Volltext Seite (XML)
MsdrufferTageblatt Zernwrecher Wilsdruff Nr. 6 MochLNbI(l^ fÜs TllSdsUff UNÜ ^MgegLNd Postscheckkonto Dresden 2640 üftqclnl löqNch mtt Aufnahme der Senn« und Feflla-e nachmittag« 5 Uhr für den felgenden Tag. Dezug«vrel« bei Selbstabhelung menatlich Z Ml., durch unsere AustrLger zugeiragen in der Stadi monatlich 5.10 M<-, auf dem Lande 5.65 Ml., durch die Pest bezogen vierteljährlich 17.25 Ml. mit ZusteNung«gebühr. ANe pofianstalten und Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. 2m Falle häherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Erscheint seit dem Iahre 4844 Znsertionspreis 1.50Ml. für die «gespaltene Korpuszelle oder deren Raum, Reklamen, die r spalttge Kerpuszeile z.« Ml. Bei Wiederholung und Zahresauftrag entsprechender Preisnachlaß. Belannimachungen lm amtlichen T-ll (nur von Behörden) di- 2 gespaltene Korpuszeile 1^0 Ml. Nachweisungs-Gebühr ro pfg. Anzeigenannahme bis vormittag« 1V Uhr. Für die Richtiglett der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wlr leine Garantie. Zeder Rabatt, anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage elngezogen werden muß »der »er Auftraggeber In Kanlur« «er«. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts zu Wilsdruff, des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen. Verleger «nd Drucker: Arthur Zschunke i« Wilsdruff. Verantwortlicher Schriftleiter: Hermau« Lässig, sür den Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide i« Wilsdruff. Nr. 261. Dienstag den 8. November 1921. 80. Jahrgang. Kleine Zeitung sür eilige Leser. * Der Dollar wurde an der Berliner Sonnabendbörse mit 248 Mark bewertet. * Die abrückenden amerikanischen Truppen am Rhein sollen durch keine andern alliierten Truppenteile ersetzt werden. * Aus London wird berichtet, daß Großbritannien bei Frankreich ernste Vorstellungen wegen des franzöfisch-kcma- ttsttschen Vertrages erheben wird. * Noch diesen Monat soll in Paris eine Konferenz zur Bei legung des griechisch-türkischen Konflikts stattfinden. * Die amerikanischen Delegierten sollen der Washingtoner Konferenz einen fertigen Abrüstungsplan vorlegen. * Der japanische Premierminister Hara ist einem politischen Attentat zum Opfer gefallen. Der Täter, ein Koreaner, ist verhaftet. Im Milliardenmeer. Die industriellenUnternehmer sind arbeitsame, fleißig« Leute, und doch sind sie, wie vor wenigen Wochen nach München, so jetzt wieder nach der Reichshauptstadt in Hellen Haufen aus allen Gauen des Vaterlandes zusam mengeströmt, um über die wichtig« Frage Ler Kredit- hilse für das Deutsche Reich zu beraten und zu beschlie ßen. Sie ist spruchreif, sie mutz endlich entschieden werden, denn so wie bisher kann es mit der Finanz- und Steuergebarung in Deutschland unmöglich weitergehen. Industrie, Handel und Landwirtschaft wissen, daß sie Opfer bringen müssen, über alle früher gefürchteten Mög- üchkeiten hinaus, und daß, wenn gesetzlicher Zwang ^er- aneden werden soll, sie sich zu freiwilligen Leistungen werden aufschwingen müssen, da sonst weder der Steuer- aot des Reiches zu Helsen noch der Argwohn der breiten Lollsmasse zu beschwichtigen ist. Viel kostbare Zeit ist mit den Verhandlungen um diesen Gegenstand verloren worden. Wäre der große Entschluß, der den Ausgangs punkt der ganzen Aktion bildete, in gleich großem Zuge rasch zur Tat gemacht worden, wir hätten es jetzt wenig stens etwas leichter in unseren riesigen Verlegenheiten. Man braucht nur die beiden Reden zu überdenken, von denen die ein« im Reichstag, die andere im vorläufi gen Reichswirtschaftsrat über unsere Steuer- und unsere Reparationsverpflichtungen gehalten wurden, um zu er kennen, daß hier guter Rat auch der klügsten Männer in Deutschland immer teurer, wenn nicht gar immer uner reichbarer wird. Dr. Hermes, der einstweilige Reichs finanzminister, mußte vor der Volksvertretung Fehlbeträge im Haushalt von Dutzenden von Milliarden aufmarschie ren lassen, ohne auch nur andeutungsweise sagen zu können, wie diese jetzt schon vorhandenen