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Die Gesamlkosten sollen aus dem beim Ver kaufe der großen Dampfmaschine nebst Dampfkessel er zielten Erlöse, dem liquiden Teile des Reservefonds für das Elektrizitätswerk, etwaigen UeberschüssenderElektrizstäts- werkskasse und endlich au-S Anleihemitteln gedeckt werden. Weiter standen zur Abstimmung die in der vorigen ge meinschaftlichen Sitzung eingebrachten Anträge Bombach, die untersten Einkommensgrenzen für die Besteuerung des reichssteuerfreien Einkommensteils auf 8000 und 1l 000 Mk., und Berger, sie auf 15000 bezw. 20000 Mk. heraufzusetzen. Beide Anträge wurden mit den Stimmen der bürgerlichen Parteien im Stadtverordnetenkollegium abgelehnt, der An trag Bombach unerwartet. Darauf verließen die sozial demokratischen Stadtverordneten den Sitzungssaal. Die noch nachfolgende weitere Aussprache ergab, daß wohl nur formale Gründe für die Ablehnung auch des Antrags Bombach ausschlaggebend gewesen sind. Es dürfte sich nun zunächst der Rat in seiner nächsten Sitzung nochmals mit den Anträgen befassen und seine Entschließungen ge gebenenfalls erneut an die Stadtverordneten bringen. — Sachsen fordert Erhöhung der Brotration. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, wird Sachsen auf der bevorstehenden Konferenz der deutschen Ernährungs minister in München eine Erhöhung der Brotration fordern. Sachsen ist ferner grundsätzlich für Beibehaltung der Zwangswirtschaft auf dem Gebiete der Brotversorgung. Bei einer Aenderung des Systems fordert Sachsen, daß kein Getreide in den freien Handel gelange. Vielmehr soll das Getreide, das durch daS geplante Umlageoerfahren nicht erfaßt wird, an eine bestimmte behördliche Stelle zum Marktpreis abgeliefert werden, der natürlich höher sein wird als der Preis für das Umlagegetreide. Sachsen wird auch erforderlichenfalls beantragen, daß auf keinen Fall der Brolpreis erhöht, vielmehr etwaige Mehrkosten vom Reiche übernommen werden. — Ferner kommt auf der Münchner Konferenz auch die Regelung der Kartoffelwirt- schafc zur Verhandlung. Hierzu fordert Sachsen, daß Maßnahmen getroffen werden, um eine Wiederholung der Unzuträglichkeiten zu vermeiden, die sich im vorigen Jahre gezeigt haben. Die sächsische Regierung denkt vor allem daran, daß die Einfuhr außersächstscher Kartoffeln unbedingt gesichert werden muß. Die Frage der Regelung der Kar toffelpreise selbst wird in München noch offen bleiben, da man erst die Ernte übersehen will, ehe man sich an die Lösung dieser schwierigen Frage heranmacht. — Schaubühne in Wilsdruff. (Aufführung: .Das Glück im Winkel" am 18. Februar.) Infolge unglücklicher Umstände erreichten zwei der Darsteller den richtigen Zug nicht: da sie erst 7,38 eintrafen, konnte die Ausführung dann um 8 Uhr (statt 7) beginnen. Alle Hörer aber werden für die Wartezeit durch das Spiel voll entschädigt sein. Eine ausführlichere Besprechung bringt die Montag-Ausgabe unseres Tageblattes. -kb- — Verjagt wurden in der Nacht vom 18. zum 19. d. M. durch den hinzukommenden Besitzer fünf Männer, die in den Tanzsaal des .Lindenschlößchen" einzubrechen versuchten. — Die Maul- und Klauenseuche war am 15. Februar noch in 5 Gem. und 11 Geh. der Amtsh. Meißen ver breitet, gegen 22 Gemeinden und 44 Gehöften am I. d M. — Zusammenkunft- der ehemaligen Angehörigen der Brigade Graf Pfeil. Die freie Vereinigung ehe maliger Angehöriger der 46. Londwehrbrigade 4. 101, I. 103 (Brigade Graf Pfeil) und I. 105 veranstaltet am nächsten Sonntag (am Glinkitage) von 5 Uhr an ein ge selliges Beisammensein im Restaurant Pneßnitzdad am Alaunplatz in Dresden. — Radsport. Ein bemerkenswerter Zusammenschluß hat sich im Radsport vollzogen. Auf Anregung des Bezirkes Dresden des Bundes deutscher Radfahrer be schlossen Vertreter der Bezirke Dresden, Radeberg, Pirna und Weißeritztal nach einem ausführlichen Referate die Gründung eines Kartells^ Das Kartell bezweckt die Hebung und Verbreitung des Radsportes. — Zum Eisenbahnunglück in Leipzig. Wie die .L. N N." von besonderer Seite erfahren, gibt der in Haft genommene Lokomotivführer des Unglückszuges an, daß er sich zunächst geweigert habe, mir seiner schadhaften Loko motive zu fahren und eine andere verlangt habe. Dieser seiner Bitte sei jedoch nicht entsprochen worden, vielmehr sei ihm noch eine zweite Lokomotive mitgegeben worden, die bei der Einfahrt in den Hauptbahnhof dann nicht genügend gebremst worden sei und seine eigene Maschine nach vorn gedrückt habe. — Wohltütigkeitslotterie. Die Ziehung der Geld lotterie für die Kriegerheimstätten der Siedlunqsgemeinschaft Königsbrück u. Umg. findet vom 21.