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europaucqe Kohlenkommtssion und andere Rörpermiaiien so ausführlich wie möglich Auskünfte über den tatsächlichen wirtschaftlichen Zustand in Europa geben, besonders in bezug auf den Bedarf einerseits und andererseits über die Vorräte an Lebensmitteln, Brennstoffen, Bekleidung, Transportmitteln und Rohstoffen in den verschiedenen Ländern. Der Kongreß richtet einen Appell an die Negie rungen und die Presse der ganzen Welt, diese Tatsachen an die Öffentlichkeit zu bringen. »Der Füuferrnt beschäftigte sich . . Paris. Der Fünferrat beschäftigte sich n it der deutschen Note betreffend die Organisation der Volksabstimmung in de« Kreisen Eupen «nd Malmedp und übermittelte diese mit einer belgischen Note dem Ausschuß für belgische Nm oelegenheitcn. Einem RedaktionSanSschnß wurde d». Prüfung der Frage der Fortschaffung deS Materials aus Danzig, daS dem Deutschen Reich gehört, überwiesen; er soll untersuchen, ob diese Fortschaffung den Klauseln des FrtedensvertrageS entspricht. Die bekehrten Elsässer. Karlsruhe. Alle Meldungen ans dem Elsaß besagen, daß Clemenceau bei seinem dortigen Besuch einen sehr ählen Empfang gehabt habe. Die Bevölkerung habe fick teilnahmloS oder gar ablehnend »erhalten. Bon irgend» welchen Ovationen, wie es die Franzosen gern gesehen hätten, sei keine Rede gewesen. Oie „Verantwortlichen" in Bulgarien. Auslieferung des Zaren Ferdinand. Wie ans Sofia gemeldet wird, hat die bulgarische Ne gierung die hervorragendsten Mitglieder der Partei Radoslawow verhaften lassen. Die offiziösen Blatter in Sofia erklären diese Maßnahme mit der Notwendigkeit, di« Berantwortltchkett derjenige« festzustellen, die Bulgarien in de« Krieg gezogen habe«. Außerdem will die bulgarische Regierung Verhand lungen mit den benachbarten Staaten und Deutschland einleiten, um die Auslieferung des früheren Zaren Ferdinand, Radoslawows und mehrerer Generale zu er reichen. PoUMcke Rundschau. * Freilassung von Verhafteten in Berlin. Wegen der Propaganda für den Generalstreik sind bekanntlich in Berlin zahlreiche Personen verhaftet worden. Unter ihnen befanden sich außer Rusch, dem ersten Bevollmächtigten des Berliner Metallarbeiterverbandes, noch drei andere Mitglieder der Fünszehnerkommisfion. Das Oberkommando hat, nachdem die Gefahr des Generalstreiks als befestigt angesehen werden kann, die Entlassung dieser vier Mit glieder der Fünfzehnerkommission verfügt. 4- Englische Truppen für Wcstprcuffen. Aus London wird gemeldet, daß die Engländer im Einvernehmen mit den Alliierten zur Aufrechterhaltung der Ordnung Truppen nach den polnischen Bezirken schicken werden, in dm en eine Volksabstimmung stattfindet. Die Truppen werden bis Januar dort bleiben. x Vorübergehendes Einfuhrverbot. Der Schweizer Bundesrat bereitet ein vorübergehendes Einfuhrverbot gegen deutsche Jndustrieerzeugniffe vor, um die Schweizer Industrie vor der Konkurrenz zu schützen, die durch den niedrigen Stand der deutschen Währung und die dadurch abgrundtief herabgestürzten Einkaufspreise gefördert wird. Diese Maßnahme zeigt wieder, wie notwendig es ist, die deutschen Warenpreise gegen Las Ausland zu vervtel- fachen. Frankreich. x Die gemeinsame Auslieferungsliste. Der Oberste Rat bat beschlossen, eine aemeiniame Liste aller durch Deutschland auszullesernden Personen aufzustellen. Mu dem Vergleichen Ler verschiedenen Listen, aus