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Uh- « An 2a «inom Sosnob lädst kronndlrokst sin ^m UMwoLk »L6dM. vo»4—6 Vkr: LLiu«Lvr-V«r8lV»»nx. Ntederlichienau 43 b. neben j- 1 t- s Lnt8odlak6nva O st l Ooior Lußskorigov. Livrdurob dis trauri^s Laodriodt, dass nvssr lisbsr, guter Vater, LskvisMr-, Orossvater u. Ooksl. der Bürger uud ^ebermviLter kiellLrä OsirM Ullvsek iru 72. Lsbsosjakrs uaeb limgerem sodvursu Leiden sankt und rudig versedieden ist prsnkenderg, den 7. danuar 1918. Dies Zeigen tiekbetrübt an Ulvodor bvktsr u. krau geb. IVüuson Hags ^«kermsun u. kr«a geb. IVuusob nebst Lukslkiudoru und allen ^ngsbörigsn. Dis Beerdigung erkoigt Mttvood, den 9. dav. naekmittags ^/,3 Lür von der Lsdausung, Lris- driekstraüe 1, aus. krnst 8eHsrt u krau geb nebst Lnksikiudsra und allen Lrankenderg und LbewuitZ. Die Beerdigung unserer lieben l i' > ä Für die uns zu unserer Silberhochzeit dargebrachten Glück- S Z wünsche und Geschenke sprechen wir hiermit Allen unsern Herz- ' erfolgt Dienstag naekmittag V,4 Ddr von der Cried- bofsballs aus. Abgang der leidtragenden, Lounsu- straüs 7, naobmittag 3 Dkr. Augvdaekte Liumvu- spenden bitte man daselbst abLugoben. EAit. s»W Wlimz, an der ReichSsti aße gelegen, ist zum 1. April za vermieten. Näheres Freiberger Straße 36, I. PdHkarte«, große Auswahl Postkarten-Albums Postkart-Sammelkäste« Briefmarker-AlbumS Relief-Albums empfiehlt in reichhaltiger Auswahl und allen Preislagen die kMdlkMlw püpiskksniüchig. Zouutax krüb ^/,6 Dbr vEsbied naob langem, sebveren Leiden unser teurer, trsusorgendsr Oatts und Vater, Lebnisger- u. OroLvats'-, lieber Bruder und Lobrragsr, der Bürger u. ^ebmmsistvr-dubilar kiiddmß MIKeim Mm in seinem 83. Lsbsnsjabrs, vas vir Liorduroft in tisker trauer avLsigvn. frLnkenbvrg, den 7. danuar 1918. Dis trauernde Kattin Lrau ^ngllkte LSümv geb. Lsrnkard nebst Lindern, Lobvisger- u. Lnkolkiudöra. Dis Beerdigung unssrss lieben Dvimgegaugenen eriolgt Aittvood, dsn 9 danuar, naebwittags */,2 Dbr von der Lskausung, gokütssnstraüs 8, ab. Mr die vielen Leveiss der doibmbmo beim Beinigavgs unserer unvvrgessliobsn Autter und 6ro6wutter külilen vir uns gedrungen, allen bier- durob bsrsliobst 2U danken. Dio trauernden Linder u. Lnkelkindsr. kumillo 8vknlsls nebst allen Lngekörigsn. frsnksnkerg, Lbsmnits u. Daioiebon. 3. De^ land nienu zugeft und ß tiaten Ausw qeraai dieser haben Karte 2 Ma zur sr Kür dis uns »olässliob üsr Vsrlobung nussror Lindvr in so rviobsm dlssss rnFesandton ürstulationsn und Os- sobsnks danken vir borrliobst, LUglsiod im Rainen der Verlobten. Irdvrsüork, dsn 7. danusr 1918. Dutsdesitsor L Bernd. Lippmann und Krau. «rschel «-< ' TrL Bestell und Sm Ist LVNstk!88. Mittwoch abend 8 Uhr zembe mit E 12. Ji Trwe> künftii sehen laubn müsse« bereit! 