und sich unaus gesetzt vermehrenden Defizits jemals zu tilgen seien. Frei lich, er ist eben erst mit diesem neuen Amt bekleidet worden und denkt Wohl kaum daran, es für die Dauer beizube halten, sodaß sein eigenes Ressortinteresse an der Her stellung von Ordnung im Finanzwesen kaum sehr groß sein kann. Und so beschränkte er sich dem Reichstage gegen über auf die gewohnten guten Ratschläge: man solle einig sein, man solle alle Kräfte auf die Beseitigung der Not des Vaterlandes vereinen und wie dergleichen Dinge mehr lauten. Anders Exzellenz von Braun, der erste Vorsitzende des vorläufigen Reichswirtschaftsrats. Er wies darauf hin, daß die Gundlage der Etatsausstellung in diesem Juli schon jetzt ganz und gar hinfällig geworden sei und daß unsere finanzielle Zukunft von ebenso vielen im Augenbliü noch ganz unkontrollierbaren Faktoren der inneren wie der äußeren Politik abhänge, auf die wir fo gut wie gar keiner Einfluß besitzen. Um nur eines zu nennen: wir Wisser heute noch nicht, ob uns die Entente den Betrag von 1,t Milliarden Goldmark, den wir für Bauten und anden Leistungen zugunsten der Besatzungsarmee verauslag haben, in vollem Umfang zu erstatten gedenkt oder nicht Ganz abgesehen davon, daß die finanziellen Folgen des Wiesbadener Abkommens, durch das wir uns gebunder haben, während Frankreich in feinem Willen freige blieben ist, noch gar nicht zu übersehen sind. Herr vor Braun berechnet seine Belastung für den deutschen Haus halt auf jährlich 16 Milliarden. Er ist ein Freund dei Jndustrieanleihe sür das Reich, aber er versteht nicht, wi« er ausführte, wie man auf der einen Seite ihr das Wori rede und auf der anderen durch ein Abkommen wie das jenige von Wiesbaden unsere Schuldenlast weiter steigern imd dadurch abermals eine Schwächung des Markkurses herbeiführen könne. Er sprach das bittere Wort aus, daß es nicht hundert Menschen in Deutschland gebe, die die in haltsreichen Ziffern überhaupt kennen, in denen die Lag« unserer Finanzwirtschaft ihren furchtbaren Ausdruck be komme, und er fügte hinzu, daß sogar auch im Reichs- finanzministerium diese hundert Menschen nicht zu finden seien. Wir stehen an einem Punkt, sagte er weiter, der vom Staatsbankrott nur eine ganz kurze Spanne entfernt ist. Daher müssen wir schleunigst zur Umkehr gelangen. Seine Vorschläge waren: Keine Ausgaben ohne Deckung, Spar samkeit im Staats- und Privathaushalt. Ein Staat, der so wirtschaftet wie der deutsche, könne keine Sparsamkeit von seinen Bürgern verlang«». Er rief zu einer Solidari tät der Wirtschaftstände auf, da «s doch unmöglich dahin kommen dürfe, datz wir unseren ganzen Besitz an das Ausland verpfänden. Der Pessimismus Brauns führte zunächst dazu, daß der Reichswirtschaftsrat den ihm vorgelegten Gesetzent wurf über eine Art Zwangsorganisierung der Industrie- Verbände nur in seinem Grundgedanken zustimmte, im übrigen aber die Vorlage an den Reparationsausschutz zurückverwies. Damit solle noch eine letzte Frist für das Werk der Freiwilligkeit offen bleiben, das man von der Industrie erwartet. Die Hoffnung auf Washington. Abrüstungsdebatte im englischen Unterhause. Parlamentsdebatten, so langweilig sie mitunter aus den ersten Blick anmuten in ihrer ewigen Wiederholung bekannter Dinge, können doch ab und zu bei kritischen Fragen als vortreffliche „Stimmungsbarometer" dienen, aus denen sich die weitere Stellung einer Negie rung zu bestimmte« Problemen mit einiger Wahrschein lichkeit ablesen läßt. So auch bei der jüngsten Aussprache des englischen Unterhauses über die Washingtoner Ab rüstungskonferenz. Das Ergebnis, welches vorweg er wähnt sei, war die einstimmige Annahme einer vom Arbeiterführer Clynes eingebrachten Entschlie ßung, in der erklärt wird, datz das Unterhaus der Konferenz in Washington warm znstimme und darauf vertraue, datz die grötzten Anstrengungen ge macht würden, um zu einer Vereinbarung zu gelangen, die eine wesentliche und fortschreitende Herabsetzung ver drückenden Rüstungslasten sichere. Clynes sagte zur Begründung