decken die gemeinsame Liste zusammengestellt werden soll, ist ein besonderer Ausschuß betraut worden. Derselbe Aus schuß wird auch die Gerichtshöfe zusammensetzen und die Gerichtsordnung aufstellen. Großbritannien. X Die Verantwortung für Scapa Flow. Auf eine Anfrage im llnterhause bat der Erste Lord der Admiralität Long erklärt, daß die britische Regierung die Verantwort- ..chkeit für die Versenkung der deutschen Flotte in Scap^ Flow nicht übernehmen könne und daß die Frage der Blockade noch dem Obersten Rat zur Prüfung unterbreitet werde. Versailles. Die Unterzeichnung des bulgarischen Friedensvertrages wird am 14. oder 15. November in. Rathaus zu Neuilly stattfinden. Washington. Es ist wahrscheinlich, daß die Schluß ^stimmung über den FriedenSoertrag im Senat am id. November stattfinden wird. Bogota. Das Parlament hat das Gftetz angenommen '"urch das Columbien ermächtigt wird, den Friedens oertrag zu unterzeichnen. Abgeordneter Haase 1* hat. Hugo Haase wurde am Hugo Haase. Ällenstein als Sohn eines Kaufmanns ge boren. Er selbst war Rechtsanwalt. Schon früh betätigte er sich politisch als Mitglied der alten sozialdemo kratischen Partei und war Reickstagsabgeord- neter 1897, 1898 bis 1906 und 1912 bis 1918. Eine Zeitlang war Haase auch Vorsitzender der sozialdemokratischen Partei. Im März 1916 kam es dann anläßlich der Etatsberatungen im Reichstag zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen ihm und seinen ehemaligen Fraktions genossen, die Haase zum Austritt aus der Partei veranlaßten. Er schloß sich dann Ler unab Der Abgeordneter Hugo Haase ist am Freitag früh um 8V- Uhr im Berliner Krankenhaus an den Folgen des Attentats gestorben, das der Wiener Lederarbeiter Voß am 8. Oktober vor dem Reichstagsgebäude gegen ihn verübt 29. September 1863 zu hängigen Partei an. Bei Ausbruch der Revolution war er Volksbeauftragter und blieb es so lange, bis die Un- abhängigen geschlossen aus dem Rat der Volksbeauftragten austraten. Von da ab stand er als Führer der Unab hängigen in schärfster Opposition gegen die Regierung. Der Attentäter geisteskrank. Der Lederarbeiter Johann Voß, der das Revoloer- attentat ans den Abgeordneten Hugo Haase verübte, wird nicht vor Gericht gestellt werden. Schon bei den ersten Vernehmungen Les Voß bald nach der Tat entstand der Eindruck, daß er nicht zurechnungsfähig sei. Es wurde gleichwohl eine gerichtliche Untersuchung gegen ihn ein- geleitet. Der Untersuchungsrichter sah sich aber bald ver anlaßt. einen vsvchiatrischen Sachverständigen hinzuzu ziehen, und beauftragte den Gerichtsarzt, Geheimen Med^ Rat Professor Dr. Straßmann, mit der Erstattung emes Gutachtens über den Geisteszustand deS Beschuldigtem Der Sachverständige hat sein Gutachten abgefaßt. verlautet, treffen auf Voß die Voraussetzungen des Para graphen 51 deS Strafgesetzbuches zu. Danach dürste em« Anklage gegen Voß nicht erhoben werden, wohl aber mro er als gemeingefährlicher Geisteskranker sbavkwd M emei leschlosseuen Anstalt interniert werLeu. Appell Noskes an die Arbeiter. Der verbrecherische Generalstreik. Reichswehrminister NoSke bemängelte in einer u Breslau gehaltenen Rede, daß sich bei seiner Partei eu Mangel an Einsicht und Entschlußkraft bemerkbar mache, und kam dann auf die Streiks zu sprechen: In Berlin, wo 160 000 Menschen arbeitslos auf der Straße liegen, suchen Narren oder Verbrecher durch einen wahnwitziger