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lbv-t Der zer- one« mer» cz 191» uviet lun- :has- mts- da» ehnt, da- !ohl-. ngs- nnes mmt Ein- eich- nner uns nehr Ge- Der ntzel Die ndet nde- uden inen rage sten- des- er- er- nach nach iber- bzu- huld des Ge- soll >uses Dit igen Bei hat ume der aus- rlich gut. ates nzen iden den. nen. ilias gen- Hei- rten. sich, war ge- : es >heit Sie egi- men r in n in igen richt uge- inen ister >67, >ruf. Sie, 13. Das Schiedsgericht für Beamtenbefoldungsfragen hat dahin entschieden, das, Betriebsleiter Modle in Gruppe 7 statt in Gruppe 6 und Ratshausmeister Puppe (als Verwalter des Ar- beits- und Wohnungsnachweises) in Gruppe 4 statt in Gruppe 3 einzureihen ist. In den übrigen Fällen hat die An rufung des Schiedsgerichts keinen Erfolg gehabt. Man be schließt, den Spruch anzuerkennen. 14. Die Unterhaltungsgebühr für das städtische Anschlußgleis ist erneut heraufgesetzt worden. Man beschließt, sich dem zu fügen. 15. Das sich unter der ziel bewußten Leitung des Ehepaares Fischer sichtlich vorwärts ent wickelnde Stadtbad hat im Jahre 1920 einen vor allem durch größere Ausbesserungsarbeiten und dadurch, daß dem Pächter die Pacht nachgelasten und die im Laufe des Jahres eingetretene Erhöhung des Strom- und Wasterpreises erstattet worden ist, verursachten städt. Zuschuß von über 4000 erfordert. Herr Fischer bietet für das laufende Jahr eine Pacht von 500 -F an, bittet aber, ihm die Vergünstigung bezüglich des Strom- und Wasserpreises fortzugewähren. Der Rat beschließt in Anerken nung der Tätigkeit des Herrn Fischer und der Unentbehrlichkeit des Bades Herrn Fischer die bisherigen Vergünstigungen noch im laufenden Vierteljahre voll zu bewilligen, für das neue Wirt schaftsjahr 1921-22 aber nur noch Pachtfreiheit zu gewähren und Bezahlung des Strom- und Wasterpreises wie von jedem anderen Abnehmer zu fordern. 16. Zur Anschaffung von vier Schwingschiffchen-Nähmaschinen der Firma Seidel u. Nau mann durch Vermittelung des hiesigen Vertreters Fuchs für die Mädchenfortbildungsschule erteilt der Rat Genehmigung. Die erforderlichen Mittel von 3424 werden bewilligt. Au Punkt 6—10, 13—16 bedarf es der Zustimmung der Stadtverordneten, zu Punkt 1—5, 11 und 12 ist ihnen Mitteilung zu machen. Hierüber wurden 23 Punkte erledigt. — Nummer 72 des „Wilsdruffer Tageblatts" erscheint des Karfreitags wegen erst Sonnabend als Osternummer. Sie liegt drei Tage lang auf und wird erfahrungsgemäß viel gelesen; sie ist deshalb für Ankündigungen und Empfehlungen jeglicher Art besonders geeignet. Um den Geschäftsleuten entgegenzukommen, die noch den Einkauf für die Festtage betreffende Anzeigen aus geben, gelangt die Zeitung bereits in den zeitigen Nachmittagsstunden zur Ausgabe (Schalterabonnenten in der Zeit von 2—3 Uhr). Wir machen deshalb ganz be sonders darauf aufmerksam, daß alle Inserate für die Fest nummer bereits im Laufe des Donnerstag aufgegeben werden müsten. Anzeigen von Todesfällen und von Verkäufen leicht verderblicher Nahrungsmittel werden ausnahmsweise Sonnabend von 8—9 Uhr noch angenommen. Wem also daran gelegen ist, eine bestimmte Anzeige für die Osternummer zu er langen, dem wird empfohlen, seine Anzeige sofort aufzugeben. — Kirchlicher Familienabend. Ein sehr würdiger und ein drucksvoller Abschluß des vergangenen Palmsonntags war der im Saal des „Löwen" stattfindende Familienabend, zu dem der Kirchenvorstand eingeladen hatte. Der geräumige Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Nach allgemeinem