u. a.: Wenn die Washingtoner Konferenz nicht den Rüstunger auf den Grund gehe, so bestehe wenig Hoffnung aus eine Ver minderung der Rüstungen. Durchschnittlich würden 20 Pro zent der Staatsausgaben zur Aufrechterhaltung dei Rüstungen und zu neuen Kriegs« orbereilungen verwendet. Die internationale Finanzkonserenz in Brüssel habe bewiesen, daß die Welt sich diese Ausgaben nicht leister könne. Im letzten Kriege seien 9 Millionen Menschen gctötel und 30 Millionen zu Krüppeln gemacht oder verletzt worden Der Krieg habe die Nationen, die daran teilnnhmen, »ich, weniger als 50 Milliarden Pfund Sterling gekostet. Für Eng land betrugen die Kosten 8 Milliarden Pfund Sterling. Es gebe keine größere Verschwendung, als die Aufrechterhaltung von Heeren und Flotten, und keine bessere Gelegenheit zu. Herabsetzung der Ausgaben sei den Staatsmännern und Wirt schaftlern geboten, als die augenblickliche. Die Welt brauche ein Beispiel. Der nächste Krieg werde Frauen und Kinde: nicht weniger töten und verwunden als Männer und vielleichi die Zerstörung der Zivilisation bedeuten. Die Gelehrten hätten ein entsetzliches Bild vom nächsten Kriegc entworfen. Man habe von einer furchtbaren neuen Flüssigkeit gehört, von Ler drei Tropfen, auf die Haut gebracht, genügten, um den Tod herbeizuführen, und'die in großen Mengen her gestellt werden könnte. Es sei erklärt worden, daß Flugzeuge die diese Flüssigkeit mit sich führten, Lie Bevölkerung einer ganzen Stadt in wenigen Stunden töten könnten. Der Krieg könne noch andere fürchterliche Gestalten annehmen. Auf Bündnisse könne man nicht mehr vertrauen Große internationale Interessen müßten gemeinsam in Be tracht gezogen, werden, und die großen Nationen sollten sich zum künftigen Frieden der Welt zufammenschließen. Diefe Erklärungen Clynes' wurden von verschiedenen Rednern lebhaft unterstrichen. So bedauerte Cham berlain besonLers, daß Lloyd George jetzt persönlich verhindert sei, nach Washington zu gehen, aber man hofft noch immer, daß er die Reise doch noch ermöglichen könne. Die Politik der englischen Regierung sei, den Frieden zu suchen. Sie teile mit dem Unterhause die Hoffnung darauf, daß diese Konferenz den überbürdeten Nationen der Welt Erleichterungen bringen werde. Schließlich er klärte Lord Robert Cecil, ein Mißerfolg der Washing toner Konferenz würde eine furchtbare Katastrophe be deuten. Aus alledem erkennt man deutlich, daß den Englän dern ernsthaft daran gelegen ist, die Abrüstungsfrage nicht aus dem Auge zu lassen. Allerdings muß man beachten, daß sie dabei nicht von reiner Friedensliebe getrieben werden, sondern in erster Linie von der Befürchtung, daß sie andernfalls von den Amerikanern fo gründlich über flügelt werden, daß das stolze Wort „Kalo ftritamüL", das noch im Kriege seine Geltung hatte, bald der Ver gangenheit angehören könnte. Oer katastrophale Marksturz. Ein Dollar 248 Mark. Die Kurse für ausländische Zahlungsmittel hatten sich Freitag abend etwas abgeschwächt. An der Sonnabend börse stiegen sie wieder, und der Dollar stellte sich auf 248 Mark an der Berliner Börse. * InEugland erregt der Marksturz lebhafte Besorg nis. »Westminster Gazette" schreibt, die deutsche Marl müsse weiter fallen, da neue Reparationen fällig würden. Jede neue Reparationszahlung werde zu einem schlimme» St«,« der Mark führ««. Wenn Ler Reparationsplan nich^ schleunigst abgeänLert werde, so werde ei» neues Wien ode» Rußland i« «tsmn ouLe* Gebiete Europas geschaf fen. Es sei lächerlich^ zu 'bWmpien, daß der Zusammen bruch der Mark das Ergebnis deutscher Manipulationen sei, da er für Deutschland eine Katastrophe sei. Dieft letzte Bemerkung wendet sich gegen die Behauptung de» französischen Blätter, die deutsche Regierung und die deut schen Großbanken beförderten den Marksturz, um Deutsch land seinen Verpflichtungen gegen die Alliierten zu ent ziehen. poliiifche Rundschau. Deutsches Reich Kein Ersatz der abrückenden Amerikaner durch FkanzoM Nach einer Mitteilung von amerikanischer Seite hat General Allen, der