Generalstreik weitere Hunderttausende auf die Straße rr setzen. Welche Gefahren damit verbunden sind, ist nur der wenigsten klar. Er hab« fest zugepackt und Haftbefehl« gegen die Personen erlassen, die zu einem Verbrecher gegen unser ganze- Volk aufgefordert haben. Weiter sagt« Noske: »An politischen Rechten ist restlos alles erreich! worden, was wir erstrebten, aber mit politischen Rechte» allein bringt man kein Brot auf den Tisch. Wir haben die Sozialisierung auf andere Weise eingeleitet. In diesem Winter werden dem Reichstage Gesetzesvorlagen zugehen, nach denen die großen Unternehmer mit 75"/» versteuert werden. Die Besitzer großer Unternehmungen werden tatsächlich damit zu besser bezahlten Angestellten ihrer Be triebe. Die völlige Sozialisierung kann erst erfolgen, venn da- deutsche Wirtschaftsleben wieder Blut und Leben n den Knochen hat.' ' Koch und Capelle vor dem Llniersuchungsausschuß Berlin, 6. November. Der Sachverständige v. Romberg richtet bet Beginn der heutigen Sitzung zunächst einige Fragen an den Grafen Bernstorff, Lie den mangelhaften Verkehr zwischen derBot- tckaft in Washington und der Zentralstelle in Berlin ZUM Gegenstand hatten. Wäre der Botschafter nicht in der Lagt gewesen, einmal nach Deutschland zu reisen oder wenigsten» einen Beamten der Botschaft nach Deutschland hinüber^ schicken? Graf Bernstorff weist auf die von der Gegenseite absichtlich gestörten Verständigungsmittel hin. Die AbsiaM den jetzigen Unterstaatssekretär Aldert auf dem Unterseeboot „Deutschland" nach Berlin zu schicken, scheiterte am Einspru« des Kapitäns König. Der frühere Staatssekretär Zimmer mann erwähnt ebenfalls die gestörten Verbindungen. Die Heimfahrt des Geheimrats Albert scheiterte, weil die Gesell' schäft, der das U-Boot gehörte, sich nicht Unannehmlichkeiten mit der amerikanischen Regierung aussetzen wollte. GM' Bernstorff sagt noch, an Verrat oder Fahrlässigkeit glaube er nicht. Vernehmung des Admirals Koch. Der Admiral ist der erste Mitarbeiter des verstorbenen Chefs des Admiralstabs v. Holtzendorfs gewesen. Er sou folgende Fragen beantworten: Welche Gesamtlage schien den rücksichtslosen U-Boot- Krieg erforderlich zu macken, was rechtfertigte die Zuver sicht in die Leistung dieses U-Boot-Krieges, aus welcher Ursache blieb der mit Sicherheit angenommene Erfolg und wie war technisch eine Möglichkeit gegeben, den rück sichtslosen U-Boot-Krieg wieder rückgängig zu macken. ,, Admiral Koch schildert zunächst, wie England fick bü^s! seine Flotte in einer Seeschlacht einruietzen und statt dessen H Ler völkerrechtswidrigen Hungerblockade griff. Seit Herb» 19l4 hatte England seine Hand an unserer Gurgel, UN» Deutschland war dagegen fast machtlos. Da entstand in der U-Noot-Waffe das oeaebene Mittel zur Abwehr. AUerdina- Umlmanns Msgä. 39) Roman von E. Marlitt. Herr Markus schritt darüber hin. Zur Rechten lief das Dickicht schnurgerade auf ebenem Boden weiter; links aber tat sich Ler schmale, an die Berglehne geschmiegte Wiesengrund auf, in welchem das Wald hüterhaus lag. Ziemlich entfernt durchschnitt ihn die Fahrstraße in sanfter Krümmung, und weiterhin kamen die roten Ziegelwände des einsamen Hauses in Sicht. Bei diesem Anblick blieb der Gutsherr überrascht stehen. Tort trat eben der nächtliche Reiter aus die Türstufen und bestieg sein Pferd, das der Forstwärter hielt! Und jetzt im Tageslicht schwand alle