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ab««h» sein — «i« -»all i« Radkasteo tztgmchDeck best»Wche» Ptzffagwre erschreckte. Weich darauf H«B» b« Wascht« «s zu ubeit«»; mit eine» Ruck staub ba» Schiff still. Turmartig HDumte» fich bi« Wog«, v« a» de« Ra-käfieu, dk bald hach in di« Lüste gehoban wurde», bald in de» Tiefen zu ver. schwinde» drohten, zischend sich zu breche«. Wange» Entsetzen vor dem, was ns» folgen »erde, la» man auf allen Gesichtern, soweit die Fahrgäste noch nicht allzu seekrank waren, um die Lage zu erkennen. Alle» eilte zur Kommandobrücke. Der Kapitän erklärte, die Schtff-welle sei gebrochen; er könne da» Fahr- zeug ohne fremde Hilfe nicht weiter führen. Jeder Versuch, di« Anker zu legen, mißlang, und so trieb da» Schiff, ein Spiel der Wellen, dem Leuchtturm von Arcona zu, den man deutlich zu erkennen ver machte. Die See ging hoch, aber nicht stürmisch, sonst wäre ein« Katastrophe unvermeidlich gewesen. E« blieb daher nicht» übrig, al» auf baldige Hilfe zu hoffen. Freilich fehlten di« wirksamsten Mittel, di« Notlage de» Dampfer» kundzugeben, vollständig. Keine Rakete, kein Böller an Bord. Man half sich so gut e» ging, mit dem Sbbrennen von Fackeln, die schnell au» mit Petroleum getränkten Lunten hergeftellt wurde«, und beschränkte fich darauf, vo« Zeit zu Zeit den langgezogeneu klagenden Ton der Lawpfpfetse erschallen zu lassen. Wohl sah «an in der sternenhellen Nacht in der Ferne manche- Schiffslicht auftaucheu; die gegebenen Zeichen er wiesen sich jedoch al- zu schwach, die Aufmerksam keit auf da» hilflos den Wogen preisgegebene Schiff zu lenke«. So verrann Staude auf Stuode, immer näher schienen die Riffe der Felsenküst« zu rücken und immer ferner die Hoffnung auf baldige Erret tung. Schon drohten di« immer höher gehenden Wogen, da» Schiff in die Tiefe zu ziehen, da sah man kurz vor Tagesanbruch einen Dampfer seinen Kur» auf da» hilflose Schiff zu halten. Anfäng lich durch die vielen Enttäuschungen der Nacht arg wöhnisch gemacht, verhielt mau sich ungläubig. Al« aber die Umrisse des Schiffe» sich immer deutlicher vom Horizont abhoben und laut« Zurufe vo« dessen Bord an da» Ohr der geängstigten Passagiere dran gen, rang sich lauter Jubel von den gepreßten Herzen lo» und „Gerettet, gerettet!" klang e» vo« Mund zu Mund. AlSbald drehte der Dampfer, soweit e» die hochgehendrn Fluten zuließen, bei. Sin Boot wurde flott gemacht, um da» allerdings sehr kurze Schlepptau zu dem stattliche« dänischen Schrauben dampfer „Mink" herüber zu bringen. Unter den Purpurstrahlen de, aufgehenden Sonne ging e», wenn auch in langsamem Tempo, vorwärts. Saß nitz war erst in fünf Stunden erreicht, wo die schon verloren Gegebenen herzlich begrüßt wurden. Ein dreifaches „Hurrah" au» Hunderten vo« Kehlen folgt« darkeud dem Dänen, als er den Hafen nach voll brachtem RetlungSwerke verließ. Z Großherzog Friedrich von Baden vollendet heute, am 9. September, sein 70. Lebensjahr, ein Ereignis, daS nicht nur im badischen Laud« selbst festlich begangen wird, sondern das auch im weiteren Baterlande lebhaften Widerhall erweckt. 8 Zu der Meldung au» BreSlau, daß die Be sprechungen zwischen den deutschen und den russischen Staatsmännern von neuem die völlige U-bereinstim- mung derselben, sowohl bezüglich der Gesamtlage al» auch hinsichtlich aller gegenwärtig schwebenden Fragen ergeben hätten, bemerkt die „Nat.-Ztg.": „Einer so rückhaltlosen Ankündigung de» Einver ständnisses der deutschen und der russischen inter nationalen Politik wird überall in der Welt hohe Wichtigkeit beigemeffen werden. In den „gegenwärtig schwebenden Fragen", al» welche in erster Reihe die der Balkauhalbinsel und OstastenS zu betrachten find, bedeutet di« „Uebersiufiimmmig" die Unterstützung der russischen Politik durch Deutschland, el« Unter- stützung welche, für Rußland ohne Zweisöl sehr wertvoll, für da» Deutsch« Reich geboten ist durch die Erwägung, daß von anderer Seit« auf Durch kreuzung de, russische» Politik, auf die Herbeiführung vonBerwickrlunge« hingearbeitet wird, die den Friede» gefährden würde». Die „Gesamtlag«" wird noch immer wesentlich durch di« deutsch-französischen Be ziehungen bedingt; indem auch hie, „völlige Ueber- einftrmmuog" feftgestellt wird, erhält die Bezugnahme der beide« Kaiser in ihren Breslauer Lrintsprüche« auf die traditionelle« Beziehuvgev eine bedeutungs volle politische Grundlage." * * Pari», 8. Sept. Die sozialistischen Ab geordnete« SueSde und Jouvin habe« beim Minister de» Inne,« Protest gegen die Ausweisung de, deut schen Abgeordneten eingereicht und erklärt, sie wür den ihn hierüber in der Kammer interpelliere». GueSde erklärte in einem Interview, «r sei sehr erstaunt, datzFrankreich weniger gastfreundlich sei al« die Schweiz. * * Pari», 8. Sept. Drei englisch sprechende Individuen stahlen anS der Kasse der Lovivts Fsusrals am Opernplatze, während einer von ihnen dt« Aufmerksamkeit de- Kassierer» ablenkte, ein Paket Check» und englische Banknoten im Gesamtwerte von 75,000 Francs. Am nächsten Morgen schickte da» DiebeStonsortium die inzwischen protestierten Check» zurück, behielt aber die Banknoten im Betrage von 20,000 Franc» als Beute zurück. * * Venedig, 8. Sept. Der an» Trapani kommende österreichische Dampfer „Maria Theresia" kollidierte mit einem italienischen Schiff, wobei da» letztere sank. Die Mannschaft konnte gerettet werden. * * Messina, 8. Sept. Heut« früh wurde hier ein leichter wellenartiger Erdstoß verspürt. * * AuS Losoncz wird «ine furchtbare Eisen- bahnkatastrophe gemeldet: Auf der Bicinalbahn Lo- soncz-Aizod stieß ein dicht bes,hier Probezug mit zwei leere« Lastwagen zusammen. Unter den Passagieren eutstand eine riesige Panik. Zahlreiche Passagiere sprangen aus den Souper» and zogen sich schwere Verletzungen zu. Fünf Personen, darunter ei« In genieur und ein Beamter der BerkehrSdirektiov, wurden lebensgefährlich verletzt, zwei Maschinisten getötet. Zwei Lokomotiven und mehrere Waggon« wurde« zntrümmert. * * Barcelona, 8. Sept. Die Mitschuldigen an dem Auarchistenkomplot, durch welches die letzt« Explosion in der Rae CambioS Nuevo» hervorge rufen wurde, sind nunmehr ausfindig gemacht und in'» Gefängnis gebracht. DaS Haupt derselben ist drr 27jährige Thoma« Ashe i aus Marseille. Sieb zig andere Anarchisten nahmen an dem Komplot Teil. E» war beschlossen worden, bei dem Vorüber ziehen der Prozession 3 Bomben zu werfen, doch wollte im entscheidenden Augenblick Niemand handeln. Hierauf wurden 2 Bomben in der Rae Fillevar niedergelegt, w^ sie von der Polizei aafgefunden warben. Asheri schleuderte, da seine Gefährten feige wurden, am nächsten Sonntage, al« die Monstranz vorübergetragen wurde, in der Rue CambioS die 3. Bombe. Die Anarchisten legten ein vollständiges Geständnis ab. * * Die