wegen der Konferenz über die Be^ satzuugskosten nach Koblenz gereist ist, erklärt, daß ein« Verkleinerung Ler von den amerikanischen Truppen am Rhein besetzten Zone trotz der Verringerung der Truppen stärke nicht stattfindet. Damit dürfte auch Wohl eine vor kurzem durch die Presse gegangene Nachricht, wonach be reits in Koblenz Vorbereitungen sür eine Verlegung des französischen Hauptquartiers von Mainz nach Koblenz getroffen seien, hinfällig werden. Von maßgebender Seite wird bestätigt, datz von derartigen Plänen nichts bekannt sei. Unerhörter Übergriff der Belgier in Aachen. Das Kaiser-Wilhelm-Gymnasium in Aachen ist durch die belgische Besatzungsbehörde beschlagnahmt worden. Damit mutzte das einzige Gymnasium Aachens, das evan gelischen, jüdischen und religionslosen Schülern offen steht, seine Pforten schließen, da das zweite Gymnasium Aachens nur katholische Schüler aufnimmt. Es wird der Ver such gemacht, den Unterricht an einigen Nachmittagsstunden notdürftig aufrechtzuerhalten. Vergeblich fragt sich die Stadtverwaltung, woraus die Besatzungsbehörde das Recht zu diesen Maßnahmen herleitet. Artikel 56 des Haa ger Landkriegsabkommens verbietet die Beschlagnahme von Unterrichtsaustalten, auch von staatlichen. Es ist schwer begreiflich, wie im Frieden zulässig sein soll, was im Kriege unstatthaft ist. Auslösung der Vereinigung „Brüder vom Stein". Der Verein der Brüder vom Stein ist durch Anwei sung des sächsischen Ministeriums des Innern aufgelöst worden. Als Grund ist angegeben, daß durch staatsan- waltliche Ermittlungen fcststehe, daß der Verein ein Ver band militärischer Art sei. Der Verein sei als eine Fort setzung der Organisation Escherich anzusehen. Auch der Sportverein „Silberner Schild" ist aus dem gleichen Grunde aufgelöst worden. Stegerwald über die deutsche Volksgemeinschaft. Einer Einladung des katholischen Frauenbundes Deutschlands folgend, sprach im früheren Herrenhaus« zu Berlin Stegerwald über das Thema: „Der deutsche Weg zur Volksgemeinschaft." Stegerwald führte aus: Die Ge- schichte des deutschen Volkes muß man als einen Sieges zug der deutschen Volksseele, jedoch als Leidensweg des Volksleibes, der Volksgemeinschaft betrachten. Drei Fak toren sind es, die heute dem Zusammenwachseu zur Volks gemeinschaft im Wege stehen: politische Zerklüftung, soziale 'klüftung und konfessionelle Spaltung. Wir brauchen * e breite mittlere Grundlage, auf der sich Angehörige aller Stände zusammenfinden. Die Hilfe für die Kleinrentner. Wie aus Parlamentskreisen verlautet, werden die Ar beiten für die von, Reichskanzler Dr. Wirth in seiner letz ten Karlsruher Rede erneut angekündigte Aktion für die Kleinrentner weitergeführt. Es besteht die Wahrscheinlich keit, daß diese Angelegenheit noch in dieser Reichstags- session zur Beratung und Verabschiedung kommen wird. Die Reichsregierung erstrebt, wenn irgend möglich, die Hilfsaktion noch vor Weihnachten praktisch in Angriff zu nehmen, um den Bedürftigen die Not des Winters zu er leichtern. Die Riesenkostcn der fremden Besatzung. „Chicago Tribune" teilt mit, daß die Pariser Konfe renz für die Regelung der Befatzungskosten die Kosten für den Unterhalt der vier Besatzungsarmeen seit Waffenstill stand ayf eine Milliarde Dollar geschätzt habe. Aus Zn« und Ausland. Berlin. Entgegen einigen Meldungen, daß der Leutsch« Gesandte v. Bergen in Rom oder der Gesandte in Bern, Müller, immer noch als Kandidat für den Posten des Außem Ministers in Frage komme, wird von unterrichteter Seite ver- sichert, daß Dr. Wirth die Leitung Ler auswärtigen Politik selbst behalten will. München. Die bayerische Regierung hat eine Notstands aktion zur Versorgung von Tirol mit Kartoffeln ein geleitet. Koblenz. Die neue Volizeiverordnung für den Klein- Verkauf an Ausländer weicht von Ler alten dann ab, daß nicht mehr der Verkauf sämtlicher Gegenstände an Aus- läüder verboten ist, sondern daß eine Liste bestimmter wichtiger Gegenständ« ausgestellt wird, deren Verschleuderung ins Aus land verhütet werden muß.