1. Iw die K verbai Ich suche zur sofortige« Ansuhr nach Berlavestatio« Niederwiesa von Ebers dorfer Wnr Nchtigk HÄMHrlmte mit eigenem Fuhrwerk zu einem großen Posten bei gutem Akkordlohn. Mr! Molrm^ VLttergäork. i zembe Frani versch Erfolg gerücl da er ist sä wollt« fache, liarde trübst i dieses - noch Heber liarde wert gabep -- 2Z e ohneh kosten ausbr scheu Frani nicht von Milli die 1 leihe, Preis« zinsün nauzv aus h last 5 4 Finau nämli proz« -Proze licher Fiimn tiges mögli> tiges abzuse oerwa um «i tut m Verleg 4 Ausla uns « Mob iäugsrom sobvsrsn Lsidsu srlösts Dott unssrs trousorgonds. guto Auttsr, liobs DroÜ- und Drgrvümuttor, Sobvägorin und Lants ilinsü« ÜMts vem. L-iik!' gsd. Bierüugel im bald vollendston 74. Isbsnszakro. In tiokor Iraner 2vi§ou dios an liiax 8obramm u. krau gvb.'Dsior M lkküv! Vslsrkei'r list MOM rn Mgsu! Lonnabsnd, dsn 5. davuar, srlösts Dott naob Kursor, sobvoror Lrankdsit msinsn borrionsgutsn Oatton, unsoiu liobsvollsn, trousorgondon Vator, Lobvisger-, Droü- u. Drgroüvator, Brudsr, Lcbvagsr und Ovkol, den Lürgor un«i V^vbormsistsr August Gütler im 69. Leboosfabro. Dios roigt in üvkom Lvbmorro an dis trausrndv Dattin IkskSFio 8s!ms Ulllivl» grd. ilnotd nsbst Lindoru und allsn ^ngokörigoo. krsnkendsrg, Obomnit/, Dartmannsdort, Aoitkaio, /sodopau, dsn 7. Januar 1918. Dio Lvsrdigng unssrss tomsn Lntsoblatonsn sr- kolgt lüittvoob. non 9. Januar, naobmittag »/,4 Dkr von dor Misdbotsballo aus. Abgang dor Lsidtra- goodvn von dor Lsdausung, Uargarotonst-asso 15, °/«3 Ddr dsaod ibuxsroio, «edvororu Lsidsn vsrsvkisd am Kouu- abnud uaouts V»1 Dbr uussr Irsuvorgsadvr, iivdor Vater, dobu, geb vager und vuLel, der Lürgsr und V^sbor krlvärlek N»x SüpMvr iu esiusm erst voilsudstvu 43. Ledouchadrs. Io tietsm biobmvrr! -reisen dies au üiv trauorndon Linder u. Aultvr uedat allen ^u^etivr.^su. Kranksobdrx u. Ostprsusseu, 7. lauu^r 1918. Viv Leordi^^ru^ erfolgt Visustag uashwil'»-r Vr^ Udr vou der Krisdbofsdalls aus. ^.d^au^ der Vvtüirchxoudou vou der Ledausuu^, Sohofkelstrasss ü, ^2 vkr. ,WWkM — ^nunr-Loit >r. KV — Louatltob viu llstt mit Sebuitt musterbozvn, llaudarbeits- uud Vtäsobsvorlajzeu uud Outsobsiu für papiorsokoitts kreis 60 ktg. SMilit'IIllW M v. L.IilüMs'ü. Industrie, Handel und Verkehr " Chemnitz« Bank»B«eia. Zu den Gerüchten wegen Fusion bezw. Zmeresiengemetnschast des Chenmitzer Bank-Bereins mit anderen BankmMuten schreibt die Berwaltung: Wir haben lediglich mit der Kommerz- und Diskonro-Banl tn Hamburg- Berlin insofern ein Abkommen getroffen, als wir uns deren Unterstützung für den Fall «mkrrgüwühnlicher Ansprüche ge sichert haben. Der im Besitz dieses 2nstdutes befindliche Posten Alden kann, selbst wen«' er sich um ein Mehrfaches handeln würde, keinen ausschlaggebenden Einfluß auf unsere Geschäfts- grundjätze ausüben, die nach wie vor tn erster Linie daraus beruhen, daß wir als vollkommen selbständiges Bankinstitut die Interessen unserer Kundschaft in der bisherigen Weise, welche sich stets ausgezeichnet bewährt hat, weitem fördem werden. üo^daodtsud a» I keck» WMwck verlaust Gartenstraße 86. Mu Vustaz-ivi iu 3 LbtsiIuuK«n. LauxtdarstoUor: Max aakdovk uud k.