Reise einer Engländerin in'S Innere Chinas. W r lesen im „GlobuS": Die englische Reisende MrS. Bishop, die besser unter ihrem Mäd chennamen Isabella Bird durch verschiedene, auch in'S Deutsche übersetzte Werke bekannt geworden ist, hat eine große Reise in'S Innere Chma« und zu dem Volke der MantSze unternommen, über welche sie in einer Shanghainer Zeituna berichtet hat. Sie fahr am 10. Januar 1896 von Shanghai auS den Jangtsekiang aufwärts bis Wanhfien und reiste von da in «ine« Lragsessel «ach de« beinahe 500 Kva entfernte« Pao-ving in Sze-tschua». Durch di« loh- learetche Landschaft mit et««» feindlich ««firmte» B«- völkeruNg wauderte Mr». Bishop nach Kaavhswn am Rorbwesttude d«r große» Eben« Lsche»g-t». Hie» wurde die mutige Frau vo« Pöbel gesteiuigt und trug eine Kopfwunde davo», die erst «ach ihrer Rück kehr gänzlich heilt,. Boller Bewunderung spricht st« sich über die hohe Kultur, -roße Fruchtbarkeit mzd reiche künstliche Bewässerung drr Ebene Lscheng-tu auS. Kuauhsie« liegt am Fuße der Gebirge und ist da» Zentrum de» Handel» für da« nördlich« Tibet. Bo« hier au» ging die Reisende den Minflaß auf wärts, den die Chinesen al» den Quellfluß de» Irngtsekiang betrachte», »ach Wei tscha« und da«« nach Li-san-ting am gleichnamigen Flufse. Trotz aller Hindernisse, welche die chinefischen Behörde» ihr in den Weg legte», gelang eS Mr». Bishop, vo» hier au» io da» Land der halbunabhängigen MantSze vorzudringen, welche Tribut an China zahlen, aber von eigenen Häuptlingen regiert werden. Sie schil dert die» Bolk als schön, mit kaukasischen GestchtS- zügen, ganz verschieden von den Chinese». Sie woh nen in hohe« kastellartigeo Steinhäuser« u»d fast jede» Dorf besitzt einen hohe« viereckigen Turm. Alle find eifrige Buddhisten, sie waren freundschaft lich u«d gastfrei, was der Reisenden nach dem feind lichen Benehmen der Chinesen »ohlgefiel. Ihr Land ist eine Mischung von Schweiz und Kaschmir. Mr». Bishop folgte dem Li-fa«-ting (einem Nebenfluß de» Min) bi» zur Quelle in den Tsukuschaobergen, kreuzt« einen 4300 Meter hohen Paß und stieg in daS Thal d«S Rongkai hinab, der ein Zufluß de« Großen GoldfluffeS ist. Da alle Brücken über den Rongkat infolge von Streitigkeiten zwischen den Stämmen abgebrochen waren, konnte die R-ise nicht nach dem^ 14 Tagereisen entfernten Ta tschien-lu an der Post straße nach Lhasa gelangen. Da» Land in dieser Gegend war reich an Gold und Salpeter, die Ströme flossen al» „smaragdgrüne Katarakte" dahin. Durch die Tscheng-tu-Ebene und den Miufluß abwärts er reichte Mr«. Bishop Kiating und dann da« schöne Land von Tschung-Sing. Ueberall, so klagt die Reisende, wurde sie feindlich von den Chinesen aus genommen. Die Kinder trugm rote Kreuze auf grünem Grunde als Amulet gegen die Fremden. * * Robinsons Eiland vom Meer verschlungen! Nach einer Meldung au» Valparaiso ist io der That die an der chilenischen Küste gelegene kleine Insel Juan Fernandez n folge eines heftigen Erd bebens vom Meere verschlungen worden. Die so genannte Inselgruppe ist vulkanischen Ulsprung» und voll niedriger Berge und Waldungen. Nus den ursprünglich unbewohnten Inseln suchten zuweilen schiffbrüchige Seeleute Zuflucht, darunter 1704 der Schotte Alexander Selkirk, dessen Schicksale Daniel Defoe zu seuum „Robinson Crusoe" die Anregung gaben. Im 18. Jahrhundert legten die Spanier auf der größeren Insel ein Fort an. Die chile