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Deutschlands Viehzucht. Genaue Ergebnisse der letzten Zählung. Nunmehr sind auch die Ergebnisse der Viehzählung vom 1. Dezember 1920 sür das gesamte Gleich vom Sta tistischen Neichsamt veröffentlicht worden. Sie bestätigen das Bild, das man sich von der Entwicklung der deutschen Viehzucht bereits auf Grund der Ergebnisse der Zählung in Preußen machen konnte. Im allgemeinen ist gegen über dem 1. Dezember 1919 eine Zunahme bei den ein zelnen Gattungen festzustellen; doch ist der Viehstand noch immer bedeutend verringert. Was die einzelnen Viehgattungen betrisft, so wurden Pferde (ohne Militärpferde) am 1. Dezember 1919 3 465 000 gezählt, am 1. Dezember 1920 3 581 000. Trotz dieser Zunahme, die sich auf alle gezählten Klassen er streckt, herrscht noch immer ein großer Pferdemangel, der sich besonders in der Landwirtschaft sehr fühlbar macht. Wollte man dieselbe landwirtschaftliche Leistung wie früher wieder aufnehmen, so wäre eine nennenswerte Ver mehrung der Pferdezahl erforderlich. Der Rindviehbestand betrug nach der Zählung vom 1. Dezember 1920 16 790 000, am 1. Dezember 1919 16 317 000, am 1. Dezember 1913 (aus dem Gebiete, aus dem am 1. Dezember 1920 gezählt wurde) jedoch 18 648 000. Der im Kriege eingetretene Rückgang ist also bei weitem noch nicht ausgeglichen, und insbesondere ist dabei zu be- ackten, daß das Durchschnittsschlachtgewicht im Mittel Oktober 1919/Septcmber 1920 bei Rindern 155 Kilo gramm, bei Kälbern 31 Kilogramm betrug, während es vor dem Kriege sich auf 250 bezw. 40 Kilogramm belief. Im einzelnen ist hier noch zu bemerken, daß gegenüber Dezember 1919 im Jahre 1920 die Zahl des noch nicht ein Jahr alten Jungviehs und der Kälber eine geringe Minderung erfahren hat. Diese dürfte in erster Linie aus die Einwirkungen der Maul- und Klauenseuche zurückzu führen fein. Auch die Aufhebung der Zwangswirtschaft für Fleisch hat etwas mitgewirkt. Die größere Abschlach tung erstreckte sich jedoch nur auf die ersten Monate nach Aufhebung der Zwangswirtschaft. Seitdem hat der Fleischkonsum in Deutschland entschieden wieder eine Min derung erfahren. Die Zahl der Schafe, die am 1. Dezember 1913 4 992 000, am 1. Dezember 1919 5 341000 betrug, wurde durch die Zählung vom 1. Dezember 1920 auf 6139 000 festgestellt, ein charakteristisches Zeichen für die gegen wärtige Entwicklungsrichtung der landwirtschaftlichen Produktion. Aber man muß anderseits auch berücksichti gen, daß die Ausdehnung der Schafhaltung zum Teil durch die Einschränkung der Rindviehhaltung ermöglicht worden ist. Die Zahl der S ch w e i n e, die am 1. Dezember 1919 11 518 000 betrug, belies sich am 1. Dezember 1920 aus 14 149 000; sie betrug aber am I.Dezember 1913 22 775 000. Auch hier ist zu beachten, daß das Durchschnittsschlacht gewicht im Mittel Oktober 1919/September 1920 75 Kilo gramm betrug, gegenüber 85 Kilogramm vor dem Kriege. Es ist nicht damit zu rechnen, daß die Ausdehnung der Schweinehaltung bald wieder die Höhe der Vorkriegszeit erreichen wird. Es fehlt noch auf lange Jahre an den nötigen Futtermengen, denn vor dem