« 8zra«i MK§rWW5tÄSe, als Sofa, Kommsde, Lisch, Stühle und versch. «ndere zu verkaufen Tes-Hstratze Mr 4. Loal-g deutscher Tee, von 1VVLL, ». s,«II, L Milo, »emden in Paketen L SO u 60 Psg. empfiehlt Adolph Scheibe. «oiKIi-IMon, kleine, L Pid. 6 Psg, verkauft A° Kirchhübel, Fretb. Etr. 41. vemisM« * Sächsische Schwestern Ln einem türkischen Soldalenheim. «In Bukarest, wo unmittelbar nach der Eroberung der säch sische Ausschuß zur Errichtung von Soldatenheimen mii seiner Arbeit eingesetzt hat und wo er zurzeit drei Heime unterhält, ist jetzt von ihm auch ein Türtenheim mit Schwestern besetzt wor den. Der türkische Platzmajor, der seit geraumer Zeit mit leb hafter Anteilnahme die Arbeit der deutschen Soldatenheime verfolgt hatte, erbat sich von ihm Schwestern, um für seine Truppen ebenfalls ein Heim zu schaffen. Gern wurde unseren türkischen Bundesgenossen ihr Wunsch erfüllt und so versuchen jetzt unsere Schwestern, den türkischen Kameraden ein Stück deutsche Häuslichkeit zu bringen. Ein Dolmetscher steht ihnen zur Seite und vermittelt den Verkehr. Tag für Tag ist es ein fröhliches Gewog« in den Räumen des kleinen Heims, in das neben den türkischen auch mancher Heijtsche Kamerad kommt, um einen ,Zechst türkischen Kaffee" zu Kinken — den gibt es da noch! So Helsen auch unser« Schwestern mit, die Bun- desgenossenfchaft zu stärken. * Reuyork. Line Feuersbrunst in Hoboken zerstörte eine große Fabrikanlage. Stur durch die schnelle Entsendung von Löschkosten aus Reuyork wurde ein Ueberspringen des Feuers aus tue Piers verhindert. Viele Feuerwehrleute erlitten Rauch vergiftung. Es herrscht große KäUe. „ " »er«, 6. Januar. Pariser Blätter melden aus Peking: 2m Grenzgebiet der Provinz Tfchansi und der Myngolei ist die Pest ausgevröchen, die sich schnell ausbreitet. * D« Bieruhrladenschluß ist wegen Kohlenmangels in Posen für den Monat 2anuar angeordnet morden. * Lod eine» HundertsechojShrtgen. In Freiburg an der Elbe wurde der 106 Jahre alle Schneidermeister Mathies Dodenhoff in voller militärischer Uniform begraben. Er war der ältere Einwohner der Provinz Hannover. * Di« Einführung «in«» beförderen Kriegsgefangenen, s-eides ist durch Verfügung de» preuß. Kriegsminyteriums an- geordnet worden. Vom 15. Januar 1918 ab «st jeder Bargeld- verkehr in den Lagern und auf den Arbeitsstellen verboten. Alle Zahlungen an Kriegsgefangene — auch die Zahlung von Ardeusadsindungen — haben von dann ab in Kriegsgefangenen- geld zu «nolgen. Dieses Geld besteht in Scheinen zu 1, 5, 10, 25 und 50 Pfg., 1, 2, 5 und 10 Mk. * Bermahlung im Hause Ludendorff. Die älteste Tochter des Erpen Generaiquaruermersters