Volltext Seite (XML)
Erschein« Mich mit Ausnahme der Sonn« und F-stiage nachmittags 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis bei Gelbstabholung monailich 4 Ml., durch unsere AusirSger zugeiragen in der Stadi monailich 4.40 Ml., auf dem Lande 4.50 Ml., durch die Post bezogen vierteljährlich 1Z.50 Ml. mit Zustestungsgebühr. Alle postanstallen und Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestehungen entgegen. Zm Faste höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Erscheint seit Znsertionspreis 4 Ml. für die s gespaltene Korpuszeile oder deren Raum, Lokalpreis pfg., Reklamen 2.50 Ml. Bei Wiederholung und Zahresauftrag entsprechender Preisnachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Teil (nur »on Behörden) die 2 gespaltene Korpuszeile z Mk. Rachweifungs-Gebühr 50 pfg. Anzeigenannahme bis vormittags 40 llhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Zeder Rabatt anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen Verden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. dem Jahre 4844 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts Wilsdruff, des Etadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt Verleger und Drucker: Arthur Zschunke in Wilsdruff. Verantwortlicher Schriftleiter: Hermann Lässig, für den Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. Nr. 138. Donnerstag den 16. Juni 1921. 80. Jahrgang. Meine Zeitung für eilige Leser. * Bei der Wahl des lippeschen Landespräsidiums wurden gewählt Neumann-Hofer (Demokrat), Drake (Soz.) und Schmuck (Soz.). * Im französischen Senat wird abermals die Auslieferung Kaiser Wilhelms II. zwecks Anstrengung eines Prozesses gegen ihn verlangt. * Die britische Admiralität hat beschlossen, daß die beiden deutschen Unterseeboote U 135 und U 161 am 30. Juni ver senkt werden. * Im englischen Unterhause erklärte Harmsworth, daß die Lage im nahen Osten sehr bedrohlich sei. Die Regierung be wahre Neutralität zwischen Griechen und Türken. * In Belfast sand ein erbittertes Gefecht zwischen von den Dächern feuernden Sinnfeinern und britischer Polizei statt. Sieben Tote und 50 Verwundete wurden gezählt. * An Stelle des bisherigen polnischen Außenministers Sapieha hat der Staatschef den bisherigen polnischen Ge sandten in Rom Konstantin Skirmunt zum Außenminister er nannt. * Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten von Nordamerika nahm die Resolution Porter für den Friedens schluß mit Deutichland und Österreich an. Räumung? Hatten die Alliierten auch nur den hundertsten Teil der Geduld, die sie, seitdem Herr Korfanty mit frecher Hand die feierlich verbriefte Ordnung in Oberschlesien um- gestürzt hat, den polnischen Aufrührern gegenüber an den Tag legen, für Deutschland zur Verfügung gehabt, der Welt wäre eine schier endlose Kette von Beunruhigungen und Aufregungen erspart geblieben. Aber während uns Fristen von wenigen Tagen, zuweilen sogar von wenigen Stunden gesetzt wurden, darf der sogenannte Diktator von Oberschlesien die Hohe Interalliierte Kommission in Oppeln seit vielen Wochen an der Rafe herumführen, un geachtet dessen, daß inzwischen kaum übersehbare mate rielle Werte vernichtet und qualvolle Leiden über die Be völkerung des Abstimmungsgebietes verhängt wurden. Zwei Wochen sind nun bald darüber vergangen, daß englische Bataillone in dem aufständischen Gebiet ver sammelt wurden, um der durch Frankreichs Mitschuld möglich gewordenen Jnsurgentenherrschaft ein Ende zu machen. General Le Rond aber hat es mit seiner sinn vollen Sympathie bis jetzt noch immer verstanden, die Säuberungsaktion, von der, seitdem Lloyd George im Unterhause so kräftig vom Leder gezogen, uüausgesetzt die Rede war, zum Besten feiner polnischen Bundesgenossen immer wieder aufzuhalten. Jetzt soll die Räumung also beginnen und am 22. Juni beendigt sein. Man hat mit dem deutschen Zwölferausschutz auf der einen, mit Kor fanty und seinen Spießgesellen auf der andern Seite ver handelt und will nun versuchen, die Polen wie die Deut schen nach entgegengesetzten Richtungen des strittigen Ge bietes zurückzudrängen. In