel-MockL rn MekHMSer 1918 49 M trafen bei uns wieder ein. Wand-Kalender (Almanachs) Iverden zu Ende dieser Wowe zu haben sein. Buchhandlung L. G. Roßberg. K «Suckot/ unck 90--« §sö. Vaaiwr. L Sick, SW, Mi MD. m. Zubehö» b. 1. April zu 250 Mk zu mieten gesuchi. Angeb. unt. 292 an die GeschLftsst. d. Bl. erbet. Woffmmg, Tittde, -küche, Kammer u. Zu behör, mögt, mit Garteubenutzung, mm 1. April gesucht. Off. unt. k. 1 an die Geschäftsstelle d. Bl. erbet. Jnnse Leute Mit 1 Kind suchen Utr 1. oder 15. März kl. sonn. Halb etage. Nähe Bahnhof. Nng.m.Pr.u. IL.-tV.291 and.Geschästsst. ds. Bl. erb. WM «MAU Angebote mit Preis erbitte unter K. O. 290 in die Geschäftsstelle dss. Bl. Mttvv 1«»^ aus Stadt- oder Landgrundstück sos. auszuleihen, Angebote rmler /t. S. 294 an die GeschästSst. d. Bl. erbet. I Paar Schneeschuhs 1 Hirschfänger I Herren-Fikzhu», Gr. 56, bill. z verk. b. K. Helbig, Bnderberg 11.