nische Regierung benutzte sie zeitweise als Verbau« nungSort und verpachtete die Inselgruppe an ver schiedene Unternehmer, so 1868 an den Sachse« Wehrhan, 1877 an einen Schweizer. Zuletzt zählte die Inselgruppe 60 Einwohner, an 100 Rinder, 60 Pferde und etwa 7000 Ziegen, di« zum Teil ver wildert waren. Di- chilenische Regierung hat einen Dampfer auSgesaudt, um sich von der Wahrheit der Unglücksmelduna zu überzeugen. * * New-Jork, 8. Sept. Der „New-Jork Herold" meldet aus Rio de Janeiro: Der frühere Minister des Auswärtigen, Carvalho, wurde auf dem Bahnhofe von einem Deputierten in Anwesen heit des Pi äsidenten MorarL erschösse«. Drei Kugeln trafen die Brust Carvalho». Hie Bilajet Aleppo, Li»tab,Ur Städte zu den«! schenleben erlitt der Zahl der L li» , 816 Tot« bistan,300T Ai« lab, 10( Urfa, mit 10 ist die tinzige armenische« Mo durch einen ver Widerstand leist die Stadt geflüi kischer Truppen, wurden, vermoö intervenierten d menier von Zeit starben während um die Stadt r gerechnet Hund« Eine besondere pen berichtet, di Armenier« zwisc und 3720 Män Wie eS in Bericht deS en kauft geben. In Ursa Adiaman sia Konsuls 5900 i konvertiert wor Chnstea «ehr. von dem europt tode bewahrt w lajet 47.000. noch Verhältnis^ bei den Maffac: werden die Ch Banden unter 8 oder auf die s aller Waffen ur wie eine Herde der Konsuln, w len, scheitern an behörden. Die nehmen auch r Massacre« und und werden vor auf die Christer Blutbäd« Vilajet Adana amerikanischer i Stätte Mersi Massacres versö angesagt, doch lichen Einschreit nicht, die Erlaub Dagegen wurde 20 geplünderten mit 16 Dörfern Gehöften um sc machte eine Ru bald er die Dörf statt. Gleichwof de» französisches lajet nirgends wurden die Chr hamedaner ihre teriellen Verlust 50,000 Pfund < Waisenkind. Von Mary Widdern. I1L1 Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) Er sah sie verwundert an, dann flog e» leuch tend über sei« Gesicht. „Ach, süße kleine Tante, Du putzest doch nicht etwa eine Tanne mit Flittergold und allerlei buntem Tand, wie sie die Eltern für mich geschmückt, als ich noch Kind war? Weihuacht!" sagte er dann gerührt, „ich hatte im Hause der Hegendors« beinahe da» Verständnis verloren für da» schön« Fest, den« der Christabeud brachte mir ja auch hier nicht die geringste Abwechslung. Di« Großmutter fand wohl nie Befriedigung darin, An dere zu erfreuen, für mich, den sie verabscheut, weine» bösen Gebrechen« wegen, findet fie auch di« kleinste Gabe überflüssig, und so wurde der Weihnachts-Abend nur zu Trauerstundeu für wich, in denen ich mehr denn gewöhnlich noch zu Vergleichen aufgelegt war zwischen früher und jetzt. Aber, ich will Dich nicht aufhalten, Hildegard. Ach, Gute, Süße," setzte er hinzu und streichelte ihre Hände, „Du kannst Dir » kau« denken, wie sehr ich mich auf di«Tan»e freu« und de« Lichterglanz." „Närrischer Junge!" Sie ringelte kosend sei«« »«ichen Locken über ihre Haad, „weißt Du » de«» schon, daß ich Dir wirtlich einen Baum gekauft?" Er lächelte. „Eine uebe Ahnung sagt e» mir, Hildegard — und uun geh', daß alle» hübsch zu rechter Zeit fertig ist — übrigen» bist Du nicht allein dt« Gebende h«»t«," setzte «r glückselig Hinz«, ,«» ist freilich kindisch, daß ich » sag« — ab«r — aber ich kann wirklich nicht ander«, — auch ich armer Junge habe eine kleine Ueberraschung für Dich vorbereitet." „Auch Du?" Sie war schon halb in der Thür, aber noch einmal dreh!