Kriege begründete sich ja ein sehr großer Teil der deutschen Schweinehaltung auf der Einfuhr ausländischer Futtermittel. Hierin ist in der Gegenwart und in der nächsten Zukunft infolge der niedrigen Kaufkraft der deutschen Mark eine fühlbare Hemmung zu erwarten. Wahrscheinlich kann die Rind- vieyyaltung weit eher als die Schweinehaltung auf den Stand der Vorkriegszeit gebracht werden, denn erstere ist in Deutschland in weit größerem Maße als letztere auf der Futtererzeugung des Inlandes begründet; nur für die Milchkühe ist die Einfuhr von Kraftfuttermitteln, be sonders Ölkuchen, von Bedeutung. Diese verdient vor allem eine Bevorzugung, denn die Hebung der Milchpro duktion ist volkswirtschaftlich ungleich wichtiger als die vermehrte Erzeugung von Fleisch. Schließlich sind noch die Ziegen zu erwähnen, deren Zahl genau so wie die der Schafe eine Vermehrung erfahren hat; es wurden jeweils am 1. Dezember im Jahre 1913 3 257 000, 1919 4 140 000, 1920 4 451 000 ge zählt. Auch beim Federvieh hat eine Zunahme stattge- sunden; hingegen hat sich die Zahl der Kaninchen ver mindert. Welt- und Volkswirtschaft. Der Stand der Mark. Die nachstehende Tabelle besagt, wieviel Mark für 100 Gulden, 100 dänische, schwedische, norwegische, österreichische, ungarische oder tschechische Kronen, 100 schweizerische, belgische und französische Frank, 100 italienische Lire, sowie für 1 Dollar und 1 Pfund Sterling gezahlt wurden. („Brief" — angedoten; „Geld" — gesucht.) Börsenplätze 1. 4. Geld § Brief 31. 3. Geld § Brief Stand 1.8. 1L Holland . . . Gulden 2160,30 2(64,70 2157,80 2162,20 170 Pik. Dänemark . . Kronen 1143,85 1146,15 1133,85 1136,15 112 . Schweden . . Kronen 1459,50 1462,50 1459,50 1460,50 112 . Norwegen . . Kronen 1003,95 1006,05 1011,45 1018,55 112 , Schweiz . . . Frank — — 1084,90 1087,10 72 . Amerika . . . Dollar 62,55 V- 62,60-/- 62,38 62,52 1,40. England . . . Pfund 245,37 245,87 245,50 246,00 20,20,, Frankreich . . Frank — — 489,05 439,95 80 . Belgien.... Frank 456,50 457,50 459,00 460,00 80 , Italien .... Lire 255,45 256,05 256,95 257,55 80 . Dt.-Österreich Kronen 15,98 16,02 16,48 16,52 85 . Ungarn.... Kronen 19,35'/- 19,39 V- 18,85 V- 18,89 V- 85 . Tschechien.. . Kronen 85,90 83,10 82,65 82,85 85 , Danach war also am 30. März die Mark in Pfennigen un gefähr wert in: Holland 7,7; Italien 31,5; England 8,3; Amerika 6,6; Frankreich 18.4. H- Boykott der Waren aus Feindesland. Die Einzelhandels verbände des besetzten Gebietes haben beschlossen, sür die Dauer der Sanktionen von dem Bezug nicht unbedingt not wendiger Waren aus den Ländern der Alliierten abzusehen. Zur Unterstützung dieser Maßnahmen gegen das vertrags widrige Vorgehen der Entente werden die Verbraucher ausge- sordert, freiwillig auf Auslandsware Verzicht zu leisten. Bei leder Gelegenheit müßten deutsche Waren bevorzugt werden. Dafür erwarten die Einzelhandelsverbände von den Lieferan ten des unbesetzten Gebietes, daß diese unter keinen Umständen durch Erschwerungen in der Warenlieferung die Vorauszahlun gen, Sicherheitsleistungen und ähnliches die dem besetzten Ge biet auserlegten Lasten noch drückender