Gesänge hieß Herr Pfarrer Wolke die Erschienenen willkommen. Kirchen chor, Jungfrauen- und Iungmännerverein teilten sich in die Dar bietungen, die außer Programm noch bereichert wurden durch Gesänge von Frl. Doris Ro st. Alles wurde anerkennenswert dargeboten und fand beifallsfreudige Ausnahme. — Pvlizeibericht. Gestern wurde dem Steklenvermittler Louis Lehmann in Wilsdruff von dem erwerbslosen Chauffeur Alfred Thiele aus Dresden, welcher bei demselben nach Arbeit nachsragte, eine Brieftasche mit 40 gestohlen. Thiele wurde von der hiesigen Polizei an anderen Tage festgenommen und in Haft gebracht. — In den Lindenschlößchen-Lichspielen kommt Donnerstag und Freitag abends 8 Uhr die 3. Fortsetzung des gewaltigen Sensationsfilms „Die Herrin der Welt" zur Vorführung. (Vgl. Ins.) — Pioniertag. Um das Band treuer Kameradschaft fester zu knüpfen, wird in Meißen am 5. Mai ein Pioniertag abge halten. — Ernennung. Das Gesamtministerium hat den Landes gerichtsdirektor Köhler in Dresden mit Wirkung vom 1. April 1921 zum Präsidenten des Landgerichts Bautzen ernannt. — Wirtschaftsminister Schwarz wieder genesen. Der säch sische Wirtschaftsminister Schwarz, der sich, wie schon mitgeteilt, wegen eines Lungenleidens in einem Sanatorium im Schwarz wald aufhält, ist wieder soweit hergestellt, daß er Ende April seine parlamentarisch-ministerielle Tätigkeit wiederaufnehmen kann. — Die 50prvzentige Ausfuhrabgabe für England. Wie die Handelskammer Dresden mitteilt, sind laut einer Kabelmeldung der Deutschen Botschaft in London die vor dem 8. März be stellten und bis einschließlich 14. April in England ausge lieferten Warensendungen von dem 50prozentigen Waren abzuge des Rechnungswertes befreit. — Die Kinderzulagen der Staatsbeamten. Wie wir er fahren, hat das Gesamtministerium beschlossen, die Vorlage über die Kinderzulagen der Staatsbeamten zur erneuten Beschluß- fastung an den Landtag zurückzuverweisen, jedoch nur in bezug auf die rückwirkende' Kraft. Der Landtag hatte be- schlosfen, die Zulagen rückwirkend ab 1. April 1920 zu gewähren, während die Regierung sie nur rückwirkend ab 1. Januar 1921 bewilligen will. Mit der Zahlung der Kinderzulagen bis zum 21. Lebensjahr, anstatt bis zum 18., hat sich die Regierung einverstanden erklärt. — Grenzübertritt nach Böhmen. Touristen, welche Böh men besuchen wollen, erhalten nach Vorlegung einer Legitima tion Grenzausweise von den Ortsbehörden der Grenzgemeinden ausgestellt; diese gelten höchstens 48 Stunden. Wer z. B. Herrnskretschen, Edmundsklamm besuchen will, kann sich beim Gemeindevorstand in Schmilka oder Grenzpolizeistation Schöna einen Tagesausweis zum Preise von 1 ausstellen lasten. Sommerfrischler, die sich länger im Grenzgebiet aufhalten, können für die Dauer ihres Aufenthaltes einen Grenzausweis erhalten; dieser kostet 2 -A. Für diesen Ausweis ist jedoch ein Lichtbild erforderlich. — Die Lage des sächsischen Kohlenmarktes. In den Pro duktions- und Absatzverhältnisten des sächsischen Steinkohlen bergbaues ist im Monat Februar 1921 eine wesentliche Verän derung gegenüber dem Vormonat nicht eingetreten. Es ist immer noch nicht möglich gewesen, den Ansprüchen der Kundschaft voll Rechnung zu tragen. Erhebliche Lieferungsrückstände bestehen in Hausbrandkohle und auch die wichigsten Industriebetriebe konnten bei weitem noch nicht so bedient werden, wie es unbe dingt erforderlich wäre. Vorräte bestehen nicht. Gegenüber dem Monat Februar 1914 ist ein Förderungsrückgang von etwa 70 000 To. zu