acht Tagen etwa hofft man, die Aufgabe gelöst zu haben. Von polnischer Seite wird natürlich mit allen Mitteln dahin gearbeitet, um den Rück zug aus dem eigenmächtig usurpierten Gebiet so teuer wie möglich zu verkaufen. Man tut so, als verfüge man be reits über eine nahezu vollständige Zivilverwaltung an Stelle derjenigen der Interalliierten Kommission, und hält cs auch für nützlich, mit der Disziplinlosigkeit der in ihren „patriotischen Gefühlen aufs schwerste gereizten" polni schen Kämpferscharen zu kokettieren. Damit ist schon er reicht, daß einige Londoner Blätter von der Ruhe vor dem Sturm sprechen, die augenblicklich in Oberschlesien herrsche, von der schier übermenschlichen Selbstüberwin dung, die die Aufrührer an den Tag legen müßten, wenn sie kampflos oder ohne Rache und Zerstörungen das Ge biet aufgeben sollten, das sie in Besitz genommen haben. Die Deutschen wissen besser, was sich hinter diesen pol nischen Spiegelfechtereien verbirgt, und sie glauben des halb mit allem Nachdruck auf gewissen Bedingungen be stehen zu müssen, unter denen sie sich zur Zurückziehung ihres Selbstschutzes bereitfinden wollen. Aber natürlich, die Entscheidung liegt, wie immer, bei der Hohen Kom mission in Oppeln, von der man ja zur Genüge erfahren hat, wer sie antretbt und wer sie führt. Ob nun hinter den Kulissen der Kommission die Ent scheidung schon gefallen ist oder nicht, unter allen Umstän den trifft es sich gut, daß dem britischen Volke die Fran zosenherrschaft in Oberschlesien noch einmal von einem eigenen Beobachter so geschildert wird, wie sie in Wahr heit ist. Der Sonderberichterstatter des „Manchester Guardian" stellt in feinem Blatt fest, welche fast unerträg lichen Herausforderungen die Deutschen von feiten der In surgenten zu erdulden haben, die gar zu gern von ihnen angegriffen sein möchten. Daß unter solchen Verhältnissen die Franzosen fortgesetzt behaupten könnten, der deutsche Selbstschutz sei das größte Hindernis auf dem Wege der Beruhigung Oberschlesiens, sei vollkommen lächerlich. Nicht der deutsche Selbstschutz, sondern die Franzosen seien für den Aufstand verantwortlich. Sie seien auch für feine Fortdauer verantwortlich, da sie den Polen ihre Sym pathien ganz offen entgegentragen und alles tun, was in ihrer Macht liegt, um jede Art von Aktion, die den Auf stand beendigen könnte, zu verzögern oder abzuschwächen. Von italienischer Seite ist dem Berichterstatter versichert worden, daß die Polen gerade auf Anraten der Fran zosen losgeschlagen hätten, noch bevor die endgültige Ent scheidung über Oberschlesien gefallen war. Und seine Überzeugung geht dahin, daß der Aufstand nicht eher zu sammenbrechen werde, als bis Engländer und Italiener in der Interalliierten Kommission die Übermacht erhiel ten. Augenblicklich seien neben General Le Rond der Oberst Capus und General Gratier für die militärischen Operationen in Oberschlesien zuständig. Bevor nicht dieses Triumvirat gestürzt sei, könne kein Frieden herr schen, und der Ruin eines großen Industriegebietes und das Elend einer großen Bevölkerung müsse fortdauern. Selbst ein britisches Armeekorps würde keine Änderung herbeiführen, denn es würde unter diesem Triumvirat nur dorthin beordert werden, wo die Franzosen englische Truppen haben wollten, also dort, wo sie Korfanty am wenigsten schaden könnten. So deutlich ist den Englän dern die Wahrheit über Oberschlesien kaum schon gesagt worden. Danach kann man sich ungefähr denken, unter welchen offenen und versteckten Bedingungen General Le Rond die Räumung des Aufstandsgebietes zulassen wird. Wer sonst als die Deutschen können und werden Wohl die Leid tragenden dieser Räumungsaktion sein? Das Elend in Oberschiesien. Wieder einmal der „Ober st e Rat". Die folgende Auslassung eines besonderen Bericht erstatters des „Manchester Guardian" sagt uns zwar wenig Neues, aber sie hat insofern Bedeutung, als sie zeigt, daß man bei den Engländern mehr und mehr zur Erkenntnis der Lage kommt. Er schreibt u. a.: Die Franzosen, die für den Aufstand verantwort lich sind und offen ihrer Sympathie Ausdruck gaben, sind