Romantik! Ter stattliche alte Herr im Sommermantel, mit seiem kurzgeschorene grauen Haar und den Wildledernen über den Häden, würde sich wohl schönstens bedankt haben für die Nolle eres Zigeunerhauptmanns. In ziemlich scharfem Trabe ritt er vom Hause weg; Freund Dachs lies voraus, und der Forstwärter marschierte nebenher — nach wenig Augenblicken waren sie im Walde verschwunden. Was nun? — Im ersten Augenblick stürmte Herr Markus vorwärts — der Grünrock war der einzige, der ihm Auskunft geben konnte; aber allmählich ver langsamte sich sein Eilschritt; er konnte doch unmöglich den Mann, der in sichtlicher Eile sein Haus verließ, wie einen Wegelagerer stellen und ihm auf offener Straße eine Erklärung abzwingen! In diesem Augenblick sah er, wie eine Katze die Türstufen herabschlich und quer über den Fahrweg in das Dickicht spazierte — die Tür mußte offen sein, und da waren auch Leute im Hause. Er ging unter den Eckfenstern hin; die blauen Rollvorhänge hingen noch hinter den Scheiben; aber die Tür klaffte in der Tat, und Herr Markus zögerte nicht, sie geräuschlos zu öffnen und einzutreten. Die Hausflur hatte keine Fenster; sie war kühl und dunkel; aber da zu seiner Rechten stand die Tür Les Eckzimmers — wahrscheinlich der einströmenden Kühle wegen — weit offen, und ein bläuliches Licht floß heraus in den dämmernden Naum. Nun überschlich ihn doch ein widerwärtiges Ge fühl — er stand ja selbst wie ein eingedrungener Dieb in dem bewohnten Hause; wie sollte er wlwfremoen Menschen sein Hiersein beim ersten Entgegentreten genügend begründen? Nichtsdestoweniger schloß er die Haustür leise hinter sich und verharrte einen Augenblick beobachtend auf seinem Platze. Im ganzen Hause herrschte Tötens stille, und zuerst ließ das ungewisse Licht alle Gegen-, stände vor dem Auge des Eingetretenen verschwimmen? aber auch nur für einen Augenblick, im nächsten machte, er eine überraschende Entdeckung — Fräulein Erziehe rin war da, sie war im Hause! Da, auf einem Tische, nahe der Tür, lag der graue Schleierhut und die Hand» schuhe, welche das friedfertige Gemüt der guten Griebel in Wallung gebracht hatten. Ah, der Bogel war gefangen! Eine Art Triumph, ein rachsüchtiges Gefühl quoll heiß in ihm auf. Jetzt wollte er dem „Bild von Sais" den Schleier vom Gesicht ziehen! Die grausame Egoistin sollte beichten und büßen; sie selbst sollte und mußte ihm dazu ver helfen, das Mädchen wiederzusehen, das sie in Not und Entbehrung mit sich geschleppt hatte, um es dann erbarmungslos seinem Schicksal zu überlassen. Rasch entschlossen trat er unter die.Stubentür, aber erschrocken fuhr er zusammen und zog sich unwill kürlich wieder tief in die Hausflur zurück. In der gegenüberliegenden Zimmerecke — es war just die Ecke, aus welcher gestern das eintönige Gemurmel der männ lichen Stimme gekommen, stand ein Bett, und in den Kissen desselben lag ein Schläfer. Färbte die blaue Dämmerung das stille Antlitz so leichenhaft, oder hielt der wirkliche Todesschlas die Augen dort geschlossen, das ließ sich schwer entscheiden. Darüber sann auch der bestürzte Mann in der Hausflur nicht -- er starrte nach dem wallenden, rötlichvlonden Vollbart^. der sich über die buntgewürfelte Bettdecke breitete. Wie kam der Mensch, den er und Frau Griebel neulich gleichsam von der Landstraße aufgelesen und eine Nacht im Gutshause verpflegt hatten, hierher, und seit wie lange beherbergte ihn die