« sie sich nach ihm um, und wie sie einen Blick warf in das schöne reine Gesicht de» unglücklichen Knabe«, und sie sah den Ausdruck der Freude darin, da konnte sie nicht ander», sie mußte noch einmal zurück zu ihm und die Arme um seine» Hal» legen. „Ich habe Dich doch so gern vo» ganzem Herzen lieb, mein guter, lieber Junge!" Und dann — sie hatte den ganzen Tag auf ihrem Zimmer zugebracht, ausgenommen die Essens« stunde unten bei der Obristio, die übrigens heute in ihrer besten Stimmung war. Bom Majorat hatte der Generaldirektor ihr eine« ganze« Wagen voll Btktualie« geschickt und allerlei Brate«, fette Gänse, Puter und Hühner, damit e» hoch hergehen konnte i« Haus« der Frau Schwester seine» arm«« geistes kranke« Herrn. Aber die Obristiu dachte gar nicht daran, sa viel prächtiges Geflügel in ihre Küche zu bringen, Johan« hatte ja schon ein Stückchen Schweiuefleisch vom Markt geholt für die F«iertage,da schien e» ihr nur ganz natürlich, daß ihm nun de» Auftrag wurde, da» Weihnachtsangebinde de» Majo rat» «ach drüben in» Hotel zu Fra« Jürgen» zu tragen und um einen möglichst hohe» Prei» loSzu- schlage». Er war wirklich ihr«« Befehl gehorsam gewesen und hatte auch «in hübsche» Sümmchen mit -«»übergebracht, da» e» ehrlich, wie im»«, d«r -nä- digen Fra« Obrist abgellefert bi« auf dm» letzten H«S«. Freilich, ein kleine» Geheimui» trug er neben dem Golde auch noch mit nach Hause, von dem er seiner gestrengen He,rin aber nicht ein Titelchen ver riet und daS ihm doch da» alte Herz vor Freuden Hüpfen machte. Da die Gänse, Puter und Hühner gar so prächtig waren, außerdem aber der Löwen- wirtin ganz besonders zu statten kam, weil auf dem letzten Wochenwarkte daS Geflügel so furchtbar knapp gewesen, daß sie ihm lange ihren Bedarf daran nicht entnehmen konut«, hatte die freundlich« alte Dame, der die Gutmütigkeit schou au» dem roten fettglän zenden Gesicht sah, Freund Johann versprochen, für seine „lieben Kleinen," wie sie sagte, am Abend eine« prächtigen Kuchen parat zu halten und «S auch ge wiß nicht aus ein Fischgericht ankommen zu lasse«, nur müsse er selbst kommen und die schönen Dinge hinüberhole». Da» «ar, wie gesagt, sei» Geheimui«, aber die Obristin erfuhr nicht» davon, „wenn fie zu geizig wäre, um sich «in Festtag»gericht zu gönnen," dachte er, „dann sollte sie sich auch nicht auf Kosten An derer gütlich thun." . Ihr lag ja auch »ur am Geld, und da» hatte er ihr ja die Hülle aod Fülle auf den Schreibtisch gelegt — sie mochte kaum so viel erwartet habe«, de»n sie war bei Tisch merkwürdig aufgeräumt, ja sie gi«g sogar so weit, einmal ihren Eakel „wem lieber Sohn" zu »e«nen. Al» die Tafel aufgehob«» war sie schneller al» sonst d«» Uebrige« voran t« da» Nebenzimmer geeilt, und al« ihr Hildegard »»d der Kaab« gefolgt, stand fie a» ihre« geöffnete» Schreibtisch und klimpert« i» «tue» Schächtelchen mit kleine» Silber münze». „Wir habe mir eben ein, i (einer alten Ge Zimmer zubrins sprach mit dem rin, „so möchte überweisen — unnötigen Tan! schiebt eS in bi diese Gabe in L sie fort, „sind läßt sich schon einen ganzen T verdienst — dei Geschenke» noch „Du, Har, Knabe hatte v im Hintergrund widerwillig de diesem Augenbl erschien, «« wa daß sie überh mande» hintre schon mit Geri ein Fünf-Silbe mit augenfälli bist überrascht, da» freut mich «och etwa» Ar Sie hatte ei««« Sleidersä b« «w Ststiw grünem Tuch i