auch für seine Fortdauer verantwortlich, da sie alles tun, um jede Art von Aktion, die den Aufstand beendigen könnte, zu verzögern oder abzuschwächen. Der Aufstand wird nicht zu Ende gehen, als bis die Engländer und die Italiener in der Interalliierten Kommission die Vorherr schaft haben. Augenblicklich steht an der Spitze der mili tärischen Abteilung Oberst Capus, General Gratier leitet die militärischen Operationen» General Le Rond ist der oberste Chef der gesamten Interalliierten Kommis sion. Die Aufgabe, den Aufstand zu unterdrücken, befindet sich demnach in den Händen von drei französischen Offizieren, die in Übereinstimmung mit der französischen Politik in Oberschlesien wollen, daß der Aufstand gelingt. Bevor nicht dieses Triumvirat gestürzt ist, und durch bri tische und italienische Offiziere ersetzt wird, kann in Ober schlesien kein Frieden herrschen, und der Ruin eines großen Industriegebietes und das Elend einer großen Bevölke rung dauert fort. Selbst ein britisches Armeekorps würde keine Änderung herbeiführen, denn unter diesem Trium virat werden britische Truppen dorthinge setzt, wo die Franzosen sie haben wollen, d. h. dort, wo sie Korfanty am wenigsten lästig sind. Peinliche Fragen im Unterhaus. Kennworthy fragte im Londoner Unterhause, ob die von Lloyd George öffentlich verkündete Politik bezüglich Oberschlesiens unverändert fortbcstehe. Chamberlain er widerte: Ja. Kennworthy fragte weiter, ob die Regie rung mitteilen könne, welches die augenblickliche Lage in Oberschlesien sei, und ob der Vorschlag gemacht worden sei, daß eine gewisse Zone in Oberschlcsien durch eine Reihe von Jahren von alliierten Truppen besetzt werden sollte, erwiderte Chamberlain, die Lage in Oberschlesien habe sich im allge meinen nicht geändert. Man hoffe jetzt, wo Verstärkungen ein getroffen seien, daß die der Kommission zur Verfügung stehenden Streitkräfte genügen, um diese in die Lage zu ver setzen, zu einem baldigen Zeitpunkte die Ordnung wieder- herzuftellen. Die Antwort aus die zweite Frage laute ver neinend. Darauf fragte W e d a w o o d: Ist es nicht eine Tat sache, daß die gesamte militärische Leitung der Truppen in Oberschlesien sich in den Händen der Franzosen befindet, und wie können wir irgendeine Besse rung erwarten, solange die französischen Sympathien mit den polnischen Insurgenten (hier griff der Sprecher ein). Die „Alliierten". ^Temps" teilt mit, obwohl noch kein Zeitpunkt offiziell ins Auge gefaßt sei, erscheine es nicht unmöglich, baß der Oberste Rat vor Ende Juni zusammentreten werde, wenn die Wiederherstellung der Ruhe in Oberschlesien binnen zehn Tagen vollzogen sei, und wenn die Ereig nisse im Orient (gemeint ist Kleinasien!) die Ententeregie rungen bis dahin in den Stand setzen, sich über eine ge meinsame Politik zu einige». Der italienische General de Martini hat infolge des britischen Ersuchens von der Regierung in Rom Auftrag erhalten, in Oberschlesien Gewalt anzuwenden, wenn dies nötig sein sollte. Die französische Regie rung hat das englische Ersuchen ebenfalls „wohlwollend" in Erwägung gezogen. Wohl infolge dieses Auftrages ist nun den Insurgen ten ein neues Ultimatum gestellt worden. Falls noch ein mal Ratibor von ihnen, sei es mit Artillerie, sei es durch Maschinengewehr- oder Jnfanterieseuer beschossen werden sollte, werde die italienische Artillerie ihre Stellungen „un widerruflich" mit Feuer belegen. Meder ein Abgeordneter verschleppt, Oer sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Bias wurde in seiner Wohnung im Beuthener Vorgrt Roßberg von polnischen Banditen festgenommen und mit noch zwei anderen deutschen Einwohnern fortgeschleppt. Diese „Verhaftung" soll als Repressalie wegen Belästigung polnischer Bürger in Beuthen erfolgt sein. Die Meldung polnischer Blätter, daß Bias wieder entlasten worden sei, ist falsch. Entente-Treibereien gegen das Reichsgericht Englische und belgische Vorstöße. Das Schelten gegen die Urteile des Leipziger Reichs gerichts wurde in den Alliiertenländern sofort und selbst verständlich schon nach dem ersten Prozeß laut. Jetzt aber wird dieses Schelten zur offenen Drohgebärde und die Regierungsvertreter haben oder wollen nicht den Mut haben, der Hetze entgegenzutreten. So fragte imenglischen Unterh aus e ein Ab- Aeordneter, wieviel Deutsche angeklagt seien, Lazarett schiffe versenkt zu haben. Ferner, ob man in Anbetracht der Freisprechung des Angeschuldigten, der die Dover Castle versenkt habe, weil diese Tat auf höheren Befehl ausgesührt worden sei, die Liste der „Kriegsverbrecher^ abändern werde, um diejenigen Personen anzuklagen, die derartige Befehle herausgegeben hätten. Der General staatsanwalt antwortete, daß einige Anklagen wegen Ver senkung von Lazarettschiffen vorlägen. Die Entschei dungen des Leipziger Gerichtshofes zögen nicht den Ver lust der Rechte der Alliierten nach sich, die ihnen der Fricdensvcrtrag gäbe. Sobald die Prozesse vor dem Leipziger Gericht beendet seien, würden die Alliierten beschließen müssen, was zu tun sei. Und in Belgien nahm ein Ministerrat von den Entscheidungen Kenntnis, die das Reichsgericht in Leipzig gefällt hat und äußerte sich dazu. Nach den Bestimmungen des Abkommens der Alliierten könnten die Entschei dungen dieses Gerichts nur als Probeu angesehen werden, durch die die deutschen Behörden ihren loyalen Willen be kunden sollen, die Verbrechen nachdrücklich zu bestrafen. Sobald die belgische Regierung die Berichte ihrer Dele gierten in Leipzig empfangen haben wird, wird sie prüfen, ob die Probe, so wie sie sich aus den ersten Entschei dungen ergibt, als befriedegend angesehen werden kann. Also in beiden Fällen das gleiche Bestreben. Man stellt ein Verlangen an Deutschland. Dieses Verlangen wird erfüllt. Nachher kommen die Alliierten, stellen sich unbefriedigt und wieder einmal wird mit dem Stahl brutaler Gewaltanwendung herumgefuchtelt. In Eng land prägt man dafür den Ausdruck „Ehrliches Spiel". Natherrau über Wiesbaden. Weiterverhandlungen in Paris. Der deutsche Wiederaufbauminister ist nach Berlin zu rückgekehrt, nachdem er mit dem französischen Minister Lou- cheur noch einige weitere Besprechungen vor der beider seitigen Abreise gehabt hatte. Staatssekretär Dr. Bergmann hat Rathenau auf seiner Reise nach Berlin begleitet. Bergmann wird sich dort drei bis vier Tage aushalten und dann nach Paris zurück kehren, um die in Wiesbaden mit Loucheur begonnenen Besprechungen fortzusetzen. Man hofft, daß in zwei bis drei Wochen es den beiden Minister» gelingen wird, sich über gewisse Prattische Punkte von großer Bedeutung zu einigen. Das bisherige Einvernehmen soll sich erstrecken auf die materiellen Lieferungen und die Verwendung der Ar beitskräfte zum Wiederaufbau des Kriegsgebietes, sowie auf die Durchführung der deutschen Ausfuhrtaxe. Beiderseitiger Wille zur Verhandlung. In einer kurzen Unterredung mit Rathenau sagte dieser dem Vertreter des „Matin", er könne sich auf Inter views nicht einlassen. Aber er diktierte dem Zeitungs mann folgende Erklärung: „Meine Haltung bezüglich des Wiedergutmachungsproblems ist durch meine Reichstags rede bekannt. Ich habe ihr nichts hinzuzufügen. Die Besprechung mit Herrn Loucheur hat sowohl auf der einen wie auf der andern Seite gezeigt, daß der Wille, über diese sehr ernsten und sehr schwierigen Fragen zu verhan deln, vorhanden ist, und zwar, wie sich die Engländer ausdrücken, nach dem Gesichtspunkt des „matter ok kaot", d. h. nach der Art von zwei Technikern, die die Gewohn heit haben, große internationale Aufgaben zu behandeln."' potLiische Rundschau. Deutsches Reich. Abgabe von Eisenbahnwagen an die Entente. Bis zum 31. Mai 1921 einschließlich wurden insge samt gemäß Artikel 238 des Friedensvertrages an rollen dem Eisenbahnmaterial zurückgegeben: an Belgien 5670 Staatsbahnwagen und 86 Privatwagen, an Frankreich 2546 Staatsbahnwagen und 226 Privatwagen, zusammen 8528 Wagen überflüssige Saarkohlen für — Österreich. Aus dem Kohlenüberfluß der Saarbergwerke, die be kanntlich zum Ersatz der im Kriege zerstörten nordfranzö sischen Gruben an Frankreich übergeben wurden, werden nunmehr den österreichischen Eisenbahnen im Juni, Juli und August je 30 000 Tonnen abaeaeben.