machen. * Die Verkehrslage im Nuhrevier. Die Lage des Eisenbahn betriebes war in der abgelaufenen Woche zufriedenstellend. Für Kohlen, Koks und Briketts sind im arbeitstäglichen Durchschnitt einschließlich der nachträglich bestellten Wagen infolge Förder rückganges durch Fortfall der überschichten nur 20 354 Wägen (gerechnet zu je 10 Tonncnl angefordert, die auch arbeitstäglich durchschnittlich voll gestellt wurden. (Höchstgestellnng am 21. März 26 618.) Im gleichen Zeitraum des Vorjahres betrug die Durchschnittsgcstellung 17 2S7 Wagen. Die Lagerbestände haben um rund 20 000 Tonnen, nämlich auf 877 926 Tonnen ab- aenommen. Die Kipperleistuna in.den. Duisburg-Ruhrorter Häsen bezifferte sich werttäglich (einschließlich Sonnabend vor Ostern, an dem Förderung und Verladung bedeutend geringer waren) auf 22939 (28492) Tonnen, der Umschlag in den Kanalzcchcn auf 20661 (20093) Tonnen. Nah und Fern. O Der Fremdenverkehr in Bayern freigegeven. In einer Bekanntmachung des bayerischen Landwirtschaftsministe riums wird verfügt, daß vom 1. April an der Fremden verkehr vorläufig durch Nichtanwendung der bestehenden Einschränkungsbestimmungen freigegeben wird. O Neue Briefmarken. Gegen Ende April werden von Ler Reichspostverwaltung neue Briefmarken ausgegeben werden. Das Quantum ist aber vorläufig so gering, daß die alten Bestände noch aufgebraucht werden müssen. Es handelt sich um Marken nach Entwürfen von Professor Willi Geiger (München). Sie enthalten nur die Zahlen, nicht das Germaniabild. Die Marken werden ausgegeben in Werten von 5, 10, 25, 30 Pf. O Capablanca gewinnt eine Partie gegen LaSker. Bei dem Schachwettstreit zwischen Lasker und Capablanca in Havanna hat Capablanca die fünfte Partie nach 36 Zügen gewonnen. O Albert Brockhaus gestorben. Im Alter von 65 Jahren starb in Leipzig Albert Brockhaus, der älteste Inhaber des weltbekannten Verlagshauses F. A. Brockhaus. Der Ver storbene hat im internationalen Buchhandel eine führende Rolle gespielt. O Karl Ernst Osthaus gestorben. In Meran, wo er von einem Lungenleiden Heilung suchte, ist Karl Ernst Osthaus gestorben, der Gründer des weit über Deutschland hinaus berühmten Hagener Folkwang-Museums, einer der führen den Köpfe aller künstlerischen und kulturellen Bewegungen der letzten 20 Jahre. O Mißstände im ostpreußischen Wiederaufbau. Der Schutzverband der Kriegsgeschädigten Ostpreußens schreibt: Der 1915 begonnene Wiederaufbau der zerstörten Gebiete Ostpreußens steht vor dem Zusammenbruch. Noch 6400 Bauten sind überhaupt nicht begonnen, über ein und eine viertel Milliarde Mark ist in dem überaus umständlichen Rechnungsverfahren noch nicht nachgeprüft. Die Mobiliar schäden (namentlich der Beamten und kleinen Leute) sind überhaupt nicht angewiesen. Alle diese Mißstände führten zu örtlichen Zusammenschlüssen, die in einer aus allen Teilen der Provinz beschickten Versammlung in Inster burg zur Gründung eines Schutzverbandes der Kriegs geschädigten Ostpreußens führte. O Der Bahnhof Domo d'Offola abgebrannt. Der inter nationale Bahnhof in Domo d'Ossala an der schweizerisch, italienischen Grenze ist abgebrannt. Die Feuersbrunst ver nichtete die schweizerischen und italienischen Zollämter. In den Magazinen waren sehr viele Durchgangswaren aufbe wahrt. 