verzeichnen. — Eine neue Bergschule in Sachsen? In den Kreisen der mitteldeutschen Braunkohlenindustrie besteht die Absicht, neben der Bergschule zu Eisleben noch eine zweite Bergschule zu er richten. Die Schüler der Eislebener Schule gehen zumeist in den Kalibergbau. Es besteht sür den Braunkohlenberg bau zweifellos ein Nachteil, den man durch Errichtung einer neuen Schule beheben will. Wie verlautet, soll die Schule vor aussichtlich ihren Sitz in Borna (Bezirk Leipzig) erhalten. Die Kohlenindustrie will das neue Institut in weitgehender Weise finanziell unterstützen. — Das Submissionsamt im Staate Sachsen r. V. in Dresden verlegt seine Diensträume Ende März nach Wettiner-, Ecke Zwingerstratze. Im gleichen Bureauhaus befinden sich ab 1. April auch der Landesausschuß des sächsischen Handwerks und die Landesgewerbebank. — Nun ist der Frühling nahe! Mit herrlichen Tagen voll Sonne und Wärme hat er sich bereits angekündigt. Frühlings hauch umweht uns auch im Märzheft der „Sächsischen Hei mat" (M. Monatsschrift, Verlag Oscar Laube, Dresden, viertel jährlich nur 5 -F, Einzelheft 2 -F). Das ganze Heft ist gefüllt mit Material für die neue Schule unserer Zeit (Arbeitsschule, Lebenskunde). Auch dieses wohlgelungene Heft erweist wieder, daß die „Sächsische Heimat" die beste und billigste sächsische Heimatszeitschrift ist. — Grumbach. Donnerstag den 24. März 1921 öffent liche Gemeinderatssitzung. 1. Haushaltsplan 1920-2 z. 2. Nachtrag zum Ortsgesetz der Gemeinde Grumbach die Heran ziehung des steuerfreien Einkommens zur Gemeindeeinkommen steuer betr. 3. Ortsgesetz der Gemeinde Grumbach, die Besteue rung von Klavieren und Musikinstrumenten betr. 4. Steuerver teilung für das Jahr 1920-21. 5. Erhöhung der für die Heb amme gewährleisteten Summe. — Grumbach. Donnerstag den 24. März Schulvor-. st a n d ss i tz u n g. 1. Mädchenfortbildungsschule. 2. Vorrich tungen in der Lehrerwohnung und Amzugskosten für den neuen Lehrer. — Rosten. Deist früheren langjährigen Vorsitzenden des Landwirtschaftlichen Vereins Nossen, Oekonomierat Lessing, wurde in Anerkennung seiner hohen Verdienste um die Landwirt schaft vom Kreisverein die silberne Medaille mit Diplom ver liehen. — Deutjchenbora. Am Freitag wurde eine neuerworbene Glocke von Bronze unseren beiden Kirchenglocken unter ent sprechender Feierlichkeit eingefügt. Während des Krieges hatten wir eine Glocke hergeben müssen Die neue Glocke ist von der Kirchgemeinde Niederschöna, die sich Stahlglocken beschafft hat. erworben worden. — Pirna. Einen seltenen Fischfang machte dieser Tage ein Elbfischer aus dem benachbarten Zeichen. Er hatte das Glück, einen Silberlachs zu fangen, der eine Länge von ca. 1 Meter hatte und 19 Pfund wog. — Stolpen. Ein schweres Explosionsunglück ereignete sich am Mvntagvvrmittag in der Knvpffabrik von Püschner hierselbst. Im Abfallkeller war ein Brand entstanden, der die Explosion eines Zelluloidhaufens zur Folge hatte. Eine 17jährige Arbeiterin konnte nur als Leiche geborgen werden, zwei andere Arbeiterinnen erlitten schwere Verletzungen; sie fanden Aufnahme im Krankenhaus; eine von ihnen ist ihren schweren Verletzungen dort erlegen. Neun Personen kamen mit leichteren Verletzungen davon. — Großharthan. Ermordet aufgefunden wurde in seinem Bett auf dem hiesigen Rittergut der Oberschweizer Schleiß. Als Täter ist der 20 Jahre alte Unterschweizer auf dem Rittergut ermittelt worden. Er hat die Tat begangen, um die Ersparnisse des Oberschweizers, gegen 1500 an sich zu bringen. — Waldenburg. Die