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MsdmfferTageblatt Wochenblatt für Wilsdruff Amts- Kr die Amtshauptmannschaft Meißen, für das Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff rentamt zu Tharandt K'rnsprecher: Amt Wilsdruff Nr. S. Postscheck.Konto: Leipzig Nr. 28614 sowie für das Forst- und Llmgegend. Erscheint seit dem Jahre 4841. .MUdrufter Tageblatt' erscheint täglich, mit Aufnahme der Sonn- und Wagt, abend« ü ilhr für de» folgenden Tag. / Bezugspreis bei Eelbstabpolung der Vruiterei WSchenNich Pf,., monatlich pfg., vierteljährlich Ml.; unsere Austtäger zugettagen monatlich Pfg., vierteljährlich Ml.; N den deutschen Postanftatten vierteljährlich Ml. ohne ZusteNungsgebühr. 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Amtlicher Teil. Volksküche zu Wilsdruff. Die Tagksportion kostet ab 15. November 1919 für Einzelpersonen mit Einkommen bis 800 Mk. i - Familien , „ „ 1600 „ j ^sg- „ Einzelpersonen , . „ 1600 „ 1 o- „ Familien „ „ „ 2200 „ j ^>3- „ Einzelpersonen „ „ , 2200 „ 1 Ms» „ Familien „ „ „ 3400 , j Ptg. für Einzelpsrsonen mit Einkommen bis 3400 Mk. I „ Familien „ , über 3400 „ j o" „ Einzelpersonen „ „ „ 3400 „ 60 Pfg. Für Lehrlinge und sonstige Hausangestellte ist der Preis zu entrichten, den der Lshrherr oder HaushaltungSoorstand nach seinem Einkommen selbst zahlt oder zu zahlen halte. Wilsdruff, am 12. November 1919. sw Der Stadtrat. Mr killt« WW, Neigt« Kis 10 M MniillG ««smebe« MMiig der deaisW GeW« i« Fmkreilh. Oberschlesien. Mit Händen und Füßen haben die Polen sich kMeqen kivehrt, daß die für Oberschlesien ausgeschriebenen Ge- Mndewablen vorgenommen werden, ehe das Land " die Verwaltung des Völkerbundes übergegangen A. Des Völkerbundes — das heißt in diesem Falle Frankreich, und die Polen müssen darauf vertrauen, M ihre Interessen nirgends besser aufgehoben sind als fei ihren Pariser Freunden, denen die Schwächung Deutsch- Ms an der Ostgrenze gar nicht weit genug gehen kann. Ue Wahlen haben aber doch stattgefunden, und die Polen Men mit ihrem Ergebnis einigermaßen zufrieden sein; N sie trotzdem darauf beharren werden, daß sie in ihrer Mlfreiheit behindert waren? Die Entente jedenfalls M sie beim Mort nehmen, denn der Oberste Rat — die Ersetzung der Welt, wie man weiß — hat beschlossen, Ne Wahlen für uugültig zu erklären, weil sie nach seiner Micht im Widerspruch mit der Freiheit der Volks- Miimmung vollzogen worden seien. Unter der Leitung Hatscher Behörden können sich diese Herren nun einmal ^Nr Vergewaltigung und Terror vorstellen; und wo der ^Ue Völkerbund herrscht oder herrschen soll, muß es Mürlich streng nach Recht und Gerechtigkeit zugehen. Aven und Malmedy, das Saargebiet und die Pfalz Men davon bereits mehr als ein Liedchen zu singen. Wie die deutsche Regierung sich zu dieiem aber- Migen Eingriff in ihre ureigensten inneren Angelegen- Men stellen wird, läßt sich wohl denken. Die Polen werden wohl bedauern, auch in diesem Falle wieder M ihren Denunziationen in Paris durchgedrungen zu 'M denn wenn eine Partei Ursache hat, mit dem Wahl- Mall zufrieden zu sein, so sind sie es. Nahezu die Mste der Wähler haben sie gestellt, und besonders in M ländlichen.Bezirken beherrschen sie das Feld fast um schränkt. Die groben Industriestädte freilich haben sich W deutsch gehalten, aber auch hier sind die Polen dank Mer nationalen Geschlossenheit vielfach im Vorteil ?kgenüber der unseligen Parteizersplitterung im Mischen Lager, wo Zentrum und Mehrheits- Malisten in der Hauptsache die Leidtragenden M. Ihre Stimmenzahlen sind erheblich zurückgegan-en, fahrend die deutschnationale Bolkspartei kräftig auf- Molt hat, ebenso Lie demokratische Partei und mich die ^abhängigen starken Stimmenzuwachs zu verzeichnen Wen. Zu den Wahlen zur Nationalversammlung hatten »sE Polen zwar Stimmenthaltung proklamiert, ihre Estler waren aber Loch vielfach, wie sich jetzt, wo gs- Mute Liften »orliegen, Nachweisen läßt, mit den Tozi«- Mokraten und dem Zentrum mitgegangen. Jetzt habe« ihre zahlenmäßige Stärke offenbart und können, wenn . Entente es nicht verhindert, von ihren erweiterten Kleine Zeitung für eilige Leser. . * Die Entente bat die deutsche Regierung davon verständigt, sie die Gemeindewablen in Oderschlesien als ungültig ^trachtet. Die Ententekommission iür das Baltikum hat sich von "eriin nach Tilsit begeben. . * Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß wurde °ie technische Seite des U-Boot-Krieges beendet. * Der Erzbischof von Köln, Kardinal v. Hartmann, ist korben. * Der Oberste Rat hat beschlossen, den in Saloniki inter- werten Generalfeldmarschall v. Mackensen unverzüglich frei esten. * Die österreichische Regierung hat die Auslieferung des Münchener Kommunisten Levien abgelehnt. Levien bleibt aber in Haft. ' Präsident Poincars ist zum Besuch des englischen Königs- baares in London eingetroffen. In Ungarn gilt die Thronkandidatur des Erzherzogs ^tio, des Sohnes des früheren Kaisers Karl, als gesichert. * In Bulgarien ist wegen der von der Entente gestellten Forderung der Räumung Thraziens eine Regierungskrise ^gebrochen. Machtbefugnissen in den Gemeinden Besitz ergreifen. Kommt es nicht dazu, dann müssen eben die alten, gerade von den Palen so leidenschaftlich bekämpften Zustände einst weilen noch zu recht bestehen bleiben. Wer den Schaden davon hätte braucht kaum gesagt zu werden. Von Schlesien aus wird davor gewarnt, aus den jetzigen Wahlergebnissen Schlüsse zu ziehen auf die im nächsten Frühjahr zu erwartende Volksabstimmung über die fernere staatliche Zugehörigkeit des oberschlesischen Landes. Auch viele Polen, die jetzt natürlich für polnische Kandidaten gestimmt haben, wollten von einem Übergang zu Warschau nichts wissen, und dann würden die sehr zahlreichen gebürtigen Oberschlesier ihre Stimmen mit in die Wagschals werfen, die über ganz Deutschland hin zer streut leben. Mag sein, daß von beiden Seiten her wesentliche Hilfsquellen für das Deutschtum zu erschließen sein werden; doch werden sie, so viel ist klar, das Schicksal des Landes nur bei aller äußerster Kraftanspannung noch zu retten vermögen. Hier muß ungesäumt zugegriffen werden. Sonst geht uns auch Oberschlesien verloren — und dann können wir wirklich nichts anderes mehr tun als die Hände in den Schoß zu legen und das Verhängnis des Versailler Friedens seinen Lauf nehmen zu lassen. Dann ist es mit Deutschland so gekommen, wie Clemenceau es erstrebt hat und wie er es mit Hilfe der Polen ver wirklichen will. Dann erst würde Lie Saat des Bolsche wismus bei uns völlig ungehemmt in die Halme schießen. Siruve gegen Capelle im Ltniersuchungsausschuß. (Neunter Tag.) Berlin, 11. November. Die technische^ Seite des U-Boot-Krieges kommt heute nochmals nach Eröffnung der Sitzung zur Sprache. Staats sekretär a. D. Capelle verwahrt sich eingehend gegen die ihm von Dr. Struve gemachten Vorwürfe, daß er während seiner Amtsdauer nicht genügend U-Boote gebaut hätte und durch seine Ausführungen im Hauptaussckuß den Reichstag getäuscht hätte. Eine Kontrolle der Admiralität vom Mai 1919 weist nach, daß vor dem Kriege und während dcö Krieges im ganzen 810 U-Boote in Jluftrag gegeben sind, davon 46 vor dem Kriege. Herr v. Tirpitz bat 186 U-Boote in Auftrag gegeben und ich während meiner AmtsSauer 679. In den neun Monaten des Jahres 1916, als ich Staats sekretär war. habe ich 90 U-Boote in Auftrag gegeben. 1917 269 und in neun Monaten des Jahres 1918 noch weitere 220. Wenn das Jahr 1916 schlecht weggekommen ist, so lag öer Grund in der politischen Situation. Der frühere Staats sekretär gab hierauf einen Rückblick über die Geschichte des U-Boot-Krieges bis zur Sussexnote. Mit dieser Note war, so sagte er, der rücksichtslose U-Boot-Krieg auf den toten Strang geschoben, bis er auf Veranlassung Ludendorffs und Hinden burgs wieder ausgenommen wurde. Der Zeuge will stets die N-Boot-Herstellung gefördert haben. Vorsitzender Warmuth fragt Herrn v. Bethmann Hollweg: Warum ist eine Dent- schrist Dr. Struves an Sie nicht an den Staatssekretär v. Capelle weitergeleitet worben? — Herr v. Bethmann Hollweg: Ich habe niemals den Eindruck gehabt, daß Staatssekretär v. Capelle den U-Boot-Bau ungenügend fördere. — Herr v. Capelle lagt weiter, es bestand da eine Strömung in Marinekreisen, mit Tirpitz an der Spitze, die der Ansicht war, daß unsere Zahl an U-Booten voll und ganz ausreichte. Sie hätte also durchaus ausgereicht, nm den rück sichtslosen U-Boot-Krieg anzufangen, etwas anderes ist es um den Erfolg. (Heiterkeit.) Nach einer Reihe von Fragen, die haupisächlich von dem Nbg. Gothein in bezug auf die den einzelnen Waffen er teilten Austräge und auf die in voriger Sttzung schon um strittenen Äußerungen v. Capelles gestellt werden, kommt Abg. Dr. Struve zum Wort und führt aus: Schon 1S1S schien uns Staatssekretär v. Lapelle über den U-B»»t-Ban - nicht recht »rtenttert zu sei». Jeder Tag war kostbar, und deshalb wuchsen unsere Be* denke« gegen eine leitend« Persönlichkeit, der jede Erfahrung fehlte. Erst gegen End« feiner Amtszeit ist er entspreche»» unseren Einwendungen M der Einsicht gekommen, daß mir Serie« und nicht so viel Einzeltypen »»» U-Ä»»ten tzade« müßten. Von elf Wersten, die zum U-B»ot-Dau henmgerssex morde« sind, babeu n»r neu« Li« Möglichkeit gehabt. U-Boote avzuliefern. Erst Herbst 1917 setzten Lie großen U-Boot- Bestellungen ein, es deckt sich dies mit jener diplomatischen Antwort Ludendorffs, daß das Zusammenarbeiten mit der Marineverwaltung „jetzt" vorhanden sei. Die in der Folge zeit gemachten U-Boot-Bestellungen rechnen wir nicht mehr zu der Amtsführung des Herrn v. Capelle. Herr v. Capelle erwiderte, er sei tm März 1916 gegen seinen Willen zum Staatssekretär ernannt worden. Mein Widerspruch gegen die Ernennung, betont der Admiral, begründete sich hauptsächlich darauf, daß ich seit zwanzig Jabren aus der Front heraus wäre und mit der technischen Seite so gut wie nichts mehr zu tun gehabt hätte. Ich war infolgedessen auf meinen Departementsdirektor an gewiesen, der als ehemaliger Oberwerftdirektor reiche Er fahrungen hatte. Er besaß mein volles Vertrauen. Ohne jeden äußeren Druck habe ich dann das U-Boot-Amt ge schaffen, das sich alsbald so entwickelte, daß es Lauernd zu Len anderen Bauamtern in Konflikt kam. Ich mutzte dauernd Frieden Wien und habe stets zugunsten des U-Boot- Amtes entschieden. Die ganze Verantwortung