Ludendorff vermählte sich in Berlin mit dem KapUanleutnant Schumacher, der vor dem Kriege auf dem Großen Kreuzer „Tann" Dienst tat. Die kirch liche Trauung fand in der Kaifer-Wilhelm-Gedächtniskirche statt. ' Rach den Weltstädten. In den allermeisten Fällen, in welchen aus der Ehenvahn oder jonstwo Hamster- und Schmug- getsendungen von Lebensmitteln angehalten werden, stellt sich heraus, daß der Inhalt für Berlin oder andere Riesenstädte bestimmt yt. Bon dort gehen die rührigsten Agenten aus und werden die höchsten Preise gezahlt, Summen, wie sie der heute mem stark gesunkene Verdienst in Mittel- und Kleinstädten zu zahlen nicht gestattet, wo die besonderen Verdienstgelegrnheiten fehlen., Da mag sich jeder bescheiden. Umso mehr ist es ange bracht, auch die Levensmittelvedürsnisse dieser Orte gegenüber den ost weltgesteckten Wünschen der Zentralplätze zu verteidigen. Jedem was ihn zukommt, aber allen nach gleichem Recht. * Ein Bettrag zur FremdwortoerherrUchung. Wir lesen in der „Zelyqr«il des Allgemeinen Deutichen Sprachvereins": Die Pursumenejabrik H. Urban in Berlin beantwortet den vorwurfsvollen Brief einer deutschempfindenden Frau folgender- magen: „Die Avneymer meiner Fabrikate verlangen fast nur englische oder französische Fabrikate auch jetzt, trotz des Krieges, und gerade hauptsächlich die deutschen Frauen. Da diese aus- ländychen Sachen letzt aber nicht zu haben sind, ist es wenigstens für dreie Damen ein Trost, wenn die Ausschristen in fremder Sprache sind." Es kommt aber noch bester: „Ich liefere sehr viet Waren ine Feld, und Sie werden noch mehr staunen, wenn ich Ihnen verrate» daß selbst von den Herren Offizieren gerade diese ausländischen Sachen verlangt werden. Ich kann I daran nichts ändern und muß mich nach den Wünschen meiner I Kunojchap richten." — Derlei Eriahrungen sind nichts Neues. I Es wird wohl auch so bleiben. Ein Volk, das durchweg deutsch I fühlt, sind wir leider nicht mehr, oder waren es vielleicht nie . . . I * „Bratlpapter" als Zeitungspapier. Der in Pfarrkirchen > (Bayern- er,weinende „Rotihalrr Bote" HU sich veranlaßt ge- I sehen, seine Nummer vom 19. Dezember auf braunem Ein- i wickelpapier zu drucken» de das gewöhnliche Zeitungspapier I noch nicht eingetroffen war. Der Verlag teilte mit, das er des- I halb einen noch vorhandenen Rest von Fricdensware benutzen I mußte, sogenannte Bratlpapter, wie es in der anten alten Zeit I zum Emwickeln des Brall, bei Kirchweih, Hochzeitsfeiem und ! dergleichen benutzt wurde. I > lichsten Dank aus. Dittersbach, ?.,. «8. Antön Zieger und Frau, ß I Einige M MMiM Clemens Dippmann. Größeren Poften Rotwrinfiaschen sucht zu kaufen WWWWWWWWWM«WWW«WWWWW»WMWW» MIms MBcrnt VAisW - Kar abgelchlosftnr Heft 25 H — wieder einaet-nffen in der BiMaMunil von C. G. Roßberg. SHiMer-Wch«-, mit Küche, Bad usw., 1. Etage, sowie 1 desgl. im