TTTITTITIITITTTTTTT - 54 - 10,0 Entwicklung; des Vorschlagswesen Die Zusammenfassung der Ergebnisse des Vorschlagswesen ergibt für das Jahr 1957 folgendes Bild: aingereichte Verbesserungsvorschläge bzw, Ingenieurkonten 949 Überhang von nicht abgeschlossenen Vorschlägen aus dem Jahre 1956 229 Realisierte Vorschläge 301 Abgelehnte Vorschläge 629 Die gezahlte Vergütungssumme beläuft sich auf DM 26.29'1 pie ausgewiesene Nutzungssumme beträgt nach den ErgeDnissen uer Vorschläge DH 445.21 j,— Von diesem Betrag wird auf den einzelnen Vor schlägen als errechnet angegeben 420,905,— und als geschätzt für Fälle, bei denen eine exakte Errechnung nicht möglich war DM 24.290,— Gegenüber dem Jahr 1956 ist hinsichtlich der eingereichten Vorschläge eine Steigerung um 263, das sind 38 %, zu verzeichnen. Die gezahlte Vergütungssumme hat sich um DM 2.300,— , = 8,5 % und die Nutzungssumme um DM 15.700,—, = 3,6 %, verringert. Die Ursache liegt u.E. im wesentlichen darin, daß im Jahre 1957 eine größere Anzahl Vorschläge mit geringerem Nutzen zu verzeichnen waren und von den Eingängen auch eine größere Anzahl von Vorschlägen als 1956 abgelehnt werden mußten. Hinsichtlich der als errechnet angegebenen Einsparungssumme von DM 420,905,79 kann nicht der volle Betrag als absolute Einsparung ge wertet werden, weil einmal etwa 20 % der eingereichten Vorschläge erst im IV. Quartal eingingen, deren Wert sich 1957 nur wenig auswirkt. Hinzu kommt weiter, daß auch der errechnete Nutzen nicht unbedingt in vollem Umfang als wirksam gewordene Einsparung in Erscheinung tritt, da die gegebenenfalls eingesparten Normzeiten mit anderen zusätzlichen Arbeiten ausgefüllt wurden. In einer Rücksprache mit den Abteilungsleitern der technischen Abtei lungen 31,134 wnd 35 konnte geklärt werden, daß von dem errechneten Nutzungsbetrag etwa 60 % als Einsparung für den Betrieb in Erscheinung getreten ist. Der eingesparte Betrag hat allerdings mit dazu beigetragen, daß die Instandsetzungsarbeiten gemäß Plan 1957 in dem notwendigen Umfang durch geführt werden konnten. Bei der Abteilung 32 - Stromversorgung und der Verkehrsabteilung ist zum Ausdruck gekommen, daß der errechnete Nutzen in vollem Umfang als betriebliche Einsparung anzuerkennen ist, da es sich bei der Abteilung 32 absolut um Stromeinsparungen und dementsprechend Minderung der Ko sten bzw. bei der Verkehrsabteilung um Personaleinsparung handelt. Bei den Vorschlägen der Verwaltung werden ebenfalls 60 % als betrieb licher Nutzen anzuerkennen sein. Für die einzelnen Abteilungen ergibt sich danach folgendes Bild: