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Malt Postscheckkonto Leipzig LS6H4 Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend Kernftn-echcr Wilsdraff 7!r. 6 Nr. 102. Dienstag den 3. Mai 1921. 80. Jahrgang. Amtlicher Teil Wilsdruff, am 1. Mai 1921. Der Stadtrat. »713 IIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII»IIIMIIIIIIIIIIIM»IIIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIII»IIII!IIII»IIIUIlIIIII»III»IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII»IIIII»I Nir Mcn WM, ZztW bis 10 Ihr MmilG MsWebe«. IIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIUIlII!IIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIII!IIIIIIIIIMlIIIIIIIIIII!IIIIII!IIII!!IIIIII»II»IIIIIIIIIII»»I!IIIttII!III!»IIIIIIIIIIIIII»IIIIIMIIIII!I»IllIIIIIIIN Kinderreichen, bedürftigen Familien stehen zu halben Preisen Mädchen- und Knabeuhemden sowie Erstlingswäsche zur Verfügung. Anmeldungen zum Be züge sind am 3. und 4. Mai im Zimmer Nr. 2, wo auch Muster ausliegen, zu bewirken. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Der Reichspräsident richtete an den Vorsitzenden der Ame rican Relief Administration European Children Fund, Robert Hoover, ein Dankschreiben für die Hilse, welche notleidenden deutschen Familien vom amerikanischen Hilfskomitee zuteil ge worden ist. * Ein Rücktrittsgesuch des Ministers Dr. Simons ist vom Reichspräsidenten nicht genehmigt worden. Simons bleibt bis auf weiteres im Amt. * Die interalliierte Rheinlandkommission hat den deutschen Reichskommissar v. Stark ausgewiesen. * Der preußische Staatsrat tritt am 6. Mai zu seiner ersten Sitzung zusammey. * Der Vertreter Sowjetrußlands in Berlin, Wigdor Kopp, tritt von seinem Posten zurück Ministersturz? Aus Berliner unterrichteten Kreisen wird uns über die innerpolitische Lage beim Wochenbeginn geschrieben: Anscheinend, weil es uns noch immer nicht schlecht ge nug geht, soll zur äußeren Krisis, die uns mit dem Leben bedroht, nun auch noch das Dasein des Reichskabinetts in Frage gestellt werden. Die Gebärdenspäher und Schlüssel lochhorcher hatten es diesmal allerdings nicht sonderlich schwer, ihrem Gewerbe nachzugehen. Denn daß ihm die Fortführung seines Amtes keine Freude mehr macht, damit hat Herr Dr. Simons schon seit Wochen nicht hinter dem Berge gehalten. Sein Erholungsurlaub in der Schweiz war wirklich kein Luxus, und da er überdies auch dorthin die Sorgen und Kümmernisse seines Amtes mitnahm, war es kein Wunder, daß seine Gesundheit sehr bald nach Wiederaufnahme der Geschäfte den Dienst von neuem zu versagen drohte. Die wiederholten Enttäuschungen bei dem Versuch, neutrale Mächte zugunsten eines Eingreifens zu gewinnen, die Aufregungen bei der auf eigene Faust unternommenen Vermittlungsaktion in Washington mochte dann Herrn Dr. Simons schon des öfteren die Grenze sei ner Leistungsfähigkeit gezeigt haben. Und so entschloß er sich, zumal die öffentliche Meinung in Deutschland, die ihn nach seiner Rückkehr aus London mit einer gewissen Begei sterung begrüßt hatte, sich jetzt sehr kritisch zu verhalten be gann, unmittelbar vor Absendung der deutschen Vorschläge nach Washington sein Abschiedsgesuch einzureichen. Herr Fehrenbach hielt es für richtig, es zunächst einmal liegen zu lassen, und nach dem verhältnismäßig günstigen Verlauf der Reichstagsdebatte über die Note an Harding wurde es vom Reichspräsidenten, dem Anträge des Kanz lers entsprechend, abgelehnt. Aber damit ist das letzte Wort über das Gehen oder Verbleiben des Außenministers im Amte durchaus noch nicht gesprochen. Maßgebende Neichstagsparteien sollen vielmehr, ob nun die schwebende Vermittlungsaktion noch zu einem Ergebnis führt oder nicht, entschlossen sein, in absehbarer Zeit bestimmte persönliche Folgerungen aus den Erfahrungen dieser Tage zu ziehen. In parlamen tarischen Kreisen wird nicht weniger als Dr. Simons auch der Reichskanzler selbst für mangelnde Aktivität unserer Politik verantwortlich gemacht. Man hatte erwartet, daß Herr Fehrenbach im Reichstage den Außenminister unter stützen werde, statt dessen hat er seinen viel angegriffe nen Kollegen sich selbst überlassen, obwohl beider Namen unter der ersten Note an Harding zu finden waren. Man will sogar die Beobachtung gemacht haben, daß Herr Dr. Simons genötigt sei, zu seinen ohnedies nicht geringen Amtsgeschäften auch noch die Führung der allgemeinen Politik mehr und mehr auf sich zu nehmen. Eine Be lastung, der heutzutage kaum noch ein Sterblicher gewach sen sein kann. Und endlich wird von Leuten, die in diesen Tagen hinter die Kulissen zu sehen Gelegenheit hatten, be hauptet, daß auch die wichtigsten Fachminister bei Aus arbeitung der Vorschläge für Harding so ziemlich versagt hätten. Genannt werden in dieser Beziehung der Reichs wirtschaftsminister Dr. Scholz, der Neichsfinanzminister Dr. Wirth, und auch der Reichspostminister Gies- berts muß, obwohl an diesen Facharbeiten nicht un mittelbar beteiligt, mancherlei Äußerungen der Unzufrie denheit über sich ergehen lassen. Also Regierungskrise so ziemlich aus der ganzen Linie. Betroffen werden davon in erster Reihe die vom Zentrum und die von der Deutschen Volkspartei gestellten Mitglie der des Neichskabinetts, und es kann nicht ausbleiben, daß für die Frage der Neubildung die allerverschiedenartigsten Vermutungen auftauchen. Als treibender Faktor für den Sturz des gegenwärtigen Kabinetts wird auf der einen Seite der Abgeordnete Schiffer, auf der anderen Seite der Abgeordnete Stresemann genannt. Die große Reichstagsredc dieses Führers der Deutschen Volkspartei war schon allgemein ausgefallen wegen ihres maßvollen Lons und ihrer großen Zurückhaltung. Trotzdem ver sichern Kenner der Verhältnisse, daß Herr Stresemann durchaus nicht den Gedanken habe, seine gegenwärtige Stellung mit irgendwelchen amtlichen Aufgaben einzutau schen. Bei Herrn Schiffer liegt es Wohl anders, zumal er ja bereits einmal stellvertretender Reichskanzler gewesen ist. Doch sehlt es natürlich auch nicht an Namensnennun gen außerhalb der engeren Parlamentskreise. Man hört Männer wie den Oberpräsidenten von Hessen-Nassau, Dr. Schwander, den Geheimrat Wiedfeldt als kom mende Persönlichkeiten namhaft machen. Ja, auch davon ist sogar die Rede, daß der eben erst zum preußischen Mi nisterpräsidenten gewählte Herr Stegerwald an die Spitze der Reichsregierung berufen werden solle. Kein Zweifel, daß hier Wahres mit Falschem reich lich durcheinander gemischt wird. Für den Augenblick läßt sich mit Sicherheit Wohl nur das eine sagen, daß die maßgebenden Parteien gewillt sind, in naher Zeit dem Reiche eine andere Führung zu geben. Ob unter Aufrecht erhaltung der gegenwärtigen Negierungskoalition oder unter Erweiterung nach links oder nach rechts, darüber sind die Würfel noch nicht gefallen. Herr Briand ist unausgesetzt bemüht, dem deutschen Volke vorzureden, daß die gegenwärtige Regierung von der Entente als ungeeignete Führerin auf dem dornigen Wege betrachtet werde, der uns geblieben ist. Nur ver gißt er hinzuzufügen, warum er und seine Genossen mit den früheren Regierungen des Deutschen Reiches nicht weniger grausam und rücksichtslos umgesprungen sind. Wir haben allen Grund, auswärtigen Einflüssen dieser Art bei den Überlegungen, die jetzt angestellt werden müssen, unser Ohr zu verschließen. Vielleicht ist es doch am ratsamsten, mit inneren Krisenlösungen zu warten, bis die Entente in der Wiederherstellungsfrage ihr letztes Wort gesprochen hat. Eine halbamtliche Erklärung. Zu den Gerüchten über die Kabinettskrise wird von zuständiger Stelle folgende Mitteilung veröffentlicht: Es ist richtig, daß der Minister des Auswärtigen voi einiger Zeit dem Reichspräsidenten ein Abschiedsgesuch vorgelegt hat. Maßgebend für den Entschluß des Mi nisters war sein Eindruck über die Stellungnahme der deutschen öffentlichen Meinung zu seiner Politik. Mii Rücksicht aus die von ihm eingeleiteten Verhandlungen mit Amerika hatte sich der Ministc zugleich bereit erklärt, die Geschäfte feines Ressorts vorläufig weiterzuführen. Der Reichspräsident hat das Gesuch abgelehnt, da nicht nur das Kabinett die Vorschläge des Reichsministers über die Fortführung der von ihm mit Amerika begonnenen Ver handlungen billigt, sondern auch die Reichstagsdebatte ge zeigt hat, daß die Volksvertretung in ihrer großen Mehr heit diese Fortführung wünscht. Ein englischer Vorschlag. 42 Jahreszahlungen. Wie aus London gemeldet wird, hat der englische Kriegsminister vorgeschlagen, an die deutsche Regierung eine dringende Aufforderung zu richten mit einer Woche Frist, 42 Jahreszahlungen von je 2 Milliarden Goldmark anzunehmen sowie veränderliche Jahreszahlungen fit Höhe von 25 Prozent der deutschen Ausfuhr. Loucheur bekämpfte diese Anregung. Seine Ausführungen beein flußten die Engländer aufs lebhafteste. Die Belgier setzten sich sür die Aufrechterhaltung der Pariser Bestim mungen ein. Briand wird die Notwendigkeit unverzüg licher Maßnahmen vertreten. Erst in der Folge könnten die Verbandsregierungen einen letzten Schritt der Ver söhnung tun, indem sie das vorgeschlagene Ultimatum an Deutschland richtete. Wahrscheinlich wird dieses Vorgehen denn auch zum Schluß angewandt werden. Deutschland lehnt die Mftberatung ab. Die Pariser Reparationskommission hat nach Auf stellung ihrer Schlußrechnung von 132 Milliarden Gold mark die deutsche Kriegslastenkommission in Paris auf- gesordert, an den Beratungen zur Erwilligung des Zah lungsplanes teilzunehmen. Die Kriegslastenkommiffion hat darauf in einer langen Note geantwortet, in der sie zunächst noch einmal alle ihre Einwände bezüglich der Errechnung und ganz unzulänglichen Überprüfung der einzelnen Schadensrechnungen wiederholt, und dann auf die neue Einladung folgendes erwidert: „Nach den mir von der deutschen Regierung erteilten An weisungen sehe ich mich nicht in der Lage, am 29. April über den Zahlungsplan zu verhandeln. Die deutsche Regierung hat ihre Gedanken über die Lösung des Reparationsproblems den Konferenzen in Spa, Brüssel und London unterbreiten lasten und bat vor weniaen Taaen der amerikanischen Reaieruna einen neuen Plan übermittelt, auf welchen eine Antwort noch aussteht. Die deutsche Regierung möchte es unter diesen Um ständen zunächst der Reparationskommiffion überlassen, ihrer seits einen Plan aufzustellen, hinsichtlich dessen sie jedoch alle Vorbehalte macht. Sie verweist dabei auf die bei den Ver handlungen über die Höhe der Entschädigungssumme von ihren Vertretern abgegebenen Erklärungen, in welchen gegen die Unzulänglichkeit der ihr zur Prüfung der Entschädigungs- forderungen gegebenen Zeit und gegen die Unzulänglichkeit der Unterlagen dieser Forderungen wiederholt Verwahrung ein gelegt worden ist. Sie mutz diese Verwahrung auch darauf erstrecken, daß die Reparationskommistion trotz der Bedeutung der Angelegenheit eine Frist von 24 Stunden (!) für aus reichend erachtet hat, um der deutschen Regierung die In struktion ihrer Pariser Vertreter zu ermöglichen." In der Sitzung der Reparationskommission vom 29. April ist der deutsche Vertreter nicht erschienen. Die Forderung der Reparationskommistion auf Über- führung des Reichsbankgoldes nach Paris hat die deutsche Kriegslastenkommission mit einer Note beantwortet, in der auf das Angebot einer Milliarde in den an Amerika über mittelten Vorschlägen hingewiesen ist, sowie auf das vom Reichstage genehmigte Gesetz, das die Verfügung über das Gold der Reichsbank bis zum 31. Oktober 1921 verbietet. Die Note schließt mit der Annahme, daß damit die Forde rung der Reparationskommistion sich erledige. Französische Drohungen. Die französische Kammer hat mit 145 gegen 73 Stim men einen von dem Berichterstatter des Heeresausschusses eingebrachten Gesetzentwurf angenommen, der bestimmt, daß jeder Soldat der Reserve sich sür sechs, zwölf oder achtzehn Monate dem Heere verpflichten kann ohne Rück sicht darauf, wie lange er beim Heere gedient hat und welche Zeit seit seiner Entlassung aus dem Heere verflossen ist. Bei der Begründung dieses