städtischen Kollegien beschlosten die Einführung einer Klavier- und Musikwerksteuer, einer Wohn raum- und einer Gewerbesteuer, letztere von 10 000 ab. — Grün. Unter dem Verdachte, nach Schluß einer Gemeinderatssitzung auf zwei Besucher derselben Schüsse, die erfreulicherweise nicht trafen, abgegeben zu haben, wurde ein hiesiger Fabrikant festgenommen, der es anscheinend auf einen ihm mißliebigen Schutzmann abgesehen hatte. Kirchennachrichten. Wilsdruff. Gründonnerstag abends 6 Uhr Abendmahlsfeier für die Neukonfirckierten und deren Angehörige; auch sonstige Ge meindeglieder sind herzlichst willkommen. Karfreitag. Predigttext: Luk. 23,33—48. Kollekte für den Ehrenfriedhof. — Vorm. 8,30 Uhr Beichte und heiliges Abend mahl. — Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. — Abends 5 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Knauth-Unkersdorf). Grumbach. Gründonnerstag vorm. 9 Uhr Beichte und hl. Abendmahl. Karfreitag vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 5 Uhr Beichte unh hl. Abendmahl. — Kollekte für das syrische Waisenhaus. Kestelsdorf. Gründonnerstag vorm. 8,30 Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Neukonfirmierten, deren Angehörige und andere Ge meindeglieder (P. Zacharias). Karfreitag vorm. 8,30 Uhr Beichte (P. Zacharias). — Vorm. 9 Uhr Predigt (Pf. Heber). — Nachm. 2 Uhr Litur gischer Gottesdienst (Pf. Heber). Limbach. Gründonnerstag vorm. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Karfreitag vorm. 8,30 Uhr Beichte, Predigtgottesdienst mit hl. Abendmahl. Sora. Gründonnerstag abends 7 Uhr Beichte und heiliges Abend mahl, besonders für die Neukonsirmierten und deren Ange hörige. Anmeldungen tags zuvor erbeten. Karfreitag vorm. 8 Uhr Beichte. Anmeldungen tags zu vor erbeten. — 8,30 Uhr Hauptgottesdienst mit hl. Abendmahl. — Nachm. 2 Uhr Liturgischer Gottesdienst. Blankenstein. Gründonnerstag vorm. 9 Uhr Beichte und hl. Abendmahl. Karfreitag vorm. 9,30 Uhr Beichte und hl. Abendmahl. — Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 1,30 Uhr Litur gischer Gottesdienst. Die Zeitschrift für jeden heimatstreuen Sachsen heißt: Sächsische Heimat Monatsschrift für volkstümliche Kunst und Wissen schaft in den obersächsischcn Landen. Herausgeber: Kurt Arnold Findeisen. Mit Kunstbeilagen und vielen Text abbildungen. Preis vierteljährlich 5 M., Einzelheft 2 M. Vom Ministerium des Innern zur weitesten Verbreitung empfohlen Zu beziehen durch jede Buchhdlg., Postanstalt oder von Oscar Laube Verlag, Dresden-A. Wettinerstraße 15 Briketts werden durch mein Lasiauto ab Schacht ungefähren AmHmmni,Netzen,RGmE3.FemmsM Donnerstag den 24. März Verteilung der Kommunal- vcrbandslebcnsmittel. Grumbach, am 23. März 1921. Der Gemeindevorstand. Krun« Lkrllvk Roßschlächterei — Pferdegeschäft Mam»! mi Speise»« „Zm Mm Notz" Fernruf 74 Deuben-Dresden Fernruf 74 Vei Notfällen mit Transportwagen schnellstens zur Stelle. Zickelfelle sowie Me Arten Wie und Selle kaust zum höchsten Tagespreis .Iulius RrnsM, poNckappel, Tharandter Straße 24 rn» Fernsprecher 785. Fahrräder Wanderer, Brennabor, Hänel, 8ummi ReMmren, ÄS WEiM Seidel L Naumann (Lernen gratis), zce» Kmdrmageil, Sportwagen, gebrauchte Fahrräder, Nähmaschinen und O. L. ^7 - Hilfsmotor. H KMIIH gebrauchen bei Ausbleiben der monstl. Kegel meine unübertroffenen schnell wirkenden Spez.almittel. Ich übcrireibe nickt, sondern helfe täglich zahlreichen Fmuen auch in den schwierigsten Fällen. 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