—26. Februar in Dresden im Löwenbräu, Eingang Landhausstraße, unter Aussicht des Polizeipräsidiums Dresden statt. Der Höchst gewinn beträgt im günstigsten Falle 100000 Mark. Lose zum Preise von 3 Mark sind noch bei allen Staatslotterie- Einnahmen und sonstigen durch Plakate kenntlichen Ge schäften innerhalb der Kreishauptmannschaften Bautzen und Dresden, sowie beim Haupwertrieb Jnvalidendank für Sachsen, Dresden, König-Johann-Str. 8 zu haben. — Hühndorf. Ein Einbruchsdiebftahl wurde in der Nacht vom 17. zum I8. Februar in dem Gehöfte des Gutsbesitzers Irmer ausgeführt. Während die Gutsherr schaft auf einem Vergnügen in Weistropp sich befand, plünderten die Diebe hauptsächlich die Kleider- und Wäsche schränke. Der Schoden beläuft sich auf mehr als 6000 Mk. Dis Einbrecher müssen genau Bescheid gewußt haben und mit den Oertlichkeiten vertraut gewesen sein; hoffentlich ge lingt es, sie bald zu ermitteln. — Nossen Als der Arbeiter P. aus Rhäsa abends von seiner-Arbeitsstätte, der Holzschleiferei der Klostermühle, nach Hause gehen wollte, sprang ihm unweit des Stein bruchs am Dechantsb.rg ein Mann mit den Worten entgegen: .Geld oder die Uhr/s Der Ueberfallene besaß Geistesgegenwart genug, dem Räuber rasch entschlossen mit seinem Kaffeekrug einen so heftigen Schlag ins Gesicht zu versetzen, daß der Wegelagerer von seinem Opfer abließ und schleunigst das Weite suchte. — Kleinzschachwitz. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Mittwoch das Ortsgesetz über dis Vereinigung der Gemeinde mit Dresden in zweiter Lesung und damit endgültig ohne Abänderungen einstimmig angenommen. Als Tag der Eingemeindung wird in dem Ortsgesetz der I. April 1921 bestimmt. — Altenberg. Am 14. und 15. Februar fand unter Vorsitz des Prüfungskommissar an der Städtischen Höheren Lehranstalt zu Altenberg i. Erzgeb. die mündliche Reifeprüfung der diesjährigen Abiturienten statt. 44 Prüf lingen wurde das Reifezeugnis, das dem vormaligen Einj- Freiw.-Zeugnis entspricht, zuerkannt. In den Sitten er- vielten alle die Zensur I; in den Wissenschaften 1 1k, 5 Ha, 9 II, 18 Hb, 11 Illa. Die Mehrzahl der Abiturienten hat bereits für 1. März Anstellung gefunden. Die Schule nimmt für Ostern noch Anmeldungen entgegen. Prospekte unentgeltlich. — Kunnersborf a d. E. Die hier in einer Arbeiter familie geborenen Vierlinge sind leider, trog aller Bemühungen, sie zu erhalten, gestorben. — Oberlungwitz. Von der Anklage des Meineids und Sittlichkeitsverbrechens wurde von der Zwickauer Straf kammer der frühere Ortsgeistliche Pfarrer v. DoSky wegen Mangels an Beweisen freigesprochen. Aus dem Gerichtssaal. — Landgericht. Im Juli verübte der erst 18 Jahre alte landwirtschaftliche Arbeiter Paul Max Beyer einen Wäschediebstahl, ferner im Herbst vergangenen Jahres in Sora und Lampersdorf bei Wilsdruff Diebereien in Bauern gütern. Die fünfte Strafkammer verurteilte den jugend lichen Arbeiter zu vier Monaten Gefängnis. Der aus Kleinnaundorf gebürtige Dieb hatte die erlangte Beute als bald verschleudert, und das Geld für sich verbraucht. — Ein entmenschter Vater. Der in Meißen wohn hafte, 1882 zu Siebenlehn geborene Schuhmacher Otto Hermann Grätz verging sich an seinen beiden noch nicht schulpflichtigen Töchtern in unsittlicher Weis« und mißhandelte auch seine im Wochenbett liegende Frau. Die 5. Straf kammer des hiesigen Landgerichts verurteilte den Unhold zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und zu 5 Jahren Ehrenrecht-verlust. Gesundheit und Körperkrast hängen ab von guter Verdauung und kräftiger Ernährung. JrekS-Eichel- kakao mit Malzgehalt dient beiden. 100 A 4,95 Mk. 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