geheimnisvoll Ecke dort, die ihm, dem Gutsherrn, so viel Kopfzer brechens verursacht? Was aber vor allem hätte Fräulein Erzieherin, die dünkelhafte, gezierte Weltdame, hier im Waldhütsr- haus, am Krankenbette eines Landstreichers zu schaf fen? Ein leises Geräusch, das Hingleiten eines MarM gewandes über die Dielen des Zimmers ließ o . Lauscher noch tiefer in das Dunkel zurücktreten 77 . wollte sich erst klar werden über das Tun.und ben der verhaßten Dachstubenbewohnerin, ehe er m entgegentrat. » Sie mußte aus einer Seitentür, Wohl aus Küche, gekommen sein und mochte noch einen Augen»« an einem Tische hantieren; ein leises, sofort Wies verstummendes Aneinanderklingen von GlasgeMy wurde hörbar, dann huschte die Schleppe weiter, die Dame trat in den Gesichtskreis des Lausch^, Die schlanke, vornehme Gestalt kehrte ihm H Rücken zu. Er sah den feinfrisierten Hinterkops, dunkle Flechten, aus denen sich hinter dem Dhref z paar kurze Locken stahlen, sah, wie die eine HL'-- nach der Schleppe des dunklen Kleides zurückgu^ um sie zierlich aufzunehmen — wunderlich! 77»,^ hatte diese junge Dame neulich in der Abendva merung nur flüchtig wie einen Schatten neben thm Onkel gesehen, er hatte nie in seinem Leben nm gesprochen, und doch war es ihm, als kenne He seit lange, lange. beugte sich tief über den Schlafenden i" - horchte auf seine Atemzüge; eine Fliege dis um « Kopfkissen summte, wurde mit sanfter Hand weg^ scheucht; dann wandte sich die Dame um, und der Mann in dem Hausflur stand wie vom Don» gerührt! Und wenn sie auch eine vollendete Dame wenn auch eine Fülle krauser Löckchen tief in ^0 Stirn siel, ein modern eleganter Anzug eng die ft men umschmiegte, die der Arbeitskittel und die dm „ steifen Schürzenfalten bisher erfolgreich verpuppt ten — es war doch Amtmanns Magd, die da, M gekehrt, mit gesenkten Lidern lautlos nach dem an der Tür zurückkehrte! Wie Schuppen siel es von den Augen des nes- dem vor Bestürzung der Atem stockte. — er hatte sich schmählich täuschen lassen! Er "ft dieser Feinen gegenüber der ehrliche, dummglm" >. deutsche Michel gewesen, der, ohne allen Spurm .. weder ein Rechts noch Links erwogen und gera-2 '' 1 das festgehalten hatte, auf was er mit der Nase gest»» worden war. . . . v könne mm der Oberst! geschah. 3 bei. Zim Nachrichten >n Amerika Üorff ihn I Kolonie w Abg. Dr. c aus Newm ««regt gegk «nich nick Sinzheim banden sini ünd. . Zimm Dr. Davit ichst bald, bade sich t sondern un bandelt. 2 getreten. käme, gege Sehen, so g werte MitN nch auf der wohl als K die Feinde konische Re Standpunkt Mischen Uegen. Der U-B Andern le Delegramr überreicht, und in A! gramm zu „Gr Majestäl zum Erl Dieses wird mir > än Genera „Pr, wissen lc einen Fi Mir sc Abg. Dr. ' M Gener Dr. Zimi wichtigen! worden. 2 Bernstorffs v. Grunau Kaiser Mit alles über vermerke 0 wähnung c Mißt Der Ad von diesem bemerkt da mlten diese, daß auch di vandelssckis Me. Zim Mandell ir Verständtgu ,-üctär a. 2 Mgefahren »der di« Bsfu w Vorsitzer Auffassung i ftgebniffe d Mzt werd! Auffassung 6 L°n Akten, Keweisausnc Lesh mann Huß, der f ^Macht bat, As sür Mo Abt nicht in Mgabe sein ^konstruktiv "äs in einen Nunmeh Ansicht des ft England A die Wirl nEtzmung wm A Eröfsnun Ker frühere ' Arte aus, d Arsügung st Men drin s »u zehn Z Heg ausgerü Aren. Bei Aentlick gar "M, wird 1 flieht. (He . Abg. 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