Erdgeschoss, in Me des BahrchofS, per 1. April d. Js. zu oermieten. Zu erfragen ln der Ge- schäftsstelle dieses Blattes. Kleine sonnige Halbetage »on jungen Leuten Wit Kind sofort oder später zu mieten gesucht. Off. unter 0 kl. 307 i. d. Gfchstsst. d. Bl Kriegswirtschaft s-h Heereslieferung. Die Handelskammer Chemnitz stel bezirkseingesrssenen Firmen bezw. Schleifereien, die optii« wirksame Brillengläser und einfach gerundete Schutzgläser selb anfertigen können, anheim, sich unverzüglich bei der Handels kammer zu melden. Beschlagnahme non Sackpapier. Durch die Bekannt machung Nr. P. 1600/11. 17. K. N. A. vom 5 Januar 191 ist die Besch agnah-nu aller Mengen von Papier zur Herstellung geklebter Papiersäcke (Sackpapirr) angeordnet. Die Beschlag nahm« umfaßt Veräußerungs- und Verarbeitungsverbot. Vom 20. Januar 1918 ab darf die Veräußerung und Lieferung von Sackpapirr nur gegen einen Bezugsschein der Reichssackstelle, Berlin, erfolgen. Die Verarbeitung von beschlagnahmtem Sackpapier zur Herstellung geklebter Papiersäcke von mehr als 3 000 qcm Sackflächeninhalt bleibt zulässig Der genaue Wort laut der Bekanntmachung ist bei den Polizeibehörden cin- zu sehen. (K.M.) "" AngefkMene Kartoffeln sind unverzüglich nach dem Empfang eine Zeit hindurch in kaltes Wasser zu legen. Da durch wird der Kartoffel der durch dm Frost entstandene süß liche Geschmack fast völlig entzogen und die Kartoffel wieder durchaus zu Speisezwecken benutzbar. Unbedingt zu vermeiden ist es, angefforens Kartoffeln in einem warmen Raume aufzu bewahren. Die auftaumde Kartoffel wird dann weich und un genießbar. Sachsen im neuen Fkeifchv«teUung»plan. Nach dem von der Rerchsfletjchstelle jetzt aufgelegte«! Verteilungsplan für die Zeit vom 1. Februar bis 30. April 1918 sind dem König- reich Sachsen zugeteilt worden: 53060 Rinder, 46000 Kälber, 4000 Schafe und 34000 Schweine. Dem Gewicht nach ent spricht das einer Meng« von 12 Millionen Kiloqramm. Diesem Plane nach werden die bisherigen Fleischmenge«« weitergewährt. S1pa«»v SS. Hiss» L VoAvI u. VI«I» L kommt das »xuimvlldsts, vss LV Vvtsktivbiidsrv jo xosokukkll v «rds, -ur Vorkvtrruvj-: Kss unksimttvkv — ii r»». Lür Lrimioolrowav in 4 ^btsilnngon. Uuod Notivon von Lag»«- Vsrkesot und iasrooiort von MakuvU Mr eia« ganz vorzüg lich« « lohnend. Sache werde« einige fleißige arsucht. "MW Gefl. Off. ecb. n. Chiffre L. 30^ an die Exp. o. Bl. HMM Mr 8m kann als Austräger täglich früh und abends je 1—I V, Stunden (evtl, auch für weitere Tagesstunden Beich?fii- aung finden tn der Geschäftsstelle des Tageblattes. Luche zum 1. Februar Ml!., WM Mn, >as Lkebe zu Kinde« >« bat. Zu er- ahrm t«« der Geschäftsstelle d. Bl. Kräftiges, zuverlässiges «ür 15./I. oder später gesuch«. Mel dung mit Angabe Ler bisherigen TäÜg'.eit erbittet Frau Pastor Leidel, Oberhermer^dors v. Che«n.:itz. kauft Kömersteahe 4» Laden.