12 400 Postpakete sind verbrannt. Man glaubt- daß das Feuer durch eine in das Exportmagazin ge^ worsene Brandbombe entstanden ist. O Sklavenmarkt in Konstantinopel? Kapitän George B. Hyde, einer der Führer des amerikanischen Unter stützungskomitees für den nahen Osten, erzählte bei seiner Rückkehr nach Baltimore dortigen Pressevertretern, daß in Konstantinopel täglich ein Sklavenmarkt stattfinde, bei dem man junge Sklavinnen für 10, 15 und 20 Dollar kaufen könne. Der Markt sei vorläufig ein Privatunter nehmen, aber die türkische Regierung habe leine Maß nahmen getroffen, um ihn zu unterdrücken. Da stockt mein fuss: Irgenäein kohling hat solch äünnes Stämmchen ab geschnitten, kreuz unä quer hineingeschnitten, bis äas Stämmchen heraus gebrochen wuräe. Vie Herrlichkeit äes jungen Lenzes versinkt vor meinen klicken. Wenn man äoch hier helfen könnte! Vass ein kinä äie schmale Hanä äurch äen Gartenzaun zwängt nach äen roten Johannisbeeren äahinter, äas versiehe ich. Vass ein Junge nach leuchtenäen Äpfeln wirft ,äas äünne Stämmchen äes Maumendaumes rüttelt unä schüttelt, bis ihm sein Segen wirä, äas ist menschlich, unä solchem kinä ist balä zum Verstänänis gebracht, was hier nottut. Vass aber ganze Tweige abgeschlitzt, Krone unä Stämmchen zerschnitten weräen, ist eine kohhett schlimmster Art, zu äeren Abstellung sich alt unä jung, Eltern unä Erzieher äie Hanä reichen müssten. Es gilt äem kinäe Ehrfurcht vor äem Kaum beizubringen. Äpfel unä Kirnen müssen ihm zu Herzen sprechen. Was tat äer gemütliche Matthias Llauäius? Togen äie Schwalben kort, ei so kam äer Winter, kam Weihnachten, also war äer Lag ein festtag. „Mutter", rief er zur Küche, „Mutter, bring Äpfel!" siel äer erste Schnee, ein festtag. „Mutter, bring Äpfel!" Vnä sangen äann äie Äpfel in äer Bratröhre, äann wusste er seinen kinäern von äem vergifteten Apfel Schneewittchens unä äem Lirnbaum äes alten Jüterbogker Lchmieäs zu erzählen, äessen Kirnen Gevatter Ooä alle aufgefressen hatte, weil äer ja nicht herunterkonnte, vnä sollte es einem Vater, äem äie Sache am Herzen liegt, äer aber nicht Grunä unä koäen besitzt, unmöglich sein, seinen Jungen zu zeigen, wie man einen Obstbaum pflegt! Man lasse Obstkerne stecken, beobachte mit seinen Kinäern äie Entwicklung. Wie viel Mühe unä Meg« gehört äoch äazu, um solch kleines Pflänzchen heran zuziehen! Vann äas Selzen, Vereäeln, Verschneiäen, vüngen äes Kaumes, äas Ausputzen unä keinigen, äas Anbringen von visthöhlen. Welcher Gartenbesitzer wäre wohl so hartherzig, äie sich bietenäe kinäerhanä zurück- zuweisen! vnä äas kinä hilft so gern, äem vachbar sowohl wie äem kaum. Glücklich äer, äer ein Stück Lanä sein eigen nennt. Müsste äas nicht eine feine Sitte sein, beim Schuleintritt eines Jungen, eines Määels äraussen im Garten einen Obstbaum zu pflanzen unä äessen Pflege äem Veuling unter fachkunäiger Weisung zu über tragen! Welche freuäe mag äa wohl äie erste Klüte, äer erste Apfel auslösen. Ich meine, äerartiges Kinä