fiel auf mich und seitens des U-Boot-Amtes wurde eine viel energischere Bautätigkeit entfaltet. Die Frage des Abg. Dr. Spahn, welches feine persönliche Auffassung über den U-Boot-Krieg gewesen sei, beantwortete Herr v. Capelle: Die Frage, ob und wann der U-Boot-Krieg beginnen sollte, ging mich als Staatssekretär nichts an. Ich bin auch niemals gefragt worden. Als ich Staatssekretär geworden war, beurteilte ich unsere Kriegslage noch verhältnismäßig günstig. In zwischen bekam ich mehr und mehr Einblick in die Kriegslage. Ich teilte die Ansicht der Obersten Heeresleitung und Les Reichskanzlers, nämlich daß unsere Lage um die Jahreswende 1S16/17 sehr ernst war. Es blieb uns nichts anderes übrig, als das letzte Kriegsmiitel einzuletzen, um uns vor dem Untergang zu retten. Dieser Austastung neigte ich um so mehr zu, als uns der rücksichts lose U-Boot-Krieg eine mindestens sehr große Chance bot. den Krieg für uns günstig zu beenden. Von einem Nieder zwingen Englands ist niemals die Rede gewesen, wohl aber davon, daß der Erfolg genügen würde, um England zu einem brauchbaren Frieden geneigt zu macken. Minister Dr. David: Es ist von der größten Bedeutung, was die Oberste Heeresleitung und die Seekriegsleitung von dem rücksichtslosen U-Boot-Krieg erhofft haben. Man stellt es jetzt so hin, als ob man nur ein psychologisches Weich werden Englands erreichen wollte. Das entspricht aber nicht den Tatsachen. Der brauchbare Frieden, den mau erhoffte, war der deutsche Sckwertfrieden. Professor Bonn will wissen, ob der U-Boot-Krieg im Form des Kreuzer-Krieges wirkungslos war. Herr v. Capelle führt aus: Im März 1916 war die allgemeine Ansicht in der Marine, daß der Kreuzer-Krieg keinerlei Ergebnisse zeitigen würde. Der Chef der Hochseeflotte ist erst im November durch den Kaiser ge zwungen worden, den Kreuzer-Krieg aufzunehmcn. Die An sicht. als ob mit der steigenden Zahl der U-Boote auch die Zahl derjenigen steigt, die in See sind, ist grundverkehrt. Von ausschlaggebender Bedeutung ist nur die Versenk«» gsziffer» bas habe ich im Reichstag eingehend erläutert. Wir hatten uns auf 600 000 Tonnen Versenkung festgelegt und sind im Februar auf 760 000 Tonnen und in den nächsten Monaten durchschnittlich auf 900 000 Tonnen gekommen. Wie kann man da behaupten, daß ich den Reichstag getäuscht hätte. Ich hoffe, daß Dr. Struve diesen harten Vorwurf zurücknehmen wird. — Kapitän Brüninghausen ver wahrt sich gleichfalls gegen den vom Abgeordneten Dr. Struve auch ihm gemachten Vorwurf, dem Reichstage falsche An gaben hinsichtlich der im'Bau befindlichen U-Boote gemacht zu haben. Abg. Dr. Struve: Kapitän Bartenbach hat nach dem Tirpitz-Buch 1918 erklärt, die Bautätigkeit der Marine sei von der Front viel schärfer verurteilt worden als von Dr. Struve. Konteradmiral Brüninghaus stellt fest, daß Anfang 1918 in einer Sachverständigcnkonferenz Dr. Struve auch tm Namen des Abgeordneten Gothein dem Leiter des Boots amts seinen Dank ausgesprochen habe. Der Vorsitzende erklärt nunmehr den U-Bovt-Krtes nach der technischen Seite hin für erledigt und «S folgen eine Reibe persönlicher Bemerkungen, wobei Herr Struve sich gegen einige Äußerungen des Kontreadmirals Brüninghaus entschieden »«rwahrt. Der Vorsitzende führt dazu aus, man sei hier nicht im Parlament. i»o ein freies Wort geststtet s«i. Der Ausschuß habe Ähnlichkeit mit rinem Gerichtshof, persönlich« Spitze« müßten unterbleiben. Die Sitzung wird nun abgebrochen