Anttages wurde offen zu gestanden, daß er mit Rücksicht auf die bevorstehenden Er eignisse eingebracht worden sei. Kriegsminister Barthou stimmte dem Entwurf unter dem besonderen Hinweis zu, daß er unter den gegenwärtigen Umständen sehr nützlich sein könne. Das Programm des Obersten Rates. Nach Berichten aus Paris stehen 6 verschiedene Punkte auf der Tagesordnung des Obersten Rates: 1. die Frage des Ultimatums; hier sei der Standpunkt der Franzosen, daß das Datum des 1. Mai schon an und für sich eine Art Ultimatum darstelle; 2. das Abkommen von Paris: Die Engländer wollten seine Forderung herabsetzen, die Fran zosen darüber hinausgehen, um auf das Niveau zu ge-> langen, das die Reparationskommission festgesetzt habe; 3. die Frage der 12 Milliarden Restschuld aus Artikel 235; 4. die Besetzung des Ruhrgebiets, das französischerseits nicht als ein Druckmittel, sondern als ein dauerhaftes Pfand für die regelmäßige Erfüllung der Verpflichtungen, die Deutschland unterzeichnet habe, angesehen werde. In London glaube man jedoch nicht, daß die Verbündeten in der Lage sein werden, mit Nutzen das Ruhrgebiet auszu beuten; 5. seien die Einzelheiten der Besetzung des Ruhr gebietes vorgesehen: 6. abgesehen davon, ständen die bel gischen und französischen Minister auf dem Standpunkt, daß die Besetzung nicht nur wegen schlechten Willens in der Reparationsangelegenheit, sondern auch wegen Ver fehlungen in der Entwaffnunasttaae erkolaen müßte. poUMcke Rundschau. „Nur mehr eine kommunistische Sekte." Anläßlich seines Ausscheideils aus der Kommunisti schen Partei veröffentlicht der Landtagsabgeorduete und Bezirkssekretär für Merseburg-Anhalt, Bruno Höttge aus Bernburg, einen Aufsatz, in dem er als Eingeweihter in der Organisation der Kommunistischen Partei mitteilt, daß die Kommunistische Partei in Deutschland heute nur mehr eine Sekte sei. Selbst in Anhalt, wo die Partei stärker ge wesen sei als in fast allen anderen Gebieten Deutschlands, seien Massenaustritte erfolgt. Es lägen Abmeldungen ganzer Ortsvereine vor. Die Toten der oberschlesischen Abstimmung. Ein Aufruf des Hilfskomitees sür die deutschen Ge schädigten in Oberschlesien sührt 74 Oberschlesier mit Namen auf, die vor und während des Abstimmungs- kampfes durch Gewalttaten polnischer Fanatiker ums Leben kamen. Amerika. X Ein Ultimatum an Panama. Aus Washington wird gemeldet, daß Staatssekretär Hughes an die Regierung von Panama eine neuerliche Note gerichtet hat, die den Charakter eines Ultimatums trägt und in der Panama aufgefordert wird, sich dem amerikanischen Schiedsspruch zu unterwerfen. Andernfalls würden die Vereinigten Staaten einareiken »»»ch «M ».»«ch», d«e Som» un» ZeM* n«chm»ta«4 5 Uhr Mr de» fanden Tu». DeMgbprei« b«I monawch 4 DS, »unh unser« «u«rLg« zugekag-n in d«r Gtad« »»nalAch 4.40 TM., auf dem Land« »M »urch dl« Post dr^gru V«rt«ÜthrNch 13^« MI. mit Zusteüun^^bühr. «U PoffanstaSen und Postboten sowie «Eügrr -n» «efchästssteü» nehme« sederwt rkstellungen entgehn. Im Falte höherer Gewalt, Krieg oder Setrkbesttrun««» hat »«rsS-p-ber »etn« «-»»Wh auf Q^enm, der JettIM, »der Kürz»»« de« Bezug «preise«. dem Jahre 1S41 Erscheint seit Dieses Blatt enthält Vie amtlichen Bekanntmachungen -er Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts Wilsdruff, -es Stadtrats zu Wilsdruff, -es Forfirentamts Tharandt Drusier: Arthur Asch,«»« st, Wilsdruff. Berantmortlicher Schriftleiter: Herman« Lässig, sür de« Inseratenteil: Arthur Aschnnke, beide in Wiledraft. I»ferii»n«prr!< 1 MI. Mr die «^spalten, KorvnepeU« »der der«« Ilan»», Lotatprei« pfg, Reklame« tu» IN Äst Wiederholung und Iahrebaustrag entsprechender Preisnachlaß. Betanntmachungen kn amMche» Teil hr«r »«. Äehürde») bi« r gespaltene Korpu«ze»e z MI. Aachwetsungd-tSebühr so Psg. Anzeigenannahme dt« »oemilt^« 40 ishr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehme» wir leine Narantt«. Jeder Kabak- «njpruch erlischt, wen» der Betrag durch Klag- eingezoge» »erde» mich »der »er Auftraggeber in K»»k»e« Meßt.