ist Teit seines Lebens Hüter unä warmherziger freunä äes Obstbaumes, unä Kinä unä kinäeskinäer mit ihm. llnä äann mag äie Schule kommen, mag in Schulgarten unä auf Lehrspaziergängen in Kaumschule unä Obstgarten Entwicklung unä Pflege äes Obstbaums auf zeigen. Vielleicht, äass wir aus äiese Weise äen Kaumfrevel unterbinäen! Vie Seklafmäuse unseres sächsischen Vaterlanäes. Rud. Zimmermann, Dresden. Von äen vier in Veutschlanä beheimateten Zchlafmausarten, äem Siebenschläfer, äem Gartenschläfer, äer Haselmaus unä äem Kaumschläker, von äenen aber nur äie ärei erstgenannten eine grössere Verbreitung besitzen, währenä äer Kaumschläker nur ganz vereinzelt in Schlesien vorkommt, gehören äer Sieben- unä äer Gartenschläfer sowie äie Haselmaus auch äer sächsischen fauna an. Va sie bei uns aber noch verhältnismässig wenig gekannt sinä unä wir vor allem auch über ihre Verbreitung in unserem engeren Vaterlanäe Sachsen bis vor wenigen Jahren noch nur auf äas äürftigst« unterrichtet waren unä es such heute noch nicht in äer wünschens werten Vollkommenheit sinä. äa ferner auch in einer 1916 erschienenen Arbeit von Vr. Werner Herolä in Greifswalä, über äie Verbreitung äer Schlafmäuse in veutschlanä äie sächsischen Vorkommen recht ungenau unä zum Oeil sogar auf äas Gröbste entstellt wieäergegeben woräen sinä — aus äer Angabe, äass äer Siebenschläfer bei Oöpeln an äer Einmünäung äer Tschopsu in äie freiberger Muläe festgestellt woräen ist, wuräe beispiels weise äie geraäezu wiäersinnige funäortsbezeichnung „Tschopau an äer freiberger Muläe (!)" —, äürfte es nicht unlohnenä sein, äie Verbreitung unä äie Lebensweise äieser so überaus interessanten Vsgetiergruppe in unserem Sachsenlanäe einmal einer zusammenkassenäen Ketrachtung zu unter ziehen. Dabei aber sei äieser zunächst eine kurze Beschreibung äer ärei in frage kommenäen Oierarten selbst, äie, wie schon erwähnt, ja nur wenig gekannt sinä, vorsusgeschickt. Vie Zchlafmäuse gehören zu äen vagetieren unä biläen gewissermassen äas Binäeglieä zwischen äen Eichhörnchen einerseits, an äie sie äusserlich äurch äen äicht behaarten, fast körperlangen Schwanz erinnern, unä äen Mäusen anäerseits, mit äenen sie äie grossen, fast kahlen Ohrmuscheln gemein haben. Sie sinä äurchweg kleinere Oiere — äie grösste äeutsche Art, äer Siebenschläfer, erreicht noch nicht einmal äie Grösse äes Eichhörnchens, unä äie kleinste, äie zierliche Haselmaus, wirä nicht über mäusegross —, äie sich vorwiegenä in Laub- unä Mischwalä, lichten Hainen unä baumreichen Gärten unä Parks aufkalten unä hier ein Baumleben ähnlich äen Eichhörnchen führen. Ihre Lebensweise ist eine nächtliche, äen lichten Lag verschlafen sie an allerlei verborgenen Schlupfwinkeln oäer in selbstgefertigten Vestern, unä erst vom Beginn äer vämmerung an wirä man sie in äer Kegel im freien antreffen. Ver Siebenschläfer ist äer grösste äer Lippe, er erreicht ausschliesslich äes buschigen, etwa 13 bis 15 cm messenäen Schwanzes eine körperlänge von >5 bis 1b cm. Sein Körper ist mit einem äichten, weichen fell beäeckt, äessen aschgraue unä